DE2927034A1 - Stossfaenger fuer kraftwagen - Google Patents

Stossfaenger fuer kraftwagen

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DE2927034A1
DE2927034A1 DE19792927034 DE2927034A DE2927034A1 DE 2927034 A1 DE2927034 A1 DE 2927034A1 DE 19792927034 DE19792927034 DE 19792927034 DE 2927034 A DE2927034 A DE 2927034A DE 2927034 A1 DE2927034 A1 DE 2927034A1
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shock buffer
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DE19792927034
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Joseph Gallitzendoerfer
Peter Pfeiffer
Johann Ing Grad Tomforde
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/04Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects formed from more than one section in a side-by-side arrangement
    • B60R19/14Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects formed from more than one section in a side-by-side arrangement having folding parts

Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daira 12 031/4
Stuttgart-Untertürkheim 28. Juni 1979
"Stoßfänger für Kraftfahrzeuge"
Die Erfindung betrifft einen Stoßfänger für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, bestehend aus einem etwa U-förmig profilierten Stoßfänger-Mittelteil mit zwei sich daran anschließenden, gleichfalls etwa U-förmig profilierten und seitlich herumgezogenen Endteilen, wobei zwischen diesen und dem Stoßfänger-Mittelteil eine scharnierartige Verbindung besteht. ,-j-^
Ein derartiger Stoßfänger ist durch die DE-OS 2 242 666 bekannt. Beim Einsatz herkömmlicher Schärniere, die - ein zusätzliches Bauteil darstellend - die Verbindung zwischen dem Stoßfänger-Mittelteil und den Endteilen herbeiführen, besteht die Gefahr, daß nach längerem Fährbetrieb die endseitige Stoßfänger-Beweglichkeit in Frage gestellt ist, da das Scharnier Witterungseinflüssen und damit auch Staub und Korrosion ausgesetzt ist, die die Funktionstüchtigkeit herabsetzen.
Diese Einfluss· werden weitgehend ausgeschaltet, wenn - wie aus der DE-OS 2 242 666 gleichfalls zu entnehmen - die Endteile aus einem elastischen Werkstoff bestehen. Allerdings besteht bei einer solchen Konstruktion die Schwierigkeit, eine einfache und dennoch haltbare Verbindung zwischen den Endteilen und dem Mittelteil herbeizuführen. Weiterhin kann es als störend empfunden werden, daß das Aussehen der Endteile von dem des Mittelteiles abweicht.
030062/0479
ORIGINAL INSPECTED
Daim 12 031/4
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine stilistisch einwandfreie und nicht störanfällige scharnierartige Verbindung zwischen den Endteilen und einem Stoßfänger-Mittelteil zu schaffen, die ohne zusätzliche Bauteile und aufwendige Montage auskommt.
Deshalb wird ein Stoßfänger der eingangs genannten Art vorgeschlagen, wobei erfindungsgemäß die scharnierartige Verbindung durch eine Materialschwächung des aus einem begrenzt elastischen Werkstoff bestehenden Stoßfängei*-Grundkörpers geschaffen wird. Neben metallischen Werkstoffen sind in diesem Zusammenhang insbesondere auch glasfaserverstärkte Kunststoffe einsetzbar.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Materialschwächung im Steg des Stoßfänger-Grundkörpers als Dickensprung und in den sich daran anschließenden Schenkeln als jeweils bis zum Steg reichende Aussparung ausgebildet.
Ist der Grundkörper mit einem vorgelagerten, energieabsorbxerenden Stoßpuffer versehen, so ist es vorteilhaft, wenn dieser im Bereich jeder scharnierartigen Verbindung geteilt ist. Dadurch ist es möglich, einen bestirnten Stoßpuffer auszuwechseln, so daß inabesondere bei Bagatellschäden die Schadenshöhe gering gehalten werden kann. Erfolgt die Befestigung der Stoßpuffer am Grundkörper, z. B. über eine Klips- oder Schiebeverbindung, so kann ein Austausch auch leicht von einem Laien vorgenommen werden..
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Abschnitte des Stoßpuffers mit einer z. B. ale Schürze ausgebildeten Abdeckung versehen sein, die die Fugen zwischen den Abschnitten zumindest teilweise auskleidet.
Die Rückstellbewegung anstoßbedingt zurückgebogener Endteile kann dadurch unterstützt werden, daß diese über federnde Mittel an fahrzeugfesten Teilen abgestützt sind.
030082/0470
ORIGINAL INSPECTED
Daim 12 O31A
Eine Uberbeanspruchung eines Endteiles kann dann vermieden werden, wenn im Schwenkbereich des Endteiles ein Schalter angeordnet ist, der beim Erreichen eines vorbestimmten Schwenkwinkels ein Signal auslöst.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausfiihrungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigenJ
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines rechtsseitigen, vorderen Stoßfängerabschnittes gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht in vereinfachter Form auf die Darstellung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Abstützmöglichkeit des Stoßfänger-Mittelteiles und eines Endteiles an einem fahrzeugfesten Teil,
Fig. eine weitere Stoßfänger-Abstützung mit im Schwenkbereich des Endteiles liegender Kontakteinrichtung,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung eines weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels mit einer sich überlappenden Abdeckung zwischen den Stoßpuffern und
Fig. 6 eine weitere Darstellung gemäß Fig. 5 mit balgähnlicher Abdeckung zwischen den Stoßpuffern.
Wie aus den Abbildungen zu ersehen, wird ein Stoßfänger-Mittelteil 1 durch sich anschließende Endteile 2 zu einem Stoßfänger für einen nur in Fig. 1 teilweise wiedergebenen Kraftwagen ergänzt. In den Fig. 3 und lt dargestellte fahrzeugfeste Teile 3i z. D. in Form von Längsträgern, dienen - gegebenenfalls unter Zwischenschaltung federnder Mittel 4 - zur Einleitung der auftretenden Kräfte. Die federnden Mittel k können dabei nach den Fig. 3 und k durch Federn selbst gebildet werden, es könnten aber ebenso regenerierbare Stoßaufnehmer mit Energieabsorptionsvermögen zum Einsatz gelangen.
030062/0470
6 ·· Daim 12 O31A
Das Stoßfänger-Mittelteil 1 und die beiden Endteile 2 bilden einen etwa U-förmig profilierten Grundkörper 5, wobei die Endteile 2 über eine scharnierartige Verbindung 6 mit dein Stoßfänger-Mittelteil 1 gekuppelt sind. Diese scharnierartige Verbindung 6 besteht aus einer Materialschwächung 7 des Grundkörpers 5» wobei an der entsprechenden Stelle der untere, gemäß den Fig. 1 und 2 zu einer Schürze verlängerte untere Schenkel 8 und der obere Schenkel 9 niit einer bis zum vorn liegenden Steg 10 verlaufenden Aussparung 11 versehen ist und der Steg 10 selbst einen die beiden Aussparungen 1 miteinander verbindenden Dickensprung 12 aufweist.
Dem Grudkörper 5 kann ein Stoßpuffer I3 vorgeschaltet sein, der im Bereich jeder scharnierartigen Verbindung 6 geteilt ist, und der auch - wie insbesondere die Fig. 5 und 6 zeigen - zur Energieabsorption herangezogen werden kann. Durch eine nicht dargestellte einfache Befestigung der einzelnen Abschnitte Ik des Stoßpuffers 13 kann ein etwa beschädigter Abschnitt 14 leicht ausgetauscht werden.
Entgegen den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 4 wird bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 5 und 6 die nach unten reichende Schürze nicht durch den entsprechend verlängerten unteren Schenkel 8 des Grundkörpers 5 geschaffen, sondern bildet vielmehr ein Teil einer Abdeckung 15» die die Fugen 16 zwischen den Abschnitten lh zumindest teilweise auskleidet, und die in Bezug auf den nachgeschalteten Stoßpuffer I3 eine stoßverteilende Funktion aueübt.
Diese Abdeckung 15 ist nach Fig. 5 geteilt, wobei im Bereich der scharnierartigen Verbindung 6 eine Überlappung auftritt. Nach Fig. 6 ist die Abdeckung 15 einteilig ausgebildet und übt im Bereich der scharnierartigen Verbindung 6 die Funktion eines einfachen Faltenbalges aus. Der Abdeckung 15 kann insbesondere als Fußgängerschutz eine weiche Stoßleiste 17 vorgeschaltet sein. In nicht dargestellter Weise kann diese Stoßleiste 17 auch einstückig, bzw. so geteilt sein, daß die Fugen l6 abgedeckt sind.
030062/0470
- 7 - Daira 12 031A
In Figur 4 ist schließlich im Schwenkbereich des Endteiles 2 ein Schalter l8 angeordnet, der dann ein vom Fahrer wahrnehmbares Signal auslöst, wenn das Endteil 2 um einen vorbestimmten Betrag einwärts geschwenkt wurde.
080062/0*70
L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daint 12 031/4
    Stuttgart-Untertürkheim 28. Juni 1979
    Ansprüche
    .J Stoßfänger für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, bestehend aus einem etwa U-förmig profilierten Stoßfänger-Mittelteil mit zwei sich daran anschließenden, gleichfalls etwa U-förmig profilierten und seitlich herumgezogenen Endteilen, wobei zwischen diesen und dem Stoßfänger-Mittelteil eine scharnierartige Verbindung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die scharnierartige Verbindung (6) durch eine Materialschwächung (7) des aus einem begrenzt elastischen Werkstoff bestehenden Stoßfänger-Grundkörpers (5) geschaffen wird.
    2. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialschwächung (7) im Steg (10) des Stoßfänger-Grundkörpers (5) als Dickensprung (12) und in den sich daran anschließenden Schenkeln (8, 9) als jeweils bis zum Steg (lO) reichende Aussparung (ll) ausgebildet ist.
    3. Stoßfänger nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einem vorgelagerten, energieabsorbierenden Stoßpuffer, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßpuffer (13) im Bereich jeder scharnierartigen Verbindung (6) geteilt ist.
    k. Stoßfänger nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte, (.Ik) des Stoßpuffers (I3) mit einer z. B. als Schürze ausgebildeten Abdeckung (15) versehen sind, die die Fugen (l6) zwischen den Abschnitten (14) zumindest teilweise auskleidet.
    030QS2/EK7Ö
    - 2 - Daim 12 O31A
    5· Stoßfänger nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile (2) über federnde Mittel (k) an fahrzeugfesten Teilen (3) abgestützt sind.
    6. Stoßfänger nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Schwenkbereich des Endteiles (2) ein Schalter (l8) angeordnet ist, der beim Erreichen eines vorbestimmten Schwenkwinkels ein Signal auslöst.
    030062/0470
DE19792927034 1979-07-04 1979-07-04 Stossfaenger fuer kraftwagen Granted DE2927034A1 (de)

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IT49147/80A IT1143180B (it) 1979-07-04 1980-07-02 Perfezionamento nei paraurti di autoveicoli
FR8014716A FR2460810A1 (fr) 1979-07-04 1980-07-02 Pare-chocs pour vehicules
JP8928080A JPS568734A (en) 1979-07-04 1980-07-02 Bumper for automobile

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