DE4040459A1 - Stossfaengertraeger fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Stossfaengertraeger fuer kraftfahrzeuge

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/26Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means

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  • Springs (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Stoßfängerträger für Kraftfahrzeuge, der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 erläuterten Art.
Aus der GB-PS 13 97 757 ist ein Stoßfängerträger für Kraft­ fahrzeuge bekannt, der aus zwei Blattfedern gebildet wird, die einenends mit dem Stoßfängerquerträger und anderenends mit dem Fahrzeuglängsträger verbunden sind.
Bei diesem bekannten Stoßfängerträger bestehen die Blattfe­ dern aus Metall und ermöglichen eine begrenzte elastische Verformung, können jedoch auch bei einer höheren Belastung plastisch und damit energieaufnehmend verformt werden.
Aus der deutschen Patentanmeldung P 40 04 725.3 ist ein Stoßfängerträger für Kraftfahrzeuge, der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 erläuterten Art bekannt.
Bei diesem bekannten Stoßfängerträger wird aus drei Blatt­ federn aus faserverstärkten Kunststoffen ein sowohl ela­ stisch als auch plastisch verformbares, leicht auswechsel­ bares Bauteil gebildet, wobei die drei Blattfedern über mehrere Faserwicklungen miteinander verbunden sind.
Das Aufbringen der verschiedenen Faserwicklungen bedingt eine aufwendige Fertigung.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von einem Stoß­ fängerträger für Kraftfahrzeuge, der im Oberbegriff des Pa­ tentanspruches 1 erläuterten Art, ein in der Herstellung einfacheres und in der vorgesehenen Funktion zuverlässiges Bauteil zu schaffen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem ein Stoßfängerträger für Kraftfahrzeuge, der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 erläuterten Art, die im Kennzeichenteil des Patentanspruches 1 aufgezeigten Merkmale aufweist.
In den Ansprüchen 2 und 3 sind weitere zweckmäßige Verbes­ serungen der Erfindung erläutert.
Dadurch, daß die freien Enden der beiden am Fahrzeuglängs­ träger befestigten Blattfedern frei nach vorne und bogen­ förmig nach außen verlaufen und die am Stoßfängerquerträger befestigte dritte Blattfeder U-förmig ausgebildet ist, mit ihren nach vorn und bogenförmig nach außen verlaufenden En­ den am Stoßfängerquerträger befestigt ist und sich mit ih­ rem Scheitel zwischen die freien Enden der beiden am Fahr­ zeuglängsträger befestigten Blattfedern erstreckt, wird eine einfachere Herstellung, durch nur eine erforderliche Faserwicklung erzielt und durch die vorn und bogenförmig nach außen verlaufenden Enden der dritten Blattfeder wird eine günstige elastische Federung des Stoßfängerträgers er­ reicht und durch den U-förmigen Scheitel der dritten Blatt­ feder wird bei höheren Aufprallkräften eine gezielte Spreizwirkung zum energieaufnehmenden Sprengen der Faser­ wicklung sichergestellt.
Durch einerseits innen an den beiden am Fahrzeuglängsträger befestigten Blattfedern ausgebildete Ausschnitten und Längsnuten und außen an den Schenkeln der U-förmigen drit­ ten Blattfeder angeordneten keilförmigen Leisten kann eine günstige Führung der miteinander zusammenwirkenden Bauteile bei einer größeren Aufprallkraft während des Aufsprengens der Faserwicklung gesichert werden.
Die Erfindung wird anhand eines in den beiliegenden Zeich­ nungen gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schrägrißansicht des Stoßfängerträgers ge­ mäß der Erfindung vor dem Aufbringen der die Bauteile miteinander verbindenden Faserwicklung und
Fig. 2 zeigt eine Schrägrißansicht des Stoßfängerträ­ gers gemäß der Erfindung im einbaufertigen Zu­ stand.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, besteht ein Stoßfängerträger 1 gemäß der Erfindung aus drei Blattfedern 2, 3 und 4 und einer diese drei Bauteile miteinander ver­ bindenden Faserwicklung 5.
Der Stoßfängerträger 1 ist mit den hinteren Enden der hoch­ kant angeordneten Blattfedern 2 und 3 mit dem vorderen Ende eines Fahrzeuglängsträgers 6, z. B. über eine Schraubverbin­ dung 7, leicht auswechselbar verbunden.
Der Stoßfängerträger 1 ist mit seinem vorderen Ende, das von den beiden Enden 8 der dritten, U-förmig ausgebildeten Blattfeder 4 gebildet wird, mit einem Stoßfängerquerträger 9 über z. B. Schrauben 10 verbunden.
Die dritte Blattfeder 4 erstreckt sich hierbei mit ihrem Scheitel 11 zwischen die freien Enden 12 und 13 der beiden am Fahrzeuglängsträger 6 befestigten Blattfedern 2 und 3.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind die freien Enden 12 und 13 der hochkant angeordneten Blatt­ federn 2 und 3 mit Ausschnitten 14 und 15 versehen, die sich an den Innenseiten der Blattfedern 2 und 3 in Längs­ nuten 16 und 17 fortsetzen.
An den Außenseiten der Schenkel der U-förmigen Blattfeder 4 sind keilförmige Leisten 18 und 19 ausgebildet, die in den Ausschnitten 14 und 15 aufgenommen werden.
Bei der Herstellung des Stoßfängerträgers werden die drei Blattfedern 2, 3 und 4 aus faserverstärktem Kunststoff in ihrer aus Fig. 1 ersichtlichen Lage zusammengefügt und hierauf durch Aufbringen einer genau berechneten Faserwick­ lung 5 fest miteinander verbunden, wobei sich die Faser­ wicklung sowohl über den Bereich der Ausschnitte 14 und 15 als auch über den Bereich 20 der Befestigung am vorderen Ende des Fahrzeuglängsträgers erstreckt, so daß das fertige Bauteil in einfacher Weise auf das vordere Ende des Fahr­ zeuglängsträgers 6 mit seitlich im Aufsteckbereich 20 vor­ gesehenen Führungsleisten 21 und 22 auf die die Nuten 16 und 17 aufziehbar sind, aufgesteckt und durch eine entspre­ chende Befestigung festgelegt werden kann.
Die drei Blattfedern 2, 3 und 4 in Verbindung mit der be­ rechneten Faserwicklung 5 bilden einen Stoßfängerträger 1, der durch die vorderen freien Enden 8 der dritten Blattfe­ der 4 den Stoßfängerquerträger 9 bei Stoßbelastungen bis etwa acht Kilometer pro Stunde elastisch abstützen kann, wirkt jedoch ein Aufprall auf den Stoßfängerträger 1 ein, der höher etwa zwischen acht und zwanzig Kilometer pro Stunde liegt, so bewirkt der Scheitel 11 der dritten Blatt­ feder 4 ein gezieltes Aufspreizen der beiden Blattfedern 2 und 3, wodurch es zu einem gewollten Bersten der Faserwick­ lung 5 kommt, die die Aufprallenergie umsetzt. Die keil­ förmigen Leisten 18 und 19 in Verbindung mit den Ausschnit­ ten 14 und 15 und den Längsnuten 16 und 17 sorgen hierbei dafür, daß das Aufbersten der Faserwicklung 5 in einer kon­ trollierten Kontinuität erfolgen kann.
Bei einem Frontaufprall von zwanzig Kilometer pro Stunde oder auch von einem unter dreißig Grad seitlich erfolgenden Aufprall wird die Aufprallenergie zunächst auf die verjüng­ ten, freien Enden der drei Blattfedern 2, 3 und 4 einwirken und damit wird eine sanfte Einleitung in das Stoßfängerträ­ ger-Bauteil 1 ohne hohe Kraftspitzen erzielt. Dann schiebt sich die dritte Blattfeder 4 mit ihrem U-förmigen Scheitel 11 zwischen die beiden hochkant angeordneten Blattfedern 2 und 3 und reißt dabei die Faserwicklung 5 auf. Die keilför­ migen Leisten 18 und 19 in Verbindung mit den Ausschnitten 14 und 15 und den Längsnuten 16 und 17 stabilisieren die Relativbewegung der Blattfeder 4 gegenüber den Blattfedern 2 und 3 und sorgen damit für ein kontrolliertes Aufsprengen der Faserwicklung 5.
Die freien vorderen Enden der Blattfedern 2 und 3 werden hierbei durch die sich nach vorne außen erstreckenden Enden 8 der Blattfeder 4 abgelenkt. Trifft der Scheitel 11 der Blattfeder 4 auf das vordere Ende des Fahrzeuglängsträgers 6, dann wird durch die nach vorn und außen verlaufenden freien Enden 8 die Faserwicklung 5 bis zum letztmöglichen Abschnitt weiter aufgesprengt. Der gesamte Weg zwischen dem Stoßfängerquerträger 9 und dem vorderen Ende des Fahrzeug­ längsträgers 6 kann somit für die Energieabsorbtion genutzt werden.

Claims (3)

1. Stoßfängerträger für Kraftfahrzeuge, mit einem aus drei Blattfedern aus faserverstärkten Kunststoffen bestehen­ den, sowohl elastisch als auch plastisch verformbaren, leicht auswechselbaren Bauteil, wobei zwei Blattfedern einenends an einem Fahrzeuglängsträger und die dritte Blattfeder an einem Stoßfängerquerträger befestigt und alle drei durch einen Faserwicklung miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die freien Enden (12 und 13) der beiden am Fahrzeug­ längsträger (6) befestigten Blattfedern (2 und 3) frei nach vorne und bogenförmig nach außen verlaufen und
  • - die am Stoßfängerquerträger (9) befestigte dritte Blattfeder (4) U-förmig ausgebildet ist und mit ih­ ren nach vorn und bogenförmig nach außen verlaufen­ den Enden (8) am Stoßfängerquerträger (9) befestigt ist und sich mit ihrem Scheitel (11) zwischen die freien Enden (12 und 13) der beiden am Fahrzeug­ längsträger (6) befestigten Blattfedern (2 und 3) erstreckt.
2. Stoßfängerträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die beiden am Fahrzeuglängsträger (6) befestigten Blattfedern (2 und 3) an ihren freien Enden (12 und 13) mit Ausschnitten (14 und 15) versehen sind, die sich in Längsnuten (16 und 17) fortsetzen und
  • - die am Stoßfängerquerträger (9) befestigte dritte Blattfeder (4) an den Außenseiten ihrer Schenkel (8) mit entsprechenden keilförmigen Leisten (18 und 19) versehen sind, die in den Aussparungen (14 und 15) aufgenommen werden.
3. Stoßfänger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die beiden am Fahrzeuglängsträger (6) befestigten Blattfedern (2 und 3) mit ihren Längsnuten (16 und 17) über am Ende des Fahrzeuglängsträgers (6) ausge­ bildete Führungsleisten (21 und 22) aufgenommen wer­ den.
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