DE3839976C2 - - Google Patents
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- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stoßfänger für Fahrzeuge,
insbesondere für Personenkraftwagen, der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei einem derartigen Stoßfänger, wie er durch die DE-OS 33 25 104
bekannt ist, wird bei einem mittigen Aufprall aufgrund
der starken Pfeilung nur ein geringes Schaumvolumen
beaufschlagt, was zu einer geringen Energieaufnahme und
einem schlechten Gütegrad führt. Um diesen Nachteil weitestgehend
auszuschalten, ist der Trägerteil nach der
DE-OS 33 25 104 zum Erhalt einer Lastverteilfunktion sehr
stabil ausgebildet, so daß sich ein hohes Gewicht ergibt
und deshalb besondere Abstützmaßnahmen notwendig werden,
durch die ein Abkippen des Stoßfängers verhindert wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, auch bei gewichtsgünstigen
Stoßfängern mit starker Pfeilung, deren Trägerteil keine
ausgesprochene Lastfunktion aufweist, den vorstehenden
mittleren Bereich gezielt abzustützen, um somit bei geringen
Verformungen unter Erhöhung des Gütegrades ein hohes
Kraftniveau in den Rohbauträger einleiten zu können.
Diese Aufgabe ist bei einem Stoßfänger der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung erfindungsgemäß
durch die Merkmale im Kennzeichenteil dieses Anspruchs
gelöst.
Der erfindungsgemäß angeordnete regenerierbare Stoßdämpfer
in der Stoßfängermitte wird somit bereits bei geringer
Deformation der Verkleidungsschale beaufschlagt und hat
dabei einen sehr hohen Gütegrad. Durch Einschieben des
Verdrängungskolbens wird weiterhin die starke Pfeilung des
Stoßfängers weitgehend abgebaut und die Stoßenergie
breitflächig in den energieabsorbierenden Schaum von
Pralleiste und Pralldämpfer eingeleitet. Insgesamt wird
der Systemgütegrad bezüglich des Energieabbaus gegenüber
einem reinen Schaumsystem in gepfeilten Stoßdämpfern bis zu
100% verbessert.
Durch die DE-OS 22 43 076 ist es zwar bereits bekannt,
zwischen einem festen Fahrzeugteil und der Mitte eines
weitgehend ungepfeilten Stoßfängers einen nach dem Verdrängungsprinzip arbeitenden, regenerierbaren
hydraulischen Stoßdämpfer mit Arbeitszylinder und
Verdrängungskolben einzusetzen, jedoch
stellt dieser im Zusammenwirken mit zwei weiteren,
außerhalb der Stoßfängermitte angeordneten Stoßdämpfern
die einzigen Energieabsorptionselemente dar, so daß wegen
des Fehlens von energieabsorbierendem Schaum als
vorrangigem Energieabsorber eine andere Ausgangssituation
gegeben ist.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Stoßfängers mit zweckmäßigen Weiterbildungen und
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
weiteren Ansprüchen.
Wird gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung zwischen dem Arbeitszylinder des Stoßfängers und
dem Rohbauträger ein sog. Abweiselement zwischengeschaltet,
so wird eine Gefährdung von Personen in Fahrzeugen, die
seitlich mit einem mit dem erfindungsgemäßen Stoßfänger
ausgerüsteten Fahrzeug kollidieren, vermieden, da der Stoßdämpfer
nach seinem Einfahren bei weiter steigender Beanspruchung nach unten wegknickt
und damit außerhalb des Gefährdungsbereichs der Personen
gelangt. Durch geeignete Ausbildung des Abweiselements kann
dieses durch Verformung weitere Stoßenergie absorbieren.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Querschnitt eines Stoßfängers,
Fig. 2 einen Schnitt des Stoßfängers längs der
Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 und 4 jeweils eine Seitenansicht eines Abweiselements
vor (Fig. 3) und nach (Fig. 4) einer
Stoßüberbeanspruchung.
Der in Fig. 1 im Querschnitt und in Fig. 2 im Längsschnitt
skizzierte Stoßfänger für ein Fahrzeug, insbesondere einen
Personenkraftwagen, weist einen Trägerteil 10 in Gestalt
einer etwa U-förmigen Schiene auf, die als dünnwandiges Kunst
stoffteil ausgebildet ist. Die Schiene 10 erstreckt sich über
die gesamte Fahrzeugbreite und ist symmetrisch stark gepfeilt,
so daß sie in der Mitte des Stoßfängers am weitesten vorsteht
und nach beiden Seiten
hin zurücktritt. Die Schiene 10 stützt sich auf ihrer
gesamten Länge über einen Pralldämpfer 11 aus
energieabsorbierendem Schaum, sog. EA-Schaum, an einem
Rohbauträger 12 der Fahrzeugkarosserie ab. Die Befestigung
der Schiene 10 an dem Rohbauträger 12 erfolgt durch
Halteelemente 13, 14, die in Fig. 2 durch strichpunktierte
Linien angedeutet sind. Die Schiene 10 ist über ihre gesamte
Länge hinweg von einer Verkleidungsschale 15 aus Kunststoff
mit Abstand übergriffen. In dem zwischen Verkleidungsschale
15 und Schiene 10 vorhandenen Hohlraum liegt eine ebenfalls
aus EA-Schaum bestehende Pralleiste 16 ein, so daß sich die
Verkleidungsschale 15 auf ihrer gesamten Länge mittels der
Pralleiste 16 an der Schiene 10 abstützt.
In Stoßfängermitte sind Schiene 10, Pralldämpfer 11 und
Pralleiste 16 örtlich ausgespart. Durch die mit 17, 18 und 19
bezeichneten Aussparungen tritt ein hydraulischer
Stoßdämpfer 20 hindurch, der einerseits am Rohbauträger 12
befestigt ist und andererseits an der Verkleidungsschale 15
anliegt. Der Stoßdämpfer 20 besteht in bekannter Weise aus
einem Arbeitszylinder 21 und einem in diesem
unter Verdrängung von Hydrauliköl verschiebbaren
Verdrängungskolben 22. Der Arbeitszylinder 21 ist über ein
Abweiselement 23 (Fig. 3 und 4) an dem Rohbauträger 12
gehalten, während der Verdrängungskolben 22 an der Innenwand
der Verkleidungsschale 15 anliegt. Anstelle eines
hydraulischen Stoßdämpfers 20 kann auch ein sog.
Feststoff-Stoßdämpfer verwendet werden, der nach dem
gleichen Prinzip wie der hydraulische Stoßdämpfer 20
arbeitet, als Verdrängungsmittel jedoch einen Feststoff,
z.B. Silikon, aufweist.
Das in Fig. 3 und 4 skizzierte Abweiselement 23 ist derart
ausgebildet, daß es bei Überbeanspruchung des hydraulischen
Stoßdämpfers 20 nach unten wegknickt, wie dies in Fig. 4
dargestellt ist. Das Abweiselement 23 wird dabei von einem
U-förmigen Tragbügel 24 gebildet, der zwei Schenkel 25 und
26 und einen die Schenkel miteinander verbindenden Steg 27
aufweist. Der in Einbaulage obenliegende Schenkel 25 besitzt
eine größere Materialstärke als der untere Schenkel, wodurch
das gezielte Wegknicken nach unten bei Überbeanspruchung
sichergestellt ist. Der Arbeitszylinder 21 ist am Steg 27 des
TragbügeIs 24 befestigt. Die Schenkelenden sind zu
Befestigungslaschen 28, 29 abgewinkelt, die fest mit dem
Rohbauträger 12 verbunden sind.
Bei Frontalstoß des vorstehend beschriebenen Stoßfängers
wird der hydraulische Stoßdämpfer 20 in dem am weitest
vorspringenden Bereich des Stoßfängers bereits bei geringer
Deformation der Verkleidungsschale 15 beaufschlagt. Der
Verdrängungskolben 22 schiebt sich in den Arbeitszylinder 21
unter Energieverzehr ein. Der hydraulische Stoßdämpfer 20
hat bekanntermaßen einen sehr hohen Gütegrad. Durch
Zurückweichen des Verdrängungskolbens 22 wird die starke
Pfeilung des Stoßfängers abgebaut und die weitere
Stoßenergie wird breitflächig in die Pralleiste 16 und den
Pralldämpfer 11 eingeleitet. Damit steht nahezu das gesamte
Schaumvolumen zur Energieabsorption zur Verfügung. Damit
wird viel Energie aufgenommen und ein sehr guter
Systemgütegrad erreicht. Wird der Stoßdämpfer bei Aufprall
überbeansprucht, so knickt das Abweiselement 23, wie in Fig.
4 dargestellt, nach unten weg und der vordere Bereich des
Stoßfängers verlagert sich nach unten. Dies verhindert eine
Gefährdung von Personen in einem Fremdfahrzeug im Falle, daß
der Stoßfänger auf die Seite des Fremdfahrzeugs aufprallt.
Das Abweiselement 23 kann durch geeignete Ausbildung noch
zusätzlich als Energieabsorber herangezogen werden,
beispielsweise dadurch, daß es beim Wegknicken durch
Verformung Stoßenergie verzehrt.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel
ist der Trägerteil 10 nicht durch die besondere Schiene
gebildet, sondern dadurch, daß der Pralldämpfer 11 und
die Pralleiste 16, die sich beide über die gesamte Stoß
fängerlänge erstrecken und aus energieabsorbierendem
Schaum bestehen, direkt in die Verkleidungsschale 15
eingeschäumt sind. Ferner sind dann auch die Haltelemente
13 und 14 ebenfalls direkt eingeschäumt. Somit bedarf es
eines besonderen eigenständigen Elements, z.B. in Form
der Schiene 10, bei diesem Ausführungsbeispiel nicht.
Claims (8)
1. Stoßfänger für Fahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen,
mit einem symmetrisch nach vorn gepfeilten Trägerteil,
der sich über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckt
und sich über einen Pralldämpfer an einem Rohbauträger der
Fahrzeugkarosserie abstützt, wobei dem Trägerteil eine
Pralleiste vorgelagert ist, die von einer Verkleidungsschale
überdeckt ist und sowohl der Pralldämpfer als auch
die Pralleiste sich über die gesamte Länge des Trägerteils
erstrecken und aus energieabsorbierendem Schaum gebildet
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Stoßfängermitte ein nach dem Verdrängungsprinzip
arbeitender, regenerierbarer Stoßdämpfer (20) mit Arbeitszylinder
(21) und Verdrängungskolben (22) angeordnet
ist, der durch örtliche Aussparungen (17, 18, 19) im
Trägerteil (10), im Pralldämpfer (11) und in der Pralleiste
(16) hindurchtritt und sich mit seinem Verdrängungskolben
(22) an der Verkleidungsschale (15) und mit
seinem Arbeitszylinder (21) am Rohbauträger (12) abstützt.
2. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der regenerierbare Stoßdämpfer (20) über ein
Abweiselement (23) an dem Rohbauträger (12) befestigt
ist und daß das Abweiselement (23) derart ausgebildet
ist, daß der Stoßdämpfer (20) bei Überbeanspruchung
gezielt nach unten oder oben wegknickt.
3. Stoßfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abweiselement (23) als U-förmiger Tragbügel (24) mit
zwei von den Schenkeln (25, 26) wegstrebenden
Befestigungslaschen (28, 29) ausgebildet ist, daß z.B.der in
Einbaulage obenliegende Schenkel (25) eine größere
Materialstärke aufweist als der untere Schenkel (26) und
daß der Arbeitszylinder (21) des Stoßdämpfers (20) an
dem die Schenkel (25, 26) miteinander verbindenden Steg
(27) des Tragbügels (24) und letzterer an dem
Rohbauträger (12) befestigt ist.
4. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß der regenerierbare Stoßdämpfer (20)
ein hydraulischer Stoßdämpfer oder ein
Feststoff-Stoßdämpfer ist.
5. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verkleidungsschale (15) aus
Kunststoff besteht.
6. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Trägerteil (10) aus einer Schiene
gebildet ist.
7. Stoßfänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiene als dünnwandiges Kunststoffteil
ausgebildet ist.
8. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Trägerteil (10) aus dem Prall
dämpfer (11) und der Pralleiste (16) gebildet ist, die
beide direkt in die Verkleidungsschale (15) eingeschäumt
sind.
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