DE2243076A1 - Stossfaenger fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Stossfaenger fuer kraftfahrzeuge

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DE2243076A1
DE2243076A1 DE19722243076 DE2243076A DE2243076A1 DE 2243076 A1 DE2243076 A1 DE 2243076A1 DE 19722243076 DE19722243076 DE 19722243076 DE 2243076 A DE2243076 A DE 2243076A DE 2243076 A1 DE2243076 A1 DE 2243076A1
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Germany
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bumper
damper
motor vehicles
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dampers
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English (en)
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Hans-Hermann Dipl Ing D Braess
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/26Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
    • B60R19/32Fluid shock absorbers, e.g. with coaxial coil springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

Stoßfänger für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stoßfänger für Kraftfahrzeuge, der zumindest an zwei hydraulischen Dämpfern gehalten ist, die zu beiden Seiten der Kolben Arbeitsräume aufweisen.
Es sind Personenkraftwagen bekannt (Zeitschrift "Krafthand" Heft 15, Seite 864, vom 17,7.1971), bei denen zwischen Stoßfänger und Aufbau zwei hydraulische Dämpfer vorgesehen sind. Dieser Ausführung haftet der Nachteil an, daß be'i einem Stoß auf den Stoßfänger ausserhalb der Pahrzeuglängsmittelachse im wesentlichen nur ein Dämpfer zur Energieabsorbierung'herangezogen wird. Dadurch steigt die Crash-Beanspruchung der angestoßenen Fahrzeugseite an. Dieses Problem ist durchaus von Bedeutung, da, wie Unfalluntersuchungen gezeigt haben, Schrägaufpralle häufig vorkommen.
Die Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zugrunde lag, besteht deshalb darin, die Dämpfer von Stoßfängern in der Weise auszugestalten, daß auch exzentrisch von der Fahrzeuglängsmitte1-ebene auf den Stoßfänger auftreffende Stoßkräfte gut absorbiert werden.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erzielt, daß die Arbeitsräume der Dämpfer mittels Leitungen kreuzweise miteinander verbunden sind. Hierzu sind in an sich bekannter Weise die Kolbenstangen der Dämpfer aro Stoßfänger angelenkt und die Gehäuse der Dämpfer an einem Aufbauteil befestigt und der kolbenstangenseitige Arbeitsraum des einen Dämpfers mit dem freien Arbeitsraum des anderen Dämpfers mittels eines Leitungssystemes ver-3unden. '
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In den Leitungen und in den Kolben sind in der Weise aufeinander abgestimmte Drosselelemente vorgesehen, daß beim zentralen Stoß auf den Stoßfänger die vom freien Arbeitsraum in den kolbenstangenseitigen Arbeitsraum übertragenen Kräfte um mehr als die Hälfte kleiner sind als die im freien Arbeitsraum entstehenden Kräfte. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen den Dämpfern ein weiterer hydraulischer Dämpfer vorgesehen. Außerdem sind die Dämpfer mit einer Regenerierungseinrichtung vorzugsweise hydraulischer. Bauart verbunden.
Die mit dieser Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß durch die kreuzweise Verbindung der Arbeitsräume der Dämpfer eine Verbundwirkung derselben erzielt wird. Dadurch werden die Stoßkräfte, die außerhalb der Mittellängsebene des Stoßfängers angreifen, gut in die Fahrzeugstruktur eingeleitet, da beide Dämpfer zur Energievernichtung herangezogen werden. Die Abstimmung der Drosselelemente in den Leitungen und Kolben gewährleistet auch bei einem zentralen Stoß auf den Stoßfänger eine gute Wirkung der Dämpfer.
In der Zeichnung ist ein Ausfünrungsbelspiel des erfindungsgemäßen Stoßfängers für Kraftfahrzeuge dargestellt, der im folgenden beschrieben wird.
Das Kraftfahrzeug 1 umfasst in der schematisch dargestellten Teildraufsicht eine Bodenanlage 2, die durch einen Querträger 3 und Längsträger 4, 5 gebildet wird. An den Längsträgern 4, 5 sind mittels Radfünrungsgliedern 6, 7 Räder 8, 9 angebracht.
Die Begrenzung des Kraftfahrzeuges 1 bildet ein Stoßfänger 10. Der Stoßfänger 10 ist an hydraulischen Dämpfern 11, 12 (Einrohrbauart) gehalten, die am Querträger 3 befestigt sind. Die Dämpfer 11, 12 sind in der Weise ausgerichtet, daß die Kolbenstangen 13, 14 mit dem Stoßfänger 10 zusammenwirken. Die Verbindungsbereiche 15, 16 der Dämpfer 11, 12 und des Stoßfängers 10 sind gelenkig und mit einem gewissen Längenausgleich ausgestaltet.
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Jeder Dämpfer 12 umfasst ein Gehäuse 17 mit einem durch einen Trennkolben 18 getrennten Gasraum 19, der zum Ausgleich einer Volumensänderung dient. Außerdem weist der Dämpfer 12 einen Kolben 20 mit einem schematisch dargestellten Drosselelement 21 auf, wobei der Kolben 20 mit der Kolbenstange 14 fest verbunden ist.
Zu beiden Seiten des Kolbens 20 sind Arbeitsräume vorgesehen und zwar ein kolbenstangenseitiger Arbeitsraum 22 und ein freier Arbeitsraum 23.
Zur Erzielung einer Verbundwirkung der Dämpfer 11, 12 ist jeweils der kolbenstangenseitige Arbeitsraum 22 des einen Dämpfers mit dem freien Arbeitsraum 23 des anderen Dämpfers mittels Leitungen 24, 25 verbunden. In den Leitungen 24, 25 sind ebenfalls Drosselelemente 26 vorgesehen.
Zusätzlich ist in einer Mittellängsebene A-A des Kraftfahrzeuges 1 bzw. des Stoßfängers 10 ein weiterer Dämpfer 2J vorgesehen, durch welchen die Verbundwirkung erhöht werden kann.
Wirkt auf den Stoßfänger 10 außerhalb der Mittellängsebene A-A eine Stoßkraft P ein, wird der Kolben. 20 des Dämpfers 12 in Richtung X bewegt, wodurch durch die MediumsVerdrängung im Dämpfer Stoßenergie vernichtet wird. Gleichzeitig wird über den freien Arbeitsraum 23 die Leitung 25 und den kolbenstangenseitigen Arbeitsraum 22 des Dämpfers 11 der Kolben 20 von einer Fläche 28 aus, die mit. der Kolbenstange 13 verbunden ist, beaufschlagt (siehe Pfeile). Hierdurch wird eine Verbundwirkung erzielt und beide Dämpfer zur Energieabsorbierung herangesogen. Das Drosselelement 26 in der Leitung 25 verringert hierbei die im freien Arbeitsraum 23 entstehende Kraft.
Um den Stoßfänger 10 naeh erfolgter Energieabsorbierung in seine ursprüngliche Lage zurückzuführen, sind die freien Ärbeitsräume 23 der Dämpfer 11, 12 über ein Leitungssystem 29 mit einer hydrau-
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Ilschen Regenerierungseinrichtung JC verbunden. Die Einrichtung 30 weist einen Hebel 31 auf, der zur Zurückführung des Stoßfängers 10 betätigt wird. Die Regenerierung kann auch auf andere Welse, wie durch zusätzliche Federn, welche zwischen den Kolben 20 und den Trennkolben l8 angebracht sind, bewerkstelligt werden.
Das beschriebene Dämpfersystem kann sowohl zur Beherrschung des Crash-Verhaltens bei hohen Aufprallgeschwindigkeiten als auch zur Vermeidung von Pahrzeugbeschädigungen bei geringen Geschwindigkeiten, z.B. bei 5 mph, verwendet werden.
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Claims (5)

  1. Q 73
    Schutzreohtsansprüche
    Iy Stoßfänger für Kraftfahrzeuge, der zumindest an zwei hydraulischen Dämpfern gehalten ist, die zu beiden Seiten der Kolben Arbeitsräume aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsräume (22, 23) der Dämpfer (11, 12) mittels Leitungen (24, 25) kreuzweise miteinander verbunden sind.
  2. 2. Stoßfänger.für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Kolbenstange (13) der Dämpfer (11, 12) am Stoßfänger (10) angelenkt und die Gehäuse (17)*der Dämpfer (11, 12) an einem Aufbauteil (3) befestigt sind und daß der "kolbenstangenseitige Arbeitsraum (22) des einen Dämpfers mit dem freien Arbeitsraum (23) des anderen Dämpfers mittels den Leitungen (24, 25) ,verbunden ist.
  3. 3. Stoßfänger für Kraftfahrzeuge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Leitungen (24, 25) und in den Kolben (20) in der Weise aufeinander abgestimmte Drosselelemente (21, 26) vorgesehen sind, daß beim zentralen „Stoß auf den Stoßfänger (10) die vom freien Arbeitsraum (23) in den kolbenstangenseitigen Arbeitsraum übertragenen Kräfte um mehr als die Hälfte kleiner sind als die im freien Arbeitsraum (23) entstehenden Kräfte.
  4. 4. Stoßfänger für Kraftfahrzeuge nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche^ dadurch gekennzeichnet, daß in einer Mittellängsebene (A-A) zwischen den Dämpfern (11* 12) ein weiterer hydraulischer Dämpfer -(27) vorgesehen ist.
  5. 5. Stoßfänger für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfer mit einer Regenerierungseinrichtung (30) vorzugsweise hydraulischer Bauart verbunden sind.
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    Leerseite
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