DE19711362C2 - Kaminrohr-Formstück mit seitlicher Rohrabzweigung - Google Patents

Kaminrohr-Formstück mit seitlicher Rohrabzweigung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Kaminrohr-Formstück mit einer seitlichen Rohrabzweigung.
Kaminrohr-Formstücke unterschiedlichster Art sind bekannt. Zu diesen zählen zum Beispiel Putztür-Formstücke oder Formstücke mit seitlichem Anschlußstutzen, der unter verschiedenen Winkeln zur Längsachse des Kaminrohrs angeordnet sein kann. Diese Formstücke müssen bezüglich ihrer Größe und Abmessungen auf die damit zu verbindenden Rauchrohr-Abschnitte eines Kamins abgestimmt sein und erfordern daher eine entsprechend ausgelegte Fabrikationsanlage sowie eine ausgedehnte Lagerhaltung.
Es sind auch bereits Kamin-Formstücke mit einer seitlichen Rohrabzweigung bekannt, bei denen am Stirnende der seitlichen Rohrabzweigung ein Tragring befestigt ist, der Befestigungsmittel zum gasdichten, lösbaren Befestigen eines Dichtringes aufweist. Dieser Dichtring soll beispielsweise ein an der seitlichen Rohrabzweigung anzuschließendes Rauchrohr dichtend umfassen und ist zur Anpassung an Rauchrohre mit unterschiedlichem Durchmesser seinerseits gegen andere Dichtringe mit unterschiedlichem Innendurchmesser austauschbar (DE 296 04 281 U1).
Bei einem anderen bekannten Formstück (DE 93 11 424 U1) ist eine seitliche Rohrabzweigung mit einem Gewinde an ihrem Rand vorgesehen, auf den ein ergänzendes Formteil, z. B. eine Putztür oder ein Muffenanschlußstutzen, aufgeschraubt werden kann. Eine einwandfreie Gasdichtheit durch das Gewinde ist nicht ohne weiteres möglich und vor allem ist die Erzeugung des Gewindes an Keramik-Formstücken schwierig und aufwendig.
Bei einem weiteren bekannten Formstück (DE 94 18 226 U1) ist eine seitliche Rohrabzweigung vorgesehen, auf die ein ergänzendes Formteil, z. B. ein Anschlußstutzen oder eine Putztür, aufsteckbar ist. Zur Befestigung des Formteils sind nahe an dem Umfang der Rohrabzweigung zwei diametral gegenüberliegende Halteeinrichtungen vorgesehen, an denen jeweils eine seitlich vorstehende Lasche des ergänzenden Formteils durch Schrauben befestigbar ist. Eine einwandfreie gasdichte Verbindung zwischen dem Formteil und der Rohrabzweigung ist nur bei engem Sitz der Steckverbindung erreichbar. Die entsprechende Ausbildung jedes Formteils erfordert einen kostensteigernden Aufwand.
Weiterhin ist ein Formstück bekannt (DE 31 07 977 A1), bei dem seitlich ein rohrförmiges Adapterstück zur Aufnahme eines Zugbegrenzers angeschlossen ist. Das Anschlußende des Adapterstücks ist rechteckig geformt und kann in ein entsprechend geformtes Fenster des Formstücks eingeschoben werden. Zur Halterung des Adapterstücks sind achsparallele Kanten des Fensters als Flansche ausgestellt. Diese Art der Verbindung eignet sich kaum für gasdichte Formstücke und läßt sich darüber hinaus an Keramik-Formstücken nicht realisieren.
Schließlich ist eine Ofenrohrverbindung bekannt (DE 839 694 C1), bei der zwei aneinanderstoßende Ofenrohrabschnitte mit Flanschen versehen sind, die durch einen die Stoßstelle übergreifenden, mittels eines Scharnieres aufklappbaren Spannring im Gebrauchszustand zusammengehalten sind. Diese Gestaltung erlaubt nur ein Zusammenfügen von Rohren, deren Durchmesser gleich groß ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Kaminrohr- Formstücke mit seitlicher Rohrabzweigung zu schaffen, durch welche die Montage für den Anschluß unterschiedlicher Formteile vereinfacht werden kann, die Kaminrohr-Formstücke universell an die jeweils geforderten unterschiedlichen Funktionen angepaßt werden können und stets eine einwandfreie Dichtheit der Verbindung gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Gestaltung der Kaminrohr-Formstücke nach Anspruch 1 erreicht.
Die Montage des Adapterrahmens ist sehr vereinfacht, weil dieser auf den Flansch lediglich aufgeschoben zu werden braucht, so daß er daran formschlüssig gehalten ist. Der Adapterrahmen weist seinerseits Befestigungselemente auf, deren Gegenstücke an den unterschiedlichsten, das Kaminrohr-Formstück ergänzenden Formteilen vorgesehen sind. Das Kaminrohr-Formstück mit der seitlichen Rohrabzweigung und der Adapter selbst können somit der Gestaltung nach übereinstimmend hergestellt werden und veränderlich ist nur noch der Kaminrohr-Durchmesser entsprechend den Rohrgrößen. Die Herstellung der vorzugsweise aus keramischem Material bestehenden Kaminrohr-Formstücke und deren Lagerhaltung vereinfacht sich somit. Die daran über den Adapterrahmen anzuschließenden Formteile können auch bei einem Anschluß an keramische Kaminrohr-Formstücke aus unterschiedlichen Materialien bestehen und sind einfacher sowie mit größerer Vielfalt herstellbar. Solche Formteile können zum Beispiel Putztüren sein. Jedoch eignet sich die Gestaltung besonders zur Anbringung von Rohrstutzen, die mit unterschiedlicher Neigung ihrer Achsrichtung gegenüber der Kaminrohrachse befestigt werden können. Auch erfordert der Durchmesser der anzuschließenden Rohrstutzen nicht notwendig eine besonders angepaßte Auswahl eines erfindungsgemäßen Kaminrohr- Formstücks, soweit die Querabmessungen des Anschlußrands nicht diejenigen der seitlichen Rohrabzweigung übersteigen. Folglich können auch nachträglich an bereits eingebauten Kaminrohr-Formstücken nach der Erfindung im Querschnitt kleinere Rohrstutzen angeschlossen werden, da die daran vorgesehenen Befestigungselemente zur Festlegung an dem Adapterrahmen durchgehend identisch sein können.
Die das Kaminrohr-Formstück ergänzenden Formteile erfordern regelmäßig eine gasdichte Abdichtung der Anschlußstelle. Hierzu könnte der formschlüssig mit der seitlichen Rohrabzweigung zu verbindende Adapterrahmen mit einer Abdichtung ausgestattet sein, so daß er bereits bei seiner Verbindung mit der seitlichen Rohrabzweigung dicht befestigt ist. In diesem Fall müßte eine weitere Abdichtung zwischen dem Adapterrahmen selbst und dem Anschlußrand des damit zu verbindenden Formteils vorgesehen werden. Nach der Erfindung ist jedoch als wesentlich vorteilhafter die Anordnung eines Dichtrings an der seitlichen Rohrabzweigung unmittelbar vorgesehen, wobei der Adapterrahmen so ausgestaltet ist, daß das anzuschließende Formteil mit seinem Anschlußrand den Rahmen durchsetzen kann und sich über den Anschlußrand auf dem Dichtring der seitlichen Rohrabzweigung unmittelbar abstützt. Der Adapterrahmen erfüllt somit in diesem Fall keine Dichtfunktion, sondern dient ausschließlich der mechanischen Verbindung und Andrückung der anzuschließenden Formteile an die seitliche Rohrabzweigung des Formstücks. Dadurch läßt sich die Verbindung des Adapterrahmens mit der seitlichen Rohrabzweigung erheblich vereinfachen; eine Steck- oder Schiebeverbindung des Adapterrahmens mit der Rohrabzweigung ist hierfür möglich. Diese Art der Verbindung erleichtert wiederum die Montage des anzubringenden Formteils an der seitlichen Rohrabzweigung erheblich, da sie von Hand und ohne jegliche Werkzeuge ausgeführt werden kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer als gesondertes Sattelstück ausgebildeten seitlichen Rohrabzweigung;
Fig. 2a, 2b Vorder- bzw. Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kaminrohr-Formstücks, das eine seitliche Rohrabzweigung der in Fig. 1 gezeigten Art aufweist;
Fig. 3 eine Vorderansicht eines an einem Formstück gemäß Fig. 2 anbringbaren Adapterrahmens;
Fig. 4 eine Rückansicht des Adapterrahmens gemäß Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt des Adapterrahmens längs der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine an dem Adapterrahmen befestigbare Putztür;
Fig. 7 eine Seitenansicht der gemäß Fig. 6 eingesetzten Putztür;
Fig. 8 eine zu Fig. 7 analoge Darstellung einer modifiziert gestalteten Putztür;
Fig. 9a, 9b in vergrößertem Maßstab Vorderansicht bzw. Seitenansicht des an dem Adapterrahmen gemäß den Fig. 3 bis 5 vorgesehenen Schwenkriegels;
Fig. 10 eine zu Fig. 6 analoge Draufsicht auf einen Haltering mit einer darin angeordneten Lippendichtung zur Halterung eines Rauchrohrs;
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI in Fig. 10;
Fig. 12 eine zu Fig. 10 analoge Darstellung eines modifizierten Halterings;
Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie XIII-XIII in Fig. 12;
Fig. 14 eine Axialansicht eines Keramik-Rohrstutzens zur Befestigung an dem Adapterrahmen, gesehen in Richtung des Pfeiles X in Fig. 15;
Fig. 15 einen Schnitt längs der Linie XV-XV in Fig. 14;
Fig. 16 eine zu Fig. 14 analoge Axialansicht eines Rohrstutzens aus Metall zur Befestigung an dem Adapterrahmen, gesehen in Richtung des Pfeiles X in Fig. 17, und
Fig. 17 einen Schnitt längs der Linie XVII-XVII in Fig. 16.
Gemäß der Darstellung in Fig. 2a und 2b besteht eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kaminrohr- Formstücks sus dem eigentlichen Kaminrohrabschnitt 1, der an seinem oberen Ende eine Muffe 2 aufweist, in die das Spitzende 3 des nächstoberen Kaminrohrabschnitts einfügbar ist, und einer seitlichen Rohrabzweigung 4, die entweder mit dem Kaminrohr 1 einstückig hergestellt oder gemäß Fig. 1 davon getrennt hergestellt sein kann. In letzterem Fall ist die seitliche Rohrabzweigung 4 nachträglich vor einer nicht gezeigten seitlichen Öffnung mit dem Kaminrohr 1 z. B. durch Klebung verbunden.
Die seitliche Rohrabzweigung 4 ist im Verhältnis zur Länge des Kaminrohrs 1 sehr kurz ausgebildet und weist an ihrem freien Rand einen in seiner Außenkontur quadratischen Flansch 5 auf. Wie aus den Fig. 1 und 2a hervorgeht, bildet der Stirnrand der Rohrabzweigung 4, an den der Flansch 5 bündig anschließt, eine Schulter 6, an der ein Dichtring 8 anliegt. Der Dichtring 8 kann aus einem wärmebeständigen geformten Fasermaterial bestehen und ist zweckmäßigerweise an der Schulter 6 oder dem Anschlußrand des anzuschließenden Formteils z. B. durch Kleben befestigt.
Der im Ganzen mit 9 bezeichnete Adapterrahmen gemäß den Fig. 3 bis 5 besteht in dem Ausführungsbeispiel aus Blech. Er ist in seinen Abmessungen und in seiner Kontur auf den Flansch 5 der Rohrabzweigung 4 abgestimmt und enthält einen zentralen kreisförmigen Durchbruch 10, dessen Durchmesser mindestens dem Außendurchmesser der Rohrabzweigung 4 entspricht. Die aus Blech bestehende Frontplatte 11 des Adapterrahmens 9 ist an den beiden seitlichen und der oberen Seite nach hinten und einwärts umgekantet, wie aus Fig. 5 hervorgeht. Die so gebildeten Abkantungen 12 bilden eine Schiebeführung und Halterung des Adapterrahmens 9, die dessen Aufschieben von oben her auf den Flansch 5 der Rohrabzweigung 4 gestattet. In der Frontplatte 11 und in den seitlichen Abkantungen 12 vorgesehene, durch Einstanzen entsprechender Schlitze erzeugten Federzungen 13 sind aus ihrer ursprünglichen Ebene leicht ausgebogen, so daß ihre freien gerundeten Enden an der Vorder- bzw. Seitenfläche des Flansches 5 anliegen. Sie erzeugen dadurch eine Reibung und einen gewissen Spreizeffekt gegenüber einer unwillkürlichen Verschiebung des Adapterrahmens 9 entgegen der Schieberichtung bei dessen Aufschieben auf den Flansch 5. Der Adapterrahmen 9 ist durch die Abkantungen 12 nach dem Aufschieben formschlüssig auf dem Flansch 5 fixiert.
An der unteren Seite des Adapterrahmens 9, die keine Abkantung 12 aufweist, ist auf der Frontplatte 11 eine Gelenkhülse 14 über ein Distanzstück 15 angeschweißt. Auf der gegenüberliegenden oberen Seite des Adapterrahmens 9, an der Außenseite der Abkantung 12, ist ein im Ganzen mit 16 bezeichneter Schwenkriegel befestigt. Die Gelenkhülse 14 und der Schwenkriegel 16 bilden die Befestigungselemente an dem Adapterrahmen 9, deren Gegenstücke sich an allen an dem Adapterrahmen 9 zu befestigenden Formteilen befinden.
Der in den Fig. 9a, 9b in vergrößertem Maßstab dargestellte Schwenkriegel ist handelsüblich. Er umfaßt eine Lagerlasche 18, in der eine Schwenkhülse 19 um eine zu der Ebene der seitlichen Abkantung 12 parallele Achse schwenkbar gehalten ist. In der Schwenkhülse 19 ist ein mit einem Handgriff 20 ausgestatteter Riegelstift 21 verschiebbar geführt, wobei eine Druckfeder 22 zwischen einer Endplatte 23 und der Schwenkhülse 19 vorgespannt ist. Der Riegelstift 21 weist in seinem an den Handgriff 20 anschließenden Schaft eine Ausnehmung 24 auf. Die Lagerlasche 18 ist an der seitlichen Abkantung 12, z. B. durch Schweißen, befestigt (Fig. 5).
Ein an der seitlichen Rohrabzweigung 4 anzuschließendes Formteil in Gestalt einer Putztür 25 ist in den Fig. 6, 7 dargestellt. Die Putztür 25 besteht im wesentlichen aus einer einigermaßen dicken und daher steifen Metallplatte, in deren Zentrum ein Lagerbock 26 befestigt, z. B. angeschweißt ist. Der Lagerbock 26 weist einander gegenüberliegende Langlöcher 27 auf, die von einem Lagerzapfen 28 an einem quer über die Putztür 25 verlaufenden Schwenkarm 30 durchsetzt sind. Der Lagerbock 26 ist von einer Druckfeder 31 umgeben, auf der sich der zu beiden Seiten ausragende Lagerzapfen 28 abstützt.
Der Schwenkarm 30 trägt an seinem einen Ende einen Gelenkstift 32, der sich im wesentlichen parallel zur Ebene der Putztür 25 zur Seite hin erstreckt. An seinem gegenüberliegenden Endabschnitt weist der Schwenkarm 30 eine Einkerbung 33 auf, die zusammen mit dem Ende 34 einen Riegelvorsprung bildet. Der Riegelvorsprung 33, 34 ist in die Ausnehmung 24 an dem Schwenkriegel 16 einfügbar.
Die in Fig. 8 dargestellte modifizierte Ausführungsform der Putztür 25 unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig. 6, 7 nur durch die nichtelastische Wipplagerung des Schwenkarms 30.
Zum Einsetzen der Putztür 25 in die seitliche Rohrabzweigung 4 wird zunächst ein Adapterrahmen 9 auf den Flansch 5 von oben her aufgeschoben, bis die Abkantungen 12 den Flansch 5 komplett umfassen und der Durchbruch 10 des Adapterrahmens 9 mit dem Rohrquerschnitt der Rohrabzweigung 4 korrespondiert. Daraufhin wird der Gelenkstift 32 an dem Schwenkarm 30 in die Gelenkhülse 14 des Adapterrahmens 9 eingeschoben. Die Putztür 25 ist damit schwenkbar über eine Art Scharnier oder Angel mit dem Adapterrahmen 9 verbunden. Nach dem Schwenken der Putztür 25 um das Gelenk wird der Riegelstift 21 über den Handgriff 20 gegen die Kraft der Feder 22 so weit aus der Schwenkhülse 19 herausgezogen, daß der Schwenkriegel 16 insgesamt mit der Ausnehmung 24 über den Riegelvorsprung 33, 34 an dem Ende des Schwenkarms 30 geführt werden kann. Der Riegelstift 21 kann danach federbelastet in der Kerbe 33 einrasten. Durch die Kraft der Druckfeder 22 wird die Putztür 25 über die zentrale Lagerung 26, 27, 31 elastisch und mit gleichförmiger Belastung auf den Dichtring 8 der Rohrabzweigung 4 gepreßt.
Bei der modifizierten Ausführung der Putztür 25 gemäß Fig. 8 ist der Abstand des Schwenkarms 30 und dessen Lagerung an der Putztür 25 genauer auf die Lage der Gelenkhülse 14 an dem Adapterrahmen 9 abgestimmt, um die erwünschte gleichmäßige Anpressung an den Dichtring 8 zu erhalten.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 10, 11 besteht das an dem Kaminrohr-Formstück 1,4 anzubringende Formteil aus einem Haltering 40 von kräftigem Querschnitt, an dem diametral gegenüberliegend über einen Ansatz 41 ein Gelenkstift 42, einerseits, und ein Riegelvorsprung 43, andererseits, befestigt sind. An dem Haltering 40 ist eine Lippendichtung aus elastomerem Material, z. B. Silikonkautschuk, so befestigt, daß der Lippen 44 tragende zylindrische Teil davon den Innenumfang des Rings 40 bedeckt, während ein flanschartiger Teil 45 den vorderen Stirnrand des Rings 40 übergreift. Die Lippendichtung 44, 45 kann entweder mit dem Haltering 40 durch Klebung verbunden sein, aber auch allein durch elastische Vorspannung darin gehalten sein. Diese Ausführungsform eines Formteils dient dazu, mit dem Kaminrohr-Formstück gemäß Fig. 2 ein Abgasrohr beispielsweise eines Heizgeräts zu verbinden. Das Abgasrohr kann in diesem Fall durch den Haltering 40 hindurch eingeschoben werden, so daß die Lippen 44 der Lippendichtung sich gasdicht an den Außenumfang des Abgasrohrs anlegen.
Der Haltering 50 gemäß den Fig. 12, 13 unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß den Fig. 10, 11 nur durch eine andere Art der davon gehaltenen Dichtung und deren Befestigung. Die Dichtung ist in diesem Fall durch eine ebene Dichtscheibe 51 gebildet, deren Außenkontur mit derjenigen des Halterings 50 übereinstimmt und die zentral eine Durchstecköffnung 52 besitzt. Die Dichtscheibe 51 besteht aus einem elastomerem Material, das gegebenenfalls faserverstärkt ist. Sie ist durch einen mittels Schrauben an dem Haltering 50 befestigten Spannring 53 an die vordere Stirnfläche des Halterings 50 angedrückt und dichtet dessen Außenumfang ab. Das durch den Haltering 50 gebildete Formteil dient in gleicher Weise wie dasjenige nach den Fig. 10, 11 zur Aufnahme und Halterung beispielsweise des Abgasrohrs eines Heizgeräts. Das Abgasrohr wird in diesem Fall in die Durchstecköffnung 52 der Dichtscheibe 51 eingesteckt, wobei sich aufgrund des im Durchmesser größeren Abgasrohrs die Dichtscheibe 51 nach innen umstülpt. Diese Art der Abdichtung ist im Stand der Technik bekannt und geht beispielsweise aus der eingangs zitierten DE 296 04 281 U1 hervor.
Bei beiden Ausführungsformen gemäß den Fig. 10, 11 und 12, 13 ist die axiale Dicke der Halteringe 40 bzw. 50 und die Lage der daran befestigten Verbindungselemente 41, 42, 43 so aufeinander abgestimmt, daß im verbundenen Zustand mit der seitlichen Rohrabzweigung 4 der jeweilige Anschlußrand 46 bzw. 54 des Halterings gasdicht auf den in der Rohrabzweigung 4 angeordneten Dichtring 8 gepreßt wird.
Das Formteil gemäß den Fig. 14, 15 ist ein Rohrstutzen 60 aus keramischem Material, dessen Anschlußrand 61 zu einem Flansch 62 verbreitert ist. Zur Verbindung des Rohrstutzens 60 mit dem auf der Rohrabzweigung 4 aufgesetzten Adapterrahmen 9 ist ein Haltering 63 vorgesehen, der über den Außenumfang des Rohrstutzens 60 auf diesen aufschiebbar ist und sich an dem Flansch 62 abstützt. Der Haltering 63 weist als Gegenstücke zu den Befestigungselementen des Adapterrings 90 wieder einen Gelenkstift 64 und einen Riegelvorsprung 65 auf.
Das Formteil gemäß den Fig. 16, 17 ist ein Rohrstutzen 70 aus Metall. Die Art der Verbindung mit dem Adapterrahmen 9 unterscheidet sich von derjenigen bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 14, 15 dadurch, daß die Gegenstücke der Befestigungselemente an dem Adapterrahmen 9, nämlich ein Gelenkstift 71 und ein Riegelvorsprung 72 unmittelbar mit dem Rohrstutzen 70 verbunden, z. B. angeschweißt sind.
Auch hier versteht sich für die Formteile nach den Fig. 14 bis 17, daß die Lage der Befestigungselemente bezüglich des Anschlußrandes des jeweiligen Formteils so auf die entsprechende Lage der Befestigungsteile an dem Adapterring 9 abgestimmt ist, daß der Anschlußrand der Formteile auf den Dichtring 8 in der Rohrabzweigung 4 dichtend aufgedrückt wird.
Im Rahmen der Erfindung kann von den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen abgewichen werden. Dies bezieht sich insbesondere auf die Wahl der Befestigungselemente, über welche die anzuschließenden Formteile mit dem Adapterrahmen 9 verbunden werden. So ist es denkbar, anstelle einer schwenkbaren Aufnahme des Formteils an dem Adapterrahmen über eine steckbare Gelenkverbindung (Gelenkhülse und -stift) auf beiden Seiten des Adapterrahmens einen Schwenkriegel nach Art des Schwenkriegels 16 vorzusehen und diesem jeweils einen entsprechend ausgebildeten Riegelvorsprung an dem Formteil zuzuordnen.
Die Erfindung ist auch nicht darauf beschränkt, daß - wie in den Ausführungsbeispielen gezeigt - die an die seitliche Rohrabzweigung 4 anzuschließenden Formteile (z. B. Rohrstutzen) mit ihrer Achse senkrecht zur Achse des Kaminrohrs 1 ausgerichtet sind. Vielmehr können solche Formteile auch unter einem Winkel zu dem Kaminrohr angeordnet sein. Dies erfolgt entweder dadurch, daß an entsprechenden Formteilen ein kleines Anschlußstück mit kreisförmigem Anschlußrand angesetzt ist, mit dessen schräg abgeschnittenem weiteren Rand der weitere Teil des Formteils unter dem gewünschten Winkel verbunden ist. Oder das Formteil weist von vornherein einen Anschlußrand auf, der in einer unter entsprechendem Winkel zur Achse des Formteils geneigten Ebene liegt. In diesem Fall hat der Anschlußrand eine elliptische Kontur, wodurch der wählbare Anschlußwinkel darauf beschränkt ist, z. B. 15°, daß der elliptische Anschlußrand noch hinreichend von dem in der Rohrabzweigung 4 vorgesehenen Dichtring 8 abgedichtet ist.
Wenn die an das Kaminrohr-Formstück anzuschließenden Formteile aus keramischem Werkstoff bestehen, ist es entsprechend der Ausführungsform nach den Fig. 14, 15 zweckmäßig, die Befestigungselemente daran gesondert vorzusehen. Abweichend von der Gestaltung gemäß den Fig. 14, 15 kann der Haltering jedoch unmittelbar als Spannring auf der Umfangsfläche des Formteils kraftschlüssig befestigt sein, so daß auf die Ausbildung des Flansches 62 verzichtet werden kann.
Schließlich ist im Rahmen der Erfindung auch eine Ausführungsform denkbar, bei der die seitliche Rohrabzweigung 4 nicht unmittelbar an das Kaminrohr 1 angeformt, sondern gesondert davon als Sattelstück ausgebildet ist. Die Befestigung von Sattelstücken an Kaminrohren mit gegebenenfalls erst nachträglich eingebrachter seitlicher Anschlußöffnung ist im Stand der Technik hinreichend bekannt. Sie erfolgt in der Regel durch eine zumindest vorübergehende formschlüssige Befestigung des Sattelstücks an dem Kaminrohr und durch eine gasdichte Klebe- oder Mörtelverbindung. Im Rahmen der Erfindung weist nun das Sattelstück den zur Anbringung eines Adapterrahmens angepaßt gestalteten Flansch auf und nimmt außerdem im Bereich seines Stirnrandes einen Dichtring auf, an den der Anschlußrand unterschiedlicher Formteile angedrückt werden kann.

Claims (14)

1. Kaminrohr-Formstück mit seitlicher Rohrabzweigung (4), wobei die Rohrabzweigung (4) an oder nahe ihrem Stirnrand einen rechteckigen Flansch (5) zur Befestigung eines Adapterrahmens (9) aufweist, welcher den rechteckigen Flansch (5) formschlüssig umgreift, auf diesen aufschiebbar ist und seinerseits Befestigungselemente (14, 15, 16) zur Befestigung von unterschiedlichen, das Kaminrohr- Formstück ergänzenden Formteilen (25, 40, 50, 60, 70) trägt.
2. Kaminrohr-Formstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem Adapterrahmen (9) zu befestigende Formteil eine Putztür (25), ein eine Rohrdichtung enthaltender Haltering (40, 50), ein Anschlußrohrstutzen (60, 70) ist.
3. Kaminrohr-Formstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterrahmen (9) an den Führungskanten und/oder an der Stirnfläche des Flansches (5) anliegende Federzungen (13) als Haltesicherung aufweist.
4. Kaminrohr-Formstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrabzweigung (4) einen die Dichtfläche bildenden Dichtring (8) zur Abdichtung des Anschlußrandes der an dem Adapterrahmen zu befestigenden Formteile trägt.
5. Kaminrohr-Formstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (8) an einer Schulter (6) der inneren Umfangsfläche der Rohrabzweigung (4) anliegt.
6. Kaminrohr-Formstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterrahmen als Befestigungselemente an einer Rahmenseite eine Gelenkhülse (14) und an der gegenüberliegenden Rahmenseite einen Schwenkriegel (16) trägt und die das Kamin-Formstück ergänzenden Formteile zu ihrer Befestigung an dem Adapterrahmen jeweils einen in die Gelenkhülse (14) einsteckbaren Gelenkstift (32, 42, 64, 71) und einen dem Schwenkriegel (16) des Adapterrahmens zugeordneten Riegelvorsprung (33, 34; 43, 65, 72) aufweisen.
7. Kaminrohr-Formstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkriegel (16) des Adapterrahmens (9) durch eine Schwenkhülse (19) und einen in der Schwenkhülse gegen Federlast verschiebbaren Riegelstift (21) mit einer auf den Riegelvorsprung der Formteile abgestimmten Ausnehmung (24) gebildet ist.
8. Kaminrohr-Formstück nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Kaminrohr-Formstück ergänzendes Formteil eine Putztür (25) ist und daß der Gelenkstift (32) und der Riegelvorsprung (33, 34) jeweils an einem Ende eines die Putztür quer übergreifenden Schwenkarms (30) ausgebildet sind, der in seinem Längsverlauf, vorzugsweise in der Längsmitte, über ein Druckelement (26, 27, 31) mit der Putztür verbunden ist.
9. Kaminrohr-Formstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement eine sich federnd an dem Schwenkarm (30) abstützende, an der Putztür befestigte Lagerung (26, 27, 31) ist.
10. Kaminrohr-Formstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement ein an der Putztür befestigtes Schwenklager des Schwenkarms (30) ist.
11. Kaminrohr-Formstück nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Kaminrohr-Formstück ergänzendes Formteil ein Haltering (40, 50) ist, der den Gelenkstift (42) trägt und ein Dichtelement (44, 45; 51) zur Abdichtung eines in den Haltering einschiebbaren Rohrs aufnimmt.
12. Kaminrohr-Formstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement eine an dem Innenumfang des Halterings (40) angeordnete Lippendichtung (44, 45) ist.
13. Kaminrohr-Formstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement eine zwischen der Stirnfläche des Halterings (50) und einem an dem Haltering befestigten Spannring (53) eingespannte Dichtscheibe (51) mit einer zentralen Einschuböffnung (52) für ein Rohr ist.
14. Kaminrohr-Formstück nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Kaminrohr-Formstück ergänzendes Formteil ein Rohrstutzen (60) mit einem an oder nahe seinem Anschlußrand (61) angeordneten Halteflansch (62) ist, auf dem sich ein den Gelenkstift (64) und den Riegelvorsprung (65) aufweisender Haltering (63) abstützt.
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