DE102008042025A1 - Crashbox für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Crashbox für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Crashbox (10) für ein Kraftfahrzeug (12) mit mindestens zwei im Crashfall relativ zueinander bewegbaren Crashboxteilen (14, 16). Erfindungsgemäß sind die Crashboxteile (14, 16) über mindestens ein einstellbares Magnetfeld (18, 20) einer Wirbelstrombremse (22) miteinander koppelbar.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Crashbox für ein Kraftfahrzeug nach der Gattung des unabhängigen Patentanspruchs 1.
  • Derartige Crashboxen für Kraftfahrzeuge sind auf dem Markt bekannt und üblicherweise zur Anordnung zwischen einem Stoßfängersystem und der Karosserie des Kraftfahrzeugs vorgesehen. Durch die Crashbox soll im Crashfall bei einem Aufprall des Kraftfahrzeugs Energie absorbiert werden, um Teile des Kraftfahrzeugs und die Insassen des Kraftfahrzeugs zu schützen. In der Regel ist die Crashbox derart ausgestaltet, dass diese bei einem Aufprall mit sehr geringer Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs nur reversibel verformt wird, so dass hierbei keinerlei Schäden am Kraftfahrzeug auftreten. Bei einem Aufprall mit geringfügig höherer Geschwindigkeit nimmt die Crashbox in vorteilhafter Weise so viel Energie auf, dass nur das Stoßfängersystem beschädigt wird, nicht jedoch die übrige Karosserie des Kraftfahrzeugs.
  • Aus der DE 10 2006 058 604 A1 ist eine gattungsgemäße Crashbox für ein Kraftfahrzeug bekannt. Die Crashbox umfasst zwei im Crashfall relativ zueinander bewegbare Crashboxteile, welche zwischen zwei Stützplatten angeordnet sind. Ein erstes Crashboxteil ist als zwischen zwei Stützplatten angeordnetes Deformationsprofil ausgebildet, welches von dem als Mantel ausgebildeten, zweiten Crashboxteil umgeben ist. Im Crashfall wird der Mantel im Bereich einer Stützplatte nach außen umgestülpt, so dass durch die außenseitige Umstülpung ein Teil der Crashenergie absorbiert wird. Darüber hinaus wird Verformungsarbeit im Bereich des Deformationsprofils geleistet, indem das Deformationsprofil sich faltenbildend verkürzt.
  • Aus der DE 100 14 469 A1 ist eine Crashbox in Form eines Pralldämpfers bekannt, der zwischen einem Längsträger und einem Querträger in einem Stoßfänger eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Die Crashbox weist ein als Hohlkörper ausgestaltetes Deformationsprofil mit einer sich quer zu einer Längsachse erstreckenden Sicke auf, wobei das Deformationsprofil sich aus zwei Halbschalen zusammensetzt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Crashbox mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass die Crashboxteile über mindestens ein einstellbares Magnetfeld einer Wirbelstrombremse miteinander koppelbar sind. Der wesentliche Vorteil dieser Erfindung liegt in einer beliebig einstellbaren und variablen Relativbewegung der Crashboxteile zueinander. Die Intensität des Magnetfeldes kann in Abhängigkeit eines erkannten Objekts, der Relativgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs und/oder des Crashtyps gezielt eingestellt werden. In vorteilhafter Weise ist hierdurch eine variable Anpassung der Energieabsorption durch die Fronstruktur eines Fahrzeugs und damit eine optimale Beeinflussung des Geschwindigkeitsabbaus des Kraftfahrzeugs zum besseren Schutz der Insassen möglich. Mittels dieses Prinzips ist es möglich eine voll variable und im Idealfall stufenlose Abbremsung der Relativbewegung zwischen den Crashboxteilen zu ermöglichen und diese insbesondere auch während der Fahrt kollisions-, insassen-, innenraum- und fahrsituationsabhängig einzustellen. Insbesondere im Falle eines so genannten Offset-Crashs ist es möglich die Stärke des Magnetfeldes der jeweiligen Crashbox bei beiden Kraftfahrzeughälften unterschiedlich zu gestalten. Im Übrigen unterliegt die Wirbelstrombremse keinem Verschleiß und arbeitet auch dann zuverlässig, wenn im Kraftfahrzeug beispielsweise Staubablagerungen vorliegen. Ein weiterer Vorteil ist die hohe Adaptivität die ein derartiges System besitzt, da das Prinzip auf unterschiedliche Crashboxformen angewendet werden kann. Ferner ermöglicht die Wirbelstrombremse eine Abbremsung des Crashboxteiles der Crashbox in schonender und effektiver Weise.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen und Weiterbildungen sind vorteilhafte Verbesserungen der im unabhängigen Patentanspruch 1 angegebenen Crashbox möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass die Wirbelstrombremse mindestens eine Magneteinheit umfasst, von deren Magnetfeld mindestens ein Crashboxteil durchsetzbar ist. In vorteil harfter Weise ist hierdurch eine Anpassung der Crashbox an Crashs mit unterschiedlichen Objekten möglich. Wird beispielsweise als Objekt ein Fußgänger erkannt, so kann die Wirbelstrombremse ein geringeres Magnetfeld erzeugen als bei einem Crash mit einem zweiten Fahrzeug. Ebenfalls von Vorteil sind die geringen Kosten, die bei der Umsetzung des Wirbelstrombremsenprinzips zu erwarten sind, da hierbei auf Normteile zurückgegriffen werden kann und es sich ohnehin um ein kostengünstiges Bremsprinzip handelt. Ferner ergibt sich hierdurch eine bauraum- und kostensparende Ausführung der Crashbox, indem ohnehin vorhandener Bauraum vorzugsweise zur Anordnung der Magneteinheit sinnvoll genutzt wird.
  • In Ausgestaltung der Erfindung weist die Crashbox mindestens eine Verstärkereinheit auf, die mindestens eine Magneteinheit zur Einstellung des Magnetfeldes ansteuert. Hierbei wird ein Magnetfeld gezielt eingestellt bzw. abgestellt. Wesentlich dabei ist, dass die Crashboxteile über dieses einstellbare Magnetfeld der Wirbelstrombremse miteinander koppelbar sind. Es wird eine rasche und genaue Einstellung des Magnetfeldes ermöglicht, wodurch die Bewegung der Crashboxteile relativ zueinander gezielt steuerbar ist. Hieraus erfolgt in vorteilhafter Weise eine optimale individuelle Anpassung der Crashbox an die Gegebenheiten während eines real auftretenden Crashs.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung durchsetzt bzw. durchdringt das Magnetfeld der mindestens einen Magneteinheit das mindestens eine Crashboxteil im Wesentlichen senkrecht. Durch diese Ausgestaltung kann in vorteilhafter Weise die größte Bremswirkung der Wirbelstrombremse erzielt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass ein Steuersystem des Kraftfahrzeugs zur adaptiven Ansteuerung der Wirbelstrombremse Daten eines Sensorsystems auswertet, welche Informationen über Crashschwere und/oder Insassen und/oder Innenraum und/oder Fahrzeugumgebung umfassen.
  • Bevorzugt erzeugt die Wirbelstrombremse im Normalbetrieb kein Magnetfeld. In vorteilhafter Weise werden die Magnetfelder der Magneteinheiten der Wirbelstrombremse nach Ausbleiben eines Crashs nach einer definierten Zeit von der Verstärkereinheit wieder abgeschaltet.
  • In vorteilhafter Weise bremst die Wirbelstrombremse vor und/oder während des Crashfalls. Im Crashfall ist hierdurch eine kontrollierte Bewegung der Crashboxteile gegeneinander möglich. Erzeugt die Wirbelstrombremse ein kleines Magnetfeld und damit eine geringe Gegenkraft, so kann die Crashbox bzw. eines der Crashboxteile weiter eingedrückt werden. Erzeugt die Wirbelstrombremse ein großes Magnetfeld und somit einen starken, beispielsweise geschwindigkeitsabhängigen Widerstand, so kann die Crashbox bzw. eines der Crashboxteile nicht so weit eingedrückt werden. Die Steuerung der Bewegung des Crashboxteiles kann vorzugsweise stufenlos erfolgen.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Crashbox ein Verbindungsmittel zur lösbaren Fixierung der Crashboxteile gegeneinander auf, wobei eine im Crashfall zwischen den Crashboxteilen wirkende Mindestkraft ein Lösen der Fixierung bewirkt. In vorteilhafter Weise kann dies beispielsweise bei so genannten Parkremplern genutzt werden, indem sich die Crashboxteile in dieser Situation noch nicht gegeneinander bewegen können, wodurch im eigentlichen Crashfall noch der volle Absorptionsweg der Crashbox zur Verfügung steht.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist mindestens ein Crashboxteil mindestens eine Deformationsstruktur auf. Die Deformationsstruktur kann bei Stauchung der Crashbox beispielsweise Falten ausbilden, wodurch im Crashfall ein Teil der Crashenergie durch diese Verformungsarbeit absorbiert wird.
  • Bevorzugt ist die Crashbox Bestandteil eines Stoßfängersystems. In vorteilhafter Weise ist die Crashbox hierdurch insbesondere im Bereich Fußgängerschutz einsetzbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein Frontende eines Kraftfahrzeugs mit einem Stoßfängersystem.
  • 2 zeigt eine schematische Draufsicht auf das Stoßfangersystem mit zwei Crashboxen.
  • 3 zeigt eine erfindungsgemäße Crashbox in einer Schnittdarstellung.
  • 4 zeigt ein schematisches Blockdiagramm eines Crashboxsystems mit einer erfindungsgemäßen Crashbox.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In 1 ist ein Frontende eines Kraftfahrzeugs 12 dargestellt, an dem ein Stoßfängersystem 38 mit einer Karosserie 40 des Kraftfahrzeugs 12 verbunden ist. Die Karosserie 40 weist beispielsweise mehrere Längsträger 40a auf, mit denen das Stoßfängersystem 38 verbunden ist. Zwischen dem Stoßfängersystem 38 und der Karosserie 40 kann ein Trägerelement 42 angeordnet sein, an dem ein oder mehrere Bauelemente 44 des Kraftfahrzeugs 12 angeordnet sind. Bei den Bauelementen kann es sich beispielsweise um Scheinwerfer 44a und/oder Kühler 44b und/oder Ventilatoren 44c und/oder Signaleinrichtungen 44d und/oder Sensoreinrichtungen 44e, 32 handeln.
  • Das Stoßfängersystem 38 weist einen Querträger 38a mit hoher Steifigkeit auf, der vorzugsweise aus Metall besteht. Der Querträger 38a ist mit den Längsträgern 40a der Karosserie 40 verbunden. Mit dem Querträger 38a ist an dessen Vorderseite eine Stoßfängerabdeckung 46 verbunden, die beispielsweise aus Kunststoff besteht, und welche die Außenform des Stoßfängersystems 38 bestimmt. Im Crashfall bei einem Aufprall des Kraftfahrzeugs 12 werden über den Querträger 38a des Stoßfängersystems 38 möglichst gleichmäßig über dessen Verbindungsstellen mit den Längsträgern 40a die auftretenden Kräfte in die Karosserie 40 des Kraftfahrzeugs 12 eingeleitet.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel erfolgt wie in 2 dargestellt die Verbindung des Querträgers 38a des Stoßfängersystems 38 mit den Längsträgern 40a der Karosserie 40 über ein Crashboxsystem 11 mit zwei Crashboxen 10, die einerseits am Querträger 38a des Stoßfängersystems 38 und andererseits am entsprechenden Längsträger 40a der Karosserie 40 befestigt ist. Hierbei weist die Karosserie 40 des Kraftfahrzeugs 12 vorzugsweise zwei Längsträger 40a auf, wobei jeweils in einem seitlichen Randbereich des Kraftfahrzeugs 12 ein Längsträger 40a angeordnet ist und wobei an jedem Längsträger 40a eine Crashbox 10 befestigt ist. In 2 ist beispielhaft ein Crashboxsystem 11 mit zwei Crashboxen 10 dargestellt, wobei jedoch auch Crashboxsysteme 11 mit nur einer Crashbox 10 oder mehr als zwei Crashboxen 10 vorstellbar sind.
  • 3 zeigt eine erfindungsgemäße Crashbox für ein Kraftfahrzeug 12 in einer Schnittdarstellung. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Crashbox 10 gemäß 2 Bestandteil eines Stoßfängersystems 38 eines Kraftfahrzeugs 12. Die Crashbox 10 umfasst zwei im Crashfall relativ zueinander bewegbare Crashboxteile 14 und 16, wobei ein erstes Crashboxteil 14 entweder als Teil der Karosserie 40 oder als separates, fest mit der Karosserie 40 verbundenes Bauteil ausgeführt sein kann und ein zweites Crashboxteil 16 gegenüber dem karosseriefesten ersten Crashboxteil 14 beweglich vorgesehen ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das zweite, bewegliche Crashboxteil 16 vorzugsweise topfförmig ausgebildet.
  • Um eine Crashbox 10 an die im Crashfall vorliegenden Gegebenheiten, wie beispielsweise Crashschwere und/oder Intrusionsgeschwindigkeit, anzupassen, sind die Crashboxteile 14, 16 erfindungsgemäß über mindestens ein einstellbares Magnetfeld 18, 20 einer Wirbelstrombremse 22 miteinander koppelbar, wobei die Wirbelstrombremse 22 im Normalbetrieb vorzugsweise kein Magnetfeld 18, 20 erzeugt. Die Wirbelstrombremse 22 umfasst mindestens eine Magneteinheit 24 und 26, von deren Magnetfeld 18, 20 mindestens ein Crashboxteil 14, 16 durchsetzbar ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst die Wirbelstrombremse 22 zwei Magneteinheiten 24 und 26, von deren Magnetfelder 18, 20 das zweite Crashboxteil 16 durchsetzbar ist. Alternativ hierzu ist auch eine Ausführung der Crashbox 10 denkbar, bei welcher beide Crashboxteile 14, 16 von den Magnetfeldern 18, 20 durchsetzbar wären. Jedes von einem Magnetfeld 18 und/oder 20 durchsetzte Crashboxteil 14 und/oder 16 ist bevorzugt aus einem Werkstoff wie beispielsweise Kupfer gebildet, der eine hohe elektrische Leitfähigkeit aufweist, da die in eine Kupferscheibe induzierten Ströme aufgrund der guten elektrischen Leitfähigkeit von Kupfer in vorteilhafter Weise hohe Werte aufweisen.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Magneteinheiten 24, 26 vorzugsweise als Elektromagneteinheiten ausgebildet. Zur Einstellung der Magnetfelder 18, 20 werden die Magneteinheiten 24, 26 von mindestens einer Verstärkereinheit 28 gemäß 4 angesteuert.
  • Die Magneteinheiten 24, 26 sind derart an den Crashboxteilen 14, 16 angeordnet, dass die Magnetfelder 18, 20 der Magneteinheiten 24, 26 das gegenüber dem ersten, karosseriefesten Crashboxteil 14 gegenüber bewegliche, zweite Crashboxteil 16 im Wesentlichen senkrecht durchsetzt. Um eine hohe Bremswirkung zu erreichen, ist der Luftspalt zwischen den Magneteinheiten 24, 26 und dem Crashboxteil 16 vorzugsweise klein ausgeführt.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Crashbox 10 zwei Verbindungsmittel 34 zur lösbaren Fixierung der Crashboxteile 14, 16 gegeneinander auf, wobei eine im Crashfall zwischen den Crashboxteilen 14, 16 wirkende Mindestkraft ein Lösen der Fixierung bewirkt. D. h. die Crashbox 10 ist derart gestaltet, dass eine Mindestkraft auf die Crashbox 10 bzw. die Crashboxteile 14, 16 einwirken muss, um ein Teil der Crashbox 10, nämlich hier das zweite Crashboxteil 16 beweglich zu machen. Bei den Verbindungsmitteln 34 handelt es sich bevorzugt um Schweißpunkte, welche bei Beaufschlagung der Crashbox 10 mit der vorbestimmten Mindestkraft abreißen.
  • Zusätzlich kann mindestens ein Crashboxteil 14, 16 der Crashbox 10 mindestens eine hier nicht dargestellte Deformationsstruktur aufweisen, die bei Stauchung der Crashbox 10 beispielsweise Falten ausbildet, wodurch im Crashfall ein Teil der Crashenergie durch die Verformungsarbeit absorbiert wird.
  • 4 zeigt ein schematisches Blockdiagramm eines Crashboxsystems 11 eines Kraftfahrzeugs 12 mit einer erfindungsgemäßen Crashbox 10. Wie aus 4 ersichtlich ist, weist das Kraftfahrzeug 12 ein Sensorsystem 32, ein Steuersystem 30 und das Crashboxsystem 11 mit der mindestens einen Crashbox 10, der Wirbelstrombremse 22 und der Verstärkereinheit 28 auf, wobei das Crashboxsystem 11 gemäß 1 zwischen dem Stoßfängersystem 38 und der Karosserie 40 des Kraftfahrzeugs 12 angeordnet ist. Das Sensorsystem 32 sensiert Informationen über einen Fahrzeuginnenraum, ein Fahrzeugumfeld, einen Aufprall und/oder Fahrzeugdynamikgrößen, wobei gemäß 1 ein Teil des Sensorsystems 32 vorzugsweise an dem zwischen dem Stoßfängersystem 38 und der Karosserie 40 befindlichen Trägerelement 42 angeordnet ist. Das Steuersystem 30 empfängt die erfassten Informationen vom Sensorsystem 32 und wertet die empfangenen Informationen zur Ermittlung einer aktuellen Fahrsituation aus, wobei das Steuersystem 30 die ermittelte aktuelle Fahrsituation dahingehend auswertet, ob eine Aktivierung der Wirbelstrombremse 22 des Crashboxsystems 11 erforderlich ist oder nicht. Die empfangenen Informationen über Fahrdynamikgrößen in Verbindung mit den Informationen aus dem Fahrzeugumfeld ermöglichen dem Steuersystem 30 eine vorausschauende Ansteuerung der Wirbelstrombremse 22, wenn die Wahrscheinlichkeit für eine mögliche Kollision, wie beispielsweise einen Aufprall auf ein Hindernis, einen vorgegebenen Schwellwert übersteigt.
  • Die Steuerung der Wibelstrombremse 22 kann in Abhängigkeit eines Signals aus dem Steuersystem 30 erfolgen. Vorzugsweise wird das Steuersystem 30 in Form eines Steuergeräts ausgeführt, das beispielsweise als Airbagsteuergerät ausgeführt ist, wobei auch andere Steuergeräte zur Ansteuerung denkbar sind. Hierbei sieht das Steuersystem 30, wie oben bereits ausgeführt ist, die Erfassung von Informationen vom Sensorsystem 32 vor, d. h. das Steuersystem 30 des Kraftfahrzeugs 12 wertet zur adaptiven Ansteuerung der Wirbelstrombremse 22 Daten des Sensorsystems 32 aus, welche Informationen über Crashschwere und/oder Insassen und/oder Innenraum und/oder Fahrzeugumgebung umfassen. Durch einen Auswertealgorithmus wird ein entsprechendes Signal generiert, welches die Wirbelstrombremse 22 in Abhängigkeit von den ermittelten Informationen über die Verstärkereinheit 28 ansteuert. Vorzugsweise bietet die erfindungsgemäße Crashbox 10 bzw. das Crashboxsystem 11 die Möglichkeit, nicht nur vor dem Crash bzw. kurz danach, sondern auch während des gesamten Crashverlaufs rückkoppelnd auf die Wirbelstrombremse 22 einzuwirken.
  • Eine erste mögliche Umsetzung einer Ansteuerung der Wirbelstrombremse 22 sieht das Steuersystem 30 vor, welches vorzugsweise das Airbagsteuergerät ist, indem Kollisionssignale über das Sensorsystem 32 erfasst und ausgewertet werden. Andere Steuergeräte, welche eine Kollisionserfassung durchführen, können ebenfalls verwendet werden. Weiterhin dienen Signale, die beispielsweise physikalische Größen wie Beschleunigung und/oder Druck und/oder Körperschall und/oder Temperatur repräsentieren, zur Kollisionserfassung und können entsprechend verwendet werden. Zukünftig ist es denkbar, dass Umfeldsensierungssysteme ebenfalls eine drohende Kollision erfassen und entsprechend im Steuergerät 30 je nach erwarteter Kollisionsschwere zur Beurteilung und Ansteuerung der Wirbelstrombremse 22 herangezogen werden. Ebenfalls können andere Fahrzeugsysteme, wie beispielsweise Fahrdynamikregelsysteme entsprechende Information zur Auswertung an das Steuersystem 30 senden. Darüber hinaus können auch Navigationsdaten zur Entscheidungsfindung verwendet werden.
  • Vor und während der Kollision sensiert das Sensorsystem 32 Informationen über einen Fahrzeuginnenraum, ein Fahrzeugumfeld, einen Aufprall und/oder Fahrzeugdynamikgrößen und sendet zur Ansteuerung der Wirbelstrombremse 22 der Crashbox 10 bzw. des Crashboxsystems 11 ein entsprechendes Steuersignal an die Verstärkereinheit 28. Das Signal kann eine Spannung und/oder eine Information sein, derart, dass die Verstärkereinheit 28 ein Stellsignal für die Magneteinheiten 24, 26 generiert, die mit den über das Stellsignal vorgegebenen Magnetfeldern 18, 20 auf die Crashboxteile 14, 16 wirken.
  • Vorzugsweise bremst die Wirbelstrombremse 22 vor und/oder während des Crashfalls. Wird durch das vorausschauende Sensorsystem 32 ein potentieller Aufprall erkannt, so aktiviert die Verstärkereinheit 28 die Magnetfelder 18, 20 der Magneteinheiten 24, 26 der Wirbelstrombremse 22, wobei die Intensität der Magnetfelder 18, 20 vorzugsweise in Abhängigkeit eines erkannten Objekts, der Relativgeschwindigkeit des Fahrzeugs und/oder des Crashtyps gezielt von der Verstärkereinheit 28 eingestellt werden kann. Die Ansteuerung der Wirbelstrombremse 22 ist unabhängig von eventuellen Fehldetektionen des vorausschauenden Sensorsystems 32, da die Magnetfelder 18, 20 der Magneteinheiten 24, 26 nach Ausbleiben eines Crashs nach einer definierten Zeit von der Verstärkereinheit 28 wieder abgeschaltet werden. Vorzugsweise sind die Magnetfelder 18, 20 bzw. der Magnetstrom während eines Crashvorgangs und insbesondere während eines Mehrfachcrashvorgangs gezielt regelbar und/oder konstant.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006058604 A1 [0003]
    • - DE 10014469 A1 [0004]

Claims (11)

  1. Crashbox (10) für ein Kraftfahrzeug (12) mit mindestens zwei im Crashfall relativ zueinander bewegbaren Crashboxteilen (14, 16), dadurch gekennzeichnet, dass die Crashboxteile (14, 16) über mindestens ein einstellbares Magnetfeld (18, 20) einer Wirbelstrombremse (22) miteinander koppelbar sind.
  2. Crashbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirbelstrombremse (22) mindestens eine Magneteinheit (24, 26) umfasst, von deren Magnetfeld (18, 20) mindestens ein Crashboxteil (14, 16) durchsetzbar ist.
  3. Crashbox nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Verstärkereinheit (28) die mindestens eine Magneteinheit (24, 26) zur Einstellung des Magnetfeldes (18, 20) ansteuert.
  4. Crashbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetfeld (18, 20) der mindestens einen Magneteinheit (24, 26) das mindestens eine Crashboxteil (14, 16) im wesentlichen senkrecht durchsetzt.
  5. Crashbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuersystem (30) des Kraftfahrzeugs (12) zur adaptiven Ansteuerung der Wirbelstrombremse (22) Daten eines Sensorsystems (32) auswertet, welche Informationen über Crashschwere und/oder Insassen und/oder Innenraum und/oder Fahrzeugumgebung umfassen.
  6. Crashbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirbelstrombremse (22) im Normalbetrieb kein Magnetfeld (18, 20) erzeugt.
  7. Crashbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirbelstrombremse (22) vor und/oder während des Crashfalls bremst.
  8. Crashbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein Verbindungsmittel (34) zur lösbaren Fixierung der Crashboxteile (14, 16) gegeneinander, wobei eine im Crashfall zwischen den Crashboxteilen (14, 16) wirkende Mindestkraft ein Lösen der Fixierung bewirkt.
  9. Crashbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Crashboxteil (14, 16) mindestens eine Deformationsstruktur aufweist.
  10. Crashbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Crashbox (10) Bestandteil eines Stoßfängersystems (38) ist.
  11. Verfahren zum Betreiben einer Crashbox (10) für ein Kraftfahrzeug (12) mit mindestens zwei im Crashfall relativ zueinander bewegbaren Crashboxteilen (14, 16), dadurch gekennzeichnet, dass die Crashboxteile (14, 16) über mindestens ein einstellbares Magnetfeld (18, 20) einer Wirbelstrombremse (22) miteinander gekoppelt werden.
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