DE202007010923U1 - Wasserdruckminderungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Wasserdruckminderungsvorrichtung, umfassend ein Verbindungsrohr oder Verbindungsrohrstück (10) und ein bewegliches Element (20), wobei beide Enden des Verbindungsrohrstücks (10) jeweils mit einem Einlassende (11) und einem Auslassende (12) mit sich einer dort hindurch erstreckenden Bohrung (13) versehen sind, wobei die Bohrung (13) einen am Mittelabschnitt vorstehenden ringförmigen Sitz (16) und eine Einlasskammer (17) mit kleinerem Durchmesser aufweist, die sich zusammenhängend oder einstückig an beiden Seiten des ringförmigen Sitzes erstreckt, wobei die Einlasskammer (17) schrägverlaufende Führungsschrägen (172) aufweist, die an der Innenfläche des Mittelabschnitts vorgesehen sind, und das bewegliche Element (20) aufnehmen kann, welches eine Einlassöffnung (21) und ein dort aufgenommenes Federelement (22) aufweist, wobei die Einlasskammer (17) des Verbindungsrohrstücks (10) auf derselben Seite des Einlassendes eingeschnittene Wasserführungsöffnungen (171) aufweist und die Einlassöffnung (21) des beweglichen Elements (20) einen Anschlagblock (211) aufweist, der sich dort erstreckt, um die Position des Federelements (22) hierdurch zu begrenzen, wobei das bewegliche Element (20) Positionierführungsblöcke...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wasserdruckminderungsvorrichtung, insbesondere eine solche vom leichten bzw. leicht funktionierenden Typ. Die Druckminderungsvorrichtung umfasst ein Verbindungsrohr bzw. -rohrstück mit Wasserführungsöffnungen und schräg verlaufenden Führungsschrägen, wobei an dem Verbindungsrohrstück ein bewegliches Element mit einem Positionierraum, Positionierführungsblöcken und einem Wasserstopfen angebracht und flexibel von einem Federelement abgestützt ist. Abhängig von den Änderungen des Wasserdrucks kann sich das bewegliche Element automatisch vor und zurück bewegen, um die Menge des strömenden Wassers zu regulieren und hierdurch den Wasserdruck zu mindern, was eine einfache Montage erleichtert und die Materialkosten verringert, so dass sich ein wirtschaftlicher Vorteil und eine Vergrößerung der Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt ergibt.
  • Herkömmlich ist eine Wasserdruckminderungsvorrichtung zwischen einem Wassereinlassende und einem Wasserauslassende angebracht, um den Druck in der transportierten Wasserströmung zu regulieren und die Schwierigkeiten und Unzulänglichkeiten zu vermeiden, die durch einen instabilen Wasserdruck hervorgerufen werden, welcher zu einer inkonsistenten plötzlichen Wasserströmungsausgabe großer Menge in einer Sekunde oder zu einer langsamen Wasserströmung mit geringer Menge in der näch sten führen kann. Herkömmliche Wasserdruckminderungsvorrichtungen sind jedoch durch einen komplizierten Aufbau charakterisiert, der nicht nur die Montage schwierig macht, sondern auch hierdurch die Materialkosten vergrößert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leicht zu montierende Wasserdruckminderungsvorrichtung zu schaffen, die einen glatten und stabilen Transport der Wasserströmung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe ist durch die Erfindung bei einer Wasserdruckminderungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Wasserdruckminderungsvorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Druckminderungsvorrichtung vom leicht zu montierenden und funktionierenden Typ ist somit ein bewegliches Element vorgesehen, dessen beide Endseiten jeweils mit einem Positionierraum versehen sind. Ein Wasserstopfen ist an einem Verbindungsrohr bzw. Verbindungsrohrstück angebracht, welches mit Wasserführungsöffnungen ausgestattet ist, und das bewegliche Element ist flexibel durch die Elastizität eines Federelements abgestützt. Abhängig von den Änderungen des Wasserdrucks kann hierdurch das bewegliche Element sich automatisch vor und zurück bewegen, um den Wasserdruck zu reduzieren und zu stabilisieren, was hierdurch einen glatten und stabilen Transport der Wasserströmung erleichtert.
  • Durch die Erfindung wird gleichermaßen eine Wasserdruckminderungsvorrichtung geschaffen, die vom leicht funktionierenden und zu montierenden Typ ist, bei der das bewegliche Element Positionierführungsblöcke aufweist, die an einer Seite des Positionierraums vorstehen, so dass sie in die Wasserführungsöffnungen des Verbindungsrohrstücks passen, wobei eine Führungswirkung gebildet wird sowie die Drehung des beweglichen Elements verhindert wird, das von der Wasserströmung durch spült wird.
  • Durch die Erfindung ist auch eine Wasserdruckminderungsvorrichtung vom leicht zu montierenden und funktionierenden Typ geschaffen worden, bei der das Verbindungsrohr bzw. Verbindungsrohrstück die Wasserführungsöffnungen und schräge Führungsschrägen auf der Innenseite vorgesehen aufweist, so dass diese mit dem Positionierraum, den Positionierführungsblöcken und dem Wasserstopfen des beweglichen Elements zusammpassen, welches flexibel durch das Federelement abgestützt ist, so dass eine Wasserdruckminderungsvorrichtung geschaffen wird, bei der sich das bewegliche Element automatisch vor und zurück entsprechend den Änderungen des Wasserdrucks bewegen kann, um die Menge der Wasserströmung zu regulieren, was eine einfache Montage erleichert und die Materialkosten verringert, so dass sich ein wirtschaftlicher Vorteil und eine Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt ergibt.
  • Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele und der Zeichnung beschrieben, wobei diese Darstellung ebenso wenig wie die Zusammenfassung von Merkmalen in den Unteransprüchen die Erfindung beschränken soll, sondern lediglich zu Erläuterungszwecken dient. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Druckminderungsvorrichtung,
  • 2 eine perspektivische Schnittansicht eines Verbindungsrohrstücks gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Druckminderungsvorrichtung im montierten Zustand,
  • 4 eine Schnittansicht der montierten Druckminderungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
  • 5 eine Darstellung, die ein bewegliches Element der erfindungsgemäßen Druckminderungsvorrichtung zeigt, wenn dieses von der Wasserrückströmung druckbeaufschlagt wird, so dass es sich zu einem Einlassende des Verbindungsrohrstücks bewegt, um Wasserführungsöffnungen zu verengen und hierdurch den Wasserdruck zu verringern,
  • 6 eine weitere Darstellung, die das bewegliche Element der erfindungsgemäßen Druckminderungsvorrichtung zeigt, wenn dieses von der Wasserrückströmung so druckbeaufschlagt wird, dass es sich in Richtung des Einlassendes des Verbindungsrohrstücks bewegt, um die Wasserführungsöffnungen zu verringern und hierdurch den Wasserdruck zu stabilisieren, und
  • 7 eine Darstellung, die das bewegliche Element der erfindungsgemäßen Druckminderungsvorrichtung zeigt, wenn dieses von der Wasserrückströmung druckbeaufschlagt wird, so dass es sich zum Einlassende des Verbindungsrohrstücks bewegt und die Wasserführungsöffnungen im Verlauf des Wasserdrucks vollständig blockiert.
  • Es wird im folgenden auf 1 Bezug genommen, die eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Druckminderungsvorrichtung zeigt, wobei -zusätzlich auf 2 bis 4 ebenfalls Bezug genommen wird. Die Erfindung betrifft eine Wasserdruckminderungsvorrichtung, die vom leicht funktionierenden und zu montierenden Typ ist. Die Druckminderungsvorrichtung umfasst ein Verbindungsrohr bzw. Verbindungsrohrstück 10 und ein bewegliches Element 20, wobei die beiden Enden des Verbindungsrohrstücks 10 jeweils mit einem mit Innengewinde versehenen Einlassende 11 und einem mit Außengewinde versehenen Auslassende 12 versehen sind. Das Einlassende 11 hat eine Öffnung bzw. Bohrung 13 mit kleinerem Durchmesser, die sich hindurch erstreckt, so dass ein Anschlagsitz 14 an einer Seite gebildet wird, an der eine wasserdichte Scheibe bzw. Unterlegscheibe 15 angebracht ist, und ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Wassereinlassrohr ist in Fluidverbindung damit verbunden. Die Bohrung 13 weist einen ringförmigen Sitz 16 auf, der am Mittelabschnitt vorsteht, sowie eine Einlasskammer 17 mit kleinerem Durchmesser, die sich zusammenhängend bzw. einstückig an beiden Seiten des ringförmigen Sitzes 16 erstreckt. Die Einlasskammer 17 weist ein Öffnungsende auf, das auf derselben Seite des Auslassendes 12 positioniert ist, und das andere Ende weist mehrere Wasserführungsöffnungen 171 auf, die ringförmig am Außenumfang an derselben Seite des Einlassendes 11 vorgesehen sind. Die Einlasskammer 17 weist schrägverlaufende Führungsabschrägungen 172 auf, die an der Innenfläche des Mittelabschnittes vorgesehen sind. Das bewegliche Element 20 weist eine Einlassöffnung 21 auf, die dort hindurch am Zentrum gebohrt ist, sowie einen Mittelabschnitt, der mit einem kreuzförmigen Anschlagblock 211 versehen ist, welcher durch mehrere Öffnungen 212 vorgesehen ist, so dass eine Fluidverbindung mit der Einlassöffnung 21 vorhanden ist. Eine Federelement 22 ist an einer Seite der Einlassöffnung 21 untergebracht und präzise durch dessen Anschlagblock 211 begrenzt. Eine Stirnkante des beweglichen Elements 20 ist durch eine schräggeschnittene Führungsfläche 23 und mehrere Positionierführungsblöcke 231 definiert, die ringförmig am Außenumfang vorgesehen sind und die glatt entlang der schrägverlaufenden Führungsabschrägungen 172 der Einlasskammer 17 verschoben und dort druckbeaufschlagt werden können, so dass die Führungsblöcke 231 präzise in die Wasserführungsöffnungen 171 jeweils passen können. So kann das Federelement 22 gegen die untere Fläche der Einlasskammer 17 anstoßen und das bewegliche Element 20 zum Auslassende 12 hin drücken, was es gestattet, dass die Wasserführungöffnungen 171 eine Flüssigkeitsverbindung mit der Einlassöffnung 21 herbeiführen. Der Mittelabschnitt des beweglichen Elements 20 weist eine Ringnut 25 auf, die dort für die Unterbringung eines Dichtrings 24 vorgesehen ist, so dass sie fest gegen die Innenfläche der Einlasskammer 17 anstößt und einen beweglichen Hin-und-Her-Positionierraum 26 zwischen dem Dichtring 24 und den Positionierführungsblöcken 231 bildet. Das andere Ende des beweglichen Elements 20 ist auch mit einem Wasserstopfen bzw. -verschluss 27 mit größerem Durchmesser versehen, um eine feste Dichtung auf der Innenfläche des Auslassendes 12 herbeizuführen. Der Wasserstopfen 27 weist eine dort eingeschnittene bzw. vorgesehene Ringnut 272 für die Montage eines Wasserdichtrings 271 sowie eine an der End- bzw. Stirnfläche abgeflachte gebogene vertiefte Fläche 273 auf. Das Verbindungsrohrstück 10 weist auch ein am Außenumfang gebohrtes durchgehendes Loch für eine Verbindung mit der Bohrung 13 an der Seite des ringförmigen Sitzes 16 auf, dessen Auslassende 12 sich daran erstreckt.
  • Es wird im folgenden auf 5 und 6 Bezug genommen. Wenn die Wasserströmung durch das Einlassende 11 des Verbindungsrohrstücks 10 gelangt und in die Bohrung 13 eintritt, werden der ringförmige Sitz 16 und die Einlasskammer 17 dazu benutzt, die Wasserströmung zu blockieren, die dann durch jede Wasserführungsöffnung 171 der Einlasskammer 17 strömt, so dass sie in die Einlassöffnung 21 des beweglichen Elements 20 und die Öffnungen 212 des Anschlagblocks 211 eintritt, bevor sie für einen Transport nach außen aus dem Auslassende 12 ausströmt. Währendessen wird der beweglichen Vor-und-Zurück-Positionierraum 26, der zwischen dem Dichtring 24 und den Positionierführungsblöcken 231 des beweglichen Elements 20 gebildet ist, mit den Wasserführungsöffnungen 171 des Verbindungsrohrstücks 10 passend gemacht und flexibel durch die Elastizität des Federelements 22 abgestützt. Wenn der Wasserdruck am Auslassende 12 größer als derjenige am Einlassende 11 ist, strömt dann die durch den Wasserstopfen 27 gestoppte Wasserströmung entlang der gebogenen Nutenfläche 273 zurück, so dass eine Druckkraft erzeugt wird, die das bewegliche Element 20 zum Einlassende 11 hin druckbeaufschlagt und damit das Federelement 22 zusammendrückt. Dann schließen sich die durch das bewegliche Element 20 blockierten Wasserführungsöffnungen 171 allmählich und werden kleiner und kleiner, so dass das Einströmen der Wasserströmung verringert wird und so der Zweck der Reduzierung und Stabilisierung des Wasserdrucks hierdurch erreicht wird. Wenn jedoch der Wasserdruck am Einlassende 11 größer als derjenige am Auslassende 12 ist, drückt dann das Federelement 22 mittels seiner Elastizität die Positionierführungsblöcke 231 des beweglichen Elements 20, so dass sich diese entlang der Wasserführungsöffnungen 171 verschieben und den Positionierraum 26 zum Auslassende 12 hin prellen, so dass dieser zur früheren Position hin zurückkehrt. Abhängig von den Änderungen des Wasserdrucks kann daher das bewegliche Element sich automatisch vor und zurück bewegen, um den Druck zu reduzieren und zu stabilisieren, so dass die Wasserströmung mit stabilem Fluss transportiert werden kann, womit der beste Anwendungszustand erzielt wird.
  • Überdies ist die Einlasskammer 17 des Verbindungsrohrstücks 10 mit einer unteren Fläche 1731 versehen, welche einen sich konisch verjüngernden und dort vorstehenden Anschlagabschnitt 173 aufweist. Die Einlassöffnung 21 des beweglichen Elements 20 hat ebenfalls die das Gegenstück bildende Innenfläche der Führungsfläche 23, die durch eine ringförmig- schräge Anschlagfläche 213 vorgesehen ist. Wenn der Wasserstopfen 27 durch die Rückströmung mit starkem Wasserdruck druckbeaufschlagt wird, verschiebt sich dann das bewegliche Element 20 entlang der Innenfläche der Bohrung 13, bis die Anschlagfläche 213 allmählich auf den Anschlagabschnitt 173 verschließt, wie in 7 gezeigt ist, was synchron mit der Rückströmung des Wasserdrucks funktioniert, so dass eine ausreichende Kraft gebildet wird, die hierdurch das Federlement 22 zusammendrückt. So kann der Positionierraum 26 die Wasserführungsöffnungen 171 genau blockieren, so dass der Transport der Wasserströmung verringert wird und eine rasche Druckminderungswirkung erzielt wird. Wenn jedoch der Wasserdruck am Auslassende 12 geringer als die Elastizität des Federelements 22 ist, wird das bewegliche Element 20 durch das Federelement 22 prell- bzw. druckbeaufschalgt, so dass es sich entlang der Bohrung 13 zum Auslassende 12 hin bewegt.
  • Die Erfindung kann wie folgt zusammengefasst werden: Durch die Erfindung ist eine Wasserdruckminderungsvorrichtung vom leicht funktionierenden und zu montierenden Typ geschaffen worden, umfassend ein Verbindungsrohr bzw. -rohrstück mit einer sich durch ein Einlassende und ein Auslassende erstreckenden Bohrung. Die Bohrung weist einen ringförmigen Sitz mit einer Einlasskammer mit kleinerem Durchmesser auf, die sich integral bzw. einstückig an beiden Seiten erstreckt, an der ein bewegliches Element mit einer Einlassöffnung zur Aufnahme eines Federelements angebracht ist. Das bewegliche Element umfasst auch Positionierführungsblöcke, so dass diese mit Wasserführungsöffnungen der Einlasskammer zusammenpassen, und eine ringversehene Nut mit einem Dichtring, so dass dieser fest gegen die Einlasskammer anstößt, wobei ein beweglicher Vorund-Zurück-Positionierraum dazwischen gebildet wird. Wenn daher der Wasserdruck am Auslassende größer als am Einlassende ist, drückt die durch einen Wasserstopfen des beweglichen Elements blockierte Wasserströmung das bewegliche Element zum Einlassende hin, womit das Federelement druckbeaufschlagt wird und die Wasserführungsöffnungen allmählich verschlossen werden, um die Wasserströmung zu reduzieren und hierdurch den Wasserdruck zu stabilisieren.

Claims (8)

  1. Wasserdruckminderungsvorrichtung, umfassend ein Verbindungsrohr oder Verbindungsrohrstück (10) und ein bewegliches Element (20), wobei beide Enden des Verbindungsrohrstücks (10) jeweils mit einem Einlassende (11) und einem Auslassende (12) mit sich einer dort hindurch erstreckenden Bohrung (13) versehen sind, wobei die Bohrung (13) einen am Mittelabschnitt vorstehenden ringförmigen Sitz (16) und eine Einlasskammer (17) mit kleinerem Durchmesser aufweist, die sich zusammenhängend oder einstückig an beiden Seiten des ringförmigen Sitzes erstreckt, wobei die Einlasskammer (17) schrägverlaufende Führungsschrägen (172) aufweist, die an der Innenfläche des Mittelabschnitts vorgesehen sind, und das bewegliche Element (20) aufnehmen kann, welches eine Einlassöffnung (21) und ein dort aufgenommenes Federelement (22) aufweist, wobei die Einlasskammer (17) des Verbindungsrohrstücks (10) auf derselben Seite des Einlassendes eingeschnittene Wasserführungsöffnungen (171) aufweist und die Einlassöffnung (21) des beweglichen Elements (20) einen Anschlagblock (211) aufweist, der sich dort erstreckt, um die Position des Federelements (22) hierdurch zu begrenzen, wobei das bewegliche Element (20) Positionierführungsblöcke (231) aufweist, die sich an einer Stirnkante erstrecken, so dass sie in die Wasserführungsöffnungen (171) passen, und eine ringversehene Nut (25) mit einem Dichtring (24) dort angebracht ist, so dass diese dicht gegen die Innenfläche der Einlasskammer anstößt, wobei ein beweglicher Vorund-Zurück-Positionierraum (26) dazwischen gebildet ist, wobei das bewegliche Element (20) einen Wasserstopfen (27) mit größerem Durchmesser mit einem dort angebrachten Wasserdichtring (271) aufweist, der sich am anderen Ende erstreckt, so dass er fest zur Anlage gegen die Innenfläche des Auslassendes (12) des Verbindungsrohrs gelangt; wodurch das bewegliche Element durch die Elastizität des Federelements (22) druckbeaufschlagt werden kann, so dass es sich zum Auslassende (12) hin bewegt; wobei, wenn der Wasserdruck am Auslassende größer als derjenige am Einlassende (11) ist, die Wasserströmung durch den Wasserstopfen (27) blockiert wird, um eine Strömungskraft zu erzeugen, wobei das bewegliche Element (20) zum Einlassende (11) gedrückt wird und das Federelement (22) damit zusammendrückt, so dass die durch das bewegliche Element blockierten Wasserführungsöffnungen (171) sich allmählich schließen und kleiner und kleiner werden, um das Einströmen der Wasserströmung zu verringern und die Verringerung und Stabilisierung des Wasserdrucks hierdurch zu erreichen.
  2. Wasserdruckminderungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlassende (11) des Verbindungsrohrstücks (10) ein Innengewinde aufweist, während das Auslassende (12) ein Außengewinde aufweist.
  3. Wasserdruckminderungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserstopfen (27) des beweglichen Elements eine dort vorgesehene ringförmige Nut (272) aufweist, an der ein Wasserdichtring (271) angebracht ist.
  4. Wasserdruckminderungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserstopfen (27) eine Stirnseite aufweist, die mit einer gebogenen vertieften Fläche (273) versehen ist.
  5. Wasserdruckminderungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Kante der Bohrung (13) und des Einlassendes (11) des Verbindungsrohrstücks (10) einen Anschlagsitz (14) aufweist, der sich dort erstreckt und an dem eine wasserdichte Scheibe oder Unterlegscheibe (15) angebracht ist.
  6. Wasserdruckminderungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagblock (211) des beweglichen Elements (20) in kreuzweiser Konfigura tion geformt ist, wobei sich mehrere Öffnungen (212) dort hindurch erstrecken, so dass sie eine Fluidverbindung mit der Einlassöffnung (21) bilden.
  7. Wasserdruckminderungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des beweglichen Elements (20) mit einer schrägverlaufenden Führungsöffnung (23) versehen ist, die sich entlang der Positionierführungsbereiche (231) erstrecken.
  8. Wasserdruckminderungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlasskammer (17) des Verbindungsrohrstücks (10) mit einer unteren Fläche (1731) versehen ist, die einen sich konisch verjüngenden Anschlagabschnitt (173) aufweist, der dort vorsteht, und die Innenfläche der Führungsfläche (23) der Einlassöffnung (21) des beweglichen Elements (20) durch eine ringförmig-schräge Anschlägfläche (213) vorgesehen ist, so dass, wenn der Wasserstopfen (27) durch die Rückströmung mit starkem Wasserdruck druckbeaufschlagt wird, sich die Anschlagfläche (213) allmählich auf dem Anschlagabschnitt (173) verschließt und synchrom mit der Rückströmung des Wasserdrucks arbeitet, so dass eine ausreichende Kraft gebildet wird, die das Federelement hierdurch zusammendrückt, wobei, wenn der Wasserdruck am Auslassende (12) kleiner als die Elastizität des Federelements (22) ist, das bewegliche Element (20) durch das Federelement (22) druck- oder prellbeaufschlagt wird, so dass es sich entlang der Bohrung zum Auslassende (12) hin verschiebt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2456160A (en) * 2008-01-04 2009-07-08 Yuan Mei Corp Water pressure reduction device
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