DE2361213A1 - Stossfaenger fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Stossfaenger fuer kraftfahrzeuge

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/26Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft - Daim 9993/4-1OO84/4 Stuttgart-Untertürkheim 6. Dezember 1973
"Stoßfänger für Kraftfahrzeuge"
Die Erfindung betrifft einen Stoßfänger für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, der sich bei einem Aufprall vorzugsweise in Fahrzeuglängsrichtung verschiebt und der mit seitlich herumgezogenen, starr mit dem Stoßfänger-Mittelteil und z.B. elastisch mit der Fahrzeug-Außenfläche verbundenen, etwa parallel zur Fahrzeug-Außenfläche verlaufenden Endteilen versehen ist.
Bei derartigen Stoßfängern, deren herumgezogene Endteile zur Vermeidung von Schwingungen in der Regel an der Fahrzeug-Außenfläche befestigt sind, besteht bei einem Aufprall die Gefahr, daß durch ein Ausreißen oder Abbrechen der Endteilbefestigung größere Schäden an den Kotflügeln hervorgerufen werden.
Durch die FR-PS 1 525 829 ist es zwar bereits bekannt, die herumgezogenen Endteile von Stoßfängern durch Halter aus elastischem Material an der Fahrzeug-Außenfläche zu befestigen, doch sind diese Vorkehrungen nicht ausreichend, um auch bei einem etwas stärkeren Aufprall, insbesondere wenn er schräg gerichtet erfolgt, eine Beschädigung der Kotflügel zu verhindern.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, mittels der wirkungsvoll verhindert wird, daß bei einem
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Aufprall des Stoßfängers dessen herumgezogene Seitenteile bzw. deren Halter Beschädigungen der Karosserie hervorrufen können.
Deshalb wird ein Stoßfänger für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, vorgeschlagen, der sich bei einem Aufprall vorzugsweise in Fahrzeuglängsrichtung verschiebt und der mit seitlich herumgezogenen, starr mit dem Stoßfänger-Mittelteil und z.B. elastisch mit der Fahrzeug-Außenfläche verbundenen, etwa parallel zur Fahrzeug-Außenfläche verlaufenden Endteilen versehen ist, wobei erfindungsgemäß die Endteile unter Abstand von der Fahrzeug-Außenfläche längsverschiebbar geführt sind.
Bei einem Ausführungsbeispxel der Erfindung ist das Endteil fest mit einem Haltebügel verbunden, wobei dieser ein Gleitstück aufnimmt, das in eine an der Fahrzeug-Außenfläche angebrachte Führungsschiene eingreifen kann.
Geräusche werden unterbunden und Fertigungstoleranzen ausgeglichen, wenn entweder das Gleitstück oder die Führungsschiene aus einem elastischen Material besteht.
Zur Erhöhung der Steifigkeit bei einer aus einem elastischen Material bestehenden Führungsschiene kann es vorteilhaft sein, wenn diese mit einer metallischen Einlage versehen ist.
Bei einem anderen Ausführungsbeispxel der Erfindung, kann der starr mit dem Endteil verbundene Halter eine abgekröpfte Form aufweisen und mit seinem freien Ende in ein von der Fahrzeug-Außenfläche abragendes Aufnahiiieteil eingreifen.
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Lin einwandfreies Abstützen jedes Endteiles kann erreicht werden, wenn das freie Ende des Ilaltebügels vom Aufnahmeteil in senkrechter Richtung spielfrei geführt wird, während es in Fahrzeugquerrichtung verschiebbar ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht das Aufnahmeteil aus einem metallischen Werkstoff, besitzt eine Auskleidung aus einem z.B. selbstschmierenden Kunststoff, und das Fußteil ist unter Zwischenschaltung einer Platte aus einem elastischen Material mit der Fahrzeug-Außenfläche verbunden. Diese Auskleidung kann natürlich dann entfallen, wenn das Aufnahmeteil selbst aus Kunststoff besteht.
Von Vrorteil kann es sein, wenn das Aufnahmeteil und das Fuß-
- If
teil aus zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen besteht.
Der Gegenstand der Erfindung soll nachfolgend anhand von drei in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine schematisch dargesteilte Stoßfänger-Befestigung,
Fig. 2 die in Fig.1 mit "X" bezeichnete Stelle in größerem Maßstab, bezogen auf ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III von Fig.2,
Fig. h die Stelle bei "X" in Fig.i in größerem Maßstab, bezogen auf ein zweites Ausführungsbeispiel,
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- k - Daim 9993-1OO84A
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig.4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine weitere, nur schematisch dargestellte Stoßfänger-Befestigung,
Fig. 7 den in Fig.6 mit "Y" bezeichneten Bereich in größerem Maßstab teilweise geschnitten und
Fig. 8 eine Vorderansicht von Fig. 7·
Ein Stoßfänger 1, bestehend aus einem Mittelteil 2 mit seitlich herumgezogenen Endteilen 3 stützt sich über deformierbare Büge}- k im Bereich des Stoßfänger-Mittelteiles 2 an der nicht näher dargestellten Fahrzeug-Außenfläche 5 ab. An jedem Endteil 3 ist ein Ilaltebügel 6 befestigt, der gemäß den Fig. 1 bis 5 ein Gleitstück 7 aufweist, das in eine mit der Fahrzeug-Außenfläche 5 fest verbundene Führungsschiene 8 eingreift, die etwa die gleiche Längserstreckung wie das Gleitstück 7 aufweist. Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 besteht das Gleitstück 7 aus Metall und die Führungsschiene 8 aus einem elastischen Werkstoff. In diesem ist zur Erhöhung der Steifigkeit eine Einlage 9 eingebettet. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel (Fig.k und 5) ist das Gleitstück aus einem elastischen Werkstoff gefertigt, während die Führungsschiene 8 aus Metall besteht. Durch die gewählte Werkstoffpaarung wird bei beiden Ausführungsbeispxelen eine völlig geräuschfreie Befestigung erreicht, da die Abmessungen des aus elastischem Material bestehenden Teiles so gewählt werden können, daß es mit Vorspannung auf das andere Teil einwirkt.
Beim Ausführungebeispiel gemäß den Fig. 6 bis 8 weist der Haltebügel 6 eine abgekröpfte Form auf und greift mit seinem freien Ende IO in ein Aufnahmeteil 11 ein, das von der Fahrzeug-Aussenf lache 5 abragt. Wie insbesondere aus Fig. 8 ersichtlich,
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wird das freie Ende 10 in senkrechter Richtung vom Aufnahmeteil 11 spielfrei geführt, während in Fahrzeugquerrichtung eine Verschiebemöglichkeit gegeben ist. Dadurch ist es auf einfache Weise möglich, bei Geräuschfreiheit der Verbindung auftretende Fertigungstoleranzen der Stoßfänger auszugleichen. Um die Reibung bei sich einstellenden Verschiebevorgängen der Endteile 3 innerhalb der Aufnahmeteile 11 klein zu halten, sind diese zumindest mit einer Auskleidung 12 aus einem z.B. selbstschmierenden Kunststoff versehen. Wenn das Aufnahmeteil 11, das in nicht dargestellter Weise mit einem lösbaren Fußteil 13 versehen sein kann, aus Metall hergestellt ist, empfiehlt es sich, wenn zwischen Fußteil 13 und Fahrzeug-Außenfläche 5 eine Platte 14 aus elastischem Material zwischengeschaltet wird.
Bei einem Eahrzeugaufprall werden die vorderen Bügel k deformiert und die Endteile 3 verschieben sich unter Beibehaltung des Abstandes zur Fahrzeug-Außenflache 5 in Fahrzeuglängsrichtung. Während bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 5 bei einem heftigen Aufprall die Gleitstücke 7 die Führungsschiene 8 verlassen können, wird dies beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 bis 8 wirkungsvoll verhindert.
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Claims (7)

- 6 - Daini 9993-10084/4 Ansprüche
1. Stoßfänger für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, der sich bei einem Aufprall vorzugsweise in Fahrzeuglängsrichtung verschiebt und der mit seitlich herumgezogenen, starr mit dem Stoßfänger-Mittelteil und z.B. elastisch mit der Fahrzeug-Außenfläclie verbundenen, etwa parallel zur Fahrzeug-Außenfläche verlaufenden Endteilen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile (3) unter Abstand von der Fahrzeug-Außenfläche (1) längsverschiebbar geführt sind.
2. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endteil (3) fest mit einem Ilaltebügel (6) verbunden ist, und daß dieser ein Gleitstück (7) aufnimmt, das in eine an der Fahrzeug-Außenfläche (5) angebrachte Führungsschiene (8) eingreift.
3. Stoßfänger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß entweder das Gleitstück (7) oder die Führungsschiene (8) aus einem elastischen Material besteht.
4. Stoßfänger nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer aus einem elastischen Material bestehenden Führungsschiene (8) diese durch eine metallische Einlage (9) versteift ist.
5· Stoßfänger nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der starr mit dem
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Endteil (3) verbundene Ilaltebügel (6) eine abgekröpfte Form aufweist und mit seinem freien Ende (lO) in ein von der Fahrzeug-Außenflache (5) abragendes Aufnahmeteil (11) eingreift.
6. Stoßfänger nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch.gekennzeichnet, daß das freie Ende (10) des Ilaltebügels (6) vom Auf nähme teil (ll) in senkrechter Richtung spielfrei geführt wird, während es in Fahrzeugquerrichtung verschiebbar ist.
7. Stoßfänger nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (ll)" aus einem metallischen Werkstoff besteht, eine Auskleidung (12) aus einem z.B. selbstschmierenden Kunststoff besitzt und das Fußteil (13) unter Zwischenschaltung einer Platte (l^i) aus einem elastischen Material mit der Fahrzeug-Außenfläche (5) verbunden ist.
o. Stoßfänger nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (ll) und das Fußteil (13) aus zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen besteht.
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L e e r s e ί t
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