DE19736803C2 - Deformationselement - Google Patents
DeformationselementInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F7/00—Vibration-dampers; Shock-absorbers
- F16F7/12—Vibration-dampers; Shock-absorbers using plastic deformation of members
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/24—Arrangements for mounting bumpers on vehicles
- B60R19/26—Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
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- B60R19/36—Combinations of yieldable mounting means of different types
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Deformationselement, insbesondere zum
Einsatz in Verbindung mit einem Stoßfängersystem für Fahrzeuge, gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Moderne Personenkraftwagen weisen ein abgestuftes Deformationsverhal
ten des Vorderwagens in Abhängigkeit von der Aufprallgeschwindigkeit auf.
Entsprechend der Aufprallgeschwindigkeit werden nacheinander ein oder
mehrere, gezielt für diesen Zweck ausgebildete Bauteile beansprucht. So
werden kleinere Stöße von reversiblen Pralldämpfern aufgenommen. An die
Pralldämpfer schließen sich Deformationselemente an, welche durch
plastische Verformung die Energie bei einer Aufprallgeschwindigkeit bis 20
km/h umwandeln. Bei höheren Aufprallgeschwindigkeiten werden die die
Deformationselemente aufnehmenden Längsträger mit verformt. Erst bei
noch höheren Aufprallgeschwindigkeiten und dementsprechend hohen
Kräfte erfolgt eine Verformung der eigentlichen Fahrzeugstruktur.
Um das abgestufte Deformationsverhalten, also das Wirksamwerden der
einzelnen Bauteile nacheinander, sicherzustellen, ist darauf zu achten, daß
jedes Bauteil genau für ein bestimmtes Kraftniveau ausgelegt ist. Dabei muß
der Dimensionierungsgrenzwert für den Pralldämpfer kleiner sein als
derjenige für das Deformationselement, der Dimensionierungsgrenzwert für
das Deformationselement kleiner als derjenige für den anschließenden
Längsträger und schließlich dessen Dimensionierungsgrenzwert kleiner als
derjenige der Zelle sein. Nur dadurch ergibt sich die gewünschte
Vorderwagendeformationskette, welche eine optimalen Schutz und eine
kostengünstige Reparatur sicherstellt.
Wie vorstehend ausgeführt, ist das gestufte Kraftniveau der einzelnen Bau
teile Voraussetzung für die gewünschte Deformationskette. Um jedoch bei
jedem Glied dieser Kette eine maximale Energieumwandlung sicherzustel
len, sollte jedes Glied möglichst einen annähernd rechteckförmigen Kraft-
Weg-Verlauf aufweisen. Dies ist bei vielen bekannten Pralldämpfern der
Fall. Die sich daran anschließenden Deformationselemente erfüllen diese
Bedingung meist nicht optimal. Nach einem anfänglichen Kraftanstieg, der
den Dimensionsierungsgrenzwert darstellt, fällt das Kraftniveau ab. Ein sol
ches Verhalten ist beispielsweise bei rohrförmigen Deformationselementen
zu beobachten, welche unter Faltenbildung Energie umwandeln.
Aus der JP 07-277 113 A ist ein Deformationselement für ein Stoßfängersy
stem bekannt, mit einem zur gezielten Verformung ausgelegten Rohrkörper
und einem von diesem umschlossenen, energieabsorbierenden Schaumkör
per, wobei der Schaumkörper auf der Seite der Krafteinleitung gegenüber
dem Rand des Rohrkörpers zurückversetzt ist.
Weiterhin sind zweistufig wirkende Deformationselemente bei Stoßfänger
systemen im Einsatz. Die zweite Stufe bei einem derartigen, beispielsweise
aus der EP 0 361 343 A1 bekannten System wird erst nach Überschreiten
eines Schwellenwertes wirksam.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Deformationselement vorzu
schlagen, welches ohne Vergrößerung der Dimensionierung einen günsti
gen Kraft-Weg-Verlauf aufweist.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Würde man den Rohrkörper gänzlich mit Schaum ausfüllen, dann hätte dies
eine noch höhere Kraftspitze zu Beginn der Verformung des Rohrkörpers
zur Folge. Nach einer bestimmten Verformungsstrecke würde die Kraft wie
derum sehr stark ansteigen, nämlich dann, wenn alle Poren des Schaum
körpers zusammengedrückt sind und der Körper dadurch "auf Block" geht.
Dadurch, daß erfindungsgemäß der Schaumkörper einen oder mehrere
Hohlräume aufweist, wird der vorbeschriebene Effekt vermieden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung soll der Schaumkörper auf
der Seite der Krafteinleitung gegenüber dem Rand des Rohrkörpers zurück
gesetzt sein. Somit wird die Kraftspitze zu Beginn der Verformung des Rohr
körpers nicht erhöht. Die Zurückversetzung des Schaumkörpers ist so be
messen, daß der Schaumkörper erst nach einem Weg entsprechend dieser
Kraftspitze wirksam wird und dadurch das Kraftniveau in etwa erhalten
bleibt.
Es ist natürlich auch möglich, nur einen kurzen Abstand des Schaumkörpers
gegenüber dem Rand des Rohrkörpers zu wählen, so daß der Schaumkör
per die Kraftspitze des Rohrkörpers bei dessen Deformation erhöht. Durch
entsprechende Dimensionierung des Schaumkörpers läßt sich auch hierbei
ein Absinken des Kraftniveaus vermeiden und ein etwa rechteckförmiger
Kraft-Weg-Verlauf erreichen. Dies zeigt, daß bei gleichem Rohrkörper, je
doch unterschiedlichem Schaumkörper Deformationselemente für verschie
dene Kraftniveaus hergestellt werden können. Dadurch läßt sich in einfacher
Weise eine Anpassung für verschiedene Fahrzeuge erzielen.
Zur Abstimmung des Deformationselementes, insbesondere zur Erzielung
eines möglichst gleichbleibenden Kraftniveaus, ist es besonders vorteilhaft,
wenn von der Seite der Krafteinleitung ausgehend der wirksame Querschnitt
des Schaumkörpers zunimmt. Dies kann dadurch geschehen, daß der Hohl
raum eine entsprechende konische oder stufenförmige Ausgestaltung auf
weist. Die Materialreduzierung läßt sich auch dadurch erreichen, daß der
Schaumkörper auf der Seite der Krafteinleitung nicht gleich an dem Rohr
körper anliegt bzw. mit diesem verbunden ist, sondern sich allmählich die
sem nähert.
Wenn der Schaumkörper auf der Seite der Krafteinleitung in einem entspre
chenden Abschnitt von dem Rohrkörper beabstandet ist, dann kann dieser
Raum zur Aufnahme des sich verformenden Rohrkörpers dienen.
Bildet der Schaumkörper mit dem Rohrkörper einen keilförmigen Ringspalt,
dann lassen sich sowohl die Aufnahme des Rohrkörpers, als auch die Zu
nahme des wirksamen Querschnittes des Schaumkörpers in einer einzigen
und leicht umzusetzenden Ausgestaltung des Schaumkörpers realisieren.
Vorteilhaft kann der Schaumkörper durch einen Leichtmetallschaum gebildet
sein. Ein solcher Schaum eignet sich aufgrund seines relativ hohen Ener
gieaufnahmevermögens gut für den vorliegenden Zweck. Außerdem läßt er
sich nicht nur durch Klebung oder formschlüssig mit dem Rohrkörper verbin
den, sondern bevorzugt auch durch Laserschweißung.
Die Erfindung wird anhand von zwei Ausführungsbeispielen und Diagram
men nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1a in schematischer Darstellung den Kraft-Weg-Verlauf bei der Verfor
mung eines Rohrkörpers,
Fig. 1b den Kraft-Weg-Verlauf bei der Verformung eines Schaumkörpers,
Fig. 1c den Kraft-Weg-Verlauf bei der Verformung des neuen Deformation
selementes,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einem Rohrkörper, welcher sich
unter Faltenbildung verformt, und
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem ein aus Faserverbund her
gestellter Rohrkörper durch Umstülpen verformt wird.
Das Diagramm gemäß Fig. 1a zeigt schematisch den Kraft-Weg-Verlauf bei
der Verformung eines Rohrkörpers durch sogenanntes Faltbeulen. Beim
Einleiten des Faltvorganges bildet sich zunächst eine Kraftspitze; an
schließend ergibt sich ein etwa wellenförmiger Verlauf entsprechend der
Faltenbildung bei einem insgesamt niedrigeren Kraftniveau. Die Kraftspitze
zu Beginn der Verformung stellt den Dimensionierungsgrenzwert für das
Deformationselement dar. Das Energieabsorbtionsvermögen dieses De
foramtionselementes ist nicht optimal, da bei einem gegebenen Weg und
der maximalen Kraft aufgrund des absinkenden Kraftniveaus auch ein ent
sprechend geringeres Arbeitsvermögen (Fläche 5 in Fig. 1a) gegeben ist.
Das in Fig. 1b wiedergegebene Diagramm stellt den prinzipiellen Kraft-
Weg-Verlauf bei der Verformung eines Schaumkörpers dar. Während des
Verformungsvorganges steigt die Kraft bis zu einem Punkt 7 an. Der ent
sprechende Weg wird durch die Porosität des Schaumkörpers bestimmt.
Sind keine Porenmehr vorhanden, dann ergibt sich ein überproportionaler
Kraftanstieg.
Fig. 1c zeigt den Kraftverlauf des in Fig. 2 wiedergegebenen, aus einem
Rohrkörper 11 und einem Schaumkörper 9 zusammengesetzten Deformati
onselementes.
Der Rohrkörper 11 besteht aus einem kreisrundem Rohr, welches sich bei
Kraftbeaufschlagung unter Bildung von Falten 13 (strichpunktiert dargestellt)
verformen kann. Dabei erfolgt gemäß der zeichnerischen Darstellung die
Krafteinleitung auf der linken Seite, während sich der Rohrkörper auf der
rechten Seite abstützt (nicht dargestellt).
Wie die Zeichnung zeigt, ist der Schaumkörper 9 von dem vorderen Rand
15 des Rohrkörpers 11 beabstandet. Der wirksame Querschnitt des
Schaumkörpers 9 nimmt von der Seite der Krafteinleitung ausgehend zu,
was durch einen kegelstumpfförmigen Hohlraum 17 realisiert ist. Der aus
Leichtmetallschaum bestehende Schaumkörper 9 ist durch Laserschwei
ßung 18 an dem Rohrkörper 11 fixiert. Der axialen Abstützung dient zusätz
lich ein am Rohrkörper 11 festgelegter Anschlag 19. Ein besonderes Merk
mal des Schaumkörpers 9 besteht darin, daß der vordere Abschnitt des
Schaumkörpers 9 von der Wand des Rohrkörpers 11 beabstandet ist, wo
durch Raum für die Falten 13 des Rohrkörpers 11 geschaffen wird.
Da der Schaumkörper 9 gegenüber dem vorderen Rand 15 des Rohrkörpers
11 zurückversetzt ist, kann die Verformung des Rohrkörpers 11 unbeeinflußt
von dem Schaumkörper 9 eingeleitet werden. Dabei tritt die in Fig. 1c er
kennbare Kraftspitze 21 auf. Ohne Schaumkörper 9 würde sich der Rohrkör
per 11 entsprechend der gestrichelt dargestellten Kurve 23 verformen. Dies
ist bei dem vorliegenden Deformationselement jedoch nicht der Fall, da nach
einem Weg entsprechend der Kraftspitze 21 der Schaumkörper 9 wirksam
wird. Der Schaumkörper 9 ist dabei so bemessen, daß das Kraftniveau an
nähernd beibehalten wird (Kurvenverlauf 25). Die in dem Diagramm gemäß
Fig. 1c erkennbare Fläche 27 stellt das Arbeitsvermögen des Schaum
körpers 9 dar. Im übrigen ist deutlich zu erkennen, daß durch das neue De
formationselement ein annähernd rechteckförmiger und deshalb fast idealer
Kraft-Weg-Verlauf erreicht wird.
Es ist theoretisch möglich, den Schaumkörper 9 genau so zu bemessen, daß
auch die kleinen Kraftschwankungen bei Bildung der Falten 13 des Rohr
körpers 11 durch Wanddickenänderungen des Schaumkörpers 9 kompen
siert werden. Dazu wäre etwa die den Hohlraum 17 umschließende Wand
des Schaumkörpers 9 stufen- oder wellenförmig auszuführen. In der Praxis
hat sich jedoch gezeigt, daß dies meist nicht nötig ist, da sich der Kraftver
lauf bei der Faltenbildung, alleinig schon aufgrund Materialschwankungen,
nicht gleichbleibend reproduzieren läßt. Außerdem ist in den seltensten
Fällen eine genau zentrische Krafteinleitung gegeben.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 3. Das Deformationselement ist
dort durch einen aus Kohlestoffasern und Aramidfasern bestehenden Rohr
körper 29 und einem etwas anders aufgebauten Schaumkörper 31 gebildet.
Beide Bauteile sind durch einen Kleber 32 miteinander verbunden. Der
Rohrkörper 29 ist nach dem Stülpprinzip verformbar. Zur Einleitung des
Umstülpvorganges schließt sich an das freie Rohrende ein Bauteil 33 mit
einer konkaven, den äußeren Stülpradius bestimmenden Hohlkehle 35 an.
Ein solcher Rohrkörper ist beispielsweise in der DE 196 27 061 gezeigt und
näher beschrieben.
Auch bei einem derartigen Rohrkörper 29 ist bei Einleitung des Umstülpvor
ganges zunächst eine Kraft notwendig, die größer ist als diejenige, die sich
beim anschließenden, kontinuierlich Umstülpvorgang ergibt. Um auch bei
diesem Ausführungsbeispiel einen Kraft-Weg-Verlauf entsprechend der Kur
ve 25 in Fig. 1c zu erreichen, ist der Schaumkörper 31 gegenüber dem vor
deren Rand 37 des Rohrkörpers 29 zurückversetzt. In gleicher Weise um
schließt der Schaumkörper 31 einen Hohlraum 39, der nach vorne hin, also
auf der Seite der Krafteinleitung, durch eine Wand 41 begrenzt ist. Die
Wand 41 wirkt sich auf den Kraftverlauf nur unwesentlich aus, da sie man
gels einer Gegenfläche kaum verformt wird. Aus herstellungstechnischen
Gründen kann jedoch die Ausbildung der Wand 41 sinnvoll sein.
Wie die Zeichnung zeigt, bildet der Schaumkörper 31 mit dem Rohrkörper
29 einen keilförmigen Ringspalt 43, wodurch auch hier der wirksame Quer
schnitt des Schaumkörpers 31 von der Seite der Krafteinleitung ausgehend
zunimmt. Die Steigung und weitere Ausgestaltung des keilförmigen Ring
spaltes 43 ist abhängig vom Kraftverlauf bei der Verformung des Rohrkör
pers 29.
Claims (6)
1. Deformationselement, insbesondere zum Einsatz in Verbindung mit einem
Stoßfängersystem für Fahrzeuge, mit einem zur gezielten Verformung
ausgelegten Rohrkörper und einem von diesem umschlossenen, energie
absorbierenden Schaumkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der zumin
dest abschnittsweise an der Innenwandung des Rohrkörpers (11, 29) an
liegende Schaumkörper (9, 31) einen Hohlraum (17, 39) aufweist und daß
auf der Seite der Krafteinleitung der Schaumkörper (9, 31) gegenüber dem
Rand (15, 37) des Rohrkörpers (11, 29) zurückversetzt ist.
2. Deformationselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
von der Seite der Krafteinleitung ausgehend der wirksame Querschnitt
des Schaumkörpers (9, 31) zunimmt.
3. Deformationselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Aufnahme des sich verformenden Rohrkörpers (11, 29) der
Schaumkörper (9, 31) in dem entsprechenden Abstand von dem Rohrkör
per (11, 29) beabstandet ist.
4. Deformationselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaumkörper (31) mit dem Rohrkörper (29) einen keilförmigen Ringspalt
(43) bildet.
5. Deformationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schaumkörper (9, 31) durch einen Leichtmetall
schaum gebildet ist.
6. Deformationselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaumkörper (9, 31) durch Laserschweißung mit dem Rohrkörper (11, 29)
verbunden ist.
Priority Applications (1)
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Family
ID=7839995
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997136803 Withdrawn - After Issue DE19736803C2 (de) | 1997-08-23 | 1997-08-23 | Deformationselement |
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