DE3325104A1 - Stossfaenger fuer einen kraftwagen - Google Patents

Stossfaenger fuer einen kraftwagen

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Stephen 7031 Gartingen Edwards
Gerd 7032 Sindelfingen Felber
Jürgen Dr.rer.nat. Günter
Dietrich Dipl.-Ing. 7032 Sindelfingen Hamm
Fritz 70321 Sindelfingen Häberle
Horst 7000 Stuttgart Kleiner
Erwin 7260 Calw-Stammheim Meister
Josef Oravetz
Daniel Riechers
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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft DaiM H 4- -^6Ayν
Stuttgart-Untertürkheim °5- Juli 1983
"Stoßfänger für einen Kraftwagen"
Die Erfindung betrifft einen Stoßfänger für einen Kraftwagen mit einer stoßnahen und einer karosserienahen Wandung, wobei zwischen beiden Wandungen ein bei einem Aufprall unter Energieabsorption deformierbares Material angeordnet ist und ein Abkippen des Stoßfängers verhindernde Halterungen vorgesehen sind, die sich an beiden Wandungen abstützen.
Eine derartige Stoßfangerabstützung ist durch die US-PS 38 88 531 bekannt. Da das energieabsorbierende Material nicht regenerierbar ist, muß es nach der Deformation
ausgetauscht werden, damit der Stoßfänger seine ursprüngliche Gestalt wieder erhält. Um diesen Austausch einzusparen,. ist man dazu übergegangen, nach einer Deformation wieder regenerierbares Material, insbesondere Schaumstoff zu verwenden. Da die Regenerationszeit stark vom Absorptionsvermögen des Schaumes abhängig ist, vergeht mitunter eine längere Zeit, bis der Stoßfänger seine ursprüngliche Form wieder einnimmt. Insbesondere bei· einer außermittigen Be-. lastung des Stoßfängers wird somit das Erscheinungsbild des
Daim 14 464/4
3) Stoßfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubendruckfedern (10) abwechselnd in der Höhe zueinander versetzt angeordnet sind.
4) Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ^. daß die Halterungen (6) als Profilabschnitte ausgebildet sind und der federnde Abschnitt (12) jeweils den im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichteten Bereich zwischen den Befestigungsstellen (13) umfaßt.
5) Stoßfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (6) zumindest teilweise in das energieabsorbierende Material (5) eingebettet ist.
Kraftwagens über einen längeren Zeitraum hin negativ beeinträchtigt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ohne die Energieabsorptionsfähigkeit des Stoßfängers zu verändern, die Regenerationszeit des energieabsorbierenden Materials zu verkürzen, so daß bei einer Deformation derselben, bereits nach kurzer Zeit die ursprüngliche Gestalt des Stoßfängers wieder hergestellt ist.
Deshalb wird ein Stoßfänger der eingangs genannten Art vorgeschlagen, wobei erfindungsgemäß die Halterungen federnde Abschnitte aufweisen, bzw. den Halterungen federnde Elemente zugeordnet sind.
Die federnde-ii Elemente können durch Schraubendruckfedern gebildet werden, die die Halterungen koaxial umgeben.
Das Kippverhalten des Stoßfängers wird positiv beeinflußt, wenn die Schraubendruckfedern abwechselnd in der Höhe zueinander versetzt angeordnet werden.
Es ist aber auch möglich, die Halterungen als Profilabschnitte auszubilden, wobei der federnde Abschnitt jeweils den im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichteten Bereich zwischen den Befestigungsstellen umfaßt. Ein derartiger Profilabschnitt ist besonders weich bei Belastungen in Fahrzeuglängsrichtung und auch nachgiebig in Fahrzeugquerrichtung, so daß auch schräg gerichtete Stöße aufgenommen werden können. In Richtung der Fahrzeughochachse ist
Daim
der Profilabschnitt dagegen weitestgehend starr, so daß der Stoßfänger nicht abkippen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Halterung zumindest teilweise in das energieabsorbierende Material eingebettet sein.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch einen erfindungsgemäßen Stoßfänger, dessen
Halterungen koaxial von Schraubendruckfedern umgeben sind,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung der Pfeile II-II
in Fig. 1 eines vervollständigten Stoßfängers,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch einen weiteren erfindungsgemäßen Stoßfänger, dessen Halterung federnde Abschnitte aufweist,
die Fig. einteilige Halterungen mit offenem Profil, 4a-4c
die Fig. einteilige Halterungen mit geschlossenem 5a u* 5b Profil und ovaler Außenform,
die Fig. mit geschlossenem Profil ausgestattete a u" einteilige Halterungen mit etwa rechteckiger Gestalt und
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Fig. 7 eine Halterung gemäß Fig. 5a teilweise in energieabsorbierendem Schaum eingebettet.
Ein in Fig. 1 dargestellter Stoßfänger 1 weist eine stoßnahe Wandung 2 auf, der ein Stoßwulst 3 vorgelagert ist. Karosserieseitig wird der Stoßfänger 1 durch eine Wandung 4 begrenzt, die mit tragenden Teilen der Karosserie in Verbindung steht, bzw. einen Bestandteil eines Karosserieendbereiches darstellt. Der Raum zwischen den Wandungen 2 und 4 ist weitgehend mit einem unter Energieabsorption deformierbaren und wieder regenerierbarem Material 5, z.B. Schaumstoff, ausgefüllt und nimmt Halterungen 6 auf, über die die-vordere Wandung 2 kippsicher abgestützt wird. Die Halterungen 6 sind als endseitig mit Tellern 7 versehene Bolzen 8 ausgebildet und letztere sind von federnden EIementen 9, die Schraubendruckfedern 10 darstellen, umgeben.
Die Schraubendruckfedern 10 sind - wie Fig. 2 zeigt wechselweise versetzt zueinander angeordnet, wodurch die Abstützbasis vergrößert wird und werden jeweils von einem Freiraum 11 im energieabsorbierenden Material 5 aufgenommen, so daß neben einer rückwirkungsfreien Ausdehnungsmöglichkeit im Aufprallfall· die Einfederungsbewegungen nicht beeinträchtigt werden und auch ein seitliches Ausweichen bei einem schrägen Stoß erfolgen kann.
Der·Aufbau des Stoßfängers nach Fig. 3 entspricht weitgehend dem nach den Fig. 1 und 2, so daß für artgleiche Teile gleiche Positionsnummern Verwendung finden. Die dargestellte Halterung 6, die aus einem Profilabschnitt mit ovaler Außenform besteht, kann aus einem metallischen oder auch nichtmetallischen Werkstoff, insbesondere Kunststoff, gefertigt sein. Die Halte-
- 8 COPY
rung 6 weist federnde Abschnitte 12 auf, die - im wesentlichen in fahrzeuglängsrichtung verlaufend - sich zwischen den die Halterung 6 festlegenden Befestigungsstellen 13 erstrecken. Diese nehmen unter Zwischenschaltung von Distanzscheiben 14 die Halterung 6 klemmend auf. Ein Elastomerblock 15 zwischen beiden Distanzscheiben 14 stellt ein die Rückstellbewegung der Halterung 6 unterstützendes Element dar.
Verschiedene Ausführungsbeispiele von Halterungen 6, bei denen die hauptsächliche Stoßbelastungsrichtung jeweils durch einen Pfeil angegeben ist, sind den Fig. 4a bis 6b zu entnehmen. Während die Fig. 4a, 4b und 4c offene Profilformen zeigen, stellen die anderen Figuren Halterungen 6 mit geschlossenem Profil dar. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5b sind zwei zusätzliche innere Abschnitte 12 vorgesehen, die im Aufprallfall sich federnd ausbauchen, die jedoch im normalen Fahrbetrieb eine zusätzliche Sicherung gegen Abkippen darstellen. Bei den in den Fig. 6a und 6b gezeigten Halterungen 6 sind deren federnde Abschnitte 12 definiert vorgewölbt, so daß diese bei einem Einfedern sich gezielt verformen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 unterscheidet sich von dem nach Fig. 3 dadurch, daß die äußeren Freiräume 11 mit Abstand zur Halterung 6 'angeordnet sind und die Halterung 6 selbst im regenerierbaren Material 5 eingeschäumt ist, wobei durch innere Freiräume 11 ein Steg aus dem gleichen regenerierbaren Material 5 stehen bleibt.

Claims (2)

  1. Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 14 464/4
    Stuttgart-Untertürkheim 05. Juli 1983
    Patentansprüche
    ( 1) jstoßfanger für einen Kraftwagen mit einer stoßnahen und einer karosserienahen Wandung, wobei zwischen beiden Wandungen ein bei einem Aufprall unter Energieabsorption deformierbares Material angeordnet ist und ein Abkippen des Stoßfängers verhindernde Halterungen vorgesehen sind, die sich an beiden Wandungen abstützen,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (6) federnde Abschnitte (12) aufweisen, bzw. den Halterungen (6) federnde Elemente (9) zugeordnet sind.
  2. 2) Stoßfänger nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Elemente (9) durch Schraubendruckfedern (10) gebildet werden, die die Halterungen (6) koaxial umgeben.
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