DE19537479C2 - Geschlitzte Hülse - Google Patents

Geschlitzte Hülse

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/0036Joints for corrugated pipes

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  • Joints Allowing Movement (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine geschlitzte, auf ein Well­ rohr aufsteckbare Hülse zum Herstellen eines Anschlusses an das Wellrohr, mit
mindestens einem umlaufenden Steg auf der Innenfläche der Hülse zum Eingriff zwischen zwei benachbarte Rohrwellen;
einem Gewinde auf der Außenfläche der Hülse zum Auf­ schrauben eines Anschlußelements; und
einem dem Gewinde benachbarten ersten Außenflansch.
Der wesentliche Vorteil von Wellrohren liegt in ihrer Flexibilität. Soll beispielsweise eine Abgasleitung in einen nicht geradlinig verlaufenden Kamin eingezogen werden, so ist es bei Verwendung starrer Rohre erforderlich, den Kamin an den Umlenkstellen zu öffnen und dort spezielle Bögen ein­ zubauen. Eine flexible Abgasleitung hingegen kann in voller Länge in einen solchen Kamin eingezogen werden, ohne daß es erforderlich wäre, den Kamin zu öffnen.
Schwierigkeiten haben sich allerdings bisher bei der Herstellung von Verbindungen und Anschlüssen ergeben. Flexi­ ble Wellrohre werden üblicherweise in relativ kurzen Längen von ca. 2 bis 3 Metern geliefert. Jedes Rohrstück trägt an jedem seiner Enden einen glatten Rohrabschnitt. An diesen glatten Abschnittmuß der Monteur ein Muffenteil anschwei­ ßen, wenn ein Anschluß an ein weiteres Rohrstück oder an ein starres Rohr hergestellt werden soll. Zusätzliche Schweißar­ beiten werden außerdem immer dann erforderlich, wenn ein Rohrstück zur Längenanpassung durchschnitten werden muß.
Hier schafft die eingangs genannte, aus der DE 40 05 564 A1 bekannte geschlitzte Hülse Abhilfe. Sie ermöglicht den Anschluß eines Wellrohres ohne das Erfordernis von Schweiß­ arbeiten. Die Hülse besteht aus zwei Hälften, die über ein Filmscharnier miteinander verbunden sind. Die Hälften lassen sich also auseinanderklappen und über dem Wellrohr wieder zusammenklappen. Ihre Formstabilität erhalten sie durch Auf­ schrauben des Anschlußelements. Gleiches gilt für eine aus der US 4,630,850 bekannte geschlitzte Hülse, bei der gegen­ über dem Schlitz eine flmscharnierähnliche Material-Schwach­ stelle vorgesehen ist. Die Hülse wird mit dem darin enthal­ tenen Wellrohr in eine Muffe eingesteckt und in dieser von einer Überwurfmutter gesichert. Beide bekannten Lösungen er­ lauben lediglich den Anschluß des Wellrohres an ein weiteres Anschlußelement, und zwar, bedingt durch die Instabilität der Hülse, unter erhöhtem montagetechnischen Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einsatz­ möglichkeiten der Hülse unter Vereinfachung ihrer Montage zu erweitern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte ge­ schlitzte Hülse erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse flexibel aufweitbar ist; und
daß ein zweiter Außenflansch auf der dem Gewinde abge­ wandten Seite im Abstand zum ersten Außenflansch angeordnet ist;
wobei der erste und zweite Außenflansch zwischen sich einen Aufklipp-Hülsenabschnitt definieren.
Die Schlitzhülse wird aufgeweitet und auf das Wellrohr aufgesteckt, wobei der Steg auf der Innenfläche der ge­ schlitzten Hülse eine formschlüssige Verbindung mit dem Wellrohr herstellt. Nach dem Aufschrauben des Anschlußele­ ments hat die geschlitzte Hülse ihre Flexibilität verloren, so daß also eine sehr sichere, druck- und zugfeste Verbin­ dung entstanden ist.
Zusätzlich oder alternativ kann ein weiteres Anschluß­ element auf den Aufklipp-Hülsenabschnitt aufgeklippt werden. Dabei kann es sich beispielsweise um einen Abstandshalter handeln, der zwischen den beiden Flanschen axial positio­ niert ist und ebenfalls die Hülse zu stabilisieren vermag.
In jedem Falle ist die Montage der Hülse samt Anschluß­ element sehr einfach. Ferner ist die Anbringung der Hülse nicht auf das Ende des Wellrohres beschränkt. Sie kann auch, beispielsweise zur Montage von Abstandhaltern, mitten auf dem Wellrohr angeordnet werden.
Eine Anschlußanordnung unter Einsatz der erfindungsgemä­ ßen Hülse eignet sich zum Verbinden zweier Wellrohre mitein­ ander, vor allen Dingen jedoch auch zum Anschluß eines Well­ rohres an ein starres, glattes Rohr. Letzteres kann ohne weiteres einen abweichenden Durchmesser haben, sofern dies z. B. aus strömungstechnischen Gründen erforderlich sein sollte. Ferner bietet sich die Möglichkeit, Wellrohre be­ liebiger Länge von der Trommel abzuziehen und zu verarbei­ ten. Der Montageaufwand ist äußerst gering. Vor allen Dingen entfallen jegliche Schweißarbeiten und der Einsatz von Werk­ zeugen.
Das Anschlußelement kann eine Muffe sein, die einen gegen die geschlitzte Hülse und das Wellrohr gepreßten Dichtring enthält. Auf diese Weise wird die Anschlußanord­ nung abgedichtet, was inbesondere in der Abgastechnik und beim Transport von Flüssigkeiten von Bedeutung ist. Als Dichtring eignet sich beispielsweise eine Rundschnurdich­ tung, die wesentlich einfacher und zuverlässiger ist als beispielsweise der Einsatz von Silikon. Bei der Muffe kann es sich um ein Aufnahme- oder um ein Einsteckteil handeln.
Beim Einsatz in der Abgastechnik spielt die Kondensatbe­ lastung eine wesentliche Rolle. Auch hier wirkt sich der Dichtring positiv aus. Vor allen Dingen kann es am Orte des Dichtringes keinen Kondensatstau geben, sofern die Muffe am unteren Ende des Wellrohres angeordnet ist.
Handelt es sich um eine Muffe für das obere Ende des Wellrohres, so kann die Muffe mit einer Schürze ins Innere des Wellrohres eingreifen und an dessen Innenseite anliegen. Das über die Muffe zuströmende Kondensat wird dann automa­ tisch ins Innere des Wellrohres eingeleitet, ohne daß der Bereich des Dichtringes tangiert werden könnte.
Als Alternative zur Muffe kann das Anschlußelement eine mit einer Öse versehene Kappe sein. Diese Kappe bietet die Möglichkeit, ein komplettes Wellrohr von unten beispielswei­ se in einen Kamin einzuziehen. Die Zugkraft wird über die Kappe in das Wellrohr eingeleitet. Gleichzeitig dichtet die Kappe das obere Ende des Wellrohres ab, so daß ein Schmutz­ eintritt nicht möglich ist. Schließlich schützt die Kappe das Gewinde der geschlitzten Hülse. Die Kappe kann später durch eine Muffe ersetzt werden.
Als weitere Alternative, kann, wie bereits erwähnt, das Anschlußelement ein radialer Abstandshalter sein, der die Lage des Wellrohres im Inneren eines Hüllrohres oder eines Kamins definiert.
Die Erfindung ist anwendbar vor allen Dingen auf abgas­ technische Leitungen, darüber hinaus jedoch auch auf Abwas­ ser- und Drainagetechnik, Lüftungstechnik und dergleichen. Die Wahl der Materialien hängt ab von den auftretenden Tem­ peraturen. Bis 120°C eignet sich beispielsweise schwer ent­ flammbares Polypropylen (PPs), von 120 bis 160°C Polyveny­ lidenfluorid (PVDF) und über 160°C Edelstahl oder Alumi­ nium.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Aus­ führungsbeispiele im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch eine Einrichtung zum Herstellen eines Anschlusses an ein Well­ rohr;
Fig. 2 einen axialen Schnitt durch eine Anschlußan­ ordnung für ein Wellrohr;
Fig. 3 eine Abwandlungsform der Anordnung nach Fig. 2;
Fig. 4 eine zweite Abwandlungsform der Anordnung nach Fig. 2;
Fig. 5 eine dritte Abwandlungsform der Anordnung nach Fig. 2;
Fig. 6 eine Abwandlungsform der Anordnung nach Fig. 5.
Die Einrichtung nach Fig. 1 besteht aus einer geschlitz­ ten Hülse 1, die auf ihrer Innenfläche zwei umlaufende Stege 2 trägt. Die Hülse läßt sich aufweiten und sodann auf ein Wellrohr aufstecken. Dabei greifen dann die umlaufenden Stege 2 jeweils zwischen zwei benachbarte Rohrwellen des Wellrohres.
Auf ihrer Außenfläche trägt die geschlitzte Hülse 1 ein Gewinde 3 zum Aufschrauben eines Anschlußelements. Nach der Montage des Anschlußelements ist die Hülse 1 formschlüssig auf dem Wellrohr fixiert. Die geschlitzte Hülse 1 ist ferner mit einem ersten Außenflansch 4 und einem zweiten Außen­ flansch 5 versehen, deren Funktionen sich aus der folgenden Beschreibung ergeben.
Fig. 2 zeigt die geschlitzte Hülse 1 in montierter Posi­ tion auf einem Wellrohr 6. Als Anschlußelement ist im vor­ liegenden Fall eine Muffe 7 auf das Gewinde 3 aufgeschraubt. Die Muffe 7 enthält einen Dichtring 8, der sowohl gegen die geschlitzte Hülse 1 als auch gegen das Wellrohr 6 verspannt ist. Dies führt zu einer zuverlässigen Abdichtung der An­ schlußanordnung.
Darüber hinaus ist die Anschlußanordnung zug- und druck­ fest. Sie läßt sich in einfachster Weise ohne Werkzeuge montieren. Über die Muffe 7, bei der es sich im vorliegenden Fall um ein Einsteckteil handelt, ist ein Anschluß an einen weiteren Wellrohrabschnitt oder an ein starres Rohr möglich, wobei letzteres einen vom Wellrohr 6 abweichenden Durchmes­ ser aufweisten kann.
Die Anordnung nach Fig. 2 ist so getroffen, daß sich die Muffe 7 an das untere Ende des Wellrohres 6 anschließt. Etwaiges Abgas-Kondensat kann also direkt aus dem Wellrohr 6 in die Muffe 7 eintreten, ohne daß die Gefahr eines Konden­ satstaus an der Stelle des Dichtrings 8 besteht.
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Muffe 9, die für einen Anschluß am oberen Ende des Wellrohres 6 vorgesehen ist. Sie weist eine Schürze 10 auf, die in das Innere des Wellrohres 6 eingreift und an dessen Innenseite anliegt. Die Schürze 10 schirmt den Bereich des Dichtrings 8 gegen von oben zufließendes Kondensat ab und leitet letzteres direkt in das Wellrohr 6 ein.
Die Muffe 9 ist als Aufnahmeteil ausgebildet. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Schürze 10 an einem Ein­ steckteil anzuordnen.
Nach Fig. 4 ist als Anschlußelement eine Kappe 11 vorge­ sehen, die eine Öse 12 aufweist. Mit dieser Anschlußanord­ nung kann ein komplettes Wellrohr beispielsweise in einen Kamin eingezogen werden. Die formschlüssige Verbindung zwischen der geschlitzten Hülse 1 und dem Wellrohr 6 vermag die auftretenden Kräfte ohne weiteres zu übertragen. Außer­ dem schützt die Kappe 11 das Innere des Wellrohres 6 gegen den Eintritt von Schmutz. Ferner wird das Gewinde 3 der geschlitzten Hülse 1 geschützt. Auf einen Dichtring kann hier verzichtet werden.
Nach Fig. 5 ist auf das Gewinde 3 der geschlitzten Hülse 1 ein Abstandshalter 13 aufgeschraubt, dessen Arme 14 das Wellrohr 6 in einem Außenrohr, beispielsweise in einem Kamin, zentrieren. Diese Anschlußanordnung kann an beliebi­ ger Stelle auf dem Wellrohr 6 angebracht werden. Der erste Außenflansch 4 der geschlitzten Hülse 1 dient hier als Anschlag für den Abstandshalter 13.
Fig. 6 schließlich zeigt eine Anschlußanordnung, bei der der Abstandshalter 13 auf die geschlitzte Hülse 1 aufge­ klippt ist, und zwar in dem Bereich zwischen den beiden Außenflanschen 4 und 5. Letztere dienen dazu, den Abstands­ halter 13 axial zu fixieren.
Auf das Gewinde 3 der geschlitzten Hülse 1 nach Fig. 6 kann die Muffe 7 nach Fig. 2 aufgeschraubt werden. Die Zentrierung erfolgt dann am Ort der Muffe. Auch kann die Hülse 1 in umgekehrter Orientierung montiert werden, so daß ein Aufschrauben der Muffe 9 nach Fig. 3 möglich wird. Schließlich besteht die Möglichkeit, die Anordnung nach Fig. 6 ohne Benutzung des Gewindes 3 an beliebiger Stelle des Wellrohres 6 zu montieren. Der aufgeklippte Abstandshalter 13 vermag die geschlitzte Hülse 1 in ausreichendem Maße zusammenzuhalten.
Im Rahmen der Erfindung sind durchaus Abwandlungsmög­ lichkeiten gegeben. So kann die geschlitzte Hülse 1 auf ihrer Innenfläche mehr als zwei umlaufende Stege 2 tragen. Ggf. reicht auch die Anbringung eines einzigen Steges aus. Ferner spielt die geometrische Gestaltung der Anschlußele­ mente keine wesentliche Rolle. Lediglich bei einer Muffe für das obere Ende des Wellrohres sollte eine sich ins Innere des Wellrohres erstreckende Schürze (Fig. 3) vorhanden sein, sofern mit Abgas-Kondensat zu rechnen ist.

Claims (1)

1. Geschlitzte, auf ein Wellrohr (6) aufsteckbare Hülse (1) zum Herstellen eines Anschlusses an das Wellrohr (6), mit
mindestens einem umlaufenden Steg (2) auf der Innenflä­ che der Hülse zum Eingriff zwischen zwei benachbarte Rohr­ wellen;
einem Gewinde (3) auf der Außenfläche der Hülse zum Auf­ schrauben eines Anschlußelements; und
einem dem Gewinde benachbarten ersten Außenflansch (4);
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (1) flexibel aufweitbar ist; und
daß ein zweiter Außenflansch (5) auf der dem Gewinde abgewandten Seite im Abstand zum ersten Außenflansch (4) angeordnet ist;
wobei der erste und zweite Außenflansch zwischen sich einen Aufklipp-Hülsenabschnitt definieren.
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