DE2705466A1 - Stossfaenger fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Stossfaenger fuer kraftfahrzeuge

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DE2705466A1
DE2705466A1 DE19772705466 DE2705466A DE2705466A1 DE 2705466 A1 DE2705466 A1 DE 2705466A1 DE 19772705466 DE19772705466 DE 19772705466 DE 2705466 A DE2705466 A DE 2705466A DE 2705466 A1 DE2705466 A1 DE 2705466A1
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Eberhard A Storch
Hans-Dieter Zentgraf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/26Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R2019/247Fastening of bumpers' side ends

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

  • Stoßfänger für Kraftfahrzeuge
  • Die Neuerung betrifft einen Stoßfänger für Kraftfahrzeuge mit seitlich um die Fahrzeugkarosserie herumgezogenen Endteilen, die über je ein Abstandsstück längsverschiebbar an der Karosserie gehalten sind.
  • Ein bekannter beim Aufprall einfahrbarer Stoßfänger weist seitliche Endteile auf, die beweglich mit dem Stoßfänger-Mittelteil verbunden und unter Abstand von der Karosserie längsverschiebbar geführt sind (DT-OS 2 242 666). Dadurch sollen insbesondere bei schräg gegen den Stoßfänger gerichteten Stößen durch Zurückweichen der Seitenteile bedingte Beschädigungen der Karosserie vermieden werden. Die Anordnung vermag indessen nur bei relativ leichten Stößen eine Ausweichverschiebung eines Endteiles beschädigungsfrei für die Karosserie zu gewährleisten; sobald die Resultierende aus der Stoßbeanspruchung schräg zur Fahrzeuglängsachse gegen den Stoßfänger wirkt, können nämlich durch die Gelenkstelle zwischen Stoßfänger-Mittelteil und seitlichem Endteil das Endteil in seiner Führung nach außen gedrückt und über das die Befestigung mit der Karosserie bildende Abstandsstück die Karosserie beschädigt werden.
  • Eine andere aus der DT-Gbm-Schrift 7 609 080 bekannte Stoßfängeranordnung an Kraftfahrzeugen weist als seitliche Halterungen für die Stoßfängerendteile jeweils einen am Stoßfänger fest angeordneten Haltearm auf, der unter Vorspannung in einem an der Karosserie befestigten elastischen Aufnahmeteil derart gehalten ist, daß er bei Stoßbeanspruchung eine horizontale Verschiebebewegung ausführen kann.
  • Demgegenüber stellt die Neuerung eine Weiterentwicklung dar, mit dem Ziel einen Stoßfänger und insbesondere dessen seitlich um die Fahrzeugkarosserie herumgezogenen Endteile so auszubilden und an der Karosserie zu befestigen, daß sowohl bei Frontalaufprall als auch bei seitlich gegen den Stoßfänger gerichteten Stoßen angrenzende Karosserieteile nicht deformiert werden und daß bei geringen, unter der Deformationsschwelle angrenzender Karosserieteile liegenden Stößen die sichere Halterung der Stoßfängerendteile nicht beeinträchtigt wird.
  • Neuerungsgemäß wird diese Auf gabe mit einem Stoßfänger der eingangs erläuterten Art dadurch gelöst, daß das Abstandsstück jeweils am Stoßfängerendteil oder an der Karosserie fest angeordnet und mit einer an seinem freien Ende befindlichen Ausnehmung ein- und ausknöpfbar oder ein- bzw. aushängbar mit einem an der Karosserie bzw. am Stoßfängerendteil befestigten Riegelteil wirkverbunden ist. Die Ausnehmung kann sich hierbei mit Vorteil etwa parallel zur-FAhrzeuglängsachse erstrecken und mit ihrer Ein- bzw. Ausknöpföffnung entgegengesetzt zur Fahrtrichtung gerichtet sein und sie kann ferner zweckmäßig als eine etwa U-förmige Aussparung in einem als Abstandsstück dienenden Blechprägeteil gebildet sein.
  • Der besondere Vorteil dieser Ausbildung und Anordnung der Stoßfänger-Endteile an der Karosserie besteht darin, daß vornehmlich bei seitlichen unter einem Winkel zur Fahrzeuglängsachse gegen den Stoßfänger gerichteten Stößen das betroffene Endteil sich unmittelbar aus seiner Halterung in dem Abstands stück löst und somit den Stoß von den angrenzenden Karosserieteilen fernhält. Bei relativ leichten, den Stoßfänger nicht wesentlich deformierenden Stößen läßt sich anschließend das aus seiner Halterung gelöste Endteil ohne weiteres wieder in das Abstandsstück einhängen bzw. einknöpfen.
  • Das Abstandsstück kann vorteilhaft aus einem Winkelprofilstück bestehen, das mit einem Schenkel an der Karosserie oder am Stoßfängerendteil befestigbar ist und dessen anderer Schenkel an seinem freien Ende etwa parallel zur Fahrzeuglängsachse verlaufend die Ausnehmung besitzt.
  • Um die Endteile des Stoßfängers einhängbar auszubilden kann in vorteilhafter Weise jeweils das Riegelteil zwischen zwei gegenüberliegenden Flanschen eine Einschnürung, insbesondere eine Ringnut, zum Eingreifen in die Ausnehmung aufweisen.
  • Hierbei kann diese Einschnürung zweckmäßig eine im Querschnitt viereckige, insbesondere quadratische Form ihres Außenumfanges besitzen. Da auch das mit einer durchgehenden mittleren Bohrung versehene Riegelteil mindestens im Befestigungsbereich von Karosserie oder Stoßfängerendteil mit viereckigem Querschnitt zur Aufnahme einer das Riegelteil an der Karosserie bzw. dem Stoßfängerendteil verdrehsicher festlegenden Befestigungsmittels versehen ist, ist eine gleichmäßige Höhenlage der Endteile bei Montage an der Karosserie sichergestellt.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung kann die in dem Abstands stück befindliche Ausnehmung kreisförmig mit einem etwa zu zweidrittel geschlossenen Kreis ihres Umfanges ausgebildet und mit einer Öffnung des nicht kreisfärmig umschlossenen Teils der Ausnehmung versehen sein, deren seitliche die Öffnung begrenzende Kanten Hinterschneidungen als Widerlager für das in die Ausnehmung einknöpfbare Riegelteil bilden. Das bei dieser Weiterbildung dem Abstandsstück zugeordnete jeweilige Riegelteil kann hierbei mit Vorteil im Bereich seiner zum Ein- bzw. Ausknöpfen vorgesehenen Einschnürung im Querschnitt kreisförmig mit syn-etrisch gegenüberliegenden abgeflachten Flächen ausgebildet sein, wobei die von den abgeflachten Flächen begrenzte Breite der Einschnürung der Breite der Ein- bzw. Ausknöpföffnung der Ausnehmun6 entspricht. Ausbildung und Bemessung der Größe des kreisförmig umschlossenen Teils der Ausnehmung und damit der Widerlager sind zweckmäßig so gewählt, daß jedes Endteil erst bei einer einen Grenzwert der Belastbarkeit der angrenzenden Karosserieteile bis zu ihrer Deformation übersteigenden Wert der Stoßbeanspruchung selbsttätig aus seiner Halterung ausknöpft.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Neuerung sieht vor, daß die Einschnürung des Riegelteiles zylindrisch ausgebildet und das Riegelteil mit kreuzforrig angeordneten radialen Längsschlitzen versehen ist, die sich von seinem Außenflansch über die Einschnürung bis zu. Innenflansch erstrecken und einen radial zusssmendrückbaren Knopf bilden.
  • Hierdurch läßt sich das Endteil mit der Ausnehmung des Abstandsstückes über das Riegelteil in einfacher Weise verknöpfen.
  • Weitere Einzelheiten der Neuerung sind anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen dargestellt und anschließend näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Vorderteils eines Kraftfahrzeuges mit Stoßfänger, Fig. 2 eine der beiden seitlichen Stoßfängerhalterungen an der Karosserie nach dem Ausschnitt A in Fig. 1 in Draufsicht, Fig. 3 eine Seitenansicht der seitlichen Stoßfängerhalterung nach Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV - IV durch die Stoßfängerhalterung nach Fig. 2, Fig. 5 eine alternative Ausführung einer seitlichen Stoßfängerhalterung an der Karosserie in Draufsicht, Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI - VI durch die Halterung nach Fig. 5, Fig. 7 eine weitere alternative Ausführung einer seitlichen Stoßfängerhalterung an der Karosserie in Draufsicht und Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII - VIII durch die Halterung nach Fig. 7.
  • In Fig. 1 bezeichnet 1 die Windschutzscheibe, 2 die Motorhaube, 3 den rechten und 3' den linken vorderen Kotflügel und 4 den Stoßfänger am vorderen Teil einer Fahrzeugkarosserie. Der Stoßfänger ist mit Haltebügeln 5, 6 in bekannter Weise mit den nicht näher ersichtlichen Fahrzeuglängsträgern der Karosseriebodenkonstruktion fest verbunden. Seine seitlich um die Kotflügel herumgezogenen Enden 4' bzw. 4" sind bei 7 und 8 an der Karosserie kraftschlüssig und nachgiebig gehaltert.
  • Eine Ausführungsform dieser seitlichen Halterungen ist in den Fig. 2 bis 4 dargestellt. Am Kotflügel 3 ist ein als Winkelprofil ausgebildetes Abstandsstück 10 bei 11 fest angeschraubt.
  • Sein freies umgebogenes Ende 10' besitzt eine etwa U-förmite Ausnehmung 12, die in eine im Querschnitt quadratisch ausgebildete Ringnut 13 eines aus plastischem Material bestehenden Riegelteils 14 eingreift, das mit einer Durchgangsschraube 15 und Mutter 15' mit Unterlegscheibe 15" am Stoßfänger-Endteil 4' fest angeschraubt ist. Das Riegelteil 14 und das Stoßfänger-Endteil besitzen eine quadratische Durchtrittsöffnung für den gleichermaßen mit quadratischem Querschnitt versehenen Schraubenhals als Verdrehsicherung. Bei seitlicher Stoßeinwirkung auf die Stoßfänger-Endteile werden diese in Fahrzeuglängsrichtung entgegen der Fahrtrichtung ausgelenkt und bei dieser Auslenkbewegung in Pfeilrichtung 16 (Fig. 1) selbsttätig aus der Ausnehmung 12 des Abstandsstückes 10 ausgehängt. Sie lassen sich - wenn keine bleibende Verformung des Stoßfängers eingetreten ist - anschließend ohne großen Aufwand von Hand wieder einhängen.
  • Bei zwei weiteren alternativen Ausführungsformen nach den Fig. 5 bis 8 sind für funktionell gleiche Teile auch gleiche jeweils lediglich um Einhundert erhöhte Bezugszahlen gewählt.
  • So zeigt das weitere Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6, daß das Abstandsstück 110 bei 111 fest mit dem Stoßfänger-Endteil 104' verschraubt ist, während sein abgewinkeltes freies Ende 110' mit dem karosserieseitig am Kotflügel 103 mittels einer Schraube 115 fest angeschraubten Riegelteil 114 kraft- und formschlüssig verbunden ist. Die Art dieser Verbindung stellt einen Renkverschluß dar. Die Ausnehmung 112 am freien Ende des Abstandsstückes 110 hat zunächst einen von einem nicht ganz vollen Kreis umschlossenen Umfang 112' der bei 112" in die eigentliche Öffnung der Ausnehmung 112 übergeht. Das in die Ausnehmung 112 eingreifende Riegelteil 114 besitzt eine Ringnut 113 mit zwei parallelen abgeflachten Seiten 113', die eine Breite des Maßes einschließen, das die Öffnung 112" aufweist, so daß bei einer um einen Winkel von 900 gegenüber der Darstellung in Fig. 6 gedrehten Lage des Riegelteils das Stoßfänger-Endteil mit der Ausnehmung 112 bzw. 112' seines Abstandsstückes 110 im Bereich der Ringnut 113 auf das Riegelteil 114 aufsteckbar und durch dessen Drehung um 900 in die Lage nach Fig. 6 verriegelbar ist.
  • Damit ist das jeweilige Stoßfänger-Endteil in seiner Lage an der Karosserie arretiert. Die Verriegelung ist so ausgelegt, daß bei geringer, noch unterhalb der Deformationsschwelle der den Stoßfänger tragenden Karosserieteile liegender Stoßbeanspruchung, das Endteil in seiner Halterung formschlüssig gehalten bleibt und erst bei Erreichung eines Grenzwertes an Stoßbelastung das Riegelteil aus der Ausnehmung 112 des Abstandsstückes herausspringt, noch bevor angrenzende Karosserieteile deformiert werden.
  • In den Fig. 7 und 8 schließlich ist als weitere alternative Ausführung das jeweils am Stoßfänger-Endteil 204' bei 211 befestigte Abstandsstück 210 mit einer Ausnehmung 212 an seinem freien abgewinkelten Ende 210' versehen1 in die das karosserieseitig bei 215 außermittig angeschraubte Riegelteil 214 eingeknöpft ist. Die Ausnehmung 212 besitzt die gleiche Form wie unter Fig. 5 und 6 beschrieben, während die ein- und ausknöpfbare Ringnut 213 des Riegelteils 214 kreisförmigen Umfang aufweist und kreuzförmige Schlitze 17, die sich vom Außenflansch 214' über die Ringnut 213 bis hin zum Beginn des Innenflansches 214' des Riegelteils 214 erstrecken, ein radiales Zusammendrücken des aus elastischem Kunststoff bestehendem Riegelteils und damit ein Einknöpfen ähnlich dem Druckknopfprinzip in das Abstandsstück gestatten. Das Ausknöpfen bei einer einen Grenzwert der Belastbarkeit ohne Deformationsschäden für die angrenzenden Karosserieteile übersteigenden Stoßbelastung gegen den Stoßfänger bzw. dessen Endteile erfolgt analog der bezüglich den Fig. 5, 6 beschriebenen Art und Weise.
  • - Ansprüche - Leerseite ite

Claims (13)

  1. Ansprüche 1. Stoßfänger für Kraftfahrzeuge mit seitlich um die Fahrzeugkarosserie herumgezogenen Endteilen, die über je ein Abstandsstück längsverschiebbar an der Karosserie gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsstück (10, 110, 210) jeweils am Stoßfängerendteil (4', 4") oder an der Karosserie fest angeordnet und mit einer an seinem freien Ende befindlichen Ausnehmung (12, 112, 212) ein- und ausknöpfbar oder ein- bzw. aushängbar mit einem an der Karosserie bzw. am Stoßfängerendteil befestigten Riegelteil (14, 114, 214) wirkverbunden ist.
  2. 2. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (12, 112, 212) sich etwa parallel zur Fahrzeuglängsachse erstreckt und mit ihrer Ein- bzw. Ausknöpföffnung (212) entgegengesetzt zur Fahrtrichtung gerichtet ist.
  3. 3. Stoßfänger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (12, 112, 212) als eine etwa U-förmige Aussparung in einem als Abstandsstück (10, 110, 210) dienenden Blechprägeteil gebildet ist.
  4. 4. Stoßfänger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsstück (10, 110, 210) aus einem Winkelprofilstück besteht, das mit einem Schenkel an der Karosserie oder am Stoßfänger-Endteil befestigbar ist und dessen anderer Schenkel (10', 110', 210') an seinem freien Ende etwa parallel zur Fahrzeuglängsachse verlaufend die Ausnehmung (12, 112, 212) besitzt.
  5. 5. Stoßfänger nach Anspruch 1 und einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelteil (14, 114, 214) zwischen zwei gegenüberliegenden Flanschen eine Einschnürung, insbesondere eine Ringnut (13, 113, 213) zum Eingreifen in die Ausnehmung (12, 112, 212) aufweist.
  6. 6. Stoßfänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung (13) des Riegelteils (14) eine im Querschnitt viereckige, insbesondere quadratische Form ihres Außenumfanges hat.
  7. 7. Stoßfänger nach den Ansprüchen 1, 5, 6 und einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelteil (14, 114) mit einer durchgehenden mittleren Bohrung mit mindestens im Befestigungsbereich von Karosserie oder Stoßfänger-Endteile liegenden viereckigem Querschnitt zur Aufnahme einer das Riegelteil an der Karosserie (3, 3') bzw. dem Stoßfänger-Endteil (4', 4") verdrehsicher festlegenden Befestigungsmittels (15, 15', 115) versehen ist.
  8. 8. Stoßfänger nach den Ansprüchen 1 bis 5 und einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Abstandsstück (110, 210) befindliche Ausnehmung (112, 212) kreisförmig mit einem etwa zu zweidrittel geschlossenen Kreis ihres Umfanges ausgebildet und mit einer Öffnung des nicht kreisförmig umschlossenen Teils der Ausnehmung versehen ists deren seitliche die Öffnung begrenzende Kanten Hinterschneidungen (112") als Widerlager für das in die Ausnehmung einknöpfbare Riegelteil (114, 214) bilden.
  9. 9. Stoßfänger nach Anspruch 8 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelteil (114) im Bereich seiner zum Ein- bzw. Ausknöpfen vorgesehenen Einschnürung (113) im Querschnitt kreisförmig mit symmetrisch gegenüberliegenden abgeflachten Flächen (113') ausgebildet ist und daß die von den abgeflachten Flächen begrenzte Breite der Einschnürung der Breite der Ein- bzw. Ausknöpföffnung der Ausnehmung (112) entspricht.
  10. 10. Stoßfänger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung (213) des Riegelteils (214) zylindrisch ausgebildet und das Riegelteil mit kreuzförmig angeordneten radialen Längsschlitzen (17) versehen ist, die sich von seinem Außenflansch (214') über die Einschnürung (213) bis zum Innenflansch (214") erstrecken und einen radial zusammendrückbaren Knopf bilden.
  11. 11. Stoßfänger nach den Ansprüchen 1, 8, 10 und einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelteil (214) in einem außerhalb seiner Mittelachse liegenden Bereich seines Innenflansches an der Karosserie bzw. einem Stoßfänger-Endteil befestigt ist.
  12. 12. Stoßfänger nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelteil (14, 114, 214) aus einem plastischen Kunststoff besteht.
  13. 13. Stoßfänger nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfänger-Endteile(4, 4") mit jeweils dem an ihrem befestigten Abstandsstück (10, 110, 210) oder Riegelteil (14, 114, 214) unter einer in Fahrtrichtung wirkenden Vorspannung in die mit ihnen korrespondierenden Ausnehmungen (12, 112, 212) des entsprechenden karosserieseitig angeordneten Riegelteils bzw. Abstandsstückes einhängbar oder einknöpfbar sind.
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