AT412220B - Hydrant - Google Patents

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AT412220B
AT412220B AT18862002A AT18862002A AT412220B AT 412220 B AT412220 B AT 412220B AT 18862002 A AT18862002 A AT 18862002A AT 18862002 A AT18862002 A AT 18862002A AT 412220 B AT412220 B AT 412220B
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B9/00Methods or installations for drawing-off water
    • E03B9/02Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
    • E03B9/04Column hydrants
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Hydrant, wie im Oberbegriff des Anspruches 1 beschrieben. 



   Aus der DE 41 43 510 C2 ist ein Hydrant, bestehend aus einem Mantelrohr und einem Ventil- gehäuse bekannt, indem ein Hauptventil und ein Rückschlagventil angeordnet sind. Das Mantel- rohr mit dem Ventilgehäuse bilden eine Einheit und ist durch eine speziell ausgebildete Ringdich- tung im Ventilgehäusefuss ein kugelförmiger Ventilkörper des Rückschlagventils vor dem Herausfal- len bei einem Druckabfall in der Zuleitung für das Medium abgesichert. 



   Weiters ist aus der DE 25 13 712 A1 ein Hydrant bekannt, der aus einer das Mantelrohr bild- endenden und einer das Ventilgehäuse bildenden Baueinheit mit einem Hauptventil und einem Rückschlagventil besteht, bei dem die Baueinheiten in einer Flanschanordnung und diese Flan- sche U-förmig umfassende Klemmbügel miteinander verbunden sind. Im Flanschbereich des Ventilgehäuses ist ein einen Strömungskanal begrenzender, ringförmiger Dichtungsträger einge- schraubt, der in einer einem kugelförmigen Ventilkörper zugewandten umlaufenden Formausspa- rung mit einem mit dem Dichtungsträger form- und kraftschlüssig verbundenem Dichtelement versehen ist. 



   Aus der DE 196 25 572 A1 ist ein Hydrant mit einem einteilig ausgeführten Mantelrohr zum Anschluss an eine Wasserleitung mit einem mittels einer Spindel betätigbaren Hauptventil und mit einem weiteren durch Zusammenwirken eines Ringdichtelementes mit einem Kugeldichtkörper gebildeten Ventil bekannt, bei dem das Ringdichtelement mittels eines Stützringes in einer Ring- kammer einer einen Ventilkörper ausbildenden Erweiterung des Mantelrohres gehaltert ist und der Stützring in einer zusätzlichen ringförmigen Ausnehmung im Mantelrohr befestigt ist. 



   Aus dem Dokument - DE 100 28 655 A1 - ist eine Rohrverbindung zwischen teleskopisch ver- stellbaren Rohren zur stufenlosen Höhenpositionierung eines Hydranten bekannt. Bei dieser Rohr- verbindung wirkt ein mit einem Flansch versehenes äusseres Rohr mit einem mit einem Aussenge- winde versehenen inneren Rohr über in das Aussengewinde eingreifende in zur einer Achsrichtung senkrecht verlaufenden Ebene geteilten Spannringen zusammen und die ein Klemmen oder Lösen des im Gewinde verursachten Formschlusses bei einer in Achsrichtung vorgenommenen relativen Verstellung der Spannringe zueinander bewirken. Die Spannwirkung wird durch gegenseitiges Verspannen der Spannringe durch Befestigen eines der Spannringe am Flansch des Aussenrohres erreicht und damit auch gleichzeitig die Lagefixierung des Innenrohres gegenüber dem Aussenrohr bewirkt. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, einen Hydrant mit hoher Betriebssicherheit bei wirtschaftlicher Herstellung zu schaffen. 



   Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die im Anspruch 1 wiedergegebenen kennzeichnen- den Merkmale erreicht. Der überraschende Vorteil dabei ist, dass das Formdichtelement zwischen dem Ringfortsatz und der Ventilgehäusewand in einer abgesicherten Position gehaltert wird, wodurch eine unmittelbare Verbindung, z. B. durch eine Verklebung mit einem Dichtungsträger, nicht erforderlich ist und dies einen vereinfachten Montagevorgang ermöglicht. 



   Möglich sind dabei vorteilhafte Weiterbildungen wie in den Ansprüchen 2 und 3 beschrieben, wodurch ein Austausch einfach durch die Montage des Ringdichtkörpers und dessen Bestückung mit einem Tauschelement erreicht wird. 



   Gemäss der im Anspruch 4 beschriebenen vorteilhaften Weiterbildung wird eine zusätzliche Flanschdichtung eingespart. 



   Durch die in den Ansprüchen 5 und 6 gekennzeichneten vorteilhaften Ausführungen wird eine verlässliche Dichtwirkung erzielt. 



   Möglich sind dabei auch Ausbildungen nach den Ansprüchen 7 und 8, wodurch die unabhängi- ge Funktion der Sperranordnungen gewährleistet wird. 



   Von Vorteil ist dabei eine Ausbildung nach Anspruch 9, weil durch die einstückige Ausbildung die Manipulation bei der Montage vereinfacht und ein Kostenvorteil erzielt wird. 



   Durch die in den Ansprüchen 10 und 11 gekennzeichneten vorteilhaften Ausbildungen, ist eine exakte Positionierung der Funktionseinheiten zueinander vorgegeben. 



   Vorteilhaft ist aber auch eine Ausbildung nach Anspruch 12, wodurch ein zusätzliches Dicht- element eingespart wird. 



   Gemäss der vorteilhaften Weiterbildung nach Anspruch 13 wird eine Führungsanordnung für den Kolbendichtkörper über den gesamten Verstellweg erreicht, durch die das Betätigungsgestän- ge wie auch der Gewindetrieb für die Sperranordnung entlastet und durch das strömende Medium 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 verursachte Vibrationen vermieden werden. 



   Eine Ausbildung nach Anspruch 14 ist insofern von Vorteil, als dadurch ein gesamtheitlicher Funktionsteil erreicht wird. 



   Von Vorteil sind aber auch Ausbildungen nach den Ansprüchen 15 und 16, wodurch eine voll- ständige Entleerung nach dem Schliessen der Absperreinrichtung erfolgt und damit ein Restwas- serbestand im Mantelrohr vermieden wird. 



   Durch die vorteilhaften Weiterbildungen gemäss den Ansprüchen 17 und 18 werden besonders korrosionsbeständige Ausbildungen erreicht. 



   Schliesslich sind auch Ausführungen nach den Ansprüchen 19 bis 22 vorteilhaft, da eine einfa- che Ausrichtung des Hydranten bei vorgegebener Leitungsführung erreicht wird. 



   Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der in den Fig. gezeigten Ausfüh- rungsbeispielen näher erläutert. 



   Es zeigen: 
Fig. 1 einen erfindungsgemässen Hydrant, teilweise geschnitten in einer eine Längsachse aufnehmenden Ebene; 
Fig. 2 eine Detailansicht des erfindungsgemässen Hydrant in Sperrstellung der Sperrein- richtung, geschnitten; 
Fig. 3 eine Detailansicht des erfindungsgemässen Hydrant in Öffnungsstellung der Sperr- einrichtung, geschnitten. 



   Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäss auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z. B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäss auf die neue Lage zu übertragen. Weiters können auch Einzelmerkmale oder Merk- malskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsbeispie- len für sich eigenständige, erfinderische oder erfindungsgemässe Lösungen darstellen. 



   In den Fig. 1 und 2 ist ein Hydrant 1 in vertikaler Ausrichtung, aufgesetzt auf eine Zuleitung 2, insbesondere einem Rohrkrümmer 3, für ein Medium 4 gezeigt. Der Hydrant 1 umfasst eine mit der Zuleitung 2 strömungsverbundene Absperreinrichtung 5 und ein damit über eine Flanschanord- nung 6 strömungsverbundenes Mantelrohr 7, welches in einem, von der Absperreinrichtung 5 distanzierten Endbereich 8 zumindest eine Auslassarmatur 9 ausbildend, mit einem Hydrantenkopf 10 verbunden ist. Dieser weist an seinem der Absperreinrichtung 5 entgegengesetzten Stirnende 11 eine Betätigungseinrichtung 12, eine sogenannte Spitzkappe 13, auf. Diese ist im Hydranten- kopf 10 zur Betätigung der Absperreinrichtung 5 drehbar gelagert.

   Mit der Spitzkappe 13 drehfest verbunden erstreckt sich in Richtung einer Längsachse 14 eine, mit einer im Hydrantenkopf 10 drehfest und in axialer Richtung abgestützten Spindelmutter 15 in Gewindeeingriff stehende Gewindespindel 16, die weiters über ein das Mantelrohr 7 in Richtung der Absperreinrichtung 5 querendem Gestängerohr 17 drehbar, jedoch in axialer Richtung, bewegungsfest gekuppelt ist und das mit einem Kolbendichtkörper 18 der Absperreinrichtung 5 bewegungsfest verbunden ist. 



   Die Absperreinrichtung 5 weist ein einen Durchströmkanal 19 für das Medium ausbildendes Ventilgehäuse 20 auf, in dem zur Erzielung einer sicheren Strömungsunterbindung in Strömungs- richtung des Mediums 4 eine erste selbstsperrende Sperranordnung 21 mit einem Kugeldichtkör- per 22 auf sowie eine weitere Sperranordnung 23 mit dem über die Betätigungseinrichtung 12 zwangsbetätigten Kolbendichtkörper 18. 



   Wie nun besser der Fig. 2 zu entnehmen, wobei der Kolbendichtkörper 18 und der Kugeldicht- körper 22 in Schliessstellung der Absperreinrichtung 5 dargestellt sind, bildet ein ringförmiges Formdichtelement 24 mit einer Dichtwulst 25, welche mit einer dem Kugeldichtkörper 22 zuge- wandten inneren Oberfläche 26 eine Dichtfläche 27 und eine umfangsseitige Begrenzung des Durchströmkanals 19 ausgebildet ist. Das Formdichtelement 24 ist einen Ringfortsatz 28 eines Dichtringkörpers 29 umfassend, also den Ringfortsatz 28 ummantelnd zwischen einer äusseren Oberfläche 30 des Ringfortsatzes 28 und einer inneren Oberfläche 31 des Ventilgehäuses 20 durch einen Presssitz gehalten. 



   Weiters ist der Dichtringkörper 29 mit einem Flanschansatz 32 in der Flanschanordnung 6, also 

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 zwischen einem Anschlussflansch 33 des Mantelrohrs 7 und einem Verbindungsflansch 34 des Ventilgehäuses 20 gespannt, wobei der mit dem Flanschansatz 32 einstückig verbundene Ring- fortsatz 28 mit dem Formdichtelement 24 in Richtung des Kugeldichtkörpers 22 ragt. Im Ventilge- häuse 20 ist in Strömungsrichtung des Mediums 4 verstellbar der Kugeldichtkörper 22 gelagert, der als Schwimmköper mit einer gegenüber einer Dichte des Mediums 4 geringeren Dichte ausgebildet ist und damit durch das Medium 4 zur Abdichtung des Durchströmkanals 19 gegen die Dichtfläche 27 des Formdichtelements 24 bzw. der Dichtwulst 25 gedrückt wird. 



   Die Ausbildung des Formdichtelements 24 sieht einen rohrförmigen Mantelteil 35 vor, mit dem der Ringfortsatz 28 ummantelt ist und mit dem einstückig der Dichtwulst 25 verbunden ist, der den Ringfortsatz 28 entgegen der Strömungsrichtung des Mediums 4 überragt, wobei die Dichtfläche 27 in Form einer Kugelkalotte ausgebildet ist und ein Durchmesser 36 des Kugeldichtkörpers 22 in etwa einem Innendurchmesser 37 des Ventilgehäuses 20 im Bereich der Sperranordnung 21 entspricht. Weiters ist am Mantelteil 35 des Formdichtelements 24 eine den Mantelteil 35 in radia- ler Richtung überragende, ringförmige Dichtlippe 38 einstückig angeformt, die zwischen dem Verbindungsflansch 34 des Ventilgehäuses 20 und dem Flanschansatz 32 des Dichtringkörpers 29 der Abdichtung der Flanschanordnung 6 dient. 



   Der Fig. 2 ist die weitere, durch den Kolbendichtkörper 18 in Verbindung mit einer zylindrischen inneren Oberfläche 39 des Dichtringkörpers 29 gebildete Sperranordnung 23 zu entnehmen. Dabei befindet sich der Kolbendichtkörper 18, begrenzt durch einen Verstellweg der Gewindespindel 16 (siehe Fig. 1) in einer oberen Endstellung, in der ein Ventilteller 40 des Kolbendichtkörpers 18 den Durchfluss für das Medium 4 aus dem Ventilgehäuse 20 in das Mantelrohr 7 sperrt. Der Ventilteller 40 ist umfangsseitig der inneren Oberfläche 39 des Dichtringkörpers 29 zugewandt mit einer Schicht 41 aus dauerelastischem Material, insbesondere einem Elastomer, versehen.

   Weiters sind am Ventilteller 40 zumindest zwei, diametral gegenüberliegende, etwa parallel zur Längsachse 14 erstreckende Führungsflügel 42 angeordnet, die ebenfalls mit der Schicht 41 versehen sind, die in einem Verstellbereich zur Freigabe der Durchströmöffnung mit der innern Oberfläche 39 des Dichtringkörpers eine Führungsanordnung 43 für den Kolbendichtkörper 18 ausbilden. 



   Gleichzeitig bildet zumindest ein Führungsflügel 42 mit der Schicht 41 in Öffnungsstellung des Kolbendichtkörpers 18 eine Abdichtung einer den Dichtringkörper 29 im Bereich des Flanschansat- zes 32 in radialer Richtung querenden Entleerungsbohrung 44 mit einer daran anschliessenden Entleerungsleitung 45, während in der gezeigten Stellung, bei der der Durchfluss gesperrt ist, über einen Verbindungskanal 46 in der Schicht 41 und im Kolbendichtkörper 18 eine Strömungsverbin- dung zwischen dem Mantelrohr 7 und der Entleerungsleitung 45 besteht, womit in Sperrstellung der Sperranordnungen 21, 23 das Mantelrohr 7 vollständig entleert wird. 



   Wie noch im Detail später beschrieben, erfolgt das Öffnen der Sperranordnung 21 mit dem Kugeldichtkörper 22 gleichzeitig mit dem Öffnen der Sperranordnung 23 mit dem Kolbendichtkör- per 18. Dabei wird der Kugeldichtkörper 22 mit einer diesem zugewandten kugelkalottenförmigen Betätigungsfläche 47 des Ventiltellers 40 in Öffnungsstellung entgegen der Strömungsrichtung des Mediums 4 bewegt. Beim Schliessen der Sperranordnung 23 wird durch den Auftrieb des Kugel- dichtkörpers 22 ein selbsttätiges Schliessen der Sperranordnung 21 bewirkt. 



   Zur Absicherung der koaxialen Lage des Kugeldichtkörpers 22 im Bereich einer bauchigen Ausweitung 48 des Ventilgehäuses 20, die der Bildung eines ringförmigen den Kugeldichtkörper 22 in Öffnungsstellung umfassenden Strömungskanals dient, sind im Ventilgehäuse 20 bevorzugt drei Führungsstege 49 für den Kugeldichtkörper 22 vorgesehen, wobei diese einem dem Durchmesser 36 des Kugeldichtkörpers 22 entsprechenden Querschnitt umgrenzen und so ein seitliches Aus- weichen verhindern. 



   Wie nun weiters noch zu entnehmen, ist das Ventilgehäuse 20 zur Verbindung mit dem Rohr- krümmer 3 der Zuleitung 2 bevorzugt mit einem Losflansch 50 versehen, d. h. dass dieser gegen- über dem Ventilgehäuse 20 verdrehbar ist und unabhängig von der Stellung eines Festflansches 51 am Rohrkrümmer 3 damit das Ventilgehäuse 20 mit dem Mantelrohr 7 und den Auslassarmatu- ren 9 verdreht und in einer gewünschten Lage positioniert werden kann. Dazu ist der Losflansch 50 bevorzugt aus zwei Halbringen gebildet, die in einem abgestuften Überlappungsbereich 52 durch Verbindungsmittel 53 verbunden sind.

   Zur achsialen Halterung des Losflansches 50 in einer vor- gegebenen Montageposition ist dieser zwischen einem Dichtungsflansch 54 des Ventilgehäuses 20 und einem Positionieransatz 55 angeordnet, der bevorzugt durch einen das Ventilgehäuse 20 

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 punktuell oder ringförmig überragenden Fortsatz gebildet ist. 



   In der Fig. 3 ist die Absperreinrichtung 5 in Öffnungsstellung der Sperranordnungen 21,23 gezeigt. Der Kolbendichtkörper 18 ist in seiner unteren Endlage in der der Kugeldichtkörper 22 durch die Betätigungsfläche 47 in Öffnungsstellung verstellt ist. Ferner ist in dieser Stellung der Ventilteller 40 mit der am Umfang angeordneten Schicht 41 soweit entgegen der Strömungsrich- tung verstellt, dass der Durchströmkanal 19 über den zwischen den Führungsflügeln 42 bestehen- den Zwischenraum und dem Ringdichtkörper 29 freigegeben ist. 



   Zur Erläuterung bevorzugter weiterer technischer Massnahmen sei noch angemerkt, dass ein Innendurchmesser 56 der Dichtwulst 25 gering grösser einem Innendurchmesser 57 des Ringdicht- körpers 29 und auch grösser einem Aussendurchmesser 58 des Kolbendichtkörpers 18 ist, und dieser bei unkomprimierter Schicht 41 - bei der der Durchströmkanal 19 durch die Absperreinrich- tung 5 frei ist - gering grösser ist als der Innendurchmesser 57 des Dichtringkörpers 29. Wie weiters zu ersehen, ist in dieser Stellung die Entleerungsbohrung 44 durch einen der Führungsflügel 42 bzw. der auf diesem angeordneten Schicht 41 aus dem dauerelastischem Material gesperrt, wodurch eine Leckage vermieden wird. 



   Der Ordnung halber sei abschliessend darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus des Hydrant dieser bzw. dessen Bestandteile teilweise unmassstäblich und/oder vergrö-   #ert   und/oder verkleinert dargestellt wurden. 



   Die den eigenständigen erfinderischen Lösungen zugrundeliegende Aufgabe kann der Beschreibung entnommen werden. 



   Vor allem können die einzelnen in den Fig. 1,2 und 3 gezeigten Ausführungen den Gegen- stand von eigenständigen, erfindungsgemässen Lösungen bilden. Die diesbezüglichen, erfindungs- gemässen Aufgaben und Lösungen sind den Detailbeschreibungen dieser Figuren zu entnehmen. 



   Bezugszeichenaufstellung 
 EMI4.1 
 
<tb> 1 <SEP> Hydrant <SEP> 36 <SEP> Durchmesser
<tb> 
<tb> 2 <SEP> Zuleitung <SEP> 37 <SEP> Innendurchmesser
<tb> 
<tb> 
<tb> 3 <SEP> Rohrkrümmer <SEP> 38 <SEP> Dichtlippe
<tb> 
<tb> 
<tb> 4 <SEP> Medium <SEP> 39 <SEP> Oberfläche
<tb> 
<tb> 
<tb> 5 <SEP> Absperreinrichtung <SEP> 40 <SEP> Ventilteller
<tb> 
<tb> 
<tb> 
<tb> 
<tb> 
<tb> 6 <SEP> Flanschanordnung <SEP> 41 <SEP> Schicht
<tb> 
<tb> 
<tb> 7 <SEP> Mantelrohr <SEP> 42 <SEP> Führungsflügel
<tb> 
<tb> 
<tb> 8 <SEP> Endbereich <SEP> 43 <SEP> Führung
<tb> 
<tb> 
<tb> 9 <SEP> Auslassarmatur <SEP> 44 <SEP> Entleerungsbohrung
<tb> 
<tb> 
<tb> 10 <SEP> Hydrantenkopf <SEP> 45 <SEP> Entleerungsleitung
<tb> 
<tb> 
<tb> 
<tb> 
<tb> 
<tb> 11 <SEP> Stirnende <SEP> 46 <SEP> Verbindungskanal
<tb> 
<tb> 
<tb> 12 <SEP> Betätigungseinrichtung <SEP> 47 <SEP> Betätigungsfläche
<tb> 
<tb> 
<tb> 13 

  <SEP> Spitzkappe <SEP> 48 <SEP> Ausweitung
<tb> 
<tb> 
<tb> 14 <SEP> Längsachse <SEP> 49 <SEP> Führungssteg
<tb> 
<tb> 
<tb> 15 <SEP> Spindelmutter <SEP> 50 <SEP> Losflansch
<tb> 
<tb> 
<tb> 
<tb> 
<tb> 
<tb> 16 <SEP> Gewindespindel <SEP> 51 <SEP> Festflansch
<tb> 
<tb> 
<tb> 17 <SEP> Gestängerohr <SEP> 52 <SEP> Überlappungsbereich
<tb> 
<tb> 
<tb> 18 <SEP> Kolbendichtkörper <SEP> 53 <SEP> Verbindungsmittel
<tb> 
<tb> 
<tb> 19 <SEP> Durchströmkanal <SEP> 54 <SEP> Dichtungsflansch
<tb> 
<tb> 
<tb> 20 <SEP> Ventilgehäuse <SEP> 55 <SEP> Positionieransatz
<tb> 
<tb> 
<tb> 
<tb> 
<tb> 
<tb> 21 <SEP> Sperranordnung <SEP> 56 <SEP> Innendurchmesser
<tb> 
<tb> 
<tb> 22 <SEP> Kugeldichtkörper <SEP> 57 <SEP> Innendurchmesser
<tb> 
<tb> 
<tb> 23 <SEP> Sperranordnung <SEP> 58 <SEP> Aussendurchmesser
<tb> 
<tb> 
<tb> 24 <SEP> Formdichtelement
<tb> 
<tb> 
<tb> 25 <SEP> Dichtwulst
<tb> 
 

  

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 
<tb> 26 <SEP> Oberfläche
<tb> 27 <SEP> Dichtfläche
<tb> 28 <SEP> Ringfortsatz
<tb> 29 <SEP> Dichtringkörper
<tb> 30 <SEP> Oberfläche
<tb> 
<tb> 31 <SEP> Oberfläche
<tb> 32 <SEP> Flanschansatz
<tb> 33 <SEP> Anschlussflansch
<tb> 34 <SEP> Verbindungsflansch
<tb> 35 <SEP> Mantelteil
<tb> 
 
PATENTANSPRÜCHE: 1.

   Hydrant mit einer Absperreinrichtung mit einem Ventilgehäuse und mit einer in einer Strö- mungsrichtung eines Mediums angeordneten ersten Sperranordnung mit einem Kugel- dichtkörper und einem einen Durchströmkanal im Ventilgehäuse begrenzenden von einem ringförmigen Formdichtelement umfassten und einer Dichtwulst des Formdichtelementes in Richtung des Kugeldichtkörpers überragten Ringdichtkörper und mit einer weiteren 
Sperranordnung mit einem Kolbendichtkörper und mit einem über eine Flanschanordnung mit dem Ventilgehäuse verbundenem Mantelrohr mit zumindest einer Auslassarmatur für das Medium, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringdichtkörper (29) einen das Form- dichtelement (24) an einem Aussenumfang mit einem Mantelteil (35) aufnehmenden in den 
Durchströmkanal (19) ragenden Ringfortsatz (28) und einen Flanschansatz (32) ausbildet,

   der in der durch einen Anschlussflansch (33) des Mantelrohres (7) und einem Verbin- dungsflansch (34) des Ventilgehäuses (20) gebildeten Flanschanordnung (6) befestigt, insbesondere in dieser gespannt ist.

Claims (1)

  1. 2. Hydrant nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aussendurchmesser des Ringfortsatzes (28) gering grösser ist als ein Innendurchmesser (37) des Ventilgehäuses (22) im Bereich des Ringfortsatzes (28) abzüglich einer zweifachen Wanddicke des Man- telteils (35) des Formdichtelementes (24).
    3. Hydrant nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Formdichtelement (24) mit dem Mantelteil (35) über einen Presssitz am Ringfortsatz (28) gehaltert ist.
    4. Hydrant nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass am Mantelteil (35) an einem der Dichtwulst (25) entgegengesetzten Endbe- reich eine den Aussendurchmesser des Mantelteils (35) in radialer Richtung überragende, ringförmige Dichtlippe (38) angeordnet ist.
    5. Hydrant nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtwulst (25) mit einer einer Längsachse (14) zugewandten inneren Oberfläche eine Dichtfläche (27) für den Kugeldichtkörper (22) ausbildet.
    6. Hydrant nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Aussendurchmesser des Mantelteils (35) des Formdichtelements (24) etwa einem Durchmesser (36) des Kugeldichtkörpers (22) entspricht.
    7. Hydrant nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass ein Innendurchmesser (56) der Dichtwulst (25) gering grösser einem Aussendurchmesser (58) des Kolbendichtkörpers (18) ist.
    8. Hydrant nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass ein Innendurchmesser (57) des Ringdichtkörpers (29) gering grösser dem Innendurchmesser (56) der Dichtwulst (25) ist.
    9. Hydrant nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Formdichtelement (24) mit dem Mantelteil (35), der Dichtwulst (25) und der Dichtlippe (38) einstückig ausgebildet ist.
    10. Hydrant nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Ringdichtkörper (29) mit dem den Ringfortsatz (28) in radialer Richtung <Desc/Clms Page number 6> überragenden Flanschansatz (32) zwei voneinander distanzierte, in zur Längsachse (14) senkrechten Ebenen verlaufende Dichtflächen ausbildet.
    11. Hydrant nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Flanschansatz (32) umfangseitig Positionieransätze für Verbindungs- mittel der Flanschanordnung (6) aufweist.
    12. Hydrant nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Ringdichtkörper (29) mit einer zylindrischen inneren Oberfläche (39) eine Dichtfläche für den Kolbendichtkörper (18) ausbildet.
    13. Hydrant nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Kolbendichtkörper (18) durch einen Ventilteller (40) und zumindest zwei an diesem angeordnete, etwa parallel zur Längsachse (14) verlaufenden Führungs- flügeln (42) gebildet ist.
    14. Hydrant nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass am Ventilteller (40) umfangsseitig und an den Führungsflügeln (42) der inneren Oberfläche (39) des Dichtringkörpers (29) zugewandt, eine dauerelastische Schicht (41 ), insbesondere eine aufvulkanisierte Gummischicht, angeordnet ist.
    15. Hydrant nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass im Flanschansatz (32) des Ringdichtkörpers (29) eine diesen in radialer Richtung querende Entleerungsbohrung (44) angeordnet ist.
    16. Hydrant nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Führungsflügel (42) und/oder der Ventilteller (40) mit der Schicht (41) in radialer Richtung querend zumindest ein Verbindungskanal (46) angeordnete ist dem in der Schicht (41 ) eine Ringnut zugeordnet ist.
    17. Hydrant nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Formdichtelement (24) bevorzugt aus NBR oder EPDM gebildet ist.
    18. Hydrant nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Ringdichtkörper (29) bevorzugt aus Rg oder Edelstahl oder korrosions- beständigem Material gebildet ist.
    19. Hydrant nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass zumindest ein Verbindungsflansch des Ventilgehäuses (20) als Losflansch (50) ausgebildet ist.
    20. Hydrant nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Losflansch (50) in Umfangsrichtung zweiteilig in Form von Flansch- Halbringen ausgebildet ist.
    21. Hydrant nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Flansch- Halbringe lösbar über Verbindungsmittel (53) in Überlap- pungsbereichen (52) verbunden sind.
    22. Hydrant nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Losflansch (50) am Ventilgehäuse (20) zwischen einem Dichtungs- flansch (54) und einem dazu um eine Dicke des Losflansches (50) beabstandeten ringför- mig die Aussenkontur des Ventilgehäuses (20) überragenden Positionieransatz (55) in ach- sialer Richtung positioniert ist.
    HIEZU 3 BLATT ZEICHNUNGEN
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WO2005121462A1 (de) * 2004-06-09 2005-12-22 Krammer-Armaturen- Produktions- Und Handels- Gesellschaft M.B.H. Hydrant

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