DE4223948A1 - Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug

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    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/082Engine compartments
    • B62D25/084Radiator supports

Description

Die Erfindung betrifft eine Stoßfängeranordnung für eine Kraft­ fahrzeug, die mit Längsträgern der Fahrzeugkarosserie verbunden ist, mit einem sich über die Fahrzeugbreite erstreckenden Stoß­ fängerbiegeträger und zwei - in Fahrtrichtung - hinter diesem in Abstand zueinander angeordneten Pralldämpfern.
Eine solche Stoßfängeranordnung ist aus der DE-AS 12 08 208 be­ kannt. Dabei ist der Stoßfängerbiegeträger unter Zwischenschal­ tung nicht elastischer Deformationsglieder mit den Längsträgern des Kraftfahrzeugs verbunden.
Aus der DE-OS 25 14 696 ist eine Sicherheitsstoßstange für Kraftfahrzeuge bekannt, die eine sich über die Fahrzeugbreite erstreckende, mit den Längsträgern verbundene Trägerschiene aufweist, an der die vorgelagerte Stoßstange in Fahrzeuglängs­ richtung verschiebbar gelagert ist. Um eine elastische Lagerung der Stoßstange zu gewährleisten, sind zwischen Trägerschiene und Stoßstange Federelemente angeordnet. Die Trägerschiene leistet zur Festigkeit und Versteifung der Karosseriestruktur keinen Beitrag.
Aus der DE-OS 26 25 724 ist eine Stoßfängeranordnung bekannt, bei der ein mit Pralldämpfern versehener Stoß fängerbiegeträger mit den Längsträgern des Fahrzeuges lösbar verbunden ist und den einzigen Querträger vor der Vorderachse bildet. Zur Ver­ steifung der Karosseriestruktur ist zusätzlich zwischen den die Radkästen nach vorn abschließenden Bauteilen ein anschraubbarer Querträger angeordnet. Bei der Montage des Fahrzeuges ist es somit möglich, zunächst den Fahrzeugmotor von vorne aus einzu­ bauen und anschließend jeweils separat den Stoßfängerbiegeträ­ ger und den zusätzlichen Querträger zu montieren.
Aufgabe der Erfindung ist es,eine Stoßfängeranordnung zu schaf­ fen, die einen Einbau des Motors von vorne ermöglicht, automa­ tisch montierbar ist und zur Versteifung der Karosserie bei­ trägt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Stoßfängerbiegeträger, Pralldämpfer und ein - in Fahrzeuglängsrichtung - vor einem Einbauraum für einen frontseitigen Fahrzeugmotor vorgesehener, mit den Längsträgern zur Versteifung der Karosserie verbindba­ rer Querträger zu einer unlösbaren Einheit miteinander verbun­ den sind und diese Einheit aus Stoßfängerbiegeträger, Prall­ dämpfern und Querträger lösbar mit den Längsträgern der Fahr­ zeugkarosserie verbunden ist. Dadurch, daß Stoßfängerbiegeträ­ ger, Pralldämpfer und Querträger zu einer unlösbaren Einheit miteinander verbunden sind, werden Verbindungselemente zwischen diesen eingespart. Zur Motorenmontage kann diese Einheit in einfacher Weise von den Längsträgern gelöst werden, so daß der Motor von vorne eingebaut werden kann. Im montierten Zustand erhöht diese Einheit die Steifigkeit der Karosserie, was Vor­ teile bei einem Crash mit sich bringt. Nach einem solchen Crash erleichtert diese Stoßfängeranordnung durch die einfache Demon­ tage auch die notwendigen Reparaturarbeiten. Außerdem wird durch die Erfindung die automatische Montage des Fahrzeugs er­ leichtert, da in einfacher Weise bereits durch eine Vorinontage an die Einheit aus Stoßfängerbiegeträger, Pralldämpfer und Querträger, Stoßfängerverkleidungsteile, Kühlerquerträger, Sig­ nalhornhalter oder ähnliches angebracht werden können.
In Ausgestaltung der Erfindung sind Stoßfängerbiegeträger, Pralldämpfer und Querträger durch eine Schweißkonstruktion mit­ einander verbunden. Dadurch werden die Elemente in einfacher Weise zu einer unlösbaren Einheit verbunden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind als Pralldämpfer Feststoffpralldämpfer vorgesehen. Dadurch werden Schwierigkei­ ten bei der Lackierung der Einheit zusammen mit der Karosserie umgangen. Im Gegensatz zu hydraulischen Pralldämpfern können Feststoffpralldämpfer ohne Schwierigkeiten verschweißt werden.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
Die Zeichnung stellt eine schematische Draufsicht auf den Frontbereich eines Tragwerks eines Kraftfahrzeugs dar, bei dem die Stoßfängeranordnung eine steife unlösbare Einheit bildet.
Das Tragwerk des Kraftfahrzeugs weist zwei Längsträger (4) auf, die im nicht gezeigten weiteren Verlauf des Tragwerks zum Heck des Fahrzeuges hin durch mehrere Querträger miteinander verbun­ den sind. Im Frontbereich ist zwischen den Längsträgern (4) ein gestrichelt angedeuteter Motor (5) angeordnet. An stirnseitigen Flanschen der Längsträger (4) ist eine Einheit aus Stoßfänger­ biegeträger (1), zwei Pralldämpfern (2) und einen Querträger (3) durch eine einfache Verschraubung montierbar. Diese Einheit wird in Richtung der beiden Doppelpfeile an den Längsträgern (4) montiert und demontiert. Der Querträger (3) ist aus einem Halbzeug, beispielsweise einem Schmiede- oder einem Gußteil, gefertigt. Die Länge des Querträgers (3) entspricht dem Abstand der beiden Längsträger (4) zueinander, so daß er diese beiden Längsträger (4) miteinander verbinden kann. Mit dem Querträger (3) sind auf Höhe der beiden Längsträger (4) in Abstand zuein­ ander zur Frontseite des Fahrzeugs hin zwei Pralldämpfer (2) durch eine Schweißkonstruktion starr verbunden. Die Front des Fahrzeuges bildet ein sich über die Breite des Fahrzeuges er­ streckender Stoßfängerbiegeträger (1). Dieser Stoßfängerbiege­ träger (1) ist durch eine Schweißkonstruktion mit dem Querträ­ ger (3) und den beiden Pralldämpfern (2) verbunden, so daß Stoßfängerbiegeträger (1), Pralldämpfer (2) und Querträger (3) eine unlösbare Einheit bilden. Diese Einheit kann durch einfa­ ches Verschrauben des Querträgers (3) mit den Flanschen der Längsträger (4) montiert werden. Um Schwierigkeiten bei der Verschweißung oder beim Lackieren der Einheit zusammen mit der Karosserie zu vermeiden, sind die Pralldämpfer (2) als Fest­ stoffpralldämpfer ausgebildet.
Durch eine einfache Demontage der Einheit aus Stoßfängerbiege­ träger (1), Pralldämpfern (2) und Querträger (3) ist der Einbau des Motors (5) von vorne möglich. Anschließend wird die Einheit wieder an den Längsträgern (4) montiert.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind Querträger (3) und Stoßfängerbiegeträger (1) aus Blechteilen hergestellt.

Claims (3)

1. Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug, die mit Längs­ trägern der Fahrzeugkarosserie verbunden ist, mit einem sich über die Fahrzeugbreite erstreckenden Stoßfängerbiegeträger und wenigstens einem in Fahrzeuglängsrichtung hinter diesem ange­ ordneten Pralldämpfer, dadurch gekennzeichnet, daß Stoßfängerbiegeträger (1) , Pralldämpfer (2) und ein - in Fahrzeuglängsrichtung - vor einem Einbauraum für einen front­ seitigen Fahrzeugmotor (5) vorgesehener, mit den Längsträgern (4) zur Versteifung der Karosserie verbindbarer Querträger (3) zu einer unlösbaren Einheit miteinander verbunden sind und die­ se Einheit aus Stoßfängerbiegeträger (1), Pralldämpfer (2) und Querträger (3) lösbar mit den Längsträgern (4) der Fahrzeugka­ rosserie verbunden ist.
2. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stoßfängerbiegeträger (1) , Pralldämpfer (2) und Querträger (3) durch eine Schweißkonstruktion miteinander verbunden sind.
3. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Pralldämpfer (2) Feststoffpralldämpfer vorgesehen sind.
DE19924223948 1992-07-21 1992-07-21 Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug Revoked DE4223948C2 (de)

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