DE4016044A1 - Aufprallschutzvorrichtung insbesondere fuer fahrzeuge - Google Patents
Aufprallschutzvorrichtung insbesondere fuer fahrzeugeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/24—Arrangements for mounting bumpers on vehicles
- B60R19/26—Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
- B60R19/34—Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means destroyed upon impact, e.g. one-shot type
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufprallschutzvor
richtung insbesondere für Fahrzeuge zum zumindest teilweisen
Abbau der bei einem Aufprall vorhandenen kinetischen Energie
in Formänderungsenergie, wobei die Aufprallschutzvorrichtung
im Bereich zwischen der äußeren Kontur einer Konstruktion und
deren tragenden Teilen angeordnet ist. Derartige Vorrichtun
gen werden häufig im Automobilbau eingesetzt. Sie dienen da
zu, die Karosserie eines Fahrzeugs bei kleineren Aufprallvor
gängen vor Deformation zu schützen, dadurch, daß die beim
Aufprallen vorhandene kinetische Energie des Fahrzeuges voll
ständig innerhalb der Aufprallschutzvorrichtung in Formände
rungsarbeit umgewandelt wird. Des weiteren haben sie die Auf
gabe auch bei größeren Aufprallkräften die kinetische Energie
soweit zu verringern, daß die Deformation der tragenden Teile
z. B. des Fahrzeugrahmens bzw. des Knautschzone eines Fahr
zeugs möglichst gering gehalten wird.
Aus dem Eisenbahnbau sind seit langem Aufprallschutzvorrich
tungen in Form von Puffern bekannt, die die beim Zusammenstoß
zwischen zwei Wagons oder einem Waggon mit einem Prellbock
auftretenden Kräfte aufnehmen. Bei diesen Puffern wird die
vorhandene kinetische Energie durch Zusammendrücken einer in
Aufprallrichtung vorhandenen Spiralfeder in Federenergie um
gewandelt, wobei die Zusammendrückung der Feder derart be
grenzt ist, daß keine plastische Verformungen innerhalb der
Feder auftreten. Dadurch kann sich die Feder nach dem Auf
prallvorgang wieder entspannen und der Puffer ist erneut ein
satzfähig.
Im Automobilbau ist es bekannt, zur Vermeidung von Beschädi
gungen der Stoßstange eines Kraftfahrzeuges bei kleinen Auf
prällen, die beispielsweise beim Ein- oder Ausparken häufig
vorkommen, die Stoßstange mittels Federn, die in Aufprall
richtung wirken, elastisch am Fahrzeugrahmen oder sonstigen
tragenden Teilen des Fahrzeugs zu lagern. Hierbei stehen je
doch nur relativ kleine Wegstrecken zur Verfügung, innerhalb
derer sich die Federn zusammendrücken können und somit kine
tische Energie in Federenergie umwandeln können, so daß der Ab
solutbetrag an Energie, der durch derartige Vorrichtungen in
Federenergie umgewandelt wird - bedingt durch den kurzen Ver
formungsweg der Federn - relativ gering ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufprall
schutzvorrichtung anzugeben, die einfach aufgebaut ist, die
raumsparend einzubauen ist und die Formänderungseigenschaften
bekannter Aufprallschutzvorrichtungen verbessert.
Die erfindungsgemäße Aufprallschutzvorrichtung ist durch die
Merkmale des Anspruchs 1 gegeben. Diese Erfindung zeichnet
sich dementsprechend dadurch aus, daß eine Formänderungsvor
richtung vorhanden ist, die quer zur Aufprallrichtung wirkt.
Mit dieser Maßnahme ist es in vorteilhafter Weise möglich,
den relativ kurzen möglichen Verformungsweg in Aufprallrich
tung dadurch praktisch zu verlängern, daß eine Formänderungs
vorrichtung vorhanden ist die eine Verschiebung quer zur Auf
prallrichtung ausnützt, um kinetische Energie in Formände
rungsenergie umzuwandeln, wobei der quer zum Aufprall vorhan
dene relativ große mögliche Verformungsweg ausgenutzt wird.
Bevorzugt ist die Formänderungsvorrichtung zwischen der äuße
ren Kontur der vor den Wirkungen eines Aufpralls zu schützen
den Konstruktion und den tragenden Teilen der Konstruktion
kontinuierlich verteilt angeordnet. Durch diese kontinuierli
che Verteilung kann ein erhöhter Energiebetrag erzielt wer
den, um den die kinetische Energie vermindert wird. Dadurch
wirken, nachdem die Formänderungsvorrichtung ihren Maximalbe
trag an aufnehmbarer Energie erreicht hat, noch relativ klei
ne Kräfte auf die tragenden Teile welche beispielsweise für
ein Fahrzeug der Fahrzeugrahmen oder eine hinter der Auf
prallschutzvorrichtung vorhandenen Knautschzone (Blechteile
der Karosserie) sein kann.
Oftmals wird bei Fahrzeugen die Stoßstange nur an bestimmten
Stellen an den Fahrzeugrahmen angeschlossen. In einer vor
teilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist jeweils eine Form
änderungsvorrichtung punktuell an den Stellen zwischen der
Stoßstange des Fahrzeugs und den tragenden Teilen des Fahr
zeugs angeordnet. Mit dieser kostengünstig durchzuführenden
Maßnahme werden hinsichtlich der Aufpralleigenschaften auch
sehr gute Ergebnisse erzielt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Formände
rungsvorrichtung Mittel zum Umwandeln von kinetischer Energie
in Federenergie und/oder Reibungsenergie auf. Hierbei können
die Mittel zum Umwandeln der kinetischen Energie in Feder
energie elastische oder elastisch plastische Kennwerte auf
weisen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist zumindest ein in
Aufprallrichtung verschiebbares keilförmiges Element vorhan
den. Die Formänderungsvorrichtung weist an den Flanken des
zumindest einen keilförmigen Elements angeordnete Aufnahmee
lemente auf, die zumindest Bereichsweise eine der Flankennei
gung des keilförmigen Elements angepaßte Querschnittskontur
aufweisen. Weiterhin werden die Aufnahmeelemente von Gurtele
menten umspannt, die jeweils in einer Ebene quer zur Ver
schiebungsrichtung des keilförmigen Elements angeordnet sind,
wobei bei Verschiebung des keilförmigen Elements die Aufnah
meelemente Verschiebungskomponenten quer zur Aufprallrichtung
erfahren, so daß die Gurtelemente vornehmlich auf Dehnung be
ansprucht werden. Mit dieser einfach und präzise herstellba
ren Formänderungsvorrichtung, die eine günstige Baugröße auf
weist, lassen sich günstige Ergebnisse im Hinblick auf die
Aufpralleigenschaften erzielen.
Um die Verschiebung der Aufnahmeelemente quer zur Aufprall
richtung bei in die Aufnahmeelemente eindringendem keilförmi
gen Element steuern zu können, und somit die aufnehmbare
Formänderungsenergie und Reibungsenergie größenmäßig festle
gen zu können hat es sich als günstig herausgestellt einzelne
Gurtelemente mit unterschiedlichen Querschnittsabmessungen
bzw. mit unterschiedlichen Materialkennwerten zu verwenden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Gurtele
mente aus Kevlar. Weiterhin können die keilförmigen Elemente
als Pyramiden- oder Kegelstumpf ausgebildet sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematische Darstellung eines Fahrzeuges mit zwei
punktuell angeordneten Aufprallschutzvorrichtungen,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs mit kon
tinuierlich verteilter Aufprallschutzvorrichtung und
Fig. 3 bis 5 schematische Darstellung der bei einem Aufprall erfol
genden Verschiebung der Aufprallschutzvorrichtung mit
einem keilförmigen Element, Aufnahmeelementen und
Gurtelementen.
Das in einer Untersicht schematisch dargestellte Fahrzeug 10
weist eine gestrichelt umrandet dargestellte tragende Kon
struktion 12 auf, die durch einen Fahrzeugrahmen 14 gebildet
wird. Im vorderen Bereich des Fahrzeuges 10 ist eine Stoß
stange 16 angeordnet, die an zwei Stellen 17, 18 mit dem
Fahrzeug 10 verbunden ist. Zwischen den Verbindungsstellen
17, 18 und dem Fahrzeugrahmen 14 ist jeweils eine Aufprall
schutzvorrichtung 20 angeordnet. Diese Aufprallschutzvorrich
tung 20 hat die Aufgabe, die bei einem Anprall auf die Stoß
stange 16 wirkenden Kräfte abzubauen, wobei die kinetische
Energie des Fahrzeuges durch Nachgeben der Aufprallschutzvor
richtung in Formänderungsenergie zumindest teilweise umgewan
delt wird.
Im Unterschied zu Fig. 1 ist in Fig. 2 schematisch ein Fahr
zeug in Untersicht dargestellt, das eine kontinuierlich über
die vordere Breite des Fahrzeugs verlaufende Aufprallschutz
vorrichtung 22 aufweist. Hierbei wirken die beim Aufprall
entstehenden Kräfte direkt auf die Aufprallschutzvorrichtung
22 ein. Diese gibt die Kräfte nach zumindest teilweisem Abbau
durch Umwandlung von kinetischer Energie in Formänderungs
energie an einen dahinter angeordneten Fahrzeugrahmen 24 ab,
der die kragende Konstruktion 26 eines Fahrzeugs 28 dar
stellt.
Bei dem in den Fig. 3 bis 5 im Schnitt schematisch darge
stellten Ausführungsbeispiel einerAufprallschutzvorrichtung
31 ist ein keilförmiges Element 30 vorhanden auf das die zu
nächst in Aufprallrichtung (F) entstehenden Kräfte wirken.
Diesem keilförmigen Element kann eine in Fig. 1 gestrichelt
dargestellte Stoßstange 32 vorgeschaltet sein. Das keilförmi
ge Element ragt bereichsweise in eine Formänderungsvorrich
tung 33 hinein, die ein oberes Aufnahmeelement 34 und ein un
teres Aufnahmeelement 36 besitzt. Das obere Aufnahmeelement
34 und das untere Aufnahmeelement 36 weisen einen trapezför
migen Querschnitt mit jeweils einer schrägen Seite 38 auf.
Die Neigung dieser schrägen Seite 38 entspricht der Neigung
der Flanken 40 des keilförmigen Elementes 30. Die Flanken 40
des keilförmigen Elementes liegen dabei an der schrägen Seite
38 des oberen Aufnahmeelementes 34 und des unteren Aufnahme
elementes 36 an. Beide Aufnahmeelemente stützen sich auf ei
nen schematisch dargestellten Fahrzeugrahmen 42 ab.
Das obere Aufnahmeelement 34 und das untere Aufnahmeelement
36 ist umspannt mit einem Gurtpaket bestehend aus einzelnen
umlaufenden Gurten 44.
Beim Aufprall wird nun zunächst das keilförmige Element 30 in
Aufprallrichtung F verschoben. Hierbei gleiten die Flanken 40
des keilförmigen Elementes 30 auf den schrägen Seiten 38 der
Aufnahmeelemente, wodurch bereits ein Teil der kinetischen
Energie in Reibungsenergie umgewandelt wird. Gleichzeitig
werden das obere Aufnahmeelement 34 und das untere Aufnahmee
lement 36 quer zur Aufprallrichtung F auseinandergedrückt. Je
nach gewählten Querschnittsabmessungen der Gurte bzw. Materi
alwerten der Gurte 44 werden die Aufnahmeelemente parallel
quer zur Aufprallrichtung verschoben oder werden gegeneinan
der verdreht (in Fig. 4 gestrichelt dargestellt), wobei Ver
schiebungskomponenten quer zur Aufprallrichtung F auftreten,
oder werden sowohl parallel zueinander verschoben als auch
verdreht.
Dadurch werden die Gurte 44 gedehnt, wodurch ein Teil der ki
netischen Energie in Formänderungsenergie umgewandelt wird.
Die Dehnung der Gurte 44 erfolgt so lange, bis das keilförmige
Element den maximal zulässigen Verformungsweg s erreicht hat
und am Fahrzeugrahmen 42 anschlägt (Fig. 5). In diesem Zu
stand ist es möglich, daß bereits einige Gurte 40, die bevor
zugt aus Kevlar bestehen, gerissen sind.
In vorteilhafter Weise kann auch die oben beschriebene Aus
führungsform mit einer Federeinrichtung kombiniert werden,
die in Aufprallrichtung F wirkt, d. h. kinetische Energie in
Formänderungsenergie durch Zusammendrückung der Federelemente
in Richtung der Aufprallrichtung F umwandelt.
Auch ist es möglich, daß umgekehrt das keilförmige Element am
Fahrzeugrahmen angeschlossen ist und die davor angeordneten
Aufnahmeelemente, auf die in diesem Fall zunächst die beim
Aufprall entstehende Kraft einwirkt, sich in Aufprallrichtung
bewegen und somit die kinetische Energie in Formänderungse
nergie/Reibungsenergie gewandelt wird.
Die erfindungsgemäße Aufprallvorrichtung ist nicht nur im
Vorderbereich von Fahrzeugen einsetzbar, sondern überhaupt am
ganzen Fahrzeug, d. h. an jeder Stelle an der wirksam ein
Aufprall erfolgen könnte. Darüber hinaus läßt sich die erfin
dungsgemäße Aufprallschutzvorrichtung für jede Konstruktion
verwenden, die vor Aufprallkräften zu schützen ist, um mögli
che Deformationen empfindlicher Teile zu verhindern oder zu
mindest zu dämpfen.
Claims (11)
1. Aufprallschutzvorrichtung (20, 22, 31) insbesondere für
Fahrzeuge zum zumindest teilweisen Abbau der bei einem
Aufprall vorhandenen kinetischen Energie in Formände
rungsenergie, wobei die Aufprallschutzvorrichtung (20,
22, 31) im Bereich zwischen der äußeren Kontur und den
tragenden Teilen (12, 26) einer Konstruktion angeordnet
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Formänderungsvorrichtung (33) vorhanden ist, die
quer zur Aufprallrichtung (F) wirkt.
2. Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Formänderungsvorrichtung (22) zwischen der äußeren
Kontur der Konstruktion und den tragenden Teilen (12) der
Konstruktion kontinuierlich verteilt angeordnet ist.
3. Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Formänderungsvorrichtung (20) punktuell an Stellen
zwischen der äußeren Kontur der Konstruktion und den tra
genden Teilen (12) der Konstruktion angeordnet ist, wobei
der Formänderungsvorrichtungeine Kraftverteilvorrichtung
(16) vorgeschaltet ist.
4. Aufprallschutzvorrichtung nach einem der vorstehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Formänderungsvorrichtung (33) Mittel zum Umwandeln
von kinetischer Energie in Federenergie und/oder Rei
bungsenergie aufweist.
5. Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel zum Umwandeln der kinetischen Energie in Fe
derenergie elastische oder elastisch-plastische Kennwerte
aufweist.
6. Aufprallschutzvorrichtung nach einem der vorstehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - zumindest ein in Aufprallrichtung (F) verschiebbares keilförmiges Element (30) vorhanden ist,
- - die Formänderungsvorrichtung (33) an den Flanken (40) des zumindest einen keilförmigen Elements (30) angeord nete Aufnahmeelemente (34, 36) aufweist, die zumindest bereichsweise in eine der Flankenneigung des keilförmi gen Elements (30) angepaßte Querschnittskontur (38) aufweisen, und
- - die Formänderungsvorrichtung (33) Gurtelemente (44), die die Aufnahmeelemente (34, 36) umspannen, aufweist und die jeweils in einer Ebene quer zur Verschiebungs richtung (F) des keilförmigen Elements angeordnet sind, wobei bei Verschiebung des keilförmigen Elements (30) in Aufprallrichtung (F) die Aufnahmeelemente (34, 36) Verschiebungskomponenten quer zur Aufprallrichtung (F) erfahren, so daß die Gurtelemente (44) vornehmlich auf Dehnung beansprucht werden.
7. Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gurtelemente unterschiedliche Querschnittsabmessungen
aufweisen.
8. Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gurtelemente unterschiedliche Materialkennwerte auf
weisen.
9. Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gurtelemente (44) aus Kevlar sind.
10. Aufprallschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 6
bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
das keilförmige Element als Pyramiden- oder Kegelstumpf
ausgebildet ist.
11. Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine zweite Formänderungsvorrichtung vorhanden ist, die
in Aufprallrichtung (F) wirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904016044 DE4016044A1 (de) | 1990-05-18 | 1990-05-18 | Aufprallschutzvorrichtung insbesondere fuer fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904016044 DE4016044A1 (de) | 1990-05-18 | 1990-05-18 | Aufprallschutzvorrichtung insbesondere fuer fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4016044A1 true DE4016044A1 (de) | 1991-11-21 |
Family
ID=6406729
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904016044 Withdrawn DE4016044A1 (de) | 1990-05-18 | 1990-05-18 | Aufprallschutzvorrichtung insbesondere fuer fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4016044A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4303301A1 (de) * | 1993-02-05 | 1994-08-11 | Daimler Benz Ag | Vorbaustruktur für ein Kraftfahrzeug |
DE4340349A1 (de) * | 1993-11-26 | 1995-06-08 | Audi Ag | Kraftfahrzeug mit Deformationselementen |
CN1079341C (zh) * | 1998-12-28 | 2002-02-20 | 王武生 | 车辆保险装置 |
WO2002085673A1 (fr) * | 2001-04-23 | 2002-10-31 | Yu, Tao | Dispositif de securite absorbant l'energie pour vehicule |
EP2230147A1 (de) * | 2009-03-20 | 2010-09-22 | Voith Patent GmbH | Energieverzehrelement und Stoßsicherung mit einem Energieverzehrelement |
-
1990
- 1990-05-18 DE DE19904016044 patent/DE4016044A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8125 | Change of the main classification |
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