DE3834997C2 - - Google Patents

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DE3834997C2
DE3834997C2 DE3834997A DE3834997A DE3834997C2 DE 3834997 C2 DE3834997 C2 DE 3834997C2 DE 3834997 A DE3834997 A DE 3834997A DE 3834997 A DE3834997 A DE 3834997A DE 3834997 C2 DE3834997 C2 DE 3834997C2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Valves (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Wasserauslaufarmatur mit mindestens einem ersten und einem mit diesem verbundenen zweiten Gehäuseteil, die einen Wasserauslaßkanal und einen unter einem Winkel darin mündenden Wassereinlaß­ kanal und einen im Auslaßkanal angeordneten, ein Dich­ tungselement aufweisenden Schalldämpfereinsatz mit einer Basis und einem mit dieser verbundenen Dämpferkörper aufweist.
Eine solche Wasserauslaufarmatur ist aus DE-OS 26 13 951 bekannt. Hier ist ein Schalldämpfereinsatz, der ein nachgiebiges Luftpolster aufweist, quer zur Zulaufströ­ mung angeordnet. Zu diesem Zweck weist die Wasseraus­ laufarmatur an dem Ende des Wasserauslaßkanals, das der Strömungsrichtung entgegengesetzt ist, eine Gewinde­ bohrung auf, in die ein das Schalldämpferelement tragen­ der Gewindeeinsatz eingeschraubt ist. Daher erfordert die bekannte Lösung eine zusätzliche wasserdichte Ver­ schraubung, was die Armatur verteuert.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wasserauslaufarmatur anzugeben, in die ohne konstrukti­ ven Mehraufwand an der Armatur ein Schalldämpferelement eingebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Wasserauslaufarmatur der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß sich der Wasserauslaßkanal aus dem ersten Gehäuseteil in den zweiten Gehäuseteil fortsetzt und daß der Dichtungsele­ ment des Schalldämpfereinsatzes mit der Basis über ein annähernd parallel zum Dämpferkörper verlaufendes Verbin­ dungselement verbunden und mit axialem Abstand zu ihr angeordnet ist und die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil abdichtet.
Erfindungsgemäß wird also das ohnehin zur Abdichtung der Verbindungsstelle zwischen den beiden Gehäuseteilen vorhandene Dichtungselement mehrfach genutzt, indem es auch zur Halterung des Schalldämpfereinsatzes im Wasserauslaßkanal dient. Im Gehäuse der Wasserauslauf­ armatur selbst muß keine weitere Änderung vorgenommen werden. Vielmehr kann das Schalldämpferelement auch in ein bereits vorhandenes zweiteiliges Wasserauslauf­ armaturengehäuse eingesetzt werden. Dazu müssen ledig­ lich die beiden Teile des Gehäuses getrennt werden, wie dies auch bisher beim Austausch des Dichtungsele­ ments der Fall war. Statt einen neuen herkömmlichen Dichtungsring einzusetzen, kann nun das Schalldämpfer­ element eingesetzt werden. Durch die Befestigung an dem Dichtungselement hält es quasi von alleine in dem Auslaßkanal, ohne die Dichtheit der Verbindung zu beein­ flussen. Der Schalldämpfer ist damit auch automatisch quer zur Strömung des durch den Einlaßkanal einströmen­ den Wassers ausgerichtet. Damit ergeben sich gute Dämp­ fungseigenschaften. Der Dämpferkörper befindet sich zwischen Basis und Dichtungselement.
Mit Vorteil ist das Verbindungselement durch ein Filter­ element gebildet, das den Dämpferkörper annähernd zylin­ derförmig umgibt.
Wenn die nachgiebige Wand, die das Luftpolster umgibt, direkt der Strömung und damit eventuellen Schmutzparti­ keln ausgesetzt ist, kann dies einen größeren Verschleiß bewirken. Diesem Verschleiß kann zwar durch ein härteres Material entgegengewirkt werden. Dies beeinflußt jedoch wiederum die Schalldämpfungseigenschaften negativ. Durch die vorteilhafte Verwendung eines Filters als Verbin­ dungselement wird vermieden, daß Schmutzpartikel mit der Strömung direkt auf den Dämpferkörper gespült wer­ den. Damit wird ein Verschleiß weitgehend vermieden. Es kann ein relativ weiches Material verwendet werden, was die Schalldämpfeigenschaften positiv beeinflußt. Das Filterelement hat eine relativ große Oberfläche, so daß praktisch keine Verstopfungsgefahr besteht. Wegen der großen Oberfläche bietet das Filterelement dem ein­ strömenden Wasser nur einen relativ geringen Strömungs­ widerstand. Trotzdem wird die Strömungsgeschwindigkeit des Wassers reduziert, was die Geräuschminderung weiter verbessert. Das Filterelement ist an beiden Enden abge­ stützt, nämlich einmal an der Basis und zum andern am Dichtungselement, wodurch es sehr stabil wird. Da das Filterelement praktisch unmittelbar hinter dem Einlaß angeordnet ist, müssen weitere Steuerungselemente der Wasserauslaufarmatur, wie z.B. ein thermostatisches Mischventil, nicht weiter vor Schmutzpartikeln geschützt werden. Das Filterelement kann leicht in bestehende Armaturen nachgerüstet werden, es ist wartungsfreund­ lich und leicht austauschbar.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Verbindungs­ element durch ein Sieb gebildet. Ein Sieb, das als Fil­ ter verwendet wird, hat sich im Zusammenhang mit Wasser­ armaturen bewährt. Darüber hinaus bietet es aus sich heraus schon eine relativ gute Eigenstabilität.
Mit Vorteil ist das Dichtungselement an der Außenseite des Filterelements angeordnet und weist einen größeren Durchmesser als die Basis auf. Mit anderen Worten hat das Schalldämpferelement mindestens zwei Außendurchmes­ ser, nämlich einmal den Außendurchmesser des Dichtungs­ elements und zum anderen den Außendurchmesser der Basis. Wenn der Auslaßkanal ebenfalls unterschiedliche Durch­ messer aufweist, die z.B. dem Durchmesser der Basis und dem Durchmesser des Dichtungselements entsprechen, bestimmt der größte Durchmesser des Schalldämpferele­ ments, nämlich der Durchmesser des Dichtungselements, bis zu welcher Tiefe das Schalldämpferelement in den Auslaßkanal eingesteckt werden kann. Wenn nämlich das Dichtungselement auf der im Auslaßkanal gebildeten Stufe aufsitzt, ist eine weitere Bewegung des Schalldämpfer­ einsatzes in den Auslaßkanal hinein nicht möglich. Es ergibt sich damit eine definierte Tiefe, bis in die das Schalldämpferelement hineinragen kann.
Vorteilhafterweise weist die Basis eine Ringnut auf, die das untere Ende des Dämpferkörpers aufnimmt. Dies erhöht die Stabilität des Dämpferkörpers. Die Außenwand des Dämpferkörpers wird also nicht nur von außen gehal­ ten, wie dies aus dem Stand der Technik bekannt ist, sondern der untere Rand wird von innen und von außen eingeklemmt. Auch bei einem hohen Wasserdruck kann es nicht passieren, daß die Wand des Dämpferkörpers nach innen gedrückt wird und Wasser in den Dämpferkörper eindringt.
Bevorzugterweise nimmt die Ringnut auch das untere Ende des Filterelements auf. Damit ist die Lage von Filter­ element und Dämpferkörper zueinander definiert. Es ist sichergestellt, daß keine Partikel am Filter vorbeilau­ fen und auf den Dämpferkörper auftreffen können.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Dämpferkörper ein konisches Luftpolster auf, das von einer gummielastischen Wand umgeben ist. Durch die konische Form des Dämpferelements trifft das aus dem Einlaßkanal einströmende Wasser immer unter einem stump­ fen Winkel auf das Dämpferelement auf, wodurch die Schalldämpfungseigenschaften weiter verbessert werden.
Mit Vorteil weist die Wand Stützrippen auf. Diese Stütz­ rippen dienen zur Verstärkung der Dämpferkörperwand, so daß die Dämpferwand dünner ausgeführt werden und das eingeschlossene Luftpolster die Schwingungen aus dem Wasser besser dämpfen kann.
Bevorzugterweise sind die Stützrippen gegen das Filter­ element abgestützt. Durch die Abstützung wird der Dämp­ ferkörper ringsum von allen Seiten gehalten. Das Material des Dämpferkörpers kann also noch weicher ausgeführt werden, wodurch eine noch bessere Dämpfungseigenschaft erzielbar ist.
Mit Vorteil weist die Basis annähernd den gleichen Durch­ messer wie das im ersten Gehäuseteil endende Ende des Auslaßkanals auf. Der Schalldämpfereinsatz sitzt also nicht nur axial in einer vorbestimmten Lage fest, er wird auch in radialer Richtung festgehalten. Dadurch kann der Schalldämpfereinsatz nicht anfangen zu schwin­ gen, was der Dämpfung entgegenwirken würde.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Länge des Dämpferkörpers größer als der Durchmesser des Einlaßka­ nals, und der Dämpferkörper steht mit beiden Enden über den Durchmesser des Einlaßkanals über. Damit ist sicher­ gestellt, daß ein Großteil des durch den Einlaßkanal einströmenden Wasserstroms auf das Dämpfungselement treffen kann.
Mit Vorteil ist zwischen dem Filterelement und der Wand des Auslaßkanals ein Ringspalt vorgesehen. Damit wird erreicht, daß sich das einströmende Wasser rings um das Dämpferelement frei verteilen kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Wasserarmatur, wobei der Schalldämpfereinsatz nur teilweise geschnit­ ten ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Dämpferkörpers,
Fig. 3 eine Schnittansicht des Dämpferkörpers und
Fig. 4 eine Draufsicht von oben auf den Dämpferkörper.
Die Wasserauslaufarmatur weist ein erstes Gehäuseteil 1 und ein zweites Gehäuseteil 2 auf, die miteinander ver­ bunden sind. Im ersten Gehäuseteil 1 ist ein Wasserein­ laßkanal 3 gebildet, der durch ein Absperrventil 7 ver­ schlossen werden kann. Der Wassereinlaßkanal 3 mündet in einen Wasserauslaßkanal 4, der sich im zweiten Gehäu­ seteil 2 fortsetzt. Bei geöffnetem Absperrventil 7 fließt das Wasser in Richtung der Pfeile durch den Einlaßkanal 3 und den Auslaßkanal 4 in das zweite Gehäuseteil. Dort wird es z.B. durch ein Mischventil 8, von dem ein Teil im Auslaßkanal 4 dargestellt ist, mit Wasser einer ande­ ren Temperatur gemischt, bevor es durch einen Ausström­ kanal 5 wieder in das erste Gehäuseteil 1 zurückkehrt, um durch eine Ausströmöffnung 6 die Wasserauslaufarmatur zu verlassen. An der Verbindungsstelle zwischen erstem 1 und zweitem Gehäuseteil 2 ist im Ausströmkanal 5 ein Dichtungselement 26 angeordnet, das mit Hilfe von zwei O-Ringen 16, 17 die Verbindung abdichtet.
Zur Abdichtung des Übergangs zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil 1, 2 weist der Auslaßkanal 4 ebenfalls ein Dichtungselement 12 auf, das mit zwei O-Ringen 14, 15 die Verbindungsstelle abdichtet. In der Regel sind die Kanäle rund, so daß die Dichtungs­ elemente 12, 26 als Dichtungsringe ausgebildet sind.
Das Dichtungselement 12 ist mit einem zylinderförmigen Sieb 11 verbunden. Dieses Sieb hat an seiner oberen Stirnseite einen umgebogenen Flansch 21, der auf dem Dichtungselement 12 aufliegt und zwischen dem Dichtungs­ element 12 und einem im zweiten Gehäuseteil 2 gebildeten Vorsprung 25 eingeklemmt werden kann, wenn erstes und zweites Gehäuseteil miteinander verbunden werden. Der Flansch 21 kann auch zwischen Dichtungselement 12 und Mischventil 8 eingeklemmt werden.
Im Inneren des Siebes ist ein Dämpferkörper 10 vorge­ sehen, der an seinem unteren Ende in einer Ringnut 18 einer Basis 9 getragen wird. In dieser Ringnut 18 ist ebenfalls das untere Ende des Siebs 11 aufgenommen. Der Dämpferkörper 10 weist eine gummielastische Wand auf, die ein konisches Luftpolster 22 einschließt. Die Wand weist Stütz- oder Verstärkungsrippen 13 auf, die sich von innen am Sieb 11 abstützen. Dichtungsring 12, Sieb 11, Dämpfer­ körper 10 und Basis 9 bilden zusammen ein Schalldämpfer­ element 23.
Der Auslaßkanal 4 weist im ersten Gehäuseteil 1 einen Vorsprung 24 auf, auf dem das Dichtungselement 12 auf­ sitzt, wenn es in den Auslaßkanal 4 eingeschoben wird. Das Dichtungselement 12 hat einen größeren Durchmesser als die Basis 9. Dabei hat das Sieb eine solche Länge, daß die Basis 9 etwa am im ersten Gehäuseteil 1 endenden Ende 19 des Auslaßkanals 4 endet. Die Basis 9 hat dabei annähernd den gleichen Durchmesser wie dieses Ende des Auslaßkanals 4.
Durch das Dichtungselement 12 wird das Sieb 11 so in der Mitte des Auslaßkanals 4 gehalten, daß zwischen Sieb 11 und der Wand des Auslaßkanals 4 ein Ringspalt 20 entsteht. Durch diesen Ringspalt kann sich das Wasser gleichmäßig verteilen und das Schalldämpferelement 23 von allen Seiten umströmen.
Die Außenwand 27 der Basis 9, d.h. die die Ringnut 18 umgebende Wand der Basis 9, verjüngt sich und weist an ihrem dünneren Ende eine gewisse Vorspannung in Rich­ tung auf die Ringnut auf. Der Dämpferkörper 10 und das Sieb 11, die beide in der Ringnut 18 aufgenommen sind, werden dadurch sicher in der Basis festgehalten. Auch bei einem erhöhten Druck im Auslaßkanal 4 ist die Wahr­ scheinlichkeit sehr gering, daß das Wasser den Dämpfer­ körper eindrückt und in den Luftpolsterraum eindringt.
Wenn das Absperrventil 7 geöffnet wird, strömt Wasser aus dem Einlaßkanal 3 in den Auslaßkanal 4, wobei es durch das Sieb 11 auf den Dämpferkörper 10 trifft, der eine Länge aufweist, die größer ist als der Durchmesser des Einlaßkanals 3 und in beiden Richtungen über den Einlaßkanal übersteht. Das Wasser kann sich zwar im Ringspalt 20 verteilen, es muß aber auf jeden Fall durch den Spalt zwischen der Spitze des Dämpferelements 10 und dem Dichtungselement 12 strömen. Dabei werden Schwin­ gungen im Wasser, die sich ansonsten auf die Armatur übertragen könnten und zu Geräuschentwicklungen führen, wirkungsvoll durch die gummielastische Wand und das Luftpolster 22 gedämpft.
Das Sieb kann beispielsweise aus Draht aufgebaut sein, der eine Stärke im Bereich von 0,1 bis 0,2 mm aufweist. Die Abstände zwischen zwei Drähten betragen dabei etwa 0,3 bis 0,4 mm.

Claims (12)

1. Wasserauslaufarmatur mit mindestens einem ersten und einem mit diesem verbundenen zweiten Gehäuseteil, die einen Wasserauslaßkanal und einen unter einem Winkel darin mündenden Wassereinlaßkanal und einen im Auslaßkanal angeordneten, ein Dichtungselement aufweisenden Schalldämpfereinsatz mit einer Basis und einem mit dieser verbundenen Dämpferkörper auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Wasseraus­ laßkanal (4) aus dem ersten Gehäuseteil (1) in den zweiten Gehäuseteil (2) fortsetzt und daß das Dich­ tungselement (12) des Schalldämpfereinsatzes (23) mit der Basis (9) über ein annähernd parallel zum Dämpferkörper (10) verlaufendes Verbindungselement (11) verbunden und mit axialem Abstand zu ihr angeordnet ist und die Verbindung zwischen dem ersten (1) und dem zweiten Gehäuseteil (2) abdichtet.
2. Wasserauslaufarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verbindungselement (11) durch ein Filterelement gebildet ist, das den Dämpferkörper (10) annähernd zylinderförmig umgibt.
3. Wasserauslaufarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (11) durch ein Sieb gebildet ist.
4. Wasserauslaufarmatur nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (12) an der Außenseite des als Filterelement ausgebildeten Verbindungselements (11) angeordnet ist und einen größeren Durchmesser als die Basis (9) aufweist.
5. Wasserauslaufarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (9) eine Ringnut (18) aufweist, die das untere Ende des Dämp­ ferkörpers (10) aufnimmt.
6. Wasserauslaufarmatur nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ringnut (18) auch das untere Ende des Filterelements ausgebildeten Verbindungsele­ ments (11) aufnimmt.
7. Wasserauslaufarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpferkörper (10) ein konisches Luftpolster (22) aufweist, das von einer gummielastischen Wand umgeben ist.
8. Wasserauslaufarmatur nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wand Stützrippen (13) aufweist.
9. Wasserauslaufarmatur nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützrippen (13) gegen das als Filterelement ausgebildete Verbindungselement (11) abgestützt sind.
10. Wasserauslaufarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (9) annähernd den gleichen Durchmesser wie das im ersten Gehäuseteil (1) endende Ende (19) des Auslaßkanals (4) aufweist.
11. Wasserauslaufarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Dämpferkörpers (10) größer ist als der Durchmesser des Einlaßkanals (3) und daß der Dämpferkörper (10) mit beiden Enden über den Durchmesser des Einlaß­ kanals (3) übersteht.
12. Wasserauslaufarmatur nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem als Filterelement ausgebildeten Verbindungselement (11) und der Wand des Auslaßkanals (4) ein Ringspalt (20) vorgesehen ist.
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