DE10000747A1 - Stoßstangenanordnung bei einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Stoßstangenanordnung bei einem Kraftfahrzeug

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Abstract

Eine Stoßstangenanordnung bei einem Kraftfahrzeug ist zur Absorption einer einwirkenden Stoßenergie mit einem integrierten Hohlkörper (10) versehen, der zur Abstützung an der Stoßstange (16, 18) ein geschlossenes Ende (24) und zur Abstützung an einem Längsträger (14) des Fahrzeugrahmens ein offenes Ende (26) aufweist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Stoßstangenanordnung bei einem Kraftfahrzeug, die an wenigstens einem zu ihrer Befestigung vorgesehenen Längsträger des Fahr­ zeugrahmens eine integrierte Einrichtung zur Absorption einer einwirkenden Stoß­ energie aufweist.
Das Vorsehen von Stoßstangenanordnungen bei einem Kraftfahrzeug erfüllt generell den Zweck, bei einem Aufprall des Fahrzeuges eine dabei zur Einwirkung kommen­ de Stoßenergie zu dämpfen bzw. zu absorbieren und eine Beschädigung der Fahr­ zeugteile respektive der Karosserie des Fahrzeuges, also von Blechschäden, in der Nähe solcher Stoßstangenanordnungen zu verhindern. Zur Absorption einer einwir­ kenden Stoßenergie bei relativ niedrigen Fahrgeschwindigkeiten bis etwa 10 km/h sind daher bereits sogenannte passive Schutzkörper verwendet, die in den Hohlraum einer Stoßstange integriert sind und aus einer Art rechteckförmigen Tasche beste­ hen, welche mit dem Hohlprofil der Stoßstange einstückig ausgebildet ist. Diese passiven Schutzkörper sind jedoch relativ schwierig mit dem Hohlraum einer Stoß­ stangenanordnung zu integrieren und sind daher in der Bereitstellung für den damit angestrebten Zweck der Absorption einer einwirkenden Stoßenergie entsprechend kostenaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stoßstangenanordnung bei einem Kraftfahrzeug zur Verfügung zu stellen, bei welcher eine solche Einrichtung zur Absorption einer einwirkenden Stoßenergie kostengünstiger zu integrieren ist und die Einrichtung dabei gleichzeitig eine Formgebung erhält, welche die Verursachung eines Blechschadens bei einem Aufprall des Fahrzeuges zu dämpfen vermag.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Stoßstangenan­ rdnung der eingangs genannten Art die Einrichtung zur Absorption einer Stoßener­ gie als ein separater Hohlkörper ausgebildet ist, der zur Abstützung an der Stoßstan­ ge ein geschlossenes Ende und zur Abstützung an dem Längsträger des Fahrzeu­ grahmens ein offenes Ende aufweist. Der Hohlkörper kann dabei im wesentlichen trapezförmig gestaltet sein und einen kreisförmigen, rechteckigen oder elliptischen Querschnitt aufweisen, der an der breiteren Basis der Trapezform das offene Ende des Hohlkörpers aufweist. Der Hohlkörper sollte dabei noch bevorzugt nach Art eines Faltenbalges ausgebildet sein und also eine etwa wellenförmig verlaufende Wand zwischen seinem geschlossenem Ende und seinem offenen Ende aufweisen.
Gemäß der Erfindung wird damit eine Stoßstangenanordnung bei einem Kraftfahr­ zeug bereitgestellt, bei welcher ein zur Absorption einer Stoßenergie integrierter Hohlkörper eine flexible Formgebung erhalten kann und dazu beiträgt, bei einem Aufprall des Fahrzeuges eine Art dynamischen Rückprall auszulösen, der bei den hier vorrangig berücksichtigten niedrigen Fahrgeschwindigkeiten das Ausmaß eines Blechschadens beträchtlich verringern läßt. Die Rückprallwirkung der erfindungsge­ mäßen Stoßstangenanordnung, welche dabei insbesondere für eine Ausbildung des Hohlkörpers nach Art eines Faltenbalges anzugeben ist, hängt mit dem Vorhanden­ sein eines offenen Endes axial entgegengesetzt zu einem geschlossenem Ende des Hohlkörpers zusammen, wobei die Wirkung noch durch eine geeignete Materialaus­ wahl und geeignete Abmessungen für den Hohlkörper weiterhin optimiert werden kann.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausbildungen der erfindungsgemäßen Stoß­ stangenanordnung sind in den einzelnen Patentansprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Stoßstangenanordnung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Perspektivdarstellung der Stoßstangenanordnung an einem Kraftfahr­ zeug,
Fig. 2 eine rückwärtige Draufsicht auf die Stoßstangenanordnung in einer Perspek­ tivansicht des zur Absorption einer Stoßenergie integrierten Hohlkörpers und
Fig. 3 eine Schnittansicht der Stoßstangenanordnung.
Bei dem in der Zeichnung schematisch gezeigten Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäßen Stoßstangenanordnung ist ein Fahrzeug 12 mit einem Fahrzeu­ grahmen vorausgesetzt, der zwei generell parallel verlaufende vordere Längsträger 14 aufweist, an deren vorderen Enden eine quer verlaufende Stoßstange 16 mit einer erfindungsgemäß integrierten Einrichtung in der Ausbildung eines Hohlkörpers 10 zur Absorption einer einwirkenden Stoßenergie befestigt ist. Die eigentliche Stoßstange ist als ein Hohlprofil 22 mit einer vorderen Wand 18 und einer rückwärti­ gen Wand 20 ausgebildet, wobei eine generell rechteckige Querschnittsform der aus Metall, Kunststoff oder aus einem Verbundmaterial bestehenden Stoßstange für das Hohlprofil 22 jedoch nicht zwingend vorgeschrieben sein muß.
Der bei der Stoßstangenanordnung zur Absorption einer einwirkenden Stoßenergie vorgesehene Hohlkörper 10 ist an jedem vorderen Ende der beiden Längsträger 14 des Fahrzeugrahmens angeordnet, sodaß also das Hohlprofil 22 im Abstand der beiden Längsträger durch zwei solche Hohlkörper 10 an dem Fahrzeugrahmen abgestützt wird. Jeder Hohlkörper ist für diese Abstützung mit einem geschlossenen Ende 24 an der rückwärtigen Wand 18 des Hohlprofils 22 und mit einem offenen Ende 26 seines Hohlraumes 27 an einem geschlossenem Ende 28 des zugeordne­ ten Längsträgers 14 befestigt, wobei für den Abstand der beiden Enden des Hohl­ raumes 27 eine axiale Länge eingehalten ist, die größer ist als die lichte Weite des Hohlkörpers. Der Hohlkörper weist noch bevorzugt eine Trapezform auf, die mit einer zwischen den beiden Enden etwa wellenförmig verlaufenden Wand 32 erhalten ist, bei welcher die nach außen vorstehenden Erhebungen 30 eine etwas größere Wanddicke erhalten können als die übrigen Wandbereiche des Hohlkörpers. Für den Hohlkörper wird dabei gleichzeitig eine Anordnung bevorzugt, bei welcher die breite­ re Basis der Trapezform für die Abstützung an einem Längsträger 14 des Fahrzeu­ grahmens benutzt wird und diese breitere Basis auch gleichzeitig das offene Ende des Hohlkörpers ausbildet. Mit dieser Anordnung und Ausbildung wird der Vorteil erhalten, daß bei einem Aufprall des Fahrzeuges bei kleineren Fahrgeschwindigkei­ ten bis etwa 10 km/h eine Art Rückprall von dem dabei durch die einwirkende Stoße­ nergie sich verformenden Hohlkörper 10 erhalten wird, der einen größeren Blech­ schaden vermeiden oder zumindest weitgehend verringern läßt. Diese Wirkung des Hohlkörpers 10 bei kleineren Fahrgeschwindigkeiten läßt sich daneben durch eine passende Materialauswahl für die Hohlkörper optimieren, wobei bevorzugt wird ein im Spritzguß - oder Blasformverfahren verarbeitetes Kunststoffmaterial, mit welchem daneben auch optimale Querschnittsformen für die integrierte Ausbildung solcher Hohlkörper an der Stoßstangenanordnung bei einem Kraftfahrzeug zu erhalten sind. Wenn dafür die Hohlkörper nach Art eines Faltenbalges gemäß der Querschnittdar­ stellung in Fig. 3 bevorzugt ausgebildet werden, dann ergibt dabei auch der für den Übergang der wellenförmigen Erhebungen 30 vorgegebene Radius R der entspre­ chenden Wellentäler eine maßgebliche Einflußgröße für das Ausmaß der erzielbaren Dämpfung der bei einem Aufprall des Fahrzeuges einwirkenden Stoßenergie, wes­ halb auch hier mit einer entsprechenden Anpassung dieses Radius im Verhältnis zu der Dicke der nach außen vorstehenden Erhebungen optimale Ergebnisse für unter­ schiedliche avisierte kritische Fahrgeschwindigkeiten zu erhalten sind.

Claims (7)

1. Stoßstangenanordnung bei einem Kraftfahrzeug, die an wenigstens einem zu ih­ rer Befestigung vorgesehenen Längsträger des Fahrzeugrahmens eine integrier­ ten Einrichtung zur Absorption einer einwirkenden Stoßenergie aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Absorption einer Stoßenergie als ein separater Hohlkörper (10) ausgebildet ist, der zur Abstützung an der Stoß­ stange (16, 18) ein geschlossenes Ende (24) und zur Abstützung an dem Längs­ träger (14) ein offenes Ende (26) aufweist.
2. Stoßstangenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (10) im wesentlichen trapezförmig ausgebildet und an der breiteren Basis mit dem offenen Ende (26) versehen ist.
3. Stoßstangenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (10) einen kreisförmigen, rechteckigen oder elliptischen Quer­ schnitt aufweist.
4. Stoßstangenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hohlkörper (10) nach Art eines Faltenbalges mit einer zwischen dem geschlossenem Ende (24) und dem offenen Ende (26) etwa wellenförmig verlaufenden Wand (32) ausgebildet ist.
5. Stoßstangenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen vorstehenden Erhebungen (30) der wellenförmig ausgebildeten Wand (32) des Hohlkörpers (10) eine größere Wanddicke (T) aufweisen als die übrigen Wandbereiche des Hohlkörpers.
6. Stoßstangenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die axiale Länge des Hohlkörpers (10) größer ist als dessen lichte Weite.
7. Stoßstangenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hohlkörper (10) aus einem im Spritzguß - oder Blasformverfah­ ren verarbeiteten Kunststoffmaterial besteht.
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