DE1077147B - Pneumatische Auflockerungsvorrichtung zur Unterstuetzung der Entleerung von Silos fuer staubfoermige oder koernige Gueter - Google Patents

Pneumatische Auflockerungsvorrichtung zur Unterstuetzung der Entleerung von Silos fuer staubfoermige oder koernige Gueter

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DE1077147B
DE1077147B DESCH20233A DESC020233A DE1077147B DE 1077147 B DE1077147 B DE 1077147B DE SCH20233 A DESCH20233 A DE SCH20233A DE SC020233 A DESC020233 A DE SC020233A DE 1077147 B DE1077147 B DE 1077147B
Authority
DE
Germany
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silo
ventilation
air
loosening
chimney
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Application number
DESCH20233A
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English (en)
Inventor
Walter Schnell
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/72Fluidising devices

Description

  • Pneumatische Auflockerungsvorrichtung zur Unterstützung der Entleerung von Silos für staubförmige oder körnige Güter Ein mit einer pneumatischen F.ntleerungseinrichtung ausgestattetes Silo hat im Boden bekannte poröse Aufiockerungselemeute in {-Form- von Platten oder Rinnen, welche dem Auslauf des Silos zu geneigt sind.
  • Der Siloauslauf ist durch einen Schieber verschlossen.
  • Die Auflockerungselemente werden durch Druckluft belüftet, welche mittels Drehkolbengebläse oder Kompressor erzeugt wird. Der pneumatischen Auflockerung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich staubförmige Güter bei der Einlagerung-kapillar verteilter Luft wie eine Flüssigkeit verhalten und auf einer nur schwach geneigten Fläche oder Rinne - infolge ihrer Schwerkraft, - abfließen.
  • Ein mit einer solchen pneumatischen Entleerungseinrichtung ausgestattetes Silo läßt sich ohne besondere Überwachung und Eingriffe entleeren, ohne daß es hierbei zu Brückenbildungen des Materials kommt.
  • Will man stauhförmiges Gut auflockern, genügt es nicht, in das Gut durch die porösen Auflockerungselemente hindurch Druckluft einzupressen; die Luft muß das Gut vielmehr durchdringen, d. h. strömen.
  • Am besten und gleichmäßigsten wird das Gut dann aus dem Silo ausfließen, wenn vor dem Öffnen des Schiebers und während des Ausfließens des Gutes aus dem Schieber der gesamte Siloinhalt bis obenhin aufgelockert würde. In diesem Fall wird nur aufgelockertes Gut auslaufen können. Dieser Weg wird in der Praxis nicht beschritten, da es zu unwirtschaftlich ist, den gesamten Siloinhalt großer Silos aufzulockern und damit in Bewegung zu halten, um vielleicht nur eine kleine Menge Gutes ständig zu entnehmen. Der Druck der Auflockerungsluft und die Luftmenge dürfen jedoch auch nicht so klein gewählt werden, daß die Luft nicht imstande ist, die Gutsäule im Silo - wenigstens an der Stelle des Auslaufen,s bis nahezu obenhin zu durchdringen und das Gut aufzulockern. Durchdringt die Luft die Gutsäule nicht bis obenhin, so kann die Auflockerungsluft nur durch den Auslaufschieber entweichen oder erst beim Zusammenstürzen von Material den Weg nach oben nehmen.
  • Damit wird dann aber immer nur so viel Gut aufgelockert, wie mit der Auflockerungsluft zusammen entweichen kann. Die Folge ist, daß sich vor dem Siloauslauf ein mehr oder minder großer Hohlraum bildet, in welchen das Gut - durch Unterhöhlung des Gutes am Boden - immer wieder hineinstürzt. Durch die kinetische Energie der einstürzenden Massen kommt das Gut stoßweise und unregelmäßig aus dem Siloauslauf. Wird der Druck der Auflockerungsluft dagegen so groß gewählt, daß die Luft die Gutsäule durchdringt, so bildet sich vor dem Siloauslauf eine Menge aufgelockerten Gutes, von dem dann ein Teil ausfließt. Das Gut fließt in diesem Fall gleichmäßiger.
  • Da jedoch nicht alles Gut aufgelockert wird, werden auch hier Massen einstürzen, die dann gleichfalls -durch die Menge des aufgelockerten Gutes vor dem Siloauslauf hindurch - auf den Siloaüslauf drücken.
  • Die meisten Silos sind so groß und die Guthöhe so hoch, daß für die Erzeugung der Druckluft bisher ausschließlich Drehkolbengebläse oder Kompressoren verwendet wurden.
  • Zweck der Erfindung ist es, bei gleichmäßigem Abfluß des Gutes durch die Anordnung einer Entlüfterhaube in einem zweckmäßigen Abstand über dem Siloauslauf und einem Teil der Auflockerungselemente im Boden des Silos mit einem in seiner Wartung gegenüber Drehkolbengebläse und Kompressoren anspruchsloseren Ventilator für die Erzeugung der Druckluft auszukommen und den Siloauslauf gegen von oben und von der Seite einstürzende Massen abzuschirmen. Damit die innerhalb der Entlüfterhaube durch das Gut dringende und das Gut auflockernde Luft entweichen kann, ist die Entlüfterhaube durch den Entlüftungskamin an die Absaugung und Entstaubung angeschlossen. Damit kein Gut in den Kamin hochsteigt oder zumindest daran behindert wird, kann vor dem Abluftkamin in der Entlüfterhaube ein dämmendes Filter oder Sieb vorgesehen sein. Die Wände der Entlüfterhaube können so weit herabgezogen werden, daß nur ein kleiner Spalt zwischen den Auflockerungselementen im Boden des Silos und der Wand bleibt, gerade so groß, daß die volle Abfülleistung erreicht wird. Ebenso können die Wände auch nur kleine Öffnungen haben, durch welche Auflockerungsrinnen hindurchgehen. Dieser Einbau einer Entlüfterhaube hat die gleiche Wirkung wie eine Labyrinthdichtung. Einstürzendes Material kann nicht von oben direkt vor den Siloauslauf gelangen, sondern muß von vorn oder von der Seite durch die Öffnungen in der Wand der Entlüfterhaube hindurch über die Auflockerungselemente hinweg erst den Raum unter der Entlüfterhaube mit vollkommen aufgelockertem Gut passieren, bevor es aus der Siloöffnung ausfließen kann. Diese Wirkung des Glättens des auslaufenden Gutes könnte durch die Anordnung eines zweiten entlüfteten Raumes -innerhalb oder außerhalb des Silos angebracht - erhöht werden. Durch den Anschluß des Entlüftungskamins an die Entlüfterhaube kann die Auflockerungsluft entweichen. Die Luft durchströmt somit das Gut. Die Entlüftungshaube läßt es zu, auch mit geringem Luftdruck - unabhängig von der Höhe der Silofüllung - vor dem Ausfließen des Gutes und vor dem Öffnen des Schiebers im Bereich der Entlüfterhaube ein aufgelockertes, fließfähiges Staub-Luft-Gemisoh zu bilden. Fließt das aufgelockerte Gut nach Öffnen des Schiebers ab, so wird auch das Gut außerhalb des Bereiches der Entlüftungshaube durch die übrigen porösen Auflockerungselemente im Boden des Silos aufgelockert, dabei wird das im Silo liegende Gut von unten her unterhöhlt. Ist die Unterhöhlung groß genug, so bricht das Material ein und rutscht nach. Die Auflockerungsluft braucht dabei nicht die gesamte Materialhöhe zu durchdringen, sondern kann durch die Entlüftungshaube und den Abluftkamin entweichen. Der Widerstand der porösen Platten und damit der Druckverlust muß allerdings - wie bekannt - so groß gewählt werden. daß nicht alle Luft an der Stelle geringen Gegendrucks innerhalb der Entlüftungshaube entweicht, sondern auch noch an den über gängen von losem zu festem Material an den Rändern der Entlüftungshaube die porösen Platten durchdringt.
  • An Hand der Zeichnung wird eine Ausführungsform der Erfindung als Beispiel erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch den Abschnitt eines Silos mit einer pneumatischen Entleerungseinrichtung und dem Siloauslauf mit Schieber. Die Entlüfterhaube 2 ist in einem dem Material und der Förderleistung angepaßten Abstand über den Auflockerungselementen 3 und über dem Siloauslauf 6 angebracht. Vor und während der Material entnahme aus dem Silo wird das Auflockerungssystem mit seinen Auflockerungselementen 3 durch den Luftanschlußstutzen 4 belüftet. Durch die porösen Elemente 5 des Auflockerungssystems unter der Entlüfterhaube 2 dringt die Druckluft in kapillar verteilter Form in das darüberliegende Material ein, durchströmt dieses und lockert es dabei auf. Es entsteht ein fließfähiges Staub-Luft-Gemisch, welches durch den Siloauslauf 6 abfließen kann. Die Auflockerungsluft kann durch den Abluftkamin 1 entweichen. Durch die übrigen nicht im Be reich der Entlüfterhaube 2 liegenden Auflockerungselemente 3 wird auch weiteres Material aufgelockert und in den Raum unter der Entlüfterhaube 2 nachrutschen. Um ein Eindringen von Material in den Ent- lüftungskamin 1 zu erschweren oder ganz zu verhindern, kann in der Entlüfterhaube 2 ein Filter oder Sieb 7 angeordnet werden, welches den Raum der Entlüfterhaube 2 an beliebiger Stelle in zwei Räume unterteilt. Das durch das Sieb 7 in den Entlüftungskamin 1 eingedrungene Material kann durch die Verbindungsleitung 8 bei geöffnetem Schieber 10 in den Entleerungskanal 9 abfließen. Der Entlüftungskamin 1 sowie die Verbindungsleitung 8 können durch je einen luftdichtschließ enden Schieber 10 verschlossen werden.
  • Die Reinigungsklappen 11 und 12 ermöglichen ein Reinigen des Entlüftungskamins 1. Durch die Schauklappe 13 kann die Verbindungsleitung 8 eingesehen werden. Der Entlüftungskamin 1 schließt oben mit einem Bogen 14 ab, der mit einem Tauchverschluß 15 verbunden ist, um ein unerwünschtes Eindringen von Material bei vollem Silo zu verhindern.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Pneumatische Siloentleerungsvorrichtung für feinkörnige oder staubförmige Güter mit einem geneigten, porösen und von Druckluft durchströmten Boden und einem Siloauslauf, der durch einen Schieber verschlossen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Siloauslaufes (6) über einem Teil des porösen und von Druckluft durchströmten Bodens eine Entlüfterhaube (2) vorgesehen ist, die über eine Rohrleitung mit dem Entlüftungskamin (1) in Verbindung steht.

Claims (1)

  1. 2. Siloentleerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum in der Entlüfterhaube (2) durch einen Filter- oder Siebrahmen (7) in zwei Teile geteilt wird, wobei der Rohranschluß zum Entlüftungskamin (1) in dem durch den Filter- oder Siebrahmen (7) abgeschlossenen Raum liegt.
    3. Siloentleerungsvorrichtlmg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlüftungskamin (1) oben in das Silo mündet und über einem Bogenstück (14) mit einem Tauchverschluß (15) verbunden ist.
    4. Siloentleerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlüftungskamin (1) iiber eine Rohrleitung (8) und einen Absperrschieber (10) mit dem Entleerungskanal (9) des Silos verbunden ist.
    5. Siloentleerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Entlüftungskamin (i) und an der Rohrleitung (8) Reinigungsöffnungen (11; 12) und eine Schauöffnung (13) vorgesehen sind.
    InBetracht gezogene Druckschriften: USA;-Patentschrift Nr. 2 657 100.
DESCH20233A 1956-06-09 1956-06-09 Pneumatische Auflockerungsvorrichtung zur Unterstuetzung der Entleerung von Silos fuer staubfoermige oder koernige Gueter Pending DE1077147B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1130368B (de) * 1960-05-13 1962-05-24 Franz Jos Waeschle Maschinenfa Vorrichtung zum Austragen von empfindlichem, insbesondere hygro-skopischem, pulverigem oder feinkoernigem Schuettgut aus einem Behaelter
DE1269050B (de) * 1961-12-19 1968-05-22 Ind G M B H Silo
DE2849014C2 (de) * 1978-11-11 1987-07-09 Claudius Peters Ag, 2000 Hamburg, De

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2657100A (en) * 1952-05-17 1953-10-27 Fuller Co Self-unloading bin

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