DE2043524A1 - Vorbauanordnung mit Kühler für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Vorbauanordnung mit Kühler für Kraftfahrzeuge

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DE2043524A1
DE2043524A1 DE19702043524 DE2043524A DE2043524A1 DE 2043524 A1 DE2043524 A1 DE 2043524A1 DE 19702043524 DE19702043524 DE 19702043524 DE 2043524 A DE2043524 A DE 2043524A DE 2043524 A1 DE2043524 A1 DE 2043524A1
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BeIa 7034 Maichingen Barenyi
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K11/00Arrangement in connection with cooling of propulsion units
    • B60K11/02Arrangement in connection with cooling of propulsion units with liquid cooling
    • B60K11/04Arrangement or mounting of radiators, radiator shutters, or radiator blinds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
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  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 8724/4
Stuttgart-Untertürkheim 28.8.1970
EPT Ro/S
Betr.: Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Vorbauanordnung mit Kühler für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Vorbauanordnung mit Kühler für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge.
Durch die deutsche Patentschrift 854 157 ist ein Personenkraftfahrzeug bekannt geworden, bei dem das Fahrgestell und der Aufbau so bemessen und gestaltet sind, daß ihre Festigkeit im Bereich des Pahrgasträumes am größten ist und nach den Enden zu stetig oder stufenweise abnimmt. Dies wird dadurch erreicht, daß das Fahrzeug aus mehreren, verschieden gestaltfesten Abschnitten aufgebaut ist, wobei sich relativ leicht verformbare Bndabschnitte an die extrem stabile Mittelzelle, die die Fahrgäste aufnimmt, anschließen. Die Endaböchnitte geringerer Gestaltfestigkeit dienen gleichzeitig zur Aufnahme der Achslagerungen» Bei einem Frontalzusammenstoß ergibt sich zwar der Vorteil, daß gegebenenfalls nur die Endabschnitte beschädigt werden, die nicht nur leicht auszuwechseln sind, sondern insbes. die Mittelzelle vor Deformationen schützen. Nachteilig ist je-
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doch, daß die Endabschnitte unmittelbar hinter der Stoßstange angeordnet sind und im Falle einer Deformation weder den Motor noch den Kühler vor Beschädigungen zu schützen vermögen, da der Verformungsweg zur Aufnahme der Unfallenergie zu klein ist und empfindliche Teile unmittelbar in Mitleidenschaft zieht. Bin weiterer Nachteil besteht darin, daß z.B. der vordere Endabschnitt relativ schmal ausgebildet ist und deshalb kaum geeignet ist, den Kühler bzw. Teile des iio";ors zu schützen.
Bei einem weiteren Personenkraftfahrzeug (französische Patentschrift 1 084 798) ist es bekannt geworden, den Kühler bzw. Motor zwischen Längsholmen anzuordnen, die sich an den Längsschwellern und einem an die Längsschweller angeschlossenen Querrahnen abstützen. Bei dieser Konstruktion ziehen die auf die Stoßstange auftreffenden Unfallkräfte, die direkt von den Längsholmen aufgefangen werden, z.B. den dazwischen fest gelagerten Kühler unmittelbar in Ilitleidenscliait.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Vorbauanordnurr;en r.iit Kühler von Kraftfahrzeugen zu beseitigen und eine Vorbauanordnung für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, welche sich nach Beschädigungen leicht austauschen läßt und einen optimalen Schutz gegen Beschädigung insbesondere des Kühlers bietet.
Diese Aufgabe wird erfindun;j3;;emäß dadurch gelöst, daß sich die an dl* formsteife Pahrgastmittelzelle des Kraftfahrzeuges anschließenden tragenden Längsholme in Bereich der Achsebenen gabeln und daß der Kühler an Trägern neben oder über den stoßne.chgiebi^en Abwinklungen der Längsholme angeordnet ist, so daß eine Längsnachjiebigkeit der Längsholme gegeben ist und erst nach Überwindung der Sindringtiefe der Stoßstange eine Beschädigung des Kühlers und der
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Hotoraggregp-te erfolgen kann. Vorteilhaft ist es dabei, wenn die Längsholme an den Abwinklungen in Bereich der Achsebenen geteilt sind und der Eühler zwischen der Anschlußbasis und der Stoßstange des Kraftfahrzeuges angeordnet ist. Un die auf das Kraftfahrzeug auftreffenden Unfallkräfte besonders gut aufnehmen zu können, ist es in v/eiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes zweckmäßig, daß der äußerste Anschlußteil der tragenden Längsholme als elastisch und/oder plastisch verformbar wirkender Deformationskörper ausgebildet ist. Kleine Pufferstöße, die z.B. bein Einparken des Fahrzeuges in die Karosserie eingeleitet d werden können, werden elastisch von der Vorbauanordnung aufgenommen , so daß keine Beschädigung des Fahrzeuges eintritt, während mittlere Kollisionsotöße dadurch erheblich in ihrer Energie gemindert werden, daß die plastisch verformbar wirkenden Deformationskörper einen Teil dieser Energie umwandeln t so daß die restlichen Kräfte nicht mehr dazu ausreichen, den Kühler und eventuell weitere Motoraggregate zu beschädigen. Es kann außerdem zweckmäßig sein, daß sich die äußersten Anschlußteile symmetrisch oder asymmetrisch gabeln· Diese Ausgestaltung der Anschlußteile wird sich zweckmäßigerweise nach den erforderlichen Platzverhältnissen richten. Es ist z.B. auch denkbar, daß die Gabelung im vorderen Bereich des Kraftfahrzeuges nach außen, also von der Längsachse " des Fahrzeuges weg und die Gabelung im hinteren Bereich des Fahrzeuges sur Längsachse des Fahrzeugs erfolgt, so daß im vorderen Teil Kühler und Motor schützend zwischen den abgebogenen Längsträgerholmen aufgenommen werden können, während im hinteren Teil aus dem Fahrzeugboden herausragende Behälter, z.B. der Aufnahmebehälter für das Reserverad, der Tank o.dgl. neben den Längsträgerholmen angeordnet sind. Ebenfalls ist eine Kombination denkbar, bei der beide Anschlußteile der Längsträgerholme in einer Richtung abgebogen sind, je nachdem wie es die Platzverhllltnisse und die vorzusehende Aufnahmefähigkeit von Stoßkräften erfordern.
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Zur Vereinfachung der Montage ist es vorteilhaft, wenn die tragenden Teile des Kühlers mit der Kotflügelschürze ein einstückig ausgebildetes Bauelement bilden. Dabei können zweckmäßig die tragenden Teile des Kühlers und der Kühler vorzugsweise zusammen mit den Anschlußteilen der Längsträgerholme im Bereich der Achsebenen an die Längsträgerholme der Hittelzelle lösbar angeschlossen sein. Beschädigte Deformationsglieder lassen sich daher leicht auswechseln. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung können die plastisch verformbar wirkenden Deformationsglieder vorzugsweise als geschlossene Pralltöpfe und die elastisch wirkenden Deformationsglieder vorzugsweise als gebogene Blattfedern ausgebildet sein. Dabei ist es zweckmäßig, daß die Deformationsglieder in Fahrzeuglängsrichtung beginnend an der Stoßstange zur Mittelzelle eine zunehmende Stoß- oder Beulenfestigkeit aufweisen. Bei der Verwendung von elastisch und plastisch verformbar wirkenden Deformationsgliedern ist es vorteilhaft, wenn die elastisch wirkenden Deformationsglieder im Bereich der Stoßstange und die plastisch verformbar wirkenden Deformationsglieder im Bereich der Achsebenen angeordnet sind. Die Führung der Stoßstange wird dadurch verbessert und Schwingungen sind infolge kurzer Hebelarme leichter zu unterbinden.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zei;en:
Fig.1 eine schematisch dargestellte Vorbauanordnung in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht,
Fig.2 die Vorbauanordnung nach Pig.1 im Grundriß, 209811/0890 5
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Pig.3 eine weitere Vorbauanordnung in einer schematischen teilweise geschnittenen Seitenansicht und
Fig.4 den Grundriß der in Fig.3 dargestellten schematischen Vorbauanordnung.
In der Pig.1 ist der vordere Teil eines Kraftfahrzeuges 1 au erkennen. An die formsteife Fahrgastmittelzelle 2 des Kraftfahrzeuges 1 schließen sich die tragenden Längsholme 3 an, die entweder fest mit der Fahrgastzelle 2 oder lösbar an den Verbindungsstellen 4 mit der Fahrgastzelle 2 verbunden sind. Die Längsholme 3 sind hier zweiteilig ausgebildet, wobei das Anschlußstück 6 nach außen abgewinkelt ist und ir. Beroich der Achsebenen an der Anschlußbasis 7 vorzugsweise leicht lösbar angeschlossen ist. Der Kühler 8 ist an der V/and 9 neben dem Anschlußstück 6 an den Längsholmen 3 befestigt. Der Kühler 8 und der in der Fig.1 schematisch dar gestellte Motor 10 liegen daher geschützt zwischen den plastisch verformbaren Verlängerungsteilen 6 und den ebenfalls plastisch verformbaren, jedoch gestaltfesteren Längsholmen 3 vor der Fahrgastmittelzelle 2.
An den plastisch verformbar wirkenden DefO3?aationskörper 6 ist die Stoßstange 11 über gebogene Blattfedern 12, 13» angeschlossen, die in an sich bekannter Weise bei kleinen
tößen als elastische Deformationsglieder wirken und federnd nachgeben, so daß das Fahrzeug nicht beschädigt wird. Zu diesem Zweck ist die Stoßstange 11 mit einer ebenfalls bekannten Gummiarmierung 14 und Puffern 15 versehen. Wie aus der Fig. 2 zu erkennen ist, bilden die tragenden Teile 16 des Kühlers 8 mit der Kotflügelschürze 17, die in Fig.2 nur gestrichelt dargestellt ist, ein einstückig ausgebildeten Bauelement, welches zusammen mit den Anschluöteilen der Längstragerholme 3 im Bereich der Achsebenen an die
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LängetragerhoIme 3 der Fahrgastmittelzelle 2 lösbar angeschlossen sind. Die plastisch verformbar wirkenden Deformationsglieder 6 sind als geschlossene Prallkörper ausgebildet, wobei es besonders zweckmäßig ist, wenn die plastisch verformbar v/irkenden Deformationsglieder eine größere Stoß- oder Beulfestigkeit aufweisen als die elastisch verformbar wirkenden Deformationsglieder 12, 13» so daß die Festigkeit in Richtung Fahrgastzelle 2 zunir-imt, bzw. die Verformungswege bei einer Kollision erheblich abnehmen.
Auch in den Fig. 3 und 4 sind der Kühler 18 und der Motor 19 zwischen den Längsträgerholmen 20 und den abgewinkelten Anschlußteilen 21 der tragenden Längsträgerholme 20 angeordnet. Da im Stadtverkehr kleinere Stöße, z.B. beim Einparken gegenüber grö(3eren auf das Fahrzeug einwirkenden Unfallkräften überwiegen, ist die Ausbildung des elastisch v/irkenden Deformr.tionsgliedea 21 durch eine Torsionsfeder 22 verbessert, welche infolge ihrer Ausgestaltimg auch schräg auf die Stoßstange 23 einwirkende Stoßkräfte besoer aufzunehmen vermag. Der Längsholm 20, der in diesem Falle als plastisch wirkendes Deformationsglied dient, ist in der Vertikalebene abgewinkelt und leicht lösbar oder fest mit der Fahrgastnittelzelle 24 verbunden. Der Kühler 18 kann über Träger 25 direkt an den Längsholm 20 angeschlossen sein,und zwar susananen mit. dem Aufnahmeflansch 26 der aus der Torsionsfeder 22 und der gebogenen Blattfeder 21 bestehenden Halterung der Stoßstange 23.
In der Fig.4 ist der gesamte Wagenvorbau j η vier, mit den Buchstaben "S", "E", !<P" und "Z" bezeichneten baulichen bzw. unfallmechanischen Selektionen aufgeteilt.
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Claims (1)

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    Patent- und Bchutzansprüche
    Vorbauanordnung mit Kühler für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrceuge, dadurch gekennzeichnet, daß sich die an die formsteife Fahrgastnittelzelle (2, 24) des Kraftfahrzeuges anschließenden tragenden Längsholme (3, 20) im Bereich der Achsebenen (5) gabeln und daß der Kühler (8, 18) an Trägern (9) neben oder über den stoßnachgiebigen Abwinklungen der längsholme " angeordnet ist, so daß eine Lilngsnachgiebigkeit der Längsholme gegeben ist und erst nach Überwindung der Eindringtiefe der Stoßstange eine Beschädigung des Kühlers und der Hotoraggregate erfolgen kann.
    2. Vorbauanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme an den Abwicklungen ira Bereich der Achs eli en en (5) geteilt sind und der Kühler zwischen der Anschlußbasis (7) und der Stoßstange des Kraftfahrzeuges angeordnet ist.
    3. Vorbauanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch Λ gekennzeichnet, daß der äußerste Anschlußteil (6, 21) der tragenden Längsholme (3> 20) als elastisch und/oder plastisch verformbar wirkender Deformationskörper (6, 12, 13, 20, 21) ausgebildet ist.
    4. Vorbauanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß sich die äußersten Anschlußteile symmetrisch oder asynnetrisch gabeln.
    5c Vorbauanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden
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    Teile (16) des Kühlers (8) mit der Kotflügelschürze (17) ein einstückig ausgebildetes Bauelement bilden.
    6. Vorbauanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden Teile des Kühlers und der Kühler vorzugsweise zusäumeη mit den Anschlußteilen (6, 12, 13) der Längsträgerholme (3, 20) im Bereich der Achsebenen an die Längsträgerholme (3) der Mittelzelle (2, 24) leicht-lösbar angeschlossen sind.
    7. Vorbauanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die plastisch verformbar wirkenden Deformationsglieder (6) vorzugsweise als geschlossene Prallkörper und die elantisch wirkenden Deformationsglieder vorzugsweise als gebogene Blattfedern (12, 13) ausgebildet sind.
    8. Vorbauanordnung nach einem oder Mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von elastisch und plastisch verformbar wirkenden Deformationsgliedern die elastisch wirkenden Deformationsglieder im Bereich der Stoßstange und die plastisch verformbar wirkenden Deformationsglieder in Bereich der Achsebenen angeordnet sind.
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