DE3226743C2 - - Google Patents
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- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D7/00—Control of flow
- G05D7/01—Control of flow without auxiliary power
- G05D7/0106—Control of flow without auxiliary power the sensing element being a flexible member, e.g. bellows, diaphragm, capsule
- G05D7/012—Control of flow without auxiliary power the sensing element being a flexible member, e.g. bellows, diaphragm, capsule the sensing element being deformable and acting as a valve
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Durchflußmengenregler, bestehend aus einem
in den jeweiligen Querschnitt einsetzbaren elastischen Bauteil, das druckabhängig betätigbar ist.
Derartige Regler sollen Überdrücke sowie Druckstöße elastisch auffangen, um dadurch
beispielsweise ein Wasserleitungssystem und damit zusammenhängende Teile vor Druckschäden
zu bewahren und Strömungsgeräusche zu verhindern oder weitgehend auszuschalten.
Der Vorteil des Einsatzes von Mengenreglern liegt vor allem bei der enormen Energie- und
Wassereinsparung, z. B. bei Wasserhähnen, Duschen und sonstigen Zapfstellen, die ohne gezielte
Mengenbegrenzung arbeiten.
Aus der "2E Addition No. 71.944" zur FR-PS 11 28 158 ist ein Durchflußmengenregler für
Flüssigkeit bekannt geworden. Dieser Durchflußmengenregler besteht aus einem gegen eine
Anlage im Inneren einer flüssigkeitsführenden Leitung einsetzbaren Bauteil (1), das im Querschnitt
etwa konusförmig gestaltet ist und eine vom Flüssigkeitsdruck abhängige Durchlaßöffnung
aufweist. Die Spitze des Konus wird von der Flüssigkeit angeströmt. Die vorliegende Erfindung
geht von einem solchen Durchflußmengenregler aus.
Mit Nachteil benötigt der Durchflußmengenregler ein eigenes Gehäuse und ist somit nicht ohne
weiteres zu montieren. Ein elastisches Element weist einen Ansatz zur Festlegung in einer
Stoßfuge zwischen zwei Rohrleitungsstücken auf. Der Ansatz kann nicht umlaufend um das
gesamte federelastische Element ausgebildet sein, da sonst die Federelastizität verloren gehen
würde. Es sind also besondere Mittel zur Befestigung dieses Elementes im Rohrinneren
vorgesehen, um ein Verkanten oder Abkippen unter der Druckeinwirkung der anströmenden
Flüssigkeit zu vermeiden. Da nur eine Schlitzöffnung vorgesehen ist, kann die Durchflußregelung
leicht gestört werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen, preiswerten und wirkungsvollen
Durchflußmengenregler der vorstehend genannten Art zu schaffen, der leicht und einfach sowie
ohne aufwendiges Gehäuse zu fertigen und zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird durch einen derartigen Durchflußmengenregler gelöst, bei dem das Bauteil
einen flachen, der Querschnittsform der Rohrleitung angepaßten Außenrand aufweist, von dem
sich mehrere, durch radiale Schlitze getrennte, elastische Teilabschnitte zur Mitte des Bauteils
erstrecken, wobei sich die Schlitze in der Mitte des Bauteils treffen.
Dadurch, daß der Durchflußmengenregler gemäß der vorliegenden Anmeldung einen flachen, der
Querschnittsform der Rohrleitung angepaßten Außenrand aufweist, kann er in jede Rohrleitung
an eine entsprechende Anlage eingesetzt werden, so daß kein zusätzliches aufwendiges Gehäuse
benötigt wird. Die Fertigung und Montage dieses Mengenreglers wird aufgrund der einstückigen
Ausbildung und einfachen Anbringbarkeit erheblich vereinfacht. Obwohl der Durchflußmengenregler
an sich einfach und preiswert aufgebaut ist, wird dennoch eine wirkungsvolle Vorrichtung
geschaffen, die den Durchfluß recht präzise regelt.
Der erfindungsgemäße Mengenregler ist so aufgebaut, daß sich der Durchflußquerschnitt nur
durch den Druck der Medien verändert. Die Verkleinerung des Durchflußquerschnittes wird allein
durch das mehr oder weniger starke Aneinanderlegen der Teilbereiche bewirkt, wobei dieser
Vorgang von selbst druckabhängig gesteuert wird. Bei ansteigendem Fließdruck drücken sich die
Teilbereiche gegeneinander und verringern dadurch den Durchflußquerschnitt und somit tritt die
Drosselung ein. Bei abfallendem Fließdruck gehen die Teilbereiche durch die eigene Vorspannung
(Elastizität) in ihre Ausgangsstellung zurück. Kalkansätze oder Ablagerungen treten wegen der
Vibration der Teilbereiche nicht auf. Auch in den Schlitzen können sich keine Ablagerungen
absetzen, weil sich bei jedem Schließvorgang die Zungen aneinanderdrücken und dadurch
Ablagerungen zermalmt werden.
Gemäß einer ersten Weiterbildung der Erfindung sind die Teilbereiche als Lamellen ausgebildet.
Eine andere besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Teilbereiche
die Form von Zungen aufweisen.
Sonstige Weiterbildungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht geschnitten und
Fig. 2 in Draufsicht eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bauteils im
Ruhezustand,
Fig. 3 in Seitenansicht und
Fig. 4 in Draufsicht das Bauteil nach Fig. 1 und 2 in Arbeitsstellung,
Fig. 5 und Fig. 6 in Seitenansicht bzw. Draufsicht eine zweite Ausführungsform eines erfindungs
gemäßen Bauteils,
Fig. 7 das Bauteil eingebaut in einen Perlator und
Fig. 8 das Bauteil eingebaut in einem Duschschlauch.
In Fig. 1 und Fig. 2 ist das Bauteil mit 1 bezeichnet. Es weist einen flachen Außenrand 1a auf,
der im eingebauten Zustand als Auflage dient. Im Mittelbereich ist eine etwa konusförmig
verlaufende Erhöhung 1b vorgesehen, die durch gleichbleibend breite, radial verlaufende Schlitze
1c unterteilt ist. Die Schlitze treffen sich in der Mitte des Bauteils 1 und bilden Teilbereiche in
Form von etwa sektorförmig verlaufenden Zungen 2, die vorteilhaft jeweils gleich groß gewählt
sind.
Während Fig. 1 und Fig. 2 das Bauteil 1 im entspannten Zustand (Ruhezustand) zeigen, ist in
Fig. 3 und 4 die Position gezeigt, welche durch den Druck einer in Pfeilrichtung strömenden
Flüssigkeit eingenommen wird. Da die Flüssigkeit an der konusförmigen Erhöhung 1b gestaut
wird, werden die Zungen 2 nach unten gedrückt und legen sich aneinander. Dies bewirkt vor allem
im Mittelteil eine Verkleinerung der Durchtrittsöffnung und dosiert damit die Durchtrittsmenge der
Flüssigkeit.
Die Menge der Flüssigkeit kann durch eine Reihe von Parametern eingestellt werden. So läßt sich
durch breitere Schlitze 1c und/oder Vergrößerung ihrer Zahl die Durchtrittsmenge erhöhen. Es
muß aber gewährleistet bleiben, daß sich die Zungen 2 aneinanderlegen. Weiterhin kann durch
große Wandstärken im Bereich des Konus 1b die Steifigkeit und damit die Ansprechempfindlich
kelt variiert werden. Die Eindrehung im Inneren des Konus kann hierzu mehr oder weniger tief
ausgebildet sein oder gegebenenfalls ganz entfallen.
In dem in Fig. 5 und Fig. 6 gezeigten Bauteil 1 sind die Schlitze 1c zur Mitte hin breiter
werdend (also etwa dreiecksförmig) ausgebildet. Die Zungen 2 sind ebenfalls sektorförmig
ausgebildet. Bei dieser Konfiguration ergibt sich auch bei sehr großem Druck im Mittelbereich
noch eine verbleibende Durchtrittsöffnung, während an den äußeren Enden der Schlitze 1c kein
Durchtritt mehr möglich ist. Insofern verhält sich diese Ausführungsform gerade umgekehrt wie
die vorstehend beschriebene, bei der in der in Fig. 4 gezeigten Position nur noch außen
Flüssigkeit hindurchtritt, nicht aber innen.
Fig. 7 zeigt ein Bauteil 1 im eingebauten Zustand zusammen mit einem in Fließrichtung gesehen
dahinter angeordneten Fließrichtungsumlenker 3. Zusätzlich ist eine Dichtung 9 vorgesehen, die
auf dem Rand des Bauteils 1 aufliegt. Mit 4 ist das auf einen Wasserhahn oder dergleichen mittels
eines Gewindes 7 aufgeschraubte Perlatorgehäuse bezeichnet, während 5 den Perlator darstellt.
Fig. 8 zeigt die Anwendung des erfindungsgemäßen Bauteils 1 bei einem Duschschlauch 8. Die
übrigen Bezeichnungen für gleichbleibende Teile entsprechen denen von Fig. 7.
Anstelle der in den Figuren dargestellten Zungen können auch Lamellen verwendet werden, die
durch Schlitze gebildet sind. Voraussetzung ist allerdings, daß sich die Lamellen ebenfalls bei
Druck aneinanderlegen und den Durchfluß verkleinern. Die Lamellen müssen ebenso wie die
Zungen federnd elastisch ausgebildet sein. Allgemein ausgedrückt sind elastische, durch Schlitze
gebildete Teilbereiche beim Bauteil 1 vorzusehen.
Claims (6)
1. Durchflußmengenregler für Flüssigkeiten, bestehend aus einem gegen eine Anlage im
Inneren einer flüssigkeitsführenden Leitung einsetzbaren Bauteil (1), das im Querschnitt etwa
konusförmig gestaltet ist und eine vom Flüssigkeitsdruck abhängige Durchlaßöffnung aufweist,
wobei die Spitze des Konus von der Flüssigkeit angeströmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bauteil (1) einen flachen, der Querschnittsform der Leitung angepaßten Außenrand (1a)
aufweist, von dem sich mehrere, durch radiale Schlitze (1c) getrennte elastische Teilabschnitte
(2) zur Mitte des Bauteils (1) erstrecken, wobei sich die Schlitze (1c) in der Mitte des Bauteils (1)
treffen.
2. Durchflußmengenregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teilbereiche (2) die Form von Lamellen aufweisen.
3. Durchflußmengenregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teilbereiche (2) die Form von Zungen aufweisen.
4. Durchflußmengenregler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandstärke in den verschiedenen Zonen der Teilbereiche (2) unterschiedlich gewählt ist,
vorzugsweise gegen die Mitte des Bauteils (1) hin zunehmend.
5. Durchflußmengenregler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitzbreite gleich gewählt ist.
6. Durchflußmengenregler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitzbreite unterschiedlich, vorzugsweise zur Mitte hin zunehmend ausgebildet ist.
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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