DE2715986C2 - Stoßfänger für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Stoßfänger für KraftfahrzeugeInfo
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- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/18—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
Description
a) der Träger (1) ist ein in sich starres Teil, an dem
der Hauptteil (5) der Blende (4) mit an ihrer Innenseite einstückig angeformten Befestigungszapfen (6) durch Einclipsen in am Träger
(1) vorgesehene Löcher (2 und 3) derart befestigt ist, daß eine lagestabile mittlere
Befestigung (Loch 2, Befestigungszapfen 6) und mehrere in Fahrzeugquerrichtung begrenzt
verschiebliche Befestigungen (Löcher 3, Befestigungsi'apfen 6) beiderseits der mittleren Befestigung (Loch 2, Befest!«*ungszapfen 6) vorhanden sind;
b) die Halterungen für die swtlichen Enden (5') der
Blende (4) sind als Bewegungen der seitlichen Enden (5') in vertikaler Richtung und Fahrzeugquerrichtung ausschließende, jedoch eine ungehinderte Verschiebbarkeit der seitlichen Enden
(5') in Fahrzeuglängsrichtung ermöglichende Führungen (Führungsteil 16, Schienenteil 18)
ausgebildet;
c) die an der Innenseite der Blende (4) angeformten Abstützungen sind als mindestens bereichsweise vorgesehene Wabenfelder (10) mit
rundem und/oder polygonalem Querschnitt der einzelnen, in Fahrzeuglängsrichtung orientierten Waben ausgebildet, wobei die Befestigungszapfen (6) als überstehende Hohlteile in die
Wabenfelder (10) integriert sind; so
d) in den Wabenfeldern (10) sind bereichsweise aus nicht flexiblem, festem Werkstoff bestehende Stützelemente (11; 12) als in Waben der
Wabenfelder (10) eingesetzte Formkörper vorgesehen.
2. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckung der Wabenfelder (10)
und der Befestigungszapfen (6) in Fahrzeuglängsrichtung so aufeinander abgestimmt ist, daß die
Blende (4) in am Träger (1) befestigter Stellung an diesem spielfrei bzw. leicht verspannt abgestützt ist.
3. Stoßfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stützelemente (11; 12)
bildenden Formkörper an den Wänden der betreffenden Waben der Wabenfelder (10) durch Klemmung bzw. Verrastung festgelegt sind.
4. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere der die Stützelemente (12) bildenden Formkörper (14)
durch eine brückenartige Verbindung (15) bei Ausbildung von zwischen den Formkörpern freibleibenden Klemmschlitzen (IS) zu einem Stützelement
(12) integriert sind, das im ganzen in die Hohlräume (120 mehrerer Waben eines Wabenfeldes (10)
klemmend einsteckbar ist
5. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelernente (11;
12) jeweils mindestens teilweise gegenüber den betreffenden Wabenfeldem (10) vorstehen.
Die Erfindung betrifft einen Stoßfänger für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenwagen, mit den im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Bei einem bekannten Stoßfänger dieser Art (FR-OS 23 19 514) ist in Fahrzeugquerrichtung ein als Blattfeder
ausgebildeter elastischer Träger vorgesehen. Die diesen elastischen Träger verkleidende flexible Blende aus
Kunststoff hat ein im wesentlichen U-förmiges Querschnittsprofil, dessen horizontale Schenkel den im
wesentlichen geraden und sich ohne seitliche Abbiegungen entlang dei Fahrzeugstirnseite erstreckenden
Träger hintergreifen, während sein vertikaler Steg über mehrere daran innenseitig einstückig angeformte, sich
horizontal und parallel zueinander erstreckende Rippen an der vertikalen Vorderfläche des Trägers abgestützt
ist Die sich über den Träger seitwärts hinauserstreckenden und zu den Seitenflächen der Karosserie des
Kraftfahrzeugs herumgezogenen Enden der Blende sind an in Draufsicht etwa halbkreisförmig gekrümmten
seitlichen Blattfedern angebracht, die ihrerseits an den Fahrzeugseiten festgelegt sind.
Bei diesem bekannten Stoßfänger dient die Blende aus Kunststoff lediglich der Verkleidung des elastischen
Trägers und der Übertragung von Stoßen auf diesen mittels der erwähnten Rippen; eine energieverzehrende
Funktion der Blende ist nicht vorgesehen, vielmehr erfolgt eine unmittelbare Stoßübertragung auf den als
Blattfeder ausgebildeten elastischen Träger oder — bei seitlichen Stoßen — auf die die seitlichen Enden der
Blende an den Seitenflächen der Karosserie festlegenden, halbkreisförmig gekrümmten seitlichen Blattfedern, die keine freie Verschiebbbarkeit der seitlichen
Enden der Blende in Fahrzeuglängsrichtung gestatten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach und billig herzustellenden Stoßfänger der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Blende derart ausgebildet und am Träger befestigt ist, daß sie
leichtere Frontal- oder Schrägfrontalstöße ohne bleibende Verformung aufnimmt und schwerere Stöße vor
dem Eintritt bleibender Deformationen auf den Träger überträgt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebene Merkmalsvereinigung gelöst.
Die Erfindung schafft damit einen Stoßfänger, der den Anforderungen in bezug auf einfache Herstellung und
schnelle Montage entspricht. Mit dem erfindungsgemäßen Stoßfänger lassen sich (ohne Zwischenschaltung
von Stoßfämpfern in die Befestigung des Trägers) Stöße bis 8 km/h ohne bleibende Verformung der Blende
abfangen. Der keine Oberflächenbehandlung benöti-
gende Träger kann ^ur Aufnahme schwererer Stöße
Verwendung finden. Die Karosseriegestaliung des Kraftfahrzeugs wird durch die in die Blende verlegte
Formgebung nicht beeinträchtigt.
In den Ansprüchen 2 bis 5 sind zweckmäßige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Stoßfängers
angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung
näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Schrägansicht eines Trägers und einer Blende eines erfindungsgemäßen Stoßfängers vor ihrem
Zusammenbau;
Fig.2 eine rückwärtige Ansicht der Blende in
Richtung des Pfeiles X in F i g. 1;
Fig.3 einen Schnitt der am Träger befestigten
Blende nach Linie HI-III in Fi g. 2;
Fig.4 einen weiteren Schnitt der am Träger
befestigteil Blende nach Linie IV-IV in F i g. 2;
F i g. 5 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles Y in Fig.3;
F i g. 6 einen Schnitt eines seitlichen Endes der Blende
nach Linie VI-VI in F i g. 2 mit seiner Halterung an einer Seitenfläche der Karosserie.
In F i g. 1 ist ein an der vorderen oder hinteren Stirnseite eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines
Personenwagens, starr oder stoßgedämpft angebrachter Träger eines Stoßfängers mit 1 bezeichnet Der
Träger 1 besteht aus einem im wesentlichen geraden und keine seitlichen Abbiegungen aufweisenden, im
Querschnitt etwa C-förmigen Stahlträger, der an seiner Stirnfläche mit einem mittleren Loch 2 und mehreren
beidseits daneben angeordneten Löchern 3 versehen ist Der Träger 1 kann ein bezüglich seiner Oberfläche
unbearbeitetes Rohteil sein.
Zur Verkleidung des Trägers 1 ist eine flexible Blende 4 aus elastisch oder plastisch verformbarem Kunststoff,
Kunstgummi od. dgl. vorgesehen. Die Blende 4 besteht aus einem mit dem Träger 1 verbindbaren und diesen
sowohl an seiner mit den Löchern 2 und 3 versehenen Stirnfläche a's auch zumindest teilweise ober- und
unterseitig übergreifenden Hauptteil 5 und zu den Seiten der Karosserie des Fahrzeugs hin umgebogenen
seitlichen Enden 5'. Vorzugsweise ist die flexible Blende 4 einstückig ausgeführt, sie kann aber auch aus
mehreren zusammensetzbaren Teilen bestehen.
Die Verbindung der Blende 4 mJt dem Träger 1 erfolgt über an der Innenseite des Hauptteils 5 der
Blende 4 einstückig angeformte Befestigungszapfen 6 mit an deren Enden ausgebildeten haken- bzw.
wulstförmigen Verdickung<;n 7 mit schrägen Anlaufflächen
8 durch Einclipsen in die am Träger 1 vorgesehenen Löcher 2 und 3, wie besonders deutlich
aus F i g. 3 und 5 ersichtlich. Dabei sind die haken- bzw. wulstförmigen Verdickungen 7 der Befestigungszapfen
6 durch eine oder mehrere vertikal angeordnete, den Zapfenschaft bildende stegartige Wände 9 gegeneinander
abgestützt, so daß sie in Verbindung mit den in Vertikalerstreckung entsprechend angepaßten Löchern
2 und 3 am Träger 1 beim Einclipsen durch horizontales Ausweichen der Wände 9 zunächst in Vertikalrichtung
gegeneinandergedrüekt und dann, naeh dem Passieren der Löcher 2 bzw. 3, in entgegengesetzter vertikaler
Richtung in die Sperrstellung gespreizt werden. Bei dem in Fig.3 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind
zwei vertikale Wände 9 zur Abstützung der haken- bzw. wulstförmigen Verdickungen 7 vorgesehen, und zwar
als Seitenwände eines im Querschnitt ein schmales.
hochkant stehendes Rechteck bildenden Hohlprofils für den Befestigungszapfen 6.
Wie aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig 5 ersichtlich,
ist das mittiere Loch 2 im Träger t, das einen mittleren Befestigungszapfen 6 am Hauptteil 5 eier Blende 4
aufnimmt, nicht nur in Vertikalerstreclcung, sondern
auch in seiner Horizontalerstreckung en); an die Breite des Zapfenschaftes angepaßt und hält diesen damit
seitlich unverschiebbar im Sinne einer MittenFixierung
ic der Blende 4 fest. Die anderen Löcher 3 des Trägers 1
haben dagegen eine größere definierte Horizontalerstreckung und ermöglichen so ein seitlich begrenztes
Verschieben der eingeclipsten Befestiguiigszapfen 6 für
einen Toleranzausgleich der am Träger 1 mit ihrem Hauptteil 5 angebrachten Blende 4.
An der Innenseite der Blende 4 sind im übrigen durchgehend oder bereichsweise Wabenfelder 10
ausgeformt (F i g. 2), welche die Blende 4 am Träger 1 nach Art eines Zwischenpolsters abstützen (F i g. 3 und
4). Die Wabenfelder 10 sind vorzugsweise in den Bereichen der Befestigungszapfen 6 vorgesehen, weiche
dabei in die Wabenfelder integriert sind. In dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 sind ciie Wabenfelder
10 mit jeweils sechseckigem Querschnitt der Waben ausgebildet; die Wabenfelder könnten aber auch von
jeweils einen runden oder anderen polygonalen Querschnitt aufweisenden Waben gebildet sein.
In ihrer Erstreckung in Fahrzeuglängsrichtung sind die Wabenfelder 10 derart auf die Länge der
y> Befestigungszapfen 6 abgestimmt, daß die Blende 4 in
am Träger 1 befestigter Stellung (Fig.3 und 4) an diesem spielfrei oder leicht verspannt abgestützt bzw.
gehalten ist
Zur Aufnahme und Weiterleitung von Aufprallenergie
vor Eintritt einer bleibend sichtbaren Verformung an der Blende 4 sind ferner an deren Innenseite
bereichsweise besondere Stützelemente Ul und 12 aus einem nicht flexiblen, festen Werkstoff vorgesehen.
Diese Stützelemente 11 und 12 bestehen aus hohlen oder massiven Formkörpem, die an der Innenseite der
Blende 4 lagestabil, jedoch lösbar festgelegt bzw. gehalten sind. Vorteilhafterweise sind dabei die die
Stützelemente bildenden Formkörper an den Wänden der Wabenfelder 10 durch Klemmung, Verrastung oder
Verhakung festgelegt.
In F i g. 2 sind zwei Stützelemente 11 und 12 im noch
nicht eingesetzten Zustand gezeigt. Das Stützelement 11 ist dabei ein Formkörper, der einem Hohlraum 11' in
den Wabenfeldern 10 angepaßt und in diesen klemmend einsetzbar ist. Beim Stützelement 12 sind dagegen
mehrere der jeweils für eine einzelne Wabe bestimmten und in diese einsteckbaren Formkörper 14 durch eine
brückenartige Verbindung 15 zu dem Stützelement 12 integriert, bei dem zwischen den Formkörpem 14
Kltmmsclilitze 19 freibleiben und das im ganzen in die
Hohlräume 12' mehrerer Waben eines Wabenfeldes 10 klemmend einsteckbar ist Die Stützelemente 1Ϊ bzw. 12
können dabei so ausgebildet und bemessen sein, daß sie jeweils bündig mit den Wabenfeldern 10, in die sie
eingesetzt sind, abschließen, wie im oberen Teil von Fig.4 zu sehen; sie können aber auch ganz oder
befeichsweise über die Wabenfelder 10, in die sie
eingesetzt sind, vorstehen, wie im unteren Teil von Fig.4 zu sehen, und damit insgesamt oder zumindest
bereichsweise anstelle der Wabenfelder 10 die spielfreie oder leicht verspannt:. Abstützung der ßlende 4 ™
Träger 1 übernehmen. Dies gilt insbesondere für das Stützelement 12 mit der brückenartieen V«rbindune 15.
sofern nicht die von den Klemmschlitzen 19' übergriffenen
Zwischenwände des betreffenden V/abenfeldes entsprechend verkürzt sind.
Für die besonders gefährdeten Eckbereiche der Blende 4 sind zweckmäßigerweise noch in F i g. I zu i
sehende spezielle Stützelemente 13 vorgesehen, die aus einstückigen, der Krümmung der Blende 4 außenseitig
angepaßten und innenseitig nach Art eines Winkelstücks am Träger 1 abgestützten massiven Formkörpern
bestehen, in
Die vom Hauptteil 5 zu den Fahrzeugseiten hin abgebogenen seitlichen Enden 5' der Blende 4 sind an
ihrer Innenseite jeweils mit mindestens einem Führungsteil 16 versehen, das, wie insbesondere aus F i g. 6
ersichtlich, mit einem an der benachbarten Seitenfläche r, 17 der Karosserie befestigten Schienenteil 18 derart in
Eingriff steht, daß bei vertikaler Lagefixierung der seitlichen Enden 5' deren ungehinderte Verschiebebeweeune
gegenüber der Seitenfläche 17, also eine Bewegung in Fahrzeuglängsrichtung, ermöglicht ist.
Dabei sind zweckmäßigerweise die Führungsteile 16 und die Schienenteile 18 in ihrer Längserstreckung
derart bemessen bzw. aufeinander abgestimmt, daß sie nach einer vorbestimmten Wegstrecke der Verschiebebewegung
der seitlichen Enden 5' der Blende 4 außer 2"> Eingriff kommen.
Aus der vorstehenden Erläuterung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des Gegenstands
der Erfindung ergeben sich auch dessen wesentliche Vorteile. Die flexible Blende 4 läßt sich
einfach und billig fertigen und macht eine Oberflächenbearbeitung des Trägers 1, insbesondere dessen
Verchromung, entbehrlich. Der Träger 1 kann dabei aus einem einfachen, sehr stabil ausgeführten Trägerprofil
bestehen, da die Formgebung in bezug zur Karosserie des Kraftfahrzeugs keine Bedeutung mehr hat, sondern
diese von der Blende 4 übernommen wird, der jedes gewünschte Außenprofil gegeben werden kann. Durch
die Art der Anbi. igung der Blende 4 am Träger 1 bzw. an den Seitenflächen 17 der Karosserie wird bei
einwandfreier Mittenfixierung ein einwandfreier Toleranz- und Dehnungsausgleich erreicht, d. h. das Auftreten
von Spannungen innerhalb der Blende 4 vermieden. Die Blende 4 ist einfach anzubringen und auch
auszuwechseln und ermöglicht durch ihre innenseitig vorgesehenen Wabenfelder IU in Verbindung mit den
Stützelementen 11 bzw. 12 die Aufnahme leichterer Frontal- oder Schrägfrontalstöße ohne bleibende
Verformung, während schwerere Stöße vor dem Eintritt
bleibender Deformation auf den Träger 1 übertragen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichn .ngen
Claims (1)
1. Stoßfänger für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenwagen, bestehend aus einem am Kraftfahrzeug abgestützten, sich in Fahrzeugquerrichtung
erstreckenden Träger aus Metall und einer am Träger angebrachten, diesen verkleidenden flexiblen
Blende aus Kunststoff.-Kunstgummi od. dgL, die mit
ihren seitlichen Enden zu den Seitenflächen der Karosserie des Kraftfahrzeugs herumgezogen ist,
wobei der Träger ein im wesentlichen gerades und sich ohne seitliche Abbiegungen entlang der
Fahrzeugstirnseite erstreckendes Teil ist, das den sich zwischen den seitlichen Enden erstreckenden
Hauptteil der innenseitig mit einstückig angeform- !5
ten, zur Anlage an dem Träger bestimmten Abstützungen versehenen Blende trägt, während die
seitlichen Enden der Blende mittels Halterungen an den Seitenflächen der Karosserie beweglich befestigt sind, gekennzeichnet durch die Ver-
einigung folgender Merkmale:
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