DE8125747U1 - "rueckflussverhinderer" - Google Patents

"rueckflussverhinderer"

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DE8125747U1
DE8125747U1 DE19818125747 DE8125747U DE8125747U1 DE 8125747 U1 DE8125747 U1 DE 8125747U1 DE 19818125747 DE19818125747 DE 19818125747 DE 8125747 U DE8125747 U DE 8125747U DE 8125747 U1 DE8125747 U1 DE 8125747U1
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DE19818125747
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Simmonds Precision 4230 Wesel De GmbH
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Simmonds Precision 4230 Wesel De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • F16K15/025Check valves with guided rigid valve members the valve being loaded by a spring
    • F16K15/026Check valves with guided rigid valve members the valve being loaded by a spring the valve member being a movable body around which the medium flows when the valve is open

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

VON KREISLER SCHÖN WALD·' "EISHQLD, FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
Firma
Simmonds Precision GmbH An der Zitadelle 9-11
4230 Wesel 1
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler t 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden Dr. J. F. Fues, Köln Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selting, Köln Dr. H.-K. Werner, Köln
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
3. September 1981
Sg-f ζ
Rückflußverhinderer
Die Erfindung betrifft einen Rückflußverhinderer mit einem einen Strömungskanal mit einer Einschnürung bildenden Gehäuse, einem in dem Gehäuse längsbeweglichen Ventilkörper, der von einer Feder abdichtend gegen die Einschnürung gedrückt wird, und mit einem an dem Gehäuse montierten, sich in den Strömungskanal erstreckenden Armstern, an welchem die Feder abgestützt ist, wobei die Wand des Gehäuses in Längsrichtung einstückig und ungeteilt ist.
Derartige Rückflußverhinderer werden in Leitungen für flüssige Medien benutzt, um sicherzustellen, daß die Flüssigkeit die Leitung nur in einer Richtung durchströmt, in Gegenrichtung aber abgesperrt wird. Beispielsweise werden Rückflußverhinderer an Wasserzählern angebracht oder an anderen Stellen eines Wasserversorgungssystems, um das Rückströmen von Schmutz- oder Brauchwasser in Trinkwasserleitungen zu verhindern.
Die bekannten Rückflußverhinderer haben eine Feder, die einen Ventilkörper entgegen der Durchlaßrichtung des Ventils gegen die Schulter der Einschnürung des Strömungskanals drückt. Die Feder ist im Innern des Gehäuses an einer Ringschulter abgestützt (GB-PS 954 908). Um den Ventilkörper und die Feder im Gehäuse montieren zu können, ist das Gehäuse zweiteilig. Die beiden Gehäusehälften, die in Längsrichtung gegeneinander gesetzt werden, sind durch Verschraubung miteinander verbunden. Da über das Schraubgewinde ein Flüssigkeitsweg vom Gehäuseinnern nach außen besteht, ist eine zusätzliche Abdichtung dieses Flüssigkeitsweges erforderlich, weil sonst der Rückflußverhinderer infolge der Leckströme nicht dicht wäre und in Sperrichtung Flüssigkeit durchlassen würde. Der Einsatz eines mehrteiligen Gehäuses mit Verschraubung und zusätzlicher Dichtung erfordert einen erheblichen Aufwand. Nachteilig ist ferner, daß die beiden Gehäuseteile miteinander verschraubt werden und daß die Vorspannung der auf den Ventilkörper wirkenden Feder sich in Abhängigkeit von dem Maße des Festziehens der Verschraubung ändert. Die Durchlaßcharakteristik des Rückflußverhinderers ändert sich somit in Abhängigkeit davon, wie fest die Verschraubung zwischen den beiden Gehäuseteilen angezogen ist.
Bei einem weiteren bekannten Rückflußverhinderer (US-PS 3 346 009) ist das Gehäuse nach Art eines Doppelkegels ausgebildet, wobei die Feder sich an dem einem Kegel abstützt und den Ventilkörper in den anderen Kegel hineindrückt. Das Gehäuse besteht ebenfalls aus zwei gegeneinandergesetzten Gehäusehälften, die entweder ver-
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schraubt oder miteinander verschweißt sein können. Im Falle der Verschraubung zweier axial gegeneinandergesetzter Gehäuseteile ergeben sich die oben schon erläuterten Nachteile. Im Falle der Verschweißung entsteht ein Gerät, das keine nachträglichen Eingriffe in das Gehäuse mehr zuläßt. Außerdem ist die Abstützung der Feder an einer konischen Gehäusewand unsicher und
störanfällig.
Schließlich ist ein Rückflußverhinderer bekannt (DE-AS 10 44 537), dessen Gehäuse aus zwei in axialer Richtung miteinander verschraubten Gehäuseteilen besteht. Zwischen den Gehäuseteilen ist ein Armstern eingeklemmt, der einen Bolzen zur Führung des Ventilkörpers aufweist. Ferner ist an dem Armstern die Feder zur Spannung des Ventilkörpers in die Schließposition abgestützt. Bei einer derartigen Konstruktion ergeben sich infolge des zweiteiligen Gehäuses ebenfalls die oben schon erwähnten Schwierigkeiten in Bezug auf Leckage bzw. Abdichtung. Das Durchlaßverhalten des Rückflußverhinderers wird maßgeblich von dem Grad des Festziehens der Verschraubung zwischen den beiden Gehäuseteilen bestimmt.
Bekannt ist ferner ein Rückflußverhinderer mit einem durchgehend ungeteilten Gehäuse, in dem ein Armstern 2^ unmittelbar hinter der Einschnürung verschraubt ist. Zwischen Armstern und Gehäuse ist ein Dichtungsring angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rückflußverhinderer der eingangs genannten Art zu schaffen, der aus wenigen einfach herzustellenden Einzelteilen besteht und einen geringen Strömungswiderstand in Durchlaßrichtung hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Armstern durch eine Rastverbindung am Auslaufende des Gehäuses mit freiliegender rückwärtiger Stirnseite befestigt ist.
Dadurch, daß ein einstückiges Gehäuse verwendet wird, ist die Seitenwand des Gehäuses über die gesamte Gehäuselänge geschlossen, so daß entlang der Seitenwand keine Leckage auftreten kann. Der Armstern befindet sich an dem in Durchlaßrichtung rückwärtigen Ende des Gehäuses, wo er nach vorherigem Einsetzen des Ventilkörpers und der Feder befestigt ist. Bei der Montage des Rückflußverhinderers in einer Flüssigkeitsleitung erfolgt normalerweise eine Festlegung des Gehäuses des Rückflußverhinderers durch axiales Ansetzen eines Rohrstückes. Der übergang vom Rohrstück zum Rückflußverhinderer wird durch eine axial zusammendrückbar Dichtungsscheibe abgedichtet, so daß außen am Gehäuse keine Flüssigkeit entlangfließen kann. Die Verbindung zwischen dem Armstern und dem ihn umgebenden Teil des Gehäuses bedarf keiner Abdichtung. Unter der Voraussetzung, daß der Ventilkörper im Schließzustand keine Flüssigkeit durchläßt, entstehen keinerlei Leckströme, weil das Gehäuse eine in Längsrichtung durchgehende Wand ohne jegliche Verschraubung aufweist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist an dem Auslaufende des Gehäuses ein ringförmiger Stufenabschnitt vorgesehen und der Armstern weist einen
Umfangsring auf, dessen Innenseite im wesentlichen bündig mit der Innenwand des Gehäuses ist. Hierbei füllt der Umfangsring des Armsternes den Stufenabschnitt aus, so daß im Bereich des Stufenabschnittes die Innenwand des Umfangsringes eine Fortsetzung der Wand des Strömungskanals bildet. Durch den Umfangsring werden daher die Strömungsverhältnisse nicht wesentlich beeinträchtigt. Der Dichtungsring erfordert auch keine Abdichtung gegenüber der Gehäuseinnenwand.
Um einen festen und definierten Sitz des Armsterns am Gehäuse zu erreichen, wirkt der Umfangsring mit dem Stufenabschnitt durch eine Rastverbindung aus Nut und Wulst zusamInen. Hierdurch wird die axiale Position des die Feder abstützerden Armsterns genau festgelegt, so daß die Spannung mit der der Wulst den Ventilkörper gegen die Einschnürung drückt exakt festgelegt ist und nachträglich nicht verändert werden kann.
Der erfindungsgemäße Rückflußverhinderer kann in besonders einfacher Weise aus wenigen Teilen, die vorwiegend aus Kunststoff bestehen, hergestellt werden. Bei einer bevorzugten Aasführungsform hat das Gehäuse an allen Stellen eine im wesentlichen konstante Wandstärke und ist rotationssymmetrisch mit entsprechend der Laval-Strömungskurve sich änderndem Querschnitt ausgebildet. Da das Gehäuse einstückig ist, stehen keine Abrißkanten im Strömungskanal, so daß der Rückflußverhinderer mit sehr kleinem Strömungswiderstand
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in Durchlaßrichtung hergestellt werden kann.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch den Rückflußverhinderer, der in eine Wasserleitung eingesetzt ist,und
Figur 2 eine Ansicht des Rückflußverhinderers aus Richtung des Pfeiles II der Figur 1.
Der Rückflußverhinderer weist ein rotationssymmetrisches Gehäuse 10 auf, das am Einlaßende einen Stirnflansch
11 bildet, dessen inneres Ende über eine Einschnürung
12 in einen zylindrischen Abschnitt 13 übergeht. Am Auslaßende des Gehäuses 10 befindet sich eine Er-Weiterung in Form eines ringförmigen Stufenabschnitts 14. An der Innenwand des Stufenabschnitts 14 ist eine umlaufende Ringnut 15 vorgesehen.
Der Ventilkörper 16 weist einen Teller 17 auf, der in dem Strömungskanal 18 in axialer Richtung verschiebbar ist. An der Rückseite des Tellers befindet sich eine seitlich über den Teller 17 vorstehende Dichtungsscheibe 18, die von einem tellerförmigen Halter 19 abgestützt und gegen die Rückseite des Tellers 17 gedrückt wird. Der Halter 19 ist auf einer Stange 20
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befestigt, die von der Rückseite des Tellers 17 entlang der Achse des Gehäuses 10 nach hinten absteht.
Gegen die Rückseite des Ventilkörpers 16 wirkt die Schraubenfeder 29, die die Stange 20 koaxial umgibt. Die Schraubenfeder 20 ragt in eine ringförmige Tasche 22 des Armsternes 23 hinein, wo sie geführt und axial abgestützt ist. Die Innenwand 24 der ringförmigen Tasche 22 umschließt eine Öffnung für den Durchtritt der Stange 20, während die Außenwand 25 der Tasche 22 kegelstumpfförmig ausgebildet ist und sich zum rückwärtigen Ende hin verjüngt. In der extremen Öffnungsstellung des Ventilkörpers 16 schließt der rückwärtige Rand des Ventilkörpers 16 die nach vorne gerichtete Öffnung der ringförmigen Tasche 22 ab.
Die Tasche 22 ist Bestandteil des Armsternes 23, der drei radiale Arme 26 aufweist, welche die Wand 25 mit einem Umfangsring 27 verbinden. Die Arme 26 ragen radial durch den Strömungskanal hindurch. Die Innenwand des ümfangsringes 27 schließt sich etwa bündig an die Innenwand des zylindrischen Bereichs 13 des Gehäuses 10 an. Der Umfangsring 27 weist einen außen umlauf enden Wulst 28 auf, der der Nut 15 angepaßt ist und beim Eindrücken des Umfangsringes 13 in den Stufenabschnitt 14 des Gehäuses in der Nut 15 einrastet. Wenn der Armstern 23 auf diese Weise an dem Gehäuse 10 befestigt ist, schließt seine Rückseite etwa bündig mit dem rückwärtigen Ende des Gehäuses 10 ab.
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Ein von außen her gegen das rückwärtige Ende des Gehäuses 10 gedrückter Dichtungsring 28 übernimmt die Abdichtung des Gehäuses gegenüber dem angrenzenden Rohrstück. Das Gehäuse 10 wird in eine Rohrleitung 30 eingesetzt, die an ihrem Ende eine Erweiterung 31 zur Aufnahme des Stufenabschnitts 14 aufweist. Auf diese Weise wird der Rückflußverhinderer in der Leitung 30 axial unverrückbar festgelegt. Wichtig ist, daß Flüssigkeit, die einmal in das Innere des Gehäuses 10 gelangt ist, nur durch den Armstern 23 hindurch aus dem Gehäuse herausgelangen kann, weil die Wand des Gehäuses 10 sich über die gesamte Länge des Rückflußverhinderers erstreckt und keine Durchlässe, Durchbrechungen oder Verbindungsstücke aufweist.

Claims (3)

Ansprüche
1. Rückflußverhinderer mit einem einen Strömungskanal mit einer Einschnürung bildenden Gehäuse, einem in dem Gehäuse längsbeweglichen Ventilkörper, der von einer Feder abdichtend gegen die Einschnürung gedrückt wird, und mit einem an dem Gehäuse montierten, sich in den Strömungskanal erstreckenden Armstern an welchem die Feder abgestützt ist, wobei die Wand des Gehäuses in Längsrichtung einstückig und ungeteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Armstern (23) durch eine Rastverbindung (15,28) am Auslaufende des Gehäuses (10). mit freiliegender rückwärtiger Stirnseite befestigt ist.
2. Rückflußverhinderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Auslaufende des Gehäuses (10) ein ringförmiger Stufenabschnitt (14) vorgesehen ist und daß der Armstern (23) einen Umfangsring (27) aufweist, dessen Innenseite im wesentlichen bündig mit der Innenwand des Gehäuses (10) ist.
3. Rückflußverhinderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsring (27) mit dem Stufenabschnitt (14) durch eine Rastverbindung aus Nut (15) und Wulst (28) zusammenwirkt.
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Rückflußverhinderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) an allen Stellen eine im wesentlichen konstante Wandstärke hat und rotationssymmetrisch mit entsprechend der Laval-Strömungskurve sich änderndem Querschnitt ausgebildet ist.
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GB08224959A GB2105012A (en) 1981-09-04 1982-09-01 Check valve
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