DE2249555A1 - Kraftfahrzeug mit einem frontal angeordneten antriebsaggregat - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem frontal angeordneten antriebsaggregat

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DE2249555A1
DE2249555A1 DE19722249555 DE2249555A DE2249555A1 DE 2249555 A1 DE2249555 A1 DE 2249555A1 DE 19722249555 DE19722249555 DE 19722249555 DE 2249555 A DE2249555 A DE 2249555A DE 2249555 A1 DE2249555 A1 DE 2249555A1
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motor vehicle
motor
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drive unit
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DE19722249555
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Heinz Elmrich
Gerhard Stahl
Klaus Wohlfarth
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Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/12Arrangement of engine supports
    • B60K5/1275Plastically deformable supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

  • Kräftfahrzeug mit einem frontal angeordneten Antriebsaggregat Die Erfindung bezieht sich auf ein KraS.tfahrzeug-mit einem vor dem Fahrgastraum in Fahrzeuglängrichtung angeordneten, beispielsweise aus Antriebsmotor, Kupplung und Getriebe bestehenden Antriebsaggregat, das einesteils in seinem vorderen Bereich mindestens in zwei seitlich angeordneten Lagern und in seinem hinteren, dem Fahrgastraum naheliegenden Bereich in einem einzigen, unterhalb der Lcangsachse des Antriebsaggregates angeordneten Lager gelagert ist und einer Fahrgastzelle, die bei einem Aufrrallunfall eine Relativbewegung zumAntriebsaggregat ausführt.
  • Bekanntlich soll das Frontteil bei einem Aufprallunfall durch Verformung Energie umwandeln, während die Fahrgastzelle selbst zum Schutze der Insassen drucksteif ausgebildet ist. Je höher die umzuwandelnde Energie sein soll, um so großer müßtc im allgemeinen auch die Verformungslänge des Frontteiles sein. Vorausgesetzt wird dabei, daß eine höchst-zuläss1.ge Verzögerung nicht überschritten wird.
  • Die wirksame Verformungslange des Frontteils ist bei der herkömmlichen Bauweise mit einem im Frontteil angeordneten Antriebsmotor relativ gering. Der Antriebsmotor, der praktisch unverformbar ist, muß vo«u der vorhandenen Länge des Frontteils abgezogen werden. Die gilt vornehmlich für die übliche Dreipunkt-Motoraufhängung, bei der die beiden vorderen, in einer gemeiden Querebene angeordneten Lager außer für die statische Last vorwiegend für die Aufnahme und Dämpfung von Drehschwingungen und zur Aufnahme des Motordrehmomentes bestimmt sind, während das hintere Lager zusätzlich zu der statischen Last die in einer Horizontalebene wirkenden Massenkräfte beim Beschleunigen, Verzögern und Kurvenfahrt aufnehinen soll.
  • Die vorderen Lager sind verhältnismaßig weich in bezug auf Kräfte in der waagerechten Ebene.
  • Den Verformungsmechanismus bei einem Frontalzusammenstoß kann man sich daher etwa folgendermaßen verstellen.
  • Zunächst werden die.vor dem Motor liegenden Karosserieteile verformt. Je nach ihrem Verformungswiderstand reißen die vorderen Lager ab, bevor der Motor selbst auf das Hindernis auftrifft oder sind ausreichend flexibal, daß sie die damit verbundene Verformung aufnehmen können. Nach dem Auftreffen des Motors schiebt sich die Karosserie unter entsprechender Ver.forntung über den in bezug auf das Hindernis zum Stillstand gekommenen Motor hinweg. Die vorderen Lager verändern ihre Lage nicht mehr wesentlich, das hintere Lager und damit auch der daran- hägende Motor dringt nun in die Karosserie ein.
  • Durch das beschriebene Überfahren des j«iptprs durch die Fahgastzelle kann die wirksame Verformungslänge des Frontteils vergrößert werden. In diesem Zusammenhang ist es bekanntgeworden, die Zelle, also offenbar die Fahrgastzelle, vorn und zwischen Fahrer und Beifahrer wie einen Stahlschlitten auszubilden (Automobil-Revue Nr. 45, Seite 49 vom 21. Oktober 1971).
  • Das Problem besteht jedoch weiterhin darin, wie dabei gleichzeitig ein Eindringen des Motors in den Fahrgastraum verhindert werden kann. Gemäß dem Grundgedanken der Erfindung wird das Problem bei einem Kraftfahrzeug bzw. einer Motoraufhängung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das hintere Lager so ausgebildet ist, daß es bei flberschreiten einer bestimmten kritischen Stoßbelastung abreißt. Vorzugsweise soll die abreißbare Motoraufhängung am hinteren Ende des Getriebeteils des Motor-Getriebe-Blockes angeordnet sein. Durch das erfindungsgemäße Abreißen der hinteren Motoraufhängung kann bei einem Frontalaufprall der Motor mit Kupplung und Getriebe frei nach unten fallen und anschließend, ohne dabei den Fahrgastraum zu verformen, unter den Insassenraum gleiten.
  • Selbstverständlich muß das hintere Lager geeignet sein, alle im normalen Fahrbetrieb auftretenden Horizontalkräfte ohne Schaden aufzunehmen. Als kritische Belastung für das Abscheren wird der Fall angesehen, daß bei einem Frontalzusammenstoß durch den Widerstand des Lagers Verzögerungsspitzen der Karosserie auftreten, die von dem durch Gurte mit der Karosserie verbundenen Menschen nicht mehr ertragen werden könnten. Eine genaue Angabe der Abreißbelastung ist generell nicht möglich. Die Abreißkraft muß auf das in Frage stehende Fahrzeug abgestimmt werden, wobei Gewicht des Fahrzeuges, Hotorgewicht und Verformungswiderstand der Frontpartie hauptsächlich von Bedeutung sein dürften.
  • Die vorliegende Erfindung eignet sich in besonders vorteilhafter Weise zur Weiterbildung des ebenfalls ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art betreffenden, in der älteren Patentanmeldung P 22 25 089.1 niedergelegten Vorschlages, welcher durch ein schlittenartiges Teil gekennzeichnet ist, das aus zwei im Höhenbereich des Motors liegenden Führungsschienen besteht, deren gegenseitiger Abstand nach der Fahrgastzelle zu so abnimmt, daß sie in den am vorderen Ende entsprechend erweiterten und erhöhten Kardantunnel münden. Durch entsprechende Gestaltung des vorderen Tunnelabschnittes, d.h. ausreichendgroße Öffnung und konische Verringerung des Tunnelquerschnittes und unter der erfindungsgemäßen Voraussetzung, daß der Motor wenigstens aus -seiner hinteren Verankerung reißt, kann erreicht werden, daß Motor und Fahrgastzelle bei einem Unfall eine gegenseitige, Bewegungsenergie in Verformungsarbeit umsetzende Relativbewegung ausführen. Zusätzliche Konstruktionselemente können selbstverständlich vorgesehen sein, um diese Bewegung- zu unterstützen, bilden aber keine unbedingte Voraussetzung hierfür. Die vorliegende Erfindung soll aueh keineswegs auf die vorbezeichnete und in der genannten Anmeldung noch ausführlicher dargelegte Ausbildung des schlittenartigen Teils und des Kardantunnels beschränkt sein.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung des Grundgedankens der vorliegenden Erfindung ist der Motor-Getriebe-Blcck mit seinem Getriebeteil unter Zwischenschaltung eines elastischen Dämpfungsblockes und abscherbaren Befestigungselementen auf einer mit dem Unterbau der Fahrgàstzelle verbundenen Motoraufhängungsbrücke gelagert. Die abscherbaren Befestigungselemente lassen sich hinsichtlich Werkstoff, Zahl und Querschnitt in einfacher Weise auf eine vorbestimmte kritische Aufprall stoßkraft auslegen.
  • Im einzelnen wird diesbezüglich ferner vorgeschlagen, daß die Motoraufhängungsbrücke in mit dem Unterbau der Fahrgastzelle verschraubten Gleitstücken mittels Abscherstiften gehalten ist, wobei die Abscherstifte vorzugsweise aus eingespritztem Kunststoff bestehen.
  • Der Abreiß- bzw. Abschervorgang läßt sich nach einem weiteren Merkmal\ der Erfindung dadurch in optimaler Weise einleiten, daß am elastischen Däpfungsblock oder einem mit diesem verbundenen Bauteil ein metallischer Anschlag derart angeordnet ist, daß er bei Belastung des Motors mit der Motoraufhängungsbrucke in Eingriff kommt. Bei einem Frontalaufprall schiebt dann der auf Anschlag gehende Motordämpfungsblock die hintere Motorau-fhängungsbrücke aus den mit dem -Unterbau verschraubten Gleitstücken heraus.
  • Die Erfindung ist nun anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung veranschaulicht und in der nachstehenden Zeichnungsbeschreibung-näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf das Frontteil eines Personenkraftfahrzeuges Fig. 2 das Frontteil nach.Fig. 1 in Seitenansicht (schematisch) mit Motor-Getriebe-Block und hinterer Motoraufhängung, Fig. 3 einen Schnitt langes der Linie III - III in Fig. 2, Fig. 4 die aus Fig. 3 ersichtliche Motoraufhängungsbrücke als Einzelteil in vergrößerter Darstellung, im Schnitt längs der Linie IV - IV in Fig. 5, Fig. 5 die Motoraufhangungsbrücke nach Fig. 4 in Draufsicht, Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI - VI in Fig. 5 und Fig. 7 den Bewegungsablauf des Motors bei einem bis 9 Aufprallunfall in schematischer Darstellung Die Umrisse der Vorderpartie des Kraftfahrzeuges 10 sind in Fig. 1 in strichpunktierten Linien dargestellt. Es sind erkennbar eine Frontscheibe 11, das Dach 12, Seitenscheiben 13 und die Vorderräder 14. Mit 15 ist die drucksteife Fahrgastzelle bezeichnet. Am Frontteil 16 ist ein Stoßfänger 17 angebracht, der auch von einem das Frontteil 16 umgebenden rahmenförmigen Träger 18 gebildet sein kann.
  • Im Frontteil 16 befinden sich Längstragerteile 19, die den aus Fig. 1 ersichtlichen Verlauf haben. Die Gängsträgerteile 19 bestehen mit über die ganze Länge des Fahrzeugs reichenden Längsträgern 20 aus einem Stück.
  • An ihren vorderen Enden ist der rahmenförmige Träger 18 befestigt, mit dem zwei weitere Trägerteile 21 verbunden sind. Diese -Trägerteile 21 sind an ihren der Fahrgastzelle 15 zu Legenden Enden über einen senkrecht verlaufenden Träger 22 mit den Längsträgern 20 verbunden.
  • An den Längsträgerteilen 19 ist mittels Auslegern 23, die nur schematisch dargestellt sind, der Motor 24, der zusammen mit dem luftfilter 25, Lüfter 26, Generator 27 und Keilriemen 28 in strichpunktierten Linien angedeutet ist, gelagert Diese vordere Motorlagerung erfolgt in bekannter çieise über Gummielemente und dgl.
  • und braucht nicht näher beschrieben zu werden.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, bildet der Motor 24 zusammen mit dem Schaltgetriebe 29 einen Block, welcher am hinteren Ende des Getriebes 29 zum zweiten Male gelagert ist. Diese weiter unten noch ausführlich beschriebene hintere Motoraufhängung ist bei bestimmter Stoßbelastung des Motors, wie sie z.B. bei Frontalaufprall des Fahrzeuges auftritt, abreißbar ausgebildet.
  • Der in Fig. 2 strichpunktiert angedeutete und mit 31 bezeichnete Kardantunnel ist an seinem vorderen Ende so hoch und so breit ausgebildet, daß der Motorblock 24, 29 sich zunächst ohne wesentlichen Widerstand in diesen hineinbewegen kann. Daraufhin ist jedoch der Kardantunnel 31 so im vuerschnitt ausgebildet, daß derselbe durch den Motor 24 bei seiner Bewegung nach hinten aufgeweitet wird. Dadurch wird Energ.ie vernichtet.
  • Die erwähnte abreißbare hintere Motoraufhängung ist nun insbesondere aus Fig. 2 bis 6 erkennbar. Wie Fig. 2 zeigt, ist zu diesem Zweck an dem Getriebe 29 eine Stütze 32 angegossen, an dem mittels Schrauben 33 eine Platte 34 befestigt ist. Die Platte 34 trägt einen elastischen Kotordämpfungsblock 35, der scinerseitswie insbesondere aus Fig. 4 und 6 ersichtlich - durch eine Schraube 36 oder dgl. fest mit einer Motoraufhängungsbrücke 37 verbunden ist.
  • Aus Fig. 3 kann man erkennen, dabei die fotoraufh'ingungsbrücke beidseitig in Gleitstiicken 38 gelagert ist, die durch Schrauben 33 an dem mit 4C bezeichneten Unterbau des Fahrzeuges befestigt sind. Eine Verbindung zwischen den Gleitstücken 38 und der Motoraufhängungsbrücke 37 wiederum wird durch vier Abscherstifte 41 aus eingegossenem Kunststoff erreicht. Bei der Darstellung nach Fig. 5 und 6 ist die Motoraufhängungsbrücke 37 in gegenüber den Gleitstücken 38 verschobener Lage gezeigt. Die Abscherstifte 41 sind bei dieser ';teilung der Teile 37, 38 abgeschert.
  • Dieser Abschervorgang, bei dem der Motor-Getriebe-Block 24, 29 von seiner hinteren Aufhängung gelöst wird und nach unten absackt, wird nun durch einen metallischen Anschlag 42 (Fig. 2) eingeleitet, der an der Platte 34 in gewissem Abstand von dem Motor dämpfungsblock 35 befestigt ist und bei Belastung des Motorblockes im Fall-e eines Aufpralles des Fahrzeuges mit der Mot-oraufhängungsbriicke 37 7 in Eingriff kommt.-Diese wird dadurch gegenüber den Gleitstücken 38 verschoben und der erwähnte Abschervorgang tritt ein.
  • Aus Fig. 7 bis 9 ist ersichtlich, wie der Motor-Getriebe-Block 24, 29 nach dem beschriebenen Abreißvorgang in den Kardantunnel hineinbewegt wird. Fig. 7 zeigt den Ausgangszustand und Fig. 8 eine Mittelstellung, bei der durch den Aufprall das Frontteil 16 entsprechend verformt ist. Der Motor 24 ist hier bereits in den Kardantunnel 31 eingedrungen. In Fig. 9 echließlich ist gezeigt, wie der Motor 24 unter Vernichtung von Energie sich vollständig in den Kardantunnel 31 hineinbewegt hat. Das Frontteil 16 ist hi-erbei im wesentlichen bis zur drucksteifen Fahrgastzelle 15 verformt. Durch das Ausweichen des Motors 24 in den Kardantunnel 31 hinein, wird das gesamte Front teil 16 zur wirksamen Verformung herangezogen. Durch die Verschiebung des Motors 24 ergibt sich von selbst die Voraussetzung, daß sich die Kardanwelle, die Gelenke und die Hinterachse entsprechend verformen müssen.
  • Patentansprüche

Claims (6)

  1. Patentansprüche Kraftfahrzeug mit einem vor dem Fahrgastraum in Fahrzeuglängsrichtung angeordneten, beispielsweise aus Antriebsmotor, Kupplung und Getriebe bestehenden Antriebsaggregat, das einesteils in seinem vorderen,Bereich mindestens in zwei seitlich angeordneten Lagern und in seinem hinteren, dem Fahrgastraum naheliegenden Bereich in einem einzigen, unterhalb der Längsachse des Antriebsaggregates angeordneten Lager gelagert ist und einer Fahrgastzelle, die bei einem Aufrrallunfåll eine Relativbewegung zum Antriebsaggregat ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Lager (32, 41) so ausgebildet ist, daß es bei Überschreiten einer bestimmten kritischen otoßbelastung abreißt.
  2. 2. Kraftfahrzeug nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abreißbare Motoraufhängung (32, 41) am hinteren Ende des Getriebeteils (29) des Motor-Getriebe-Blockes (24, 29) angeordnet ist.
  3. 3. Kraftfarzeug nach nsrch 1 oder 2, dadurch gekerLrlzeichnet, daß der Motor-Getriebe-Block (24, 29) mit einem Getriebeteil (29) unter Zwischenschaltung, eines elastischen Dämpfungsblockes (35) und abscherbaren Befesttgungselementen (41) auf einer mit dem Unterbau (40) der Fahrgastzelle (15) verbundenen Motoraufhängungsbrücke (37) gelagert ist.
  4. 4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoraufhängungsbrücke (37) in mit dem Unterbau (40;) der Fahrgastzelle (15) verschraubten Gleitstticken (383) mittels Abscherstiften (41) gehalten ist.
  5. 5. Kraftfahrzeug nach aspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscherstifte (41) aus eingespritztem Kunststoff bestehen.
  6. 6. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am elastischen Dämpfungsblock (35) oder einem mit diesem verbundenen Bauteil (34) ein metallischer Anschlag (02) derart angeordnet ist, daß er bei Belastung des Motors (24) mit der Motoraufhängungsbrücke (37) in Eingriff kommt.
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