DE19711362C2 - Kaminrohr-Formstück mit seitlicher Rohrabzweigung - Google Patents
Kaminrohr-Formstück mit seitlicher RohrabzweigungInfo
- Publication number
- DE19711362C2 DE19711362C2 DE1997111362 DE19711362A DE19711362C2 DE 19711362 C2 DE19711362 C2 DE 19711362C2 DE 1997111362 DE1997111362 DE 1997111362 DE 19711362 A DE19711362 A DE 19711362A DE 19711362 C2 DE19711362 C2 DE 19711362C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pipe fitting
- chimney
- chimney pipe
- fitting according
- adapter frame
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J13/00—Fittings for chimneys or flues
- F23J13/08—Doors or covers specially adapted for smoke-boxes, flues, or chimneys
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J13/00—Fittings for chimneys or flues
- F23J13/04—Joints; Connections
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J2213/00—Chimneys or flues
- F23J2213/20—Joints; Connections
- F23J2213/201—Joints; Connections between stack and branch pipes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J2213/00—Chimneys or flues
- F23J2213/20—Joints; Connections
- F23J2213/204—Sealing arrangements
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J2213/00—Chimneys or flues
- F23J2213/30—Specific materials
- F23J2213/303—Specific materials metallic
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J2213/00—Chimneys or flues
- F23J2213/30—Specific materials
- F23J2213/304—Specific materials ceramic
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J2213/00—Chimneys or flues
- F23J2213/60—Service arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Kaminrohr-Formstück mit einer
seitlichen Rohrabzweigung.
Kaminrohr-Formstücke unterschiedlichster Art sind bekannt.
Zu diesen zählen zum Beispiel Putztür-Formstücke oder
Formstücke mit seitlichem Anschlußstutzen, der unter
verschiedenen Winkeln zur Längsachse des Kaminrohrs
angeordnet sein kann. Diese Formstücke müssen bezüglich
ihrer Größe und Abmessungen auf die damit zu verbindenden
Rauchrohr-Abschnitte eines Kamins abgestimmt sein und
erfordern daher eine entsprechend ausgelegte
Fabrikationsanlage sowie eine ausgedehnte Lagerhaltung.
Es sind auch bereits Kamin-Formstücke mit einer seitlichen
Rohrabzweigung bekannt, bei denen am Stirnende der
seitlichen Rohrabzweigung ein Tragring befestigt ist, der
Befestigungsmittel zum gasdichten, lösbaren Befestigen
eines Dichtringes aufweist. Dieser Dichtring soll
beispielsweise ein an der seitlichen Rohrabzweigung
anzuschließendes Rauchrohr dichtend umfassen und ist zur
Anpassung an Rauchrohre mit unterschiedlichem Durchmesser
seinerseits gegen andere Dichtringe mit unterschiedlichem
Innendurchmesser austauschbar (DE 296 04 281 U1).
Bei einem anderen bekannten Formstück (DE 93 11 424 U1) ist
eine seitliche Rohrabzweigung mit einem Gewinde an ihrem
Rand vorgesehen, auf den ein ergänzendes Formteil, z. B.
eine Putztür oder ein Muffenanschlußstutzen, aufgeschraubt
werden kann. Eine einwandfreie Gasdichtheit durch das
Gewinde ist nicht ohne weiteres möglich und vor allem ist
die Erzeugung des Gewindes an Keramik-Formstücken schwierig
und aufwendig.
Bei einem weiteren bekannten Formstück (DE 94 18 226 U1)
ist eine seitliche Rohrabzweigung vorgesehen, auf die ein
ergänzendes Formteil, z. B. ein Anschlußstutzen oder eine
Putztür, aufsteckbar ist. Zur Befestigung des Formteils
sind nahe an dem Umfang der Rohrabzweigung zwei diametral
gegenüberliegende Halteeinrichtungen vorgesehen, an denen
jeweils eine seitlich vorstehende Lasche des ergänzenden
Formteils durch Schrauben befestigbar ist. Eine
einwandfreie gasdichte Verbindung zwischen dem Formteil und
der Rohrabzweigung ist nur bei engem Sitz der
Steckverbindung erreichbar. Die entsprechende Ausbildung
jedes Formteils erfordert einen kostensteigernden Aufwand.
Weiterhin ist ein Formstück bekannt (DE 31 07 977 A1), bei
dem seitlich ein rohrförmiges Adapterstück zur Aufnahme
eines Zugbegrenzers angeschlossen ist. Das Anschlußende des
Adapterstücks ist rechteckig geformt und kann in ein
entsprechend geformtes Fenster des Formstücks eingeschoben
werden. Zur Halterung des Adapterstücks sind achsparallele
Kanten des Fensters als Flansche ausgestellt. Diese Art der
Verbindung eignet sich kaum für gasdichte Formstücke und
läßt sich darüber hinaus an Keramik-Formstücken nicht
realisieren.
Schließlich ist eine Ofenrohrverbindung bekannt (DE 839 694 C1),
bei der zwei aneinanderstoßende Ofenrohrabschnitte mit
Flanschen versehen sind, die durch einen die Stoßstelle
übergreifenden, mittels eines Scharnieres aufklappbaren
Spannring im Gebrauchszustand zusammengehalten sind. Diese
Gestaltung erlaubt nur ein Zusammenfügen von Rohren, deren
Durchmesser gleich groß ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Kaminrohr-
Formstücke mit seitlicher Rohrabzweigung zu schaffen, durch
welche die Montage für den Anschluß unterschiedlicher
Formteile vereinfacht werden kann, die Kaminrohr-Formstücke
universell an die jeweils geforderten unterschiedlichen
Funktionen angepaßt werden können und stets eine
einwandfreie Dichtheit der Verbindung gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Gestaltung der
Kaminrohr-Formstücke nach Anspruch 1 erreicht.
Die Montage des Adapterrahmens ist sehr vereinfacht, weil
dieser auf den Flansch lediglich aufgeschoben zu werden
braucht, so daß er daran formschlüssig gehalten ist. Der
Adapterrahmen weist seinerseits Befestigungselemente auf,
deren Gegenstücke an den unterschiedlichsten, das
Kaminrohr-Formstück ergänzenden Formteilen vorgesehen sind.
Das Kaminrohr-Formstück mit der seitlichen Rohrabzweigung
und der Adapter selbst können somit der Gestaltung nach
übereinstimmend hergestellt werden und veränderlich ist nur
noch der Kaminrohr-Durchmesser entsprechend den Rohrgrößen.
Die Herstellung der vorzugsweise aus keramischem Material
bestehenden Kaminrohr-Formstücke und deren Lagerhaltung
vereinfacht sich somit. Die daran über den Adapterrahmen
anzuschließenden Formteile können auch bei einem Anschluß
an keramische Kaminrohr-Formstücke aus unterschiedlichen
Materialien bestehen und sind einfacher sowie mit größerer
Vielfalt herstellbar. Solche Formteile können zum Beispiel
Putztüren sein. Jedoch eignet sich die Gestaltung besonders
zur Anbringung von Rohrstutzen, die mit unterschiedlicher
Neigung ihrer Achsrichtung gegenüber der Kaminrohrachse
befestigt werden können. Auch erfordert der Durchmesser der
anzuschließenden Rohrstutzen nicht notwendig eine besonders
angepaßte Auswahl eines erfindungsgemäßen Kaminrohr-
Formstücks, soweit die Querabmessungen des Anschlußrands
nicht diejenigen der seitlichen Rohrabzweigung übersteigen.
Folglich können auch nachträglich an bereits eingebauten
Kaminrohr-Formstücken nach der Erfindung im Querschnitt
kleinere Rohrstutzen angeschlossen werden, da die daran
vorgesehenen Befestigungselemente zur Festlegung an dem
Adapterrahmen durchgehend identisch sein können.
Die das Kaminrohr-Formstück ergänzenden Formteile erfordern
regelmäßig eine gasdichte Abdichtung der Anschlußstelle.
Hierzu könnte der formschlüssig mit der seitlichen
Rohrabzweigung zu verbindende Adapterrahmen mit einer
Abdichtung ausgestattet sein, so daß er bereits bei seiner
Verbindung mit der seitlichen Rohrabzweigung dicht
befestigt ist. In diesem Fall müßte eine weitere Abdichtung
zwischen dem Adapterrahmen selbst und dem Anschlußrand des
damit zu verbindenden Formteils vorgesehen werden. Nach der
Erfindung ist jedoch als wesentlich vorteilhafter die
Anordnung eines Dichtrings an der seitlichen Rohrabzweigung
unmittelbar vorgesehen, wobei der Adapterrahmen so
ausgestaltet ist, daß das anzuschließende Formteil mit
seinem Anschlußrand den Rahmen durchsetzen kann und sich
über den Anschlußrand auf dem Dichtring der seitlichen
Rohrabzweigung unmittelbar abstützt. Der Adapterrahmen
erfüllt somit in diesem Fall keine Dichtfunktion, sondern
dient ausschließlich der mechanischen Verbindung und
Andrückung der anzuschließenden Formteile an die seitliche
Rohrabzweigung des Formstücks. Dadurch läßt sich die
Verbindung des Adapterrahmens mit der seitlichen
Rohrabzweigung erheblich vereinfachen; eine Steck- oder
Schiebeverbindung des Adapterrahmens mit der Rohrabzweigung
ist hierfür möglich. Diese Art der Verbindung erleichtert
wiederum die Montage des anzubringenden Formteils an der
seitlichen Rohrabzweigung erheblich, da sie von Hand und
ohne jegliche Werkzeuge ausgeführt werden kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten
Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnungen
sowie aus weiteren Unteransprüchen. In den Zeichnungen
zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer als
gesondertes Sattelstück ausgebildeten seitlichen
Rohrabzweigung;
Fig. 2a, 2b Vorder- bzw. Seitenansicht eines
erfindungsgemäßen Kaminrohr-Formstücks, das eine seitliche
Rohrabzweigung der in Fig. 1 gezeigten Art aufweist;
Fig. 3 eine Vorderansicht eines an einem Formstück gemäß
Fig. 2 anbringbaren Adapterrahmens;
Fig. 4 eine Rückansicht des Adapterrahmens gemäß Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt des Adapterrahmens längs der Linie
V-V in Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine an dem Adapterrahmen
befestigbare Putztür;
Fig. 7 eine Seitenansicht der gemäß Fig. 6 eingesetzten
Putztür;
Fig. 8 eine zu Fig. 7 analoge Darstellung einer
modifiziert gestalteten Putztür;
Fig. 9a, 9b in vergrößertem Maßstab Vorderansicht bzw.
Seitenansicht des an dem Adapterrahmen gemäß den Fig. 3 bis
5 vorgesehenen Schwenkriegels;
Fig. 10 eine zu Fig. 6 analoge Draufsicht auf einen
Haltering mit einer darin angeordneten Lippendichtung zur
Halterung eines Rauchrohrs;
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI in Fig. 10;
Fig. 12 eine zu Fig. 10 analoge Darstellung eines
modifizierten Halterings;
Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie XIII-XIII in Fig.
12;
Fig. 14 eine Axialansicht eines Keramik-Rohrstutzens zur
Befestigung an dem Adapterrahmen, gesehen in Richtung des
Pfeiles X in Fig. 15;
Fig. 15 einen Schnitt längs der Linie XV-XV in Fig. 14;
Fig. 16 eine zu Fig. 14 analoge Axialansicht eines
Rohrstutzens aus Metall zur Befestigung an dem
Adapterrahmen, gesehen in Richtung des Pfeiles X in Fig.
17, und
Fig. 17 einen Schnitt längs der Linie XVII-XVII in Fig.
16.
Gemäß der Darstellung in Fig. 2a und 2b besteht eine
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kaminrohr-
Formstücks sus dem eigentlichen Kaminrohrabschnitt 1, der
an seinem oberen Ende eine Muffe 2 aufweist, in die das
Spitzende 3 des nächstoberen Kaminrohrabschnitts einfügbar
ist, und einer seitlichen Rohrabzweigung 4, die entweder
mit dem Kaminrohr 1 einstückig hergestellt oder gemäß Fig.
1 davon getrennt hergestellt sein kann. In letzterem Fall
ist die seitliche Rohrabzweigung 4 nachträglich vor einer
nicht gezeigten seitlichen Öffnung mit dem Kaminrohr 1 z. B.
durch Klebung verbunden.
Die seitliche Rohrabzweigung 4 ist im Verhältnis zur Länge
des Kaminrohrs 1 sehr kurz ausgebildet und weist an ihrem
freien Rand einen in seiner Außenkontur quadratischen
Flansch 5 auf. Wie aus den Fig. 1 und 2a hervorgeht, bildet
der Stirnrand der Rohrabzweigung 4, an den der Flansch 5
bündig anschließt, eine Schulter 6, an der ein Dichtring 8
anliegt. Der Dichtring 8 kann aus einem wärmebeständigen
geformten Fasermaterial bestehen und ist zweckmäßigerweise
an der Schulter 6 oder dem Anschlußrand des
anzuschließenden Formteils z. B. durch Kleben befestigt.
Der im Ganzen mit 9 bezeichnete Adapterrahmen gemäß den
Fig. 3 bis 5 besteht in dem Ausführungsbeispiel aus Blech.
Er ist in seinen Abmessungen und in seiner Kontur auf den
Flansch 5 der Rohrabzweigung 4 abgestimmt und enthält einen
zentralen kreisförmigen Durchbruch 10, dessen Durchmesser
mindestens dem Außendurchmesser der Rohrabzweigung 4
entspricht. Die aus Blech bestehende Frontplatte 11 des
Adapterrahmens 9 ist an den beiden seitlichen und der
oberen Seite nach hinten und einwärts umgekantet, wie aus
Fig. 5 hervorgeht. Die so gebildeten Abkantungen 12 bilden
eine Schiebeführung und Halterung des Adapterrahmens 9, die
dessen Aufschieben von oben her auf den Flansch 5 der
Rohrabzweigung 4 gestattet. In der Frontplatte 11 und in
den seitlichen Abkantungen 12 vorgesehene, durch Einstanzen
entsprechender Schlitze erzeugten Federzungen 13 sind aus
ihrer ursprünglichen Ebene leicht ausgebogen, so daß ihre
freien gerundeten Enden an der Vorder- bzw. Seitenfläche
des Flansches 5 anliegen. Sie erzeugen dadurch eine Reibung
und einen gewissen Spreizeffekt gegenüber einer
unwillkürlichen Verschiebung des Adapterrahmens 9 entgegen
der Schieberichtung bei dessen Aufschieben auf den Flansch
5. Der Adapterrahmen 9 ist durch die Abkantungen 12 nach
dem Aufschieben formschlüssig auf dem Flansch 5 fixiert.
An der unteren Seite des Adapterrahmens 9, die keine
Abkantung 12 aufweist, ist auf der Frontplatte 11 eine
Gelenkhülse 14 über ein Distanzstück 15 angeschweißt. Auf
der gegenüberliegenden oberen Seite des Adapterrahmens 9,
an der Außenseite der Abkantung 12, ist ein im Ganzen mit
16 bezeichneter Schwenkriegel befestigt. Die Gelenkhülse 14
und der Schwenkriegel 16 bilden die Befestigungselemente an
dem Adapterrahmen 9, deren Gegenstücke sich an allen an dem
Adapterrahmen 9 zu befestigenden Formteilen befinden.
Der in den Fig. 9a, 9b in vergrößertem Maßstab dargestellte
Schwenkriegel ist handelsüblich. Er umfaßt eine Lagerlasche
18, in der eine Schwenkhülse 19 um eine zu der Ebene der
seitlichen Abkantung 12 parallele Achse schwenkbar gehalten
ist. In der Schwenkhülse 19 ist ein mit einem Handgriff 20
ausgestatteter Riegelstift 21 verschiebbar geführt, wobei
eine Druckfeder 22 zwischen einer Endplatte 23 und der
Schwenkhülse 19 vorgespannt ist. Der Riegelstift 21 weist
in seinem an den Handgriff 20 anschließenden Schaft eine
Ausnehmung 24 auf. Die Lagerlasche 18 ist an der seitlichen
Abkantung 12, z. B. durch Schweißen, befestigt (Fig. 5).
Ein an der seitlichen Rohrabzweigung 4 anzuschließendes
Formteil in Gestalt einer Putztür 25 ist in den Fig. 6, 7
dargestellt. Die Putztür 25 besteht im wesentlichen aus
einer einigermaßen dicken und daher steifen Metallplatte,
in deren Zentrum ein Lagerbock 26 befestigt, z. B.
angeschweißt ist. Der Lagerbock 26 weist einander
gegenüberliegende Langlöcher 27 auf, die von einem
Lagerzapfen 28 an einem quer über die Putztür 25
verlaufenden Schwenkarm 30 durchsetzt sind. Der Lagerbock
26 ist von einer Druckfeder 31 umgeben, auf der sich der zu
beiden Seiten ausragende Lagerzapfen 28 abstützt.
Der Schwenkarm 30 trägt an seinem einen Ende einen
Gelenkstift 32, der sich im wesentlichen parallel zur Ebene
der Putztür 25 zur Seite hin erstreckt. An seinem
gegenüberliegenden Endabschnitt weist der Schwenkarm 30
eine Einkerbung 33 auf, die zusammen mit dem Ende 34 einen
Riegelvorsprung bildet. Der Riegelvorsprung 33, 34 ist in
die Ausnehmung 24 an dem Schwenkriegel 16 einfügbar.
Die in Fig. 8 dargestellte modifizierte Ausführungsform der
Putztür 25 unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig. 6,
7 nur durch die nichtelastische Wipplagerung des
Schwenkarms 30.
Zum Einsetzen der Putztür 25 in die seitliche
Rohrabzweigung 4 wird zunächst ein Adapterrahmen 9 auf den
Flansch 5 von oben her aufgeschoben, bis die Abkantungen 12
den Flansch 5 komplett umfassen und der Durchbruch 10 des
Adapterrahmens 9 mit dem Rohrquerschnitt der Rohrabzweigung
4 korrespondiert. Daraufhin wird der Gelenkstift 32 an dem
Schwenkarm 30 in die Gelenkhülse 14 des Adapterrahmens 9
eingeschoben. Die Putztür 25 ist damit schwenkbar über eine
Art Scharnier oder Angel mit dem Adapterrahmen 9 verbunden.
Nach dem Schwenken der Putztür 25 um das Gelenk wird der
Riegelstift 21 über den Handgriff 20 gegen die Kraft der
Feder 22 so weit aus der Schwenkhülse 19 herausgezogen, daß
der Schwenkriegel 16 insgesamt mit der Ausnehmung 24 über
den Riegelvorsprung 33, 34 an dem Ende des Schwenkarms 30
geführt werden kann. Der Riegelstift 21 kann danach
federbelastet in der Kerbe 33 einrasten. Durch die Kraft
der Druckfeder 22 wird die Putztür 25 über die zentrale
Lagerung 26, 27, 31 elastisch und mit gleichförmiger
Belastung auf den Dichtring 8 der Rohrabzweigung 4 gepreßt.
Bei der modifizierten Ausführung der Putztür 25 gemäß Fig.
8 ist der Abstand des Schwenkarms 30 und dessen Lagerung an
der Putztür 25 genauer auf die Lage der Gelenkhülse 14 an
dem Adapterrahmen 9 abgestimmt, um die erwünschte
gleichmäßige Anpressung an den Dichtring 8 zu erhalten.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 10, 11 besteht das
an dem Kaminrohr-Formstück 1,4 anzubringende Formteil aus
einem Haltering 40 von kräftigem Querschnitt, an dem
diametral gegenüberliegend über einen Ansatz 41 ein
Gelenkstift 42, einerseits, und ein Riegelvorsprung 43,
andererseits, befestigt sind. An dem Haltering 40 ist eine
Lippendichtung aus elastomerem Material, z. B.
Silikonkautschuk, so befestigt, daß der Lippen 44 tragende
zylindrische Teil davon den Innenumfang des Rings 40
bedeckt, während ein flanschartiger Teil 45 den vorderen
Stirnrand des Rings 40 übergreift. Die Lippendichtung 44,
45 kann entweder mit dem Haltering 40 durch Klebung
verbunden sein, aber auch allein durch elastische
Vorspannung darin gehalten sein. Diese Ausführungsform
eines Formteils dient dazu, mit dem Kaminrohr-Formstück
gemäß Fig. 2 ein Abgasrohr beispielsweise eines Heizgeräts
zu verbinden. Das Abgasrohr kann in diesem Fall durch den
Haltering 40 hindurch eingeschoben werden, so daß die
Lippen 44 der Lippendichtung sich gasdicht an den
Außenumfang des Abgasrohrs anlegen.
Der Haltering 50 gemäß den Fig. 12, 13 unterscheidet sich
von der Ausführungsform gemäß den Fig. 10, 11 nur durch
eine andere Art der davon gehaltenen Dichtung und deren
Befestigung. Die Dichtung ist in diesem Fall durch eine
ebene Dichtscheibe 51 gebildet, deren Außenkontur mit
derjenigen des Halterings 50 übereinstimmt und die zentral
eine Durchstecköffnung 52 besitzt. Die Dichtscheibe 51
besteht aus einem elastomerem Material, das gegebenenfalls
faserverstärkt ist. Sie ist durch einen mittels Schrauben
an dem Haltering 50 befestigten Spannring 53 an die vordere
Stirnfläche des Halterings 50 angedrückt und dichtet dessen
Außenumfang ab. Das durch den Haltering 50 gebildete
Formteil dient in gleicher Weise wie dasjenige nach den
Fig. 10, 11 zur Aufnahme und Halterung beispielsweise des
Abgasrohrs eines Heizgeräts. Das Abgasrohr wird in diesem
Fall in die Durchstecköffnung 52 der Dichtscheibe 51
eingesteckt, wobei sich aufgrund des im Durchmesser
größeren Abgasrohrs die Dichtscheibe 51 nach innen
umstülpt. Diese Art der Abdichtung ist im Stand der Technik
bekannt und geht beispielsweise aus der eingangs zitierten
DE 296 04 281 U1 hervor.
Bei beiden Ausführungsformen gemäß den Fig. 10, 11 und 12,
13 ist die axiale Dicke der Halteringe 40 bzw. 50 und die
Lage der daran befestigten Verbindungselemente 41, 42, 43
so aufeinander abgestimmt, daß im verbundenen Zustand mit
der seitlichen Rohrabzweigung 4 der jeweilige Anschlußrand
46 bzw. 54 des Halterings gasdicht auf den in der
Rohrabzweigung 4 angeordneten Dichtring 8 gepreßt wird.
Das Formteil gemäß den Fig. 14, 15 ist ein Rohrstutzen 60
aus keramischem Material, dessen Anschlußrand 61 zu einem
Flansch 62 verbreitert ist. Zur Verbindung des Rohrstutzens
60 mit dem auf der Rohrabzweigung 4 aufgesetzten
Adapterrahmen 9 ist ein Haltering 63 vorgesehen, der über
den Außenumfang des Rohrstutzens 60 auf diesen aufschiebbar
ist und sich an dem Flansch 62 abstützt. Der Haltering 63
weist als Gegenstücke zu den Befestigungselementen des
Adapterrings 90 wieder einen Gelenkstift 64 und einen
Riegelvorsprung 65 auf.
Das Formteil gemäß den Fig. 16, 17 ist ein Rohrstutzen 70
aus Metall. Die Art der Verbindung mit dem Adapterrahmen 9
unterscheidet sich von derjenigen bei der Ausführungsform
gemäß den Fig. 14, 15 dadurch, daß die Gegenstücke der
Befestigungselemente an dem Adapterrahmen 9, nämlich ein
Gelenkstift 71 und ein Riegelvorsprung 72 unmittelbar mit
dem Rohrstutzen 70 verbunden, z. B. angeschweißt sind.
Auch hier versteht sich für die Formteile nach den Fig. 14
bis 17, daß die Lage der Befestigungselemente bezüglich des
Anschlußrandes des jeweiligen Formteils so auf die
entsprechende Lage der Befestigungsteile an dem Adapterring
9 abgestimmt ist, daß der Anschlußrand der Formteile auf
den Dichtring 8 in der Rohrabzweigung 4 dichtend
aufgedrückt wird.
Im Rahmen der Erfindung kann von den vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispielen abgewichen werden. Dies
bezieht sich insbesondere auf die Wahl der
Befestigungselemente, über welche die
anzuschließenden Formteile mit dem Adapterrahmen 9
verbunden werden. So ist es denkbar, anstelle einer
schwenkbaren Aufnahme des Formteils an dem Adapterrahmen
über eine steckbare Gelenkverbindung (Gelenkhülse und
-stift) auf beiden Seiten des Adapterrahmens einen
Schwenkriegel nach Art des Schwenkriegels 16 vorzusehen und
diesem jeweils einen entsprechend ausgebildeten
Riegelvorsprung an dem Formteil zuzuordnen.
Die Erfindung ist auch nicht darauf beschränkt, daß - wie
in den Ausführungsbeispielen gezeigt - die an die seitliche
Rohrabzweigung 4 anzuschließenden Formteile (z. B.
Rohrstutzen) mit ihrer Achse senkrecht zur Achse des
Kaminrohrs 1 ausgerichtet sind. Vielmehr können solche
Formteile auch unter einem Winkel zu dem Kaminrohr
angeordnet sein. Dies erfolgt entweder dadurch, daß an
entsprechenden Formteilen ein kleines Anschlußstück mit
kreisförmigem Anschlußrand angesetzt ist, mit dessen schräg
abgeschnittenem weiteren Rand der weitere Teil des
Formteils unter dem gewünschten Winkel verbunden ist. Oder
das Formteil weist von vornherein einen Anschlußrand auf,
der in einer unter entsprechendem Winkel zur Achse des
Formteils geneigten Ebene liegt. In diesem Fall hat der
Anschlußrand eine elliptische Kontur, wodurch der wählbare
Anschlußwinkel darauf beschränkt ist, z. B. 15°, daß der
elliptische Anschlußrand noch hinreichend von dem in der
Rohrabzweigung 4 vorgesehenen Dichtring 8 abgedichtet ist.
Wenn die an das Kaminrohr-Formstück anzuschließenden
Formteile aus keramischem Werkstoff bestehen, ist es
entsprechend der Ausführungsform nach den Fig. 14, 15
zweckmäßig, die Befestigungselemente daran gesondert
vorzusehen. Abweichend von der Gestaltung gemäß den Fig.
14, 15 kann der Haltering jedoch unmittelbar als Spannring
auf der Umfangsfläche des Formteils kraftschlüssig
befestigt sein, so daß auf die Ausbildung des Flansches 62
verzichtet werden kann.
Schließlich ist im Rahmen der Erfindung auch eine
Ausführungsform denkbar, bei der die seitliche
Rohrabzweigung 4 nicht unmittelbar an das Kaminrohr 1
angeformt, sondern gesondert davon als Sattelstück
ausgebildet ist. Die Befestigung von Sattelstücken an
Kaminrohren mit gegebenenfalls erst nachträglich
eingebrachter seitlicher Anschlußöffnung ist im Stand der
Technik hinreichend bekannt. Sie erfolgt in der Regel durch
eine zumindest vorübergehende formschlüssige Befestigung
des Sattelstücks an dem Kaminrohr und durch eine gasdichte
Klebe- oder Mörtelverbindung. Im Rahmen der Erfindung weist
nun das Sattelstück den zur Anbringung eines Adapterrahmens
angepaßt gestalteten Flansch auf und nimmt außerdem im
Bereich seines Stirnrandes einen Dichtring auf, an den der
Anschlußrand unterschiedlicher Formteile angedrückt werden
kann.
Claims (14)
1. Kaminrohr-Formstück mit seitlicher Rohrabzweigung (4),
wobei die Rohrabzweigung (4) an oder nahe ihrem
Stirnrand einen rechteckigen Flansch (5) zur
Befestigung eines Adapterrahmens (9) aufweist,
welcher den rechteckigen Flansch (5) formschlüssig
umgreift, auf diesen aufschiebbar ist und
seinerseits Befestigungselemente (14, 15, 16) zur
Befestigung von unterschiedlichen, das Kaminrohr-
Formstück ergänzenden Formteilen (25, 40, 50, 60, 70)
trägt.
2. Kaminrohr-Formstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das an dem Adapterrahmen (9) zu befestigende
Formteil eine Putztür (25), ein eine Rohrdichtung
enthaltender Haltering (40, 50), ein
Anschlußrohrstutzen (60, 70) ist.
3. Kaminrohr-Formstück nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Adapterrahmen (9) an den Führungskanten
und/oder an der Stirnfläche des Flansches (5)
anliegende Federzungen (13) als Haltesicherung
aufweist.
4. Kaminrohr-Formstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrabzweigung (4) einen die Dichtfläche
bildenden Dichtring (8) zur Abdichtung des
Anschlußrandes der an dem Adapterrahmen zu
befestigenden Formteile trägt.
5. Kaminrohr-Formstück nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtring (8) an einer Schulter (6) der
inneren Umfangsfläche der Rohrabzweigung (4) anliegt.
6. Kaminrohr-Formstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Adapterrahmen als Befestigungselemente an
einer Rahmenseite eine Gelenkhülse (14) und an der
gegenüberliegenden Rahmenseite einen Schwenkriegel
(16) trägt und die das Kamin-Formstück ergänzenden
Formteile zu ihrer Befestigung an dem Adapterrahmen
jeweils einen in die Gelenkhülse (14) einsteckbaren
Gelenkstift (32, 42, 64, 71) und einen dem Schwenkriegel
(16) des Adapterrahmens zugeordneten Riegelvorsprung
(33, 34; 43, 65, 72) aufweisen.
7. Kaminrohr-Formstück nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkriegel (16) des Adapterrahmens (9)
durch eine Schwenkhülse (19) und einen in der
Schwenkhülse gegen Federlast verschiebbaren
Riegelstift (21) mit einer auf den Riegelvorsprung
der Formteile abgestimmten Ausnehmung (24) gebildet
ist.
8. Kaminrohr-Formstück nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein das Kaminrohr-Formstück ergänzendes Formteil
eine Putztür (25) ist und daß der Gelenkstift (32)
und der Riegelvorsprung (33, 34) jeweils an einem Ende
eines die Putztür quer übergreifenden Schwenkarms
(30) ausgebildet sind, der in seinem Längsverlauf,
vorzugsweise in der Längsmitte, über ein Druckelement
(26, 27, 31) mit der Putztür verbunden ist.
9. Kaminrohr-Formstück nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckelement eine sich federnd an dem
Schwenkarm (30) abstützende, an der Putztür
befestigte Lagerung (26, 27, 31) ist.
10. Kaminrohr-Formstück nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckelement ein an der Putztür befestigtes
Schwenklager des Schwenkarms (30) ist.
11. Kaminrohr-Formstück nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein das Kaminrohr-Formstück ergänzendes Formteil
ein Haltering (40, 50) ist, der den Gelenkstift (42)
trägt und ein Dichtelement (44, 45; 51) zur Abdichtung
eines in den Haltering einschiebbaren Rohrs aufnimmt.
12. Kaminrohr-Formstück nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtelement eine an dem Innenumfang des
Halterings (40) angeordnete Lippendichtung (44, 45)
ist.
13. Kaminrohr-Formstück nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtelement eine zwischen der Stirnfläche
des Halterings (50) und einem an dem Haltering
befestigten Spannring (53) eingespannte Dichtscheibe
(51) mit einer zentralen Einschuböffnung (52) für ein
Rohr ist.
14. Kaminrohr-Formstück nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein das Kaminrohr-Formstück ergänzendes Formteil
ein Rohrstutzen (60) mit einem an oder nahe seinem
Anschlußrand (61) angeordneten Halteflansch (62) ist,
auf dem sich ein den Gelenkstift (64) und den
Riegelvorsprung (65) aufweisender Haltering (63)
abstützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997111362 DE19711362C2 (de) | 1997-03-19 | 1997-03-19 | Kaminrohr-Formstück mit seitlicher Rohrabzweigung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997111362 DE19711362C2 (de) | 1997-03-19 | 1997-03-19 | Kaminrohr-Formstück mit seitlicher Rohrabzweigung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19711362A1 DE19711362A1 (de) | 1999-03-18 |
DE19711362C2 true DE19711362C2 (de) | 2000-05-31 |
Family
ID=7823841
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997111362 Expired - Fee Related DE19711362C2 (de) | 1997-03-19 | 1997-03-19 | Kaminrohr-Formstück mit seitlicher Rohrabzweigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19711362C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10351979A1 (de) * | 2003-11-07 | 2005-06-16 | Westa-Holding Gmbh & Co. Kg | Rohrelement |
CN110181655A (zh) * | 2019-04-30 | 2019-08-30 | 安徽谷王烘干机械有限公司 | 一种烟道浇筑拆装模具及方法 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29808785U1 (de) | 1998-05-15 | 1998-08-20 | Erlus Baustoffwerke AG, 84088 Neufahrn | Kaminrohr-Formstück mit seitlicher Rohrabzweigung und daran befestigbarem Anschlußteil |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE839694C (de) * | 1949-08-16 | 1952-05-23 | Georg Prem | Ofenrohrverbindung |
DE3013744A1 (de) * | 1980-04-10 | 1981-10-15 | Walter 7240 Horb Hellstern | Kaminloch-reduzierstueck stufenlos verstellbar |
DE3107977A1 (de) * | 1981-03-03 | 1982-09-16 | Luitpold Dipl.-Ing. 8000 München Kutzner | Befestigung einer zugbegrenzer-baueinheit an einem im querschnitt runden rohrstueck eines abgaskanalsystems |
DE9311424U1 (de) * | 1993-07-30 | 1993-10-21 | Skoberne, Willi, 64342 Seeheim-Jugenheim | Rohrleitungs-Formstück für Abgasanlagen für Brennwertgeräte |
DE9418226U1 (de) * | 1994-11-12 | 1995-01-26 | Bühler, Josef, 78187 Geisingen | Schornsteineinsatzrohr mit Deckel und/oder Anschlußstutzen |
DE29604281U1 (de) * | 1996-03-08 | 1996-04-25 | Tona Tonwerke Schmitz GmbH, 53894 Mechernich | Vorrichtung zum gasdichten Verbinden zweier Rohre |
-
1997
- 1997-03-19 DE DE1997111362 patent/DE19711362C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE839694C (de) * | 1949-08-16 | 1952-05-23 | Georg Prem | Ofenrohrverbindung |
DE3013744A1 (de) * | 1980-04-10 | 1981-10-15 | Walter 7240 Horb Hellstern | Kaminloch-reduzierstueck stufenlos verstellbar |
DE3107977A1 (de) * | 1981-03-03 | 1982-09-16 | Luitpold Dipl.-Ing. 8000 München Kutzner | Befestigung einer zugbegrenzer-baueinheit an einem im querschnitt runden rohrstueck eines abgaskanalsystems |
DE9311424U1 (de) * | 1993-07-30 | 1993-10-21 | Skoberne, Willi, 64342 Seeheim-Jugenheim | Rohrleitungs-Formstück für Abgasanlagen für Brennwertgeräte |
DE9418226U1 (de) * | 1994-11-12 | 1995-01-26 | Bühler, Josef, 78187 Geisingen | Schornsteineinsatzrohr mit Deckel und/oder Anschlußstutzen |
DE29604281U1 (de) * | 1996-03-08 | 1996-04-25 | Tona Tonwerke Schmitz GmbH, 53894 Mechernich | Vorrichtung zum gasdichten Verbinden zweier Rohre |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10351979A1 (de) * | 2003-11-07 | 2005-06-16 | Westa-Holding Gmbh & Co. Kg | Rohrelement |
DE10351979B4 (de) * | 2003-11-07 | 2010-04-22 | Westa-Holding Gmbh & Co. Kg | Rohrelement |
CN110181655A (zh) * | 2019-04-30 | 2019-08-30 | 安徽谷王烘干机械有限公司 | 一种烟道浇筑拆装模具及方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19711362A1 (de) | 1999-03-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19950619C1 (de) | Rohrkupplung mit Schnellverschluß und Rohrflansch zur Verwendung mit einer solchen Rohrkupplung | |
EP2964992B1 (de) | Steckverbindung für zwei rohre und verfahren zur montage der steckverbindung | |
DE69209627T2 (de) | Schnellverbindungseinrichtung zur dichten Verbindung zweier Leitungen oder zweier starrer oder halbstarrer Rohre | |
DE10203521A1 (de) | Schnellverschlusskupplung | |
EP2268957B1 (de) | Rohrkupplung | |
EP0471989B1 (de) | Rohrschelle | |
EP1992858B1 (de) | Befestigungskupplung für Wellrohre | |
EP2712413A2 (de) | Anschlussvorrichtung zum anschliessen einer fluidleitung | |
EP0153677B1 (de) | Selbstschliessender Kraftstoffbehälterverschluss | |
DE19711362C2 (de) | Kaminrohr-Formstück mit seitlicher Rohrabzweigung | |
DE4035008A1 (de) | Ventilpistole fuer ein hochdruckreinigungsgeraet sowie schlauchkupplung, insbesondere fuer eine solche ventilpistole | |
EP1717380A1 (de) | Anschlussvorrichtung zum Anschliessen eines Sanitärartikels | |
DE8125747U1 (de) | "rueckflussverhinderer" | |
AT502483A4 (de) | Vorrichtung zur neigungsverstellbaren befestigung | |
DE202005004524U1 (de) | Steckverbinder | |
DE2654059C2 (de) | Ringgedichtete Rohrverbindung mit Dichtungsring | |
DE4423914A1 (de) | Schnappscharnier für eine Tankklappe | |
DE2748512A1 (de) | Abzweigarmatur fuer rohre, insbesondere fuer bewaesserungsanlagen | |
DE19537479C2 (de) | Geschlitzte Hülse | |
WO2018091478A1 (de) | Kupplungsvorrichtung für medienführende leitungen | |
DE60114745T2 (de) | Mit einem Zwischenstück angeschlossene Rohrstücke und Verbindungsverfahren | |
DE3039911C2 (de) | Rohrgelenkkupplung | |
EP0462052A1 (de) | Rohrschelle | |
CH639183A5 (de) | Rohrverbindung. | |
DE29808785U1 (de) | Kaminrohr-Formstück mit seitlicher Rohrabzweigung und daran befestigbarem Anschlußteil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ERLUS AKTIENGESELLSCHAFT, 84088 NEUFAHRN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |