DE2242666A1 - Stossfaenger fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Stossfaenger fuer kraftfahrzeuge

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DE2242666A1
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DE2242666A
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Inventor
Fritz Haeberle
Horst Kleiner
Walter Muensinger
Daniel Riechers
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60—VEHICLES IN GENERAL
    • B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/04—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects formed from more than one section in a side-by-side arrangement
    • B60R19/14—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects formed from more than one section in a side-by-side arrangement having folding parts
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60—VEHICLES IN GENERAL
    • B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24—Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/26—Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60—VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R19/24—Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R2019/247—Fastening of bumpers' side ends

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Daimler-Benz Aktiengesallaonaft Daim
Stuttgart-Untertürkheim 2υ.August 1972
"Stoßfänger für Kraftfahrzeuge"
Die Erfindung betrifft einen Stoßfänger für Kraftfalirzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, der sich bei einem Aufprall vorzugsweise in Fahrzeuglängsrichtung verschiebt und der mit seitlich herumgezogenen, etwa parallel zur Außenfläche verlaufenden Endteilen versehen ist.
Bei derartig ausgerüsteten Personenkraftwagen besteht insbesondere bei einem schräg gerichteten Stoß immer die Gefahr, daß die zurückweichenden Seitenteile Beschädigungen der Karosserie hervorrufen. Dies kann soweit führen, daß sich die Seitenteile im eingefahrenen Zustand des Stoßfängers mit zugeordneten Karosserieteilen derart vorhaken, daß der Stoßfänger nicht mehr wie gefordert nach dem Aufprall in seine ursprüngliche Lage zurückkeliren kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, damit Stoßfänger mit weit herumgezogenen Endteilen bei einem Aufprall - nicht durch die mit Karosserieteilen kollidierenden, Endteile behindert - ein- und auch nach Aufprallende wieder ausfahren können.
409812/0088
ORIGINAL INSPECTED
üain» 95Ί7/Ί
Deshalb wird ein Stoßfänger für Kraftfahrzeuge, inabesondere Personenkraftwagen, vorgeschlagen, der sich bei einem Aufprall vorzugsweise in Fahrzeuglängsrichtung versohiebt und der mit seitlich herumgezogenen, etwa parallel zur Außenfläche verlaufenden Endteilen versehen ist, wobei erf indungsgeiaaß die Endteile beweglich mit dem Stoßfänger-Mittelteil verbunden und unter Abstand von der Karosserie längsverschiebbar geführt werden.
Die Seitenteile können dabei schalenförmig ausgebildet sein und aus einem Kunststoff, vie ζ. Π. Integralschauitiwerkstof f bestehen. ,
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung greift ein von der Karosserie abragendes Abstandsstück in eine an der Innenseite jedes Endteiles angebrachte Führungsschiene ein.
Es kann zweckmäßig sein, wenn die Verbindung zwischen den Endteilen und dem Stoßfänger-Mittelteil durch eine Hiegefeder erfolgt.
Es ist jedoch aber auch möglich, daß zwischen den Enclteilen und dem Stoßfänger-Iiittelteil eine scharnierartige Verbindung besteht.
Der Gegenstand der Erfindung soll nachfolgend anhand eines in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Eckbereich eines erfindungsgemäßen Stoßfängers und
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BAD ORIGINAL ,_
Fin;. 2 einen Schnitt längs der Linie 5J-H der Fig. 1.
Ein aus einem Stoßfänger-Mittelteil 1 und sich beidseitig beweglich daran anschließenden Seitenteilen 2 bestehender, in nicht dargestellter Weise bei einem Aufprall z.B. durch Stoßdämpfer einfahrbarer Stoßfänger 31 bildet den vorderen und/ oder hinteren Abschluß eines nicht näher wiedergegebenen Kraftwagens. In Fig.1 besteht die bewegliche Verbindung des Stoßfänger-Mittelteiles 1 mit jedem Seitenteil 2 aus einer Biegefeder *i.
Das Endteil 2, das jeweils etwa parallel zur Außenfläche der Karosserie 5 verläuft, weist an seiner Innenseite 6 eine Führungsschiene 7 auf, in die ein mit der Karosserie 5 fest verbundenes Abstandsstück 8 eingreift. Dieses Abstandsstück 8, das sowohl aus Kunststoff als auch aus Metall bestehen kann, bleibt während des Einfahrvorganges des Stoßfängers 3 relativ zu diesem in Ruhe.
Der eingefahrene Zustand des Stoßfängers 3 ist in strichpunktierten Linien in Fig.1 dargestellt und zeigt, daß bei einem in Pfeilrichtung "x" erfolgenden Stoß keine Anlage des Endteiles 2 und dadurch auch keine Beschädigung der Karosserie 5 erfolgt. Gleichfalls ist nach Beendigung des Stoßes ein müheloses Ausfahren des Stoßfängers 3 in seine ursprüngliche Lage möglich.
In nicht dargestellter Weise kann zwischen dem Stoßfänger-Mittelteil 1 und den Seitenteilen2 eine scharnierartige Verbindung bestehen, die auch z.I3. dadurch erreicht werden kann, daß aus Integralschaumwerkstoff aufgebaute Seitenteile 2 fest mit
409812/0088
Daim
dem Stoßfänger-Mittelteil 1 verbunden werden, wobei die De· weglichkeit durch die Eigenelastizität des Integralschaumwerkstoffes erhalten bleibt.
.409812/0088:

Claims (1)

  1. Daim
    Ansprüche
    Stoßfänger für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, der sich "bei einem Aufprall vorzugsweise
    in Fahrzeuglängsrichtung verschiebt und der mit seitlich herumgezogenen, etwa parallel zur Außenfläche verlaufenden Endteilen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile (2) beweglich mit dem Stoßfänger-Hittelteil (l) verbunden und unter Abstand von der Karosserie (5)
    längsverschiebbar geführt sind.
    Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Karosserie (5) abragendes Abstandsstück (8) in eine an der Innenseite (6) jedes Endteiles (2) angebrachte Führungsschiene (7) eingreift.
    Stoßfeinger nach den Ansprüchen 1 und 2t dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Endteilen (2) und dem Stoßfänger-Mittelteil (1) durch eine Biegefeder (4) erfolgt.
    Stoßfänger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Endteilen (2) und dem Stoßfänger-Hittelteil (1) eine scharnierartige Verbindung
    besteht.
    409812/0088
    Lee rs e
    i te
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FR7331047A FR2198433A5 (de) 1972-08-30 1973-08-28
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