DE29502860U1 - Röhrenradiator - Google Patents

Röhrenradiator

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Description

Beschreibung Röhrenradiator
Die Erfindung betrifft einen Röhrenradiator nach dem Oberbegriff des ersten Schutzanspruchs.
Es sind bereits Röhrenradiatoren in Form von Komplett-Heizkörpern bekannt, bei welchen das Ventil in einem Endglied des Radiators integriert ist. Die Vor- und Rücklaufanschlüsse sind senkrecht nach unten gerichtet an den Fußstücken der Radiatorglieder angeordnet.
Heizkörper der Fa. Zehnder, Typ Zehnder completto (Prospekt/Preisliste 91/1), weisen ein Anschlußdoppelglied auf. Dabei ist an dem ersten Glied in der oberen Nabe das Thermostatventil integriert und in der unteren Nabe senkrecht nach unten gerichtet der Vorlaufanschluß angebracht. Das zweite Glied weist den Rücklaufanschluß auf, der ebenfalls senkrecht nach unten gerichtet ist und in der unteren Nabe befestigt wird. Dieses Anschlußdoppelglied wird bei Bedarf an einen Radiatorblock links oder rechts angenippelt. Der entscheidende Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß für die Anschlußdoppelglieder eine gesonderte Lagerhaltung erforderlich ist. Desweiteren können Vor- und Rücklauf immer nur paarweise an einer Endseite des Heizkörpers angebracht werden, so daß eine mittige Anordnung der Anschlüsse nicht möglich ist.
Eine weitere Lösung eines Komplettheizkörpers in Form eines Radiators wird in DE OS 43 08 336 beschrieben. Bei diesem Heizkörper können Vor- und Rücklauf an beliebigen Gliedern des Radiators angeordnet werden. Nachteilig ist jedoch, daß das letzte Glied mit dem eingeschweißten Thermostatventil ebenfalls vorgefertigt werden muß und erst danach an den Heizkörperblock angeschweißt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Möglichkeit zu schaffen, aus jedem beliebigen Radiatorblock, ohne spezielle Vorfertigung, einen Komplettheizkörper mit integriertem Thermostatventil herzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des ersten Schutzanspruches und den weiteren Merkmalen in den Unteransprüchen gelöst.
Dazu wird in die Nabe eines Endgliedes des Radiators ein Ventilgrundkörper mit einem spezifisch ausgebildeten Endbereich eingeschraubt wobei erfindungsgemäß zwischen dem Endbereich des Ventilgrundkörpers und der ringförmigen Kante an der Innenseite der Nabe, die mit der darauffolgenden Nabe verbunden ist, eine Dichtung angeordnet wird. Der Endbereich des Ventilgrundkörpers ist dabei vorzugsweise kegelförmig ausgebildet. Die Dichtung besteht aus einem elastischen Werkstoff, um eine zuverlässige Abdichtung an der Dichtfläche zu gewährleisten und eventuelle Form- und Maßabweichungen auszugleichen.
Analog besteht auch die Möglichkeit, in das Heizkörperglied einen Verschlußstopfen einzuschrauben, der durch die Nabe an das darauffolgende Glied heranreicht, in seinem Endbereich genau wie der Ventilgrundkörper kegelförmig ausgebildet ist und eine Dichtung trägt. Wird der Vorlauf an dem Glied angeschlossen, in welchem das Ventil angeordnet ist, wird der Verschlußstopfen an seinem Endbereich geschlossen und bewirkt die 100%ige wasserseitige Abdichtung zum nachfolgenden Glied und somit die Trennung von Vor- und Rücklauf. Erfolgt der Anschluß des Vorlaufes an einem anderen Glied und muß von diesem in das erste Glied, in welchem das Ventil angeordnet ist über ein Verbindungsrohr geleitet werden, ist der Verschlußstopfen innen hohl und weist eine axiale Bohrung für das Verbindungsrohr sowie eine oder mehrere radiale Bohrungen auf, um den weiteren Vorlauf durch das 1. Glied zum Ventil zu gewährleisten.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird eine spezifische Vorfertigung des letzten Radiatorgliedes bzw. eines Doppelgliedes zur Herstellung eines Komplett-Heizkörpers unnötig.
Erst durch die besondere Gestaltung des Endbereiches des Ventilgrundkörpers in Zusammenwirkung mit der Dichtung wird es möglich, in das Endglied eines beliebigen Radiatorblockes ein Heizkörperventil zu integrieren. Eine weitere Vereinfachung ergibt sich durch das Einschrauben eines Verschlußstopfens mit dem erfingungsgemäßen Endbereich und einer Dichtung, denn beim Einschrauben des Verschlußstopfens erfolgt gleichzeitig die Abdichtung zum nachfolgenden Glied. Das bisherige Einschweißen einer Stauscheibe kann somit entfallen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
20
Es zeigen:
Fig. 1: Ventilgrundkörper in der Nabe des
Radiatorgliedes
25
Fig. 2: Ventilgrundkörper und Verschlußstopfen
bei Vor- und Rücklaufanschluß im ersten
und zweiten Glied
Fig. 3: Ventilgrundkörper und Verschlußstopfen
bei Vor- und Rücklaufanschluß in den
mittleren Gliedern
Fig. 4a und b: weitere Gestaltungsmöglichkeiten des
Endbereiches von Ventilgrundkörper,
Verschlußstopfen und Dichtung
In Fig. 1 ist ein Radiatorglied 1 mit seiner Nabe 2 dargestellt, die Durchströmöffnungen 3 für das Heizmedium aufweist. Die Durchströmöffnungen 3 befinden sich in ringförmigen Anlageflächen 4. In der Nabe 2 ist ein Gewindering 5 angeordnet, in welchen der Ventilgrundkörper 6 eingeschraubt ist. Der Endbereich 7 des Ventilgrundkörpers 6 ist kegelstumpfförmig ausgebildet und trägt eine Dichtung D, die beim Einschrauben gegen den Innendurchmesser dNi der Durchströmöffnung 3 gedrückt wird. Die Dichtung 7 ist so elastisch ausgebildet, daß sie eventuelle Form- und Maßabweichungen der ringförmigen Anlagefläche 4 und des Innendurchmessers dNi ausgleicht und eine 100% ige wasserseitige Abdichtung gewährleistet. Der optimale Kegelwinkel &agr; sowie der kleinste und größte Durchmesser Dl und D2 sind in Abhängigkeit vom Innendurchmesser dNi der Durchströmöffnung 3 der Nabe 2, der Blechdicke s, und der Dichtung D zu ermitteln bzw. festzulegen. Der Ventilgrundkörper 6 weist in bekannter Weise eine radiale Öffnung 8 sowie eine axiale Ausströmöffnung 9 auf.
Die Anordnung eines erfindungsgemäßen Ventilgrundkörpers 6 und Verschlußstopfens 10 in einem Radiator, wobei der Vorlaufanschluß 11 im ersten Radiatorglied 1.1 und der Rücklaufanschluß 12 im zweiten Radiatorglied 1.2 befestigt ist, wird in Fig. 2 gezeigt. Die Außenmaße von Ventilgrundkörper 6 und Verschlußstopfen 10 sind im Endbereich identisch. Der kegelkörmige Endbereich weist in Richtung des sich anschließenden Gliedes ebenfalls eine Dichtung D auf.
Der Verschlußstopfen 10 ist an seinem Endbereich 7 geschlossen und dichtet somit zwischen dem ersten und dem zweiten Glied 1.1 und 1.2 ab. Der Vorlauf V strömt damit durch den Vorlaufanschluß 11 in das erste Radiatorglied 1.1, welches als Steigrohr wirkt, zum Ventilgrundkörper 6 und bei geöffnetem Ventil in das nachfolgende Radiatorglied 1.2. Der Rücklauf R fließt weiter durch die
Radiatorglieder 1 und durch den am 2. Radiatorglied 1.2 befestigten Rücklaufanschluß 12.
Die Anordnung von Ventilgrundkörper 6 und Verschlußstopfen 10 bei einem Vor- und Rücklaufanschluß 11 und 12 in den mittleren Gliedern wird in Fig. 3 gezeigt.
Der Verschlußstopfen 10 ist jedoch innen hohl und weist an seinem Endbereich 7 in Richtung des nachfolgenden Gliedes 1.2 eine axiale Bohrung 13 auf. Weiterhin ist mindestens eine radiale Bohrung 14 vorgesehen.
Der Vorlauf anschluß 11 ist über ein Rohr 15 mit der axialen Bohrung 14 im Verschlußstopfen verbunden. Der Vorlauf V strömt somit durch den Vorlaufanschluß 11 und das Rohr 15 in den Verschlußstopfen 10 und durch die darin vorgesehene radiale Bohrung 14 in das erste Radiatorglied 1.1 zum Ventilgrundkörper 6. Der Rücklauf fließt durch das Radiatorglied 1.2 und die darauf folgenden Glieder 1 zum Rücklaufanschluß 12. Vorlaufanschluß 11 und Rücklaufanschluß 12 können damit an jedem beliebigen Radiatorglied angeordnet werden.
Die Darstellungen in Fig. 4a und b zeigen weitere Gestaltungsmöglichkeiten des Endbereiches 7 von Ventilgrundkörper 6, Verschlußstopfen 10 und Dichtung D.
Während in Fig. 1 bis 3 der Endbereich kegelstumpfförmig ausgebildet ist, und die Dichtung D am Innendurchmesser der Durchströmöffnung 3 abdichtet erfolgt hier die Abdichtung an der Ringfläche 16 in der Nabe 2. Der Endbereich 7 von Ventilgrundkörper 6 und/oder Verschlußstopfen 10 ist zylinderförmig ausgebildet und weist an seinem Außendurchmesser eine Nut auf, in welcher die Dichtung D sitzt (Fig. 4a) und gegen die Ringfläche 16 der Nabe 2 abdichtet.
Bei Fig. 5 weist der Endbereich 7 in der Stirnfläche 18 eine Nut 19 auf, in welcher die Dichtung D angeordnet ist. Dabei ist im ersten Radiatorglied 1.1 der
9 t» ·■ * • · *
Innendurchmesser dNi der Durchströmöffnung 3 am Endbereich 7 kleiner als auf der Seite mit dem Gewindering 5, in welchen Ventilgrundkörper 6 und/oder Verschlußstopfen 10 eingeschraubt werden.
5
Um dabei wiederum eine Sonderfertigung des ersten Gliedes zu vermeiden ist es möglich alle Radiatorglieder mit einer kleinen und einer größeren Durchströmöffnung zu versehen.
Neben den aufgeführten Ausführungsbeispielen sind weitere vielfältige Gestaltungsvarianten der Endbereiche von Ventilgrundkörper und Verschlußstopfen und der Dichtung möglich.
Anstelle eines erfindungsgemäßen Verschlußstopfens kann auch ein herkömmlicher Verschlußstopfen angewendet werden. Zwischen Vor- und Rücklauf erfolgt dann die Trennung über eine Dichtung z.B. in Form einer Stauscheibe zwischen 1. und 2. Glied.

Claims (5)

-1- Schutzanspruch
1. Röhrenradiator, bestehend aus mehreren Radiatorgliedern, die zu einem Block verbunden werden und Durchströmöffnungen für das Heizmedium aufweisen, in Form eines Komplett-Heizkörpers mit integriertem Hand- oder Thermostatventil, welches in einem Endglied angeordnet ist sowie mit Vor- und Rücklaufanschlüssen, die senkrecht nach unten gerichtet sind, wobei im Fußstück des Radiators zwischen dem Endglied in welchem das Ventil angeordnet ist und dem sich daran anschließenden Glied zur Trennung von Vor- und Rücklauf eine Dichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Endbereich (7) des Ventilgrundkörpers (&bgr;) und oder des Verschlußstopfens (10) und dem Innendurchmesser (dNi) der Durchströmöffnung (3) oder der Ringfläche (16) der Nabe
(2) eine Dichtung (D) angeordnet ist.
2. Röhrenradiator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilgrundkörper (6) und/oder Verschlußstopfen (10) in die Nabe (2) des ersten Radiatorgliedes (1.1) über einen in der Nabe (2) befestigten Gewindering (5) eingeschraubt sind, so daß nach dem Einschrauben die Dichtung (D) am Innendurchmesser (dNi) der Durchströmöffnung (3) oder an der Ringfläche (16) in der Nabe (2) vollständig anliegt und die Abdichtung zwischen dem ersten Radiatorglied (1.1) und dem zweiten Radiatorglied (1.2) bewirkt.
3. Röhrenradiator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich (7) von Ventilgrundkörper (6) und/oder Verschlußstopfen (10) kegelstumpfförmig ausgebildet ist und die Dichtung (D) trägt.
-2-
4. Röhrenradiator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich (7) von Ventilgrundkörper (6) und/oder Verschlußstopfen (10) zylinderförmig ausgebildet ist und an seinem Außendurchmesser eine Nut (17) aufweist, in welcher die Dichtung (D) sitzt.
5. Röhrenradiator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich (7) von Ventilgrundkörper (6) und/oder Verschlußstopfen (10) zylinderförmig ausgebildet ist und an seiner Stirnfläche (18) eine Nut aufweist, in welcher die Dichtung (D) sitzt, wobei der Innendurchmesser der Durchströmöffnung im Endbereich (7) kleiner ist als gegenüberliegende Innendurchmesser.
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R081 Change of applicant/patentee

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Effective date: 19980213

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Effective date: 19980424

R120 Application withdrawn or ip right abandoned

Effective date: 20010213