DE102006058604B4 - Crashbox - Google Patents

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Abstract

Crashbox zur Eingliederung zwischen einem Stoßfängerquerträger und Längsträgern eines Kraftfahrzeugs, umfassend ein gehäuseartiges Deformationsprofil (4) aus Metallblech, welches bei einer axialen Stauchung Falten (9) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass das Deformationsprofil (4) zumindest in denjenigen Bereichen, in denen sich bei einem Crash Falten (9) bilden, außenseitig mit einem Mantel (5, 5a) aus einem Faser-Kunststoff-Verbund versehen ist, welcher formschlüssig an der Außenseite des Deformationsprofils (4) anliegt, wobei ein Ende des Mantels (5, 5a) während des Crashs an einer Stützplatte (3, 3') umstülpbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Crashbox zur Eingliederung zwischen einem Stoßfängerquerträger und Längsträgern eines Kraftfahrzeugs gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Crashboxen tragen dazu bei, dass die Fahrzeugstruktur eines Kraftfahrzeugs bei einem Anprall mit geringer Geschwindigkeit keine Beschädigungen davonträgt. Crashboxen absorbieren die aus einem Anprall resultierende Energie, indem diese in Verformungsarbeit umgewandelt wird.
  • Crashstrukturen eines Kraftfahrzeugs werden kontinuierlich hinsichtlich ihrer Fähigkeit der Energiedissipation weiterentwickelt, so dass es zwischenzeitlich eine stattliche Anzahl von unterschiedlichen Crashboxausführungen gibt. Es ist bekannt, neben den klassischen metallischen Werkstoffen auch Faserverbundstrukturen einzusetzen, die einen hohen Anteil an der Energiedissipation bei gleichzeitig geringem Beitrag zum Fahrzeuggesamtgewicht haben. In der Praxis ist der Einsatz von Faserverbundstrukturen bislang auf das hochpreisige Fahrzeugsegment beschränkt.
  • Auf dem Markt befindliche Crashboxen aus Aluminium und Stahl sind in der Regel irreversibel ausgeführt und beruhen auf der plastischen Deformation von Bauteilen. Als Beispiel hierfür ist die DE 198 33 250 A1 zu nennen. Hauptsächlich kommen drei unterschiedliche Deformationsprinzipien zum Einsatz: Häufig werden Crashboxen während der axialen Belastung gefaltet. Es ist auch bekannt, Stülprohre einzusetzen, bei welchen ein Rohrprofil durch plastische Umformung umgestülpt wird. Auch die Verjüngung eines Rohrdurchmessers mittels Durchdrücken durch eine Matrize ist bekannt.
  • Ein gezielt eingestelltes Falten der Crashbox führt erfahrungsgemäß ab einem bestimmten Kraftniveau zu stark schwankenden Kraft-/Weg-Verläufen. Diese Schwankungen resultieren in einer Energieaufnahme, die unterhalb der maximal möglichen Energieaufnahme liegt. Wenn die Energieaufnahmefähigkeit derartiger Crashboxen vergrößert werden soll, muss zwangsläufig auch die Crashbox größer dimensioniert werden, was wiederum mit einem höheren Bauteilgewicht erkauft wird.
  • Crashboxen, die ausschließlich nach dem Umstülpprinzip arbeiten, erreichen zwar den angestrebten möglichst konstanten Kraft-/Weg-Verlauf, jedoch wird dies mit einem deutlichen Mehrgewicht gegenüber den Falten bildenden Crashboxen erkauft, da zur Einleitung der Umstülpung entsprechend konfigurierte Widerlagerplatten mit Hohlkehlen oder dergleichen erforderlich sind.
  • Crashboxen, bei welchen Metallprofile mit Faserverbundstrukturen kombiniert werden, zeigen je nach Auslegung deutlich bessere Ergebnisse. Häufig bedingt dies jedoch eine spezielle Anordnung der Fasern des Faserkunststoffverbunds. Ferner ist zu beachten, dass Crashboxen in der Regel eine tragende Funktion zukommt, da sie zur Stabilisierung des Kraftfahrzeugvorbaus dienen und in der Regel das Frontend mit einem Stoßfänger, Kühler und Zusatzaggregaten tragen. Diese Anforderungen führen oftmals zu konstruktiv aufwändigen Lösungen.
  • Aufgrund der räumlichen Einbausituation von Crashabsorbern werden von den Kraftfahrzeugherstellern Systeme bevorzugt, welche die kinetische Energie zum Zeitpunkt des Schadensereignisses in einer möglichst idealen Kraft-/Weg- Kennlinie aufnehmen und nach einem anfänglich steilen Kraftanstieg in ein konstantes Kraftniveau überführen, so dass das Integral unter der Kraft-/Weg-Kennlinie maximal wird. In der DE 197 36 803 C2 wurde daher ein Deformationselement vorgeschlagen, bei welchem zumindest abschnittsweise an der Innenwandung des als Rohrkörper ausgeführten Deformationselements ein Schaumkörper angeordnet ist, der so positioniert ist, dass sich ein möglichst günstigere Kraft-/Weg-Verlauf ergibt.
  • Auch ist es bekannt, Deformationselemente doppelwandig auszuführen. In der DE 103 43 431 B4 ist ein Deformationselement beschrieben, das einen Rohrkörper umfasst, welcher durch Umstülpen eines Rohrabschnitts Crashenergie umwandelt, indem sich das freie Rohrende an einem Bauteil mit einer konkaven, den äußeren Stülpradius bestimmenden Hohlkehle abstützt. Zusätzlich ist in den Rohrabschnitt ein ebenfalls der Energieumwandlung dienender Einsatz angeordnet. Der Einsatz soll zumindest teilweise an der Innenwandung des Rohrkörpers anliegen und eine Matrix mit eingebetteten Kohlenstoff- oder Glasfasern aufweisen, welche bei einer ausreichend großen Krafteinwirkung unter Aufgabe der mechanischen Verbindung zersplittern und zerbröseln. Im Gegensatz zu Einzelrohren soll durch diese Kombination eine erhöhte Knicksteifigkeit erzielt werden und ein größerer Stülpwinkel realisiert werden.
  • Aus der DE 197 17 473 B4 ist ein Energieabsorberelement bekannt, welches aus mehreren ineinander gefügten rohrförmigen Elementen aufgebaut ist, die aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen. Im Schadensfall nimmt ein erstes rohrförmiges Element durch Bruch und ein zweites rohrförmiges Element durch abrollende Verformung Energie auf, wobei sich die gegeneinander gefügten rohrförmigen Elemente gegenseitig stabilisieren. Durch die Kombination eines sich rollend verformenden mit einem zerbrechenden Element ist zwar eine Glättung des Kraft-/Weg-Verlaufs möglich, allerdings erfordert die Kombination dieser beiden Energieumwandlungsprinzipien einen entsprechenden Bauraum, der im Bereich eines Personenkraftwagens nicht unbedingt zur Verfügung steht. Ein derartiges Energieabsorberelement eignet sich daher eher im Bereich der Pralldämpfung von Schienenfahrzeugen.
  • Aus der DE 40 40 459 A1 ist eine Crashbox zur Eingliederung zwischen einem Stoßfängerquerträger und Längsträgern eines Kraftfahrzeugs bekannt, umfassend Blattfedern, die durch eine Faserwicklung miteinander verbunden sind. Die Blattfedern bestehen aus einem faserverstärktem Kunststoff und sind sowohl elastisch als auch plastisch verformbar. Zwei Blattfedern sind einerends an einem Fahrzeuglängsträger und die dritte Blattfeder beiderends an einem Stoßfängerquerträger befestigt. Die freien Enden der beiden am Fahrzeuglängsträger befestigten Blattfedern verlaufen nach vorne und bogenförmig nach außen. Die am Stoßfängerquerträger befestigte dritte Blattfeder ist U-förmig ausgebildet und mit ihren nach vorne und bogenförmig nach außen verlaufenden freien Enden am Stoßfängerquerträger befestigt.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Crashbox zur Eingliederung zwischen einem Stoßfängerquerträger und Längsträgern eines Kraftfahrzeugs in möglichst gewichtsgarender, kostengünstiger und bauraumsparender Weise dahingehend weiterzuentwickeln, dass eine möglichst ideale Kraft-/Weg-Kennlinie realisiert wird, die einen anfänglich steilen Kraftanstieg aufweist, der in ein möglichst konstantes Kraftniveau überführt werden kann, so dass das Integral unter der Kraft-/Weg-Kennlinie möglichst maximal wird.
  • Diese Aufgabe ist bei einer Crashbox mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Crashbox ist das Deformationsprofil zumindest in denjenigen Bereichen, in denen sich bei einem Crash Falten bilden, außenseitig mit einem Mantel aus einem Faserkunststoffverbund versehen, welcher formschlüssig an der Außenseite des Deformationsprofils anliegt.
  • Durch den außen anliegenden Mantel und den engen Formschluss ergibt sich bei einer Stauchung des metallischen Deformationsprofils eine der Faltenbildung entgegenstehende Radialkraft, wodurch die Faltenbildung des Deformationskörpers steuerbar ist. Insbesondere führt die Bestrebung des Deformationselements Falten zu bilden zu einer nach außen gerichteten Druckkraft, die in eine Zugkraft innerhalb des Mantels umgewandelt wird. Die Spannungsverteilung innerhalb des Mantels ist von dem Spannungsverhältnis zwischen den Fasern und der die Fasern umgebenden Matrix abhängig. Grundsätzlich sind die Fasern und die Komponenten so aufeinander abgestimmt, dass sich auftretende Kraftspitzen möglichst gut im Material verteilen können.
  • Der Vorteil eines außen liegenden Mantels wird insbesondere darin gesehen, dass eine Zugbelastung anstelle einer Druckbelastung innerhalb des Mantels auftritt. Bei einer Druckbelastung funktioniert die Matrix wie eine Rettung, in welcher ein elastisch gebetteter Balken, das heißt die Faser, aufgenommen ist. Für die Druckfestigkeit des Werkstoffs ist daher sowohl die Matrixsteifigkeit als auch die Biegesteifigkeit der Faser maßgeblich. Die Berechnung der Drucksteifigkeit ist daher viel komplexer, da neben der reinen Zugfestigkeit der Faser auch der Durchmesser der Faser aufgrund des in die Berechnung der Biegesteifigkeit einfließenden Flächenträgheitsmoments eine Rolle spielt. Es handelt sich daher um ein Stabilitätsproblem, bei welchem schon kleinste Veränderungen in der Werkstoffzusammensetzung erhebliche Auswirkungen auf die ertragbaren Kräfte haben mit der Folge, dass ein Druckversagen sehr plötzlich schnell und teilweise ohne Vorwarnung stattfinden kann. Ein außen liegender Mantel, der Zugkräfte aufnimmt, ist daher wesentlich besser geeignet, das Deformationsverhalten in Richtung einer gleichmäßigen Energieabsorption zu verändern, als ein innen liegendes Deformationselement aus einem Faser-Kunststoff-Verbund.
  • Einen entscheidenden Einfluss auf das Deformationsverhalten hat selbstverständlich der Werkstoff des Mantels und hier insbesondere der Anteil und die Ausrichtung der Fasern. Es wird als vorteilhaft angesehen, wenn das Deformationsprofil von den Fasern des Mantels umwickelt wird oder wenn das Deformationsprofil von einem Fasergeflecht umgeben ist. Grundsätzlich ist es für die Steuerung des Faltungsverhaltens zweckmäßig, die Fasern des Mantels individuell auszurichten, beispielsweise durch Anordnung mehrerer übereinander liegender Fasermatten mit unterschiedlichen Hauptfaserrichtungen.
  • Die Glättung des Kraft-/Weg-Verlaufs wird dadurch erreicht, dass ein Ende des Mantels während des Crashs an einer Stützplatte umstülpbar ist. Der Mantel hat damit eine Doppelfunktion.
  • Um einen möglichst engen Formschluss zwischen dem Deformationsprofil und dem Mantel zu erreichen, bietet sich insbesondere das Faserwickelverfahren an, bei welchem Endlosfaserstränge sehr straff und eng aneinander liegen und mit einer hohen Maßgenauigkeit gegenüber dem Deformationsprofil positioniert werden. Die Endlosfasern können bzw. ein Endlosfaserstrang kann zunächst durch ein Tränkbad geführt werden, in welchem die Fasern mit dem Matrixwerkstoff benetzt werden. Anschließend erfolgt die Wicklung um das Deformationsprofil. Es ist aber auch möglich, Prepreg-Faserbahnen, das heißt vorimprägnierte Faserbahnen auf das Deformationselement aufzulegen, insbesondere in Form von Fasermatten. Der Matrixwerkstoff ist dabei nicht mehr flüssig, sondern hat eine leicht klebrige, feste Konsistenz.
  • Der Mantel kann sowohl bereichsweise mit dem Deformationsprofil verklebt werden als auch auf das Deformationsprofil gepresst werden. Bei der Klebung kann es sich um hartfeste bis zähelastische Verbindungen handeln, die aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften die Faltung des Deformationselements beeinflussen.
  • Als Fasern des Faserverbundwerkstoffs kommen insbesondere Kohlenstofffasern zum Einsatz. Es sind allerdings auch Anwendungsfälle vorstellbar, bei welchen die Fasern des Faser-Kunststoff-Verbunds aus Glas und/oder Aramid bestehen. Auch eine zumindest bereichsweise Zusatzummantelung des Mantels mit einer weiteren Metallschale ist denkbar, so dass dadurch eine Art Sandwichstruktur entsteht.
  • Entscheidend für die Fähigkeit Energie zu absorbieren ist auch die Zusammensetzung der Matrix des Faser-Kunststoff-Verbunds. Je zähelastischer die Matrix ist, desto höher ist grundsätzlich das Energieabsortionsvermögen. Bei der Matrix kann es sich dabei um duroplastische bis thermoplastische Kunststoffe handeln. Ebenso können nanomodifizierte, zähelastische Harze zum Einsatz kommen. Dem Harz ist dabei ein Füllstoff zugesetzt, der aus Partikeln mit Durchmessern im Nanometerbereich besteht. Die Partikel können beispielsweise Kohlenstoff-Nanofasern sein oder auch aus keramischen Materialien bestehen. Diese Füllstoffe verändern die Duktilität des Harzes in Richtung zu seinem zähelastischen Verhalten. Es ist somit möglich ein Duroplast so zu modifizieren, dass sich sein Verhalten dem der zähelastischen Thermoplaste annähert.
  • Auch die Verwendung von in-situ polymerisierenden Thermoplasten ist denkbar. Ein Beispiel hierfür ist CBT (cyclic butylene therephthalat), ein Produkt der Firma Cyclics, welches die Eigenschaften von Duro- und Thermoplast vorteilhaft miteinander verbindet. Das Ausgangsprodukt CBT besteht aus Butylene-Therephthalat-Molekülen, die in einem geschlossenen Kreis angeordnet sind. Durch Zugabe eines Katalysators werden die Moleküle aufgebrochen und langen Polymerketten verbunden. Dadurch entsteht das Endprodukt, nämlich der Thermoplast Poly-Butylen-Therephthalat (PBT). Die besonderen Eigenschaften des Materials ermöglichen es, dieses wie ein Duromer zu verarbeiten und dennoch ein Thermoplast als Endprodukt zu erhalten.
  • Um das Energieabsorptionsvermögen weiter zu erhöhen kann im Inneren des Deformationsprofils eine Schaumfüllung vorgesehen sein. Hierdurch lassen sich zusätzliche positive Effekte bei der Faltung erzielen.
  • Die gezielte Faltung kann durch Sollbiegestellen im Deformationsprofil unterstützt werden.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass durch die Kombination eines faltbaren Deformationsprofils mit einem Mantel aus einem Faser-Kunststoff-Verbund ein konstanter Kraft-/Weg-Verlauf mit entsprechend optimierter Energieabsorption realisierbar ist. Das Gewicht des Verbundbauteils ist sehr gering. Gleichzeitig lässt sich eine solche Crashbox sehr wirtschaftlich durch kosteneffektiven Materialeinsatz herstellen. Die erfindungsgemäßen Vorteile kommen insbesondere durch das direkte Aufbringen des Mantels durch entsprechende Wickel- oder Flechtverfahren auf den metallischen Grundkörper zum Tragen. Im Fall von trocken aufgebrachten Faserstrukturen lässt sich die Matrix durch Flüssigimprägnierprozesse, wie z. B. das Spritzpressen, schnell einbringen und vernetzen. Dies gilt auch für zähelastische Thermoplaste (CBT). Es sind kurze Taktzeiten möglich.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung einer Crashbox vor dem Crash;
  • 2 eine Schnittdarstellung durch die Crashbox der 1 nach einem Crash;
  • 3 ein Kraft-/Weg-Diagramm;
  • 4 unterschiedliche Querschnittsformen des Deformationsprofils;
  • 5 zwei unterschiedliche Crashboxgeometrien im Längsschnitt;
  • 6 unterschiedliche Triggungen eines Mantels und
  • 7 unterschiedlich getriggerte Mantel in Kombination mit unterschiedlichen Flanschplatten.
  • 1 zeigt in rein schematischer Darstellung eine Crashbox 1, die hinsichtlich ihrer Proportionen keinesfalls maßstäblich ist, sondern nur zur Verdeutlichung des Aufbaus der Crashbox dient. Die Crashbox 1 wird zwischen einen nicht näher dargestellten Stoßfängerquerträger eingegliedert, der sich in der Bildebene rechts anschließen würde und einen Längsträger des Kraftfahrzeugs, der sich in der Bildebene links befinden würde. Die Crashbox 1 ist in diesem Ausführungsbeispiel mit schematisch eingezeichneten Stützplatten 2, 3 versehen, über welche die vom Stoßfängerquerträger auf den Längsträger übertragene Axialkraft F auf ein zwischen den Stützplatten 2, 3 angeordnetes metallisches Deformationsprofil 4 sowie einen das Deformationsprofil 4 außenseitig umgebenden Mantel 5 aus einem Faser-Kunststoff-Verbund übertragen wird.
  • Das Deformationsprofil 4 ist in diesem Ausführungsbeispiel auf endseitigen Stutzen 6, 7 abgestützt, die jeweils mit den Stützplatten 2, 3 verbunden sind. In diesen Bereichen ist der Mantel 5 mit dem Deformationsprofil klebetechnisch verbunden. Zwischen den Stutzen 6, 7 ist der Mantel 5 mit dem Deformationsprofil 4 bei diesem Ausführungsbeispiel nicht verklebt.
  • In 1 sind mehrere Sollbiegestellen 8 im Bereich zwischen den Stutzen 6, 7 angedeutet. Die Sollbiegestellen 8 sind dafür vorgesehen, die Faltung des Deformationsprofils 4 in gewissen Grenzen zu steuern, so dass die Faltung im Falle eines Crashs nicht vollständig unkontrolliert verläuft.
  • Die Crashsituation der in 1 dargestellten Crashbox 1 ist in 2 zu sehen. Es ist zu erkennen, dass der Mantel 5 im Bereich der Stützplatte 3 nach außen umgestülpt worden ist, so dass durch die außenseitige Umstülpung ein Teil der Crashenergie absorbiert worden ist. Darüber hinaus wurde Verformungsarbeit im Bereich des Deformationsprofils 4 geleistet. Die eingezeichneten Falten 9 verdeutlichen eine mögliche Verformung nach einem Crash.
  • Durch die Überlagerung der Faltenbildung des metallischen Deformationsprofils 4 und des kontinuierlichen Umstülpens des Mantels 5 ergibt sich theoretisch der in 3 dargestellte Kraft-/Weg-Verlauf. Es ist zu erkennen, dass die zur Umformung erforderliche Kraft zunächst stark ansteigt, jedoch nach Einsetzen der Umformung nahezu konstant bleibt, so dass das Integral unter der Kurve und damit die in der Crashbox geleistete Arbeit maximal ist.
  • Die erfindungsgemäßen Vorteile dieser Kombination aus einem metallischen Deformationsprofil 4 und einem außen liegenden Faser-Kunststoff-Verbundbauteil in Form des Mantels 5 ergeben sich auch bei ganz unterschiedlichen Querschnittsgeometrien der Crashbox 1. 4 zeigt fünf Ausführungsbeispiele, welchen Querschnitt die Crashbox 1 haben kann. Angefangen von runden oder ovalen Querschnitten (4a), 4b)) kann die Crashbox 1 grundsätzlich auch einen eckigen Querschnitt besitzen, wie die 4c)4e) zeigen.
  • Der Querschnitt der Crashbox 1 kann über die gesamte Länge der Crashbox 1 konstant bleiben. Grundsätzlich ist es aber auch denkbar, den Querschnitt zu variieren und insbesondere in Richtung zum Stoßfängerquerträger zu verjüngen. Die 5a) und 5b) zeigen zwei Ausführungsbeispiele eines solchen, sich in Richtung zum Stoßfängerquerträger verjüngenden Querschnitts einer Crashbox. 5a) zeigt einen im Wesentlichen trapezförmigen Längsschnitt, bei welchem eine Ober- und Unterseite der Crashbox im Winkel zur Horizonta len verlaufen. Bei der Ausführungsform der 5b ist vorgesehen, dass nur eine untere Seite der Crashbox im Winkel zur Horizontalen verläuft, während eine Oberseite der Crashbox horizontal verläuft. Auch dadurch ergibt sich ein trapezförmiger Verlauf.
  • Wesentlichen Einfluss auf den Kraft-/Weg-Verlauf hat die so genannte Triggerkraft. Als Triggerkraft wird die Kraftspitze bezeichnet, die üblicherweise bei Deformationsbeginn auftritt. Zur Reduktion der Kraftspitzen wird eine so genannte Triggerung des Mantels vorgeschlagen. Hierunter ist eine besondere geometrische Ausgestaltung desjenigen Mantelendes zu verstehen, das der stoßfängerquerträgerseitigen Stützplatte 3 zugeordnet ist. 6 zeigt vier unterschiedliche Ausführungsbeispiele einer möglichen Triggerung. Die 6a) und 6b) zeigen jeweils außen- bzw. innenseitig angefaste Enden der Mäntel 5a. Eine derartige Triggerung kann auch als "Bevel-Trigger" bezeichnet werden. 6c) zeigt den so genannten "Kri-Trigger". 6d) zeigt den so genannten "Tulip-Trigger".
  • In 7 sind zwei Zusammenbausituationen dargestellt. Der Mantel 5a mit der außenseitigen Anfasung ist an einer Stützplatte 3 fixiert, wie sie bereits aus den 1 und 2 bekannt ist. In dieser Stützplatte 3 ist zusätzlich eine Bohrung 10 vorgesehen, um für einen Druckausgleich zwischen dem Inneren der Crashbox und der Umgebung zu sorgen.
  • Im Unterschied zu der Ausführungsform der 7a) ist die Flanschplatte 3' der 7b) mit einer Hohlkehle 11 versehen, die dafür vorgesehen ist, den Umstülpvorgang bei Einleitung der Kraft F besser zu steuern.
  • 1
    Crashbox
    2
    Stützplatte
    3
    Stützplatte
    3'
    Stützplatte
    4
    Deformationsprofil
    5
    Mantel
    5a
    Mantel
    6
    Stutzen
    7
    Stutzen
    8
    Sollbiegestelle
    9
    Falte
    10
    Bohrung
    11
    Hohlkehle
    F
    Kraft

Claims (8)

  1. Crashbox zur Eingliederung zwischen einem Stoßfängerquerträger und Längsträgern eines Kraftfahrzeugs, umfassend ein gehäuseartiges Deformationsprofil (4) aus Metallblech, welches bei einer axialen Stauchung Falten (9) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass das Deformationsprofil (4) zumindest in denjenigen Bereichen, in denen sich bei einem Crash Falten (9) bilden, außenseitig mit einem Mantel (5, 5a) aus einem Faser-Kunststoff-Verbund versehen ist, welcher formschlüssig an der Außenseite des Deformationsprofils (4) anliegt, wobei ein Ende des Mantels (5, 5a) während des Crashs an einer Stützplatte (3, 3') umstülpbar ist.
  2. Crashbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Deformationsprofil (4) von Fasern des Mantels (5, 5a) umwickelt ist.
  3. Crashbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Deformationsprofil (4) von einem Fasergeflecht (5, 5a) umgeben ist.
  4. Crashbox nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (5, 5a) mit dem Deformationsprofil (4) zumindest bereichsweise verklebt ist.
  5. Crashbox nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (5, 5a) auf das Deformationsprofil (4) gepresst ist.
  6. Crashbox nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Deformationsprofil (4) ein Schaumkörper angeordnet ist.
  7. Crashbox nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Deformationsprofil (4) mit Sollbiegestellen zur Faltenbildung versehen ist.
  8. Crashbox nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern des Faser-Kunststoff-Verbunds Kohlenstofffasern sind.
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