DE1269050B - Silo - Google Patents

Silo

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Publication number
DE1269050B
DE1269050B DEP1269A DE1269050A DE1269050B DE 1269050 B DE1269050 B DE 1269050B DE P1269 A DEP1269 A DE P1269A DE 1269050 A DE1269050 A DE 1269050A DE 1269050 B DE1269050 B DE 1269050B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
silo
roof body
roof
funnel
silo according
Prior art date
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Pending
Application number
DEP1269A
Other languages
English (en)
Inventor
Emeric John Sebestyen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
Original Assignee
Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Miag Muehlenbau und Industrie GmbH filed Critical Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
Priority to DEP1269A priority Critical patent/DE1269050B/de
Publication of DE1269050B publication Critical patent/DE1269050B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Storage Of Harvested Produce (AREA)

Description

  • Silo Die Erfindung bezieht sich auf einen Silo, der einen Trichterboden hat und zum Einspeichern körnigen Schüttgutes, z. B. Getreide, dient.
  • Bei solchen Silos wird oft die Bedingung gestellt, daß das Gut beim Entleeren des Silos gleichmäßig absinkt, weil unter diesen Umständen die vorliegende Homogenität des Speichergutes erhalten bleibt, also keine unerwünschte Entmischung eintritt.
  • Ein für die Erfüllung dieser Aufgabe geeigneter Silo älterer Bauart zeigt einen quadratischen Querschnitt und besitzt einen Boden in Form einer umgekehrten, also mit der Spitze nach unten zeigenden vierseitigen Pyramide, auf die eine ebenfalls vierseitige Pyramide mit obenliegender Spitze derart aufgesetzt ist, daß die Ecken ihrer Grundfläche auf den Mitten der horizontalen Kehlen zwischen den Silowänden und den Trichterflächen liegen. Die aufgesetzte Pyramide hat hierbei aber keine ebenen, sondern nach unten geknickte Seitenflächen zu dem Zweck, daß je ein Paar dieser geknickten Seitenflächenhälften zusammen mit einem Teil zweier benachbarter Silobodenflächen einen Trichter, insgesamt also vier Trichter bilden, von denen je ein Kanal zum Zentralauslauf des Silobodens führt.
  • Nachteilig bei dieser bekannten Ausführung sind die nach unten durchgeknickten Seitenflächen des eingesetzten Pyramidenkörpers und die Unzugänglichkeit des Silobodens. Durch die Knickung der Pyramidenflächen entstehen Trichter mit je vier Kehlen, die Anlaß zu Stauungen sein können. Auch die von den Trichtern zur Bodenöffnung des Silos verlaufenden Kanäle verhindern ein störungsfreies Auslaufen des Siloinhalts.
  • Als Abhilfe ist bereits bekannt, von außen unter die Einbaukörper Auflockerungsluft einzublasen, die um die Unterkanten des Einbaukörpers in das Gut strömt und dieses in Fluß hält. Von Nachteil sind hierbei jedoch die notwendigen Luftzu- und -abfuhrrohre, die zusammen mit den Streben zur Abstützung des Einbaukörpers den Fließquerschnitt stark verringern, so daß die Gefahr von Brückenbildungen sehr groß ist. Daran ändert auch eine andere Ausführungsform nichts, nach der Flächenteile des Einbaukörpers luftdurchlässig sein können. Durch diese Maßnahme wird lediglich der Bereich, in dem das Gut eine Auflockerung erfährt, etwas vergrößert, gleichzeitig aber auch der Bauaufwand wesentlich erhöht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Silo mit dem beschriebenen Trichterboden und einem gleichachsig angeordneten und hohlen, stellenweise luftdurchlässigen Einbaukörper in Form eines mit der Spitze nach oben weisenden Kegels, einer Pyramide oder eines ähnlichen, sich abwärts erweiternden Dachkörpers, zwischen dessen unterer Begrenzungskante und dem Trichterboden Durchtrittsöffnungen für das Gut vorhanden sind, wobei Einrichtungen zum Zu- oder Abführen von Gas zum oder vom Innenraum des Dachkörpers vorgesehen sind, derart zu verbessern, daß ein störungsfreies Auslaufen des Silogutes ermöglicht und eine bauliche Vereinfachung erreicht wird.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß untere, achsfernste Teile des Dachkörpers den Trichterboden nach außen durchdringen, wobei an den Durchdringungsstellen des Trichterbodens und an den außenliegenden Teilen des Dachkörpers Öffnungen zum Durchtritt von Gas zum oder vom Innenraum des Dachkörpers angeordnet sind.
  • Hierdurch werden bei einfacher baulicher Gestaltung auch während des Betriebs von außen zugängliche Öffnungen zum Stochern, Reinigen und Beobachten geschaffen, deren Querschnitt in weiten Grenzen bemeßbar ist. Um die Auslaufverhältnisse noch weiter zu verbessern, kann der Dachkörper in seiner Spitze ein Loch aufweisen, durch das zusätzlich ein Teil des Gutes abströmen kann; um den Raum unter dem Dachkörper nicht mit Gut ganz vollaufen lassen zu müssen, kann von der besagten Öffnung ein Kanal nach unten geführt werden, wobei die sich vom unteren Kanalende aus bildende Abböschung die erwähnten Durchdringungsstellen nicht erreicht. Unter Umständen kann es in Fällen, wo der Siloboden und der Dachkörper Pyramidenform mit gleicher Seitenzahl haben, ratsam sein, den Dachkörper gegen den Siloboden um einen Winkel um die Siloachse verdreht anzuordnen, der kleiner ist als der halbe Winkel zwischen zwei in die Horizontale projizierten Kanten einer Pyramidenfläche; hierdurch lassen sich die Auslaufströme verdrallen mit der Wirkung, daß sogenannte tote Strömungsräume nicht oder in wesentlich geringerem Umfang entstehen, wie sie es bei vollsymmetrischer Ausbildung des Silobodens tun.
  • Eine wesentliche Ersparnis an Montagezeit entsteht gegenüber den bekannten Bauarten von Dachkörpern dadurch, daß im Innern des Silounterteils keine Rohrleitungen mehr befestigt zu werden brauchen. Wenn nach einem Ausgestaltungsgedanken der Trichterboden in einen oberen und einen unteren Abschnitt unterteilt wird, wobei die Teilfläche durch die untere Begrenzungsebene des Dachkörpers gegeben ist, dann kann der mit dem unteren, vorzugsweise aus Blech hergestellten Trichterteil verschraubte Dachkörper von unten an den vorzugsweise aus Beton bestehenden Trichteroberteil angesetzt werden.
  • Die neue Ausführung hat auch noch in statischer Hinsicht Vorteile, da der die Hauptlast des Siloinhalts tragende Dachkörper an den Teilen unterstützt werden kann, die außerhalb des Trichterbodens liegen und daher leicht zugänglich sind.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind; darin zeigt A b b. 1 einen Vertikalschnitt durch den unteren Teil eines Silos, wobei der Schnitt gemäß Linie 1-1 der Ab b. 2 in der Mittelachse des Silos geknickt ist, A b b. 2 einen Horizontalschnitt durch den Silo nach Ab b. 1 gemäß der dort eingetragenen Linie II-II, A b b. 3 eine Ausführung des Silos nach Abt. 3 in Beton mit angesetztem Silobodenteil aus Blech (der Schnittverlauf entspricht dem in A b b. 2 angegebenen), Ab b. 4 den Vertikalquerschnitt durch einen runden Silo mit einem dreiseitigen Pyramideneinsatz, A b b. 5 einen Horizontalschnitt durch den Silo nach A b b. 4, entsprechend der Schnittlinie V-V, A b b. 6 einen Vertikalschnitt durch einen Silo mit quadratischem Querschnitt und kegelförmigem Dacheinsatz gemäß der Linie VI-VI der A b b. 7 und A b b. 7 einen Horizontalschnitt durch den Silo nach Abb. 6.
  • Der Silo nach Abt. 1 und 2 besteht aus dem Oberteil 1 und einem Fußteil 2. Zwischen den Flanschen dieser beiden Teile eingespannt ist der Siloboden 3 in Form einer vierseitigen Pyramide mit angesetztem Auslauf 31; auf die Darstellung der in dem Auslauf 31 anzubringenden Absperrmittel ist verzichtet worden. Die Seiten des Silobodens 3 werden von den Spitzen des ebenfalls als vierseitige Pyramide ausgebildeten Dachkörpers 4 durchdrungen und schauen aus dem Siloboden 3 heraus, wie in A b b. 1 links dargestellt ist. Damit ergeben sich vier Öffnungen 41, durh die das Innere des Silos jederzeit zugänglich ist; insbesondere kann Luft oder Gas in Pfeilrichtung 5 in den Silo eingeleitet werden oder aber in umgekehrter Richtung aus dem Silo abgezogen werden. Der Siloinhalt fließt in Richtung der Pfeile 6 durch Öffnungen 42 zwischen der Unterkante des Dachkörpers 4 und dem Siloboden 3, welche in A b b. 1 schraffiert angedeutet sind, wobei die strichpunktierten Linien8' bzw. 8" in A b b. 1 und 2 die Schnittlinien darstellen, die entstehen wür- den, wenn man die Flächen des Dachkörpers 4 nach unten hin verlängerte.
  • Wie eingangs schon angedeutet wurde, braucht man den Dachkörper 4 nicht symmetrisch in den Siloboden einzulassen, wie in A b b. 2 dargestellt, sondern kann ihn verdrehen, so daß der eine Winkel 8 zwischen einer Pyramidenkante und einer benachbarten Kehle des Trichterbodens kleiner wird als 450 und damit eine verdrallte Strömung erreicht wird.
  • Ab b. 3 zeigt eine Siloausführung wie Ab b. 1, mit dem einzigen Unterschied, daß sie zum größten Teil aus Beton besteht. Dieses Betonteil enthält das Silooberteil, einen Teil des Silobodens und das Fußteil.
  • Der Siloboden ist längs derjenigen Ebene 9 unterteilt, in der die Bodenfläche des Dachkörpers 43 liegt.
  • Auf diese Weise kann man den Dachkörper 43 zunächst mit dem aus Blech bestehenden Silobodenunterteil 32 verbinden und dann beides zusammen von unten am Betonteil des Silobodens befestigen.
  • A b b. 4 und 5 zeigen einen Silo mit Kreisquerschnitt, Kegelboden und Dachkörper in Form einer dreiseitigen Pyramide, für den die vorangegangene Beschreibung des Silos nach A b b. 1 bis 3 entsprechend gilt.
  • Abt. 6 schließlich zeigt einen Silo mit quadratischem Querschntit und kreiskegeligem Dachkörper 44. Die allgemeine Anordnung ist entsprechend der vorstehenden Beschreibung getroffen.
  • Der Dachkörper 44 weist darüber hinaus eine zentrale Öffnung 45 an seiner Spitze auf, durch die zusätzlich ein Auslaufquerschnitt geschaffen wird. An die Öffnung45 schließt sich ein Kanal 46 an, der ein Stück weit nach unten geführt ist und zwar so weit, daß sich die von seiner unteren Öffnung ausgehende Böschungsfläche 47 nicht in die Öffnungen 41 hinein erstreckt. Diese sind im dargestellten Fall von einer Kammer 33 umschlossen, um Druckgas in Pfeilrichtung 11 unter den Dachkörper 44 leiten zu können. Dieser kann luftdurchlässig ausgebildet sein, so daß eine Einbringung von Luft in feinstverteilter Form in das Silogut hinein (Pfeile 48) stattfinden kann.
  • Auf die Darstellung und Beschreibung eines Silos mit rechteckigem Querschnitt wird verzichtet, weil die Verhältnisse sehr ähnlich den vorstehend beschriebenen sind; in diesem Fall würde der Dachkörper eine Pyramide mit je zwei gleichen Seiten, ein Walmdach oder ein Kegel mit elliptischer Grundfläche sein.
  • Die beschriebenen Ausführungsformen sind nicht von den verwendeten Baustoffen abhängig.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Silo mit Trichterboden und einem gleichachsig angeordneten, hohlen und stellenweise luftdurchlässigen Einbaukörper in Form eines mit der Spitze nach oben weisenden Kegels, einer Pyramide oder eines ähnlichen, sich abwärts erweiternden Dachkörpers, zwischen dessen unterer Begrenzungskante und dem Trichterboden Durchtrittsöffnungen für das Gut vorhanden sind, wobei Einrichtungen zum Zu- oder Abführen von Gas zum oder vom Innenraum des Dachkörpers vorgesehen sind, dadurch gekennzeichn e t, daß untere, achsfernste Teile des Dachkörpers(4, 43, 44) den Trichterboden(3) nach außen durchdringen, wobei an den Durchdringungsstellen des Trichterbodens (3) und an den außenliegenden Teilen des Dachkörpers (4, 43, 44) öffnungen (41) zum Durchtritt von Gas zum oder vom Innenraum des Dachkörpers (4, 43,44) angeordnet sind.
  2. 2. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachkörper (4, 43) in an sich bekannter Weise unten offen ist oder an der Unterseite Öffnungen zum Durchtritt von Gas aufweist.
  3. 3. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachkörper (44) luftdurchlässige Wandteile aufweist.
  4. 4. Silo nach Anspruch 1 mit mindestens einem in der Spitze des Dachkörpers (44) angeordneten Loch (45).
  5. 5. Silo nach Anspruch 1, 3 und 4 mit einem von dem Loch (45) aus nach unten sich erstrekkenden Kanal (46).
  6. 6. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, daß der Trichterboden (3) längs einer Horizontalebene(9) in ein Ober- und ein Unterteil unterteilt ist und daß der mit seiner unteren Begrenzungskante in dieser Horizontalebene (9) liegende Dachkörper (43) mit dem Trichterunterteil (32) verbunden und von unten an den Trichteroberteil ansetzbar ist.
  7. 7. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Trichterboden(3) und Dachkörper(4) Pyramiden derselben Seitenzahl sind und um ihre gemeinsame Achse um einen Winkel (8) gegeneinander drehversetzt angeordnet sind, der kleiner ist als der halbe Winkel zwischen zwei in die Horizontale projizierten Kanten einer Pyramidenfläche. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 523 766; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 077 147; USA.-Patentschrift Nr. 2 703 936.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE523766C (de) * 1928-10-30 1931-04-27 Wilhelm Hartmann Vorrichtung zum Fuellen und Entleeren von Getreidesilos
US2703936A (en) * 1951-11-13 1955-03-15 Roelf W Hut Apparatus for feeding and guiding coarse solid materials
DE1077147B (de) * 1956-06-09 1960-03-03 Walter Schnell Pneumatische Auflockerungsvorrichtung zur Unterstuetzung der Entleerung von Silos fuer staubfoermige oder koernige Gueter

Patent Citations (3)

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DE523766C (de) * 1928-10-30 1931-04-27 Wilhelm Hartmann Vorrichtung zum Fuellen und Entleeren von Getreidesilos
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DE1077147B (de) * 1956-06-09 1960-03-03 Walter Schnell Pneumatische Auflockerungsvorrichtung zur Unterstuetzung der Entleerung von Silos fuer staubfoermige oder koernige Gueter

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