DE7318708U - Mehrkammersilo - Google Patents
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Landscapes
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
- Storage Of Harvested Produce (AREA)
Description
71 HEILBRONN. .. POSTFACH 1148
9 O7I 91/8 23 28 · TELEOR.: PATU · KONTENi HANDBLSBANKHErLBRONNAO, 29 OBO · POSTSCHECK STUTTOART 43016
Gebrauchamusteranincldung S 55. 22 D 2
17. Mai 1973PKa
Anmelder: Firma
Stanelle Behälter - und Stahlbau GmbH & Co KG
D-7129 Güglingen
In öen Langwiesen
Bezeichnung? Me hrkammerail ο
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71 HBtLBIIONm Γ ·. ^OBTFACH 1MB
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«Μ MMMM · TItMIU MTU · IWMl MAMMtMAHKMHUMOMN A·, MMP · MMTMMMKCTUTTOAItT4MM
S 55. 2 D 2
raum dos Silokörpers in verschiedene Silozellen aufteilenden Trennwand.
Silos dieser Art werden für die Lagerung körniger bis staubförmiger Schüttgüter, insbesondere von Zement, verwendet, wenn in einem einsigen Silo entweder verschiedene
Schüttgüter oder verschiedene Arten des gleichen Schüttgutes zugleich zur Verfügung stehen sollen· Die Trennwende,
die den Innenraum des manchmal prismatischen, meist jedoch zylindrischen ,Silokörpezs in verschiedene Silozellen aufstellen, sind im allgemeinen vertikal angeordnet und eben
ausgeführt· Bei einem zylindrischen Zweikammersilo beispielsweise liegt die Trennwand in einer Surohmesserebene
mit halbkreisförmigem Querschnitt auf· Bei unterschiedlicher Füllhöhe in zwei einander benachbarten Silozellen
wird deren gemeinsam· Trennwand u.a. auf Biegung beansprucht, was für die ebene Trennwand eine sehr ungünstige
Belastung bedeutet. Hinzu kommt, daß bei dem unvermeid- .\ ,
liehen elastischen Nachgeben der Trennwand in Richtung ' .;: p^
zur Silozelle mit der geringeren Füllhöhe de* Abstand ihrer;
mit dem Silokörper verbundenen Bänder sicm verringert und dadurch auf den Silokörper eine Einbeulkraft ausgeübt wird.
Diese Einbeulkraft ist für den Silokörper deshalb besonders ungünstig, weil in der Silo ze He mit der geringeren
Füllhöhe im Bereich des fehlenden Schüttgutes dessen sonst vorhandene Horizontalkraft nicht nur an der Trennwand, sondern auch an der Außenwand des Silokörpers als ausgleichende Gegenkraft fehlt. Das erschwert zusätzlich die statische Berechnung eines Silos, die ohnehin noch nicht völlig
gesichert ist« Aus allen diesen Gründen müssen bei den bekannten Mehrkammereiloe sowohl die Trennwände wie auch die
/.■I- -r
S 55 2 DS ... -3.., ■ ,-.
• Außenwände, d.h. der Silokörper, sehr biegeeteif auege-■;;'' V führt werden, was sieh nicht zuletzt axJS den Materialaufwand und. damit auf die Kosten und auf <&a· Oewieht eines
Silos ungünstig auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Mehrkam-' mersilo zu schaffen, das verhältnismäßig leioht ist und
den kann.
Diese Aufgäbe ist bei einem Mehrkammersilo der eingangs
genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Trennwand als Zwischenboden ausgebildet ist· Dadurch
werden die vom Silogut einer Silozelle herrührenden Lasten stets gleichmäßig und praktisch mittlg auf die Wand
des Silokörpers übertragen» und zwar unabhängig von der Füllhöhe in den einseinen Silozellen· Bsi treten also
nicht nur keine zusätzlichen Einbeul- und Biegekräfte ν insbesondere im Silokörper auf, sondern dieser wird durch
die Zwischenboden sogar versteift* Tür den Entwurf eines
erfindungsgemäßen Mehrkammersilos können also die gleichen
jjBBTHnnff Tuwww kbiq&qiiij nun isu>o KiOAvoi^ Be3?Se5*S%M»{5STrsrfStiEFÄS
.;·. angewandt werden wie bei Einkämmen^.Ua gleicher äußerer
Form. Diese Mehrkammersiles können demnach erheblioh leich-, ter und mit geringerem Kostenaufwand gebaut werden. Außer
v' " ■ der günstigeren Belastung in den- tragenden Bauteilen wirkt
' , sieh auch der umstand gewichts- und koatenmindernd aus,
daß bei der allgemein üblichen hohen und schmalen Bauweise der Silos Zwischenboden eine merklich kleinere Fläch©
haben als vertikale Trennwände.
Bei einer bevorzugten Ausfünrungsform des erfindungsgemäßen Mehrkammersilos ist vorgesehen, daß der Zwischenboden als nach oben offener Kegelmantel ausgebildet ist.
Neben der Erleichterung der Entleerung wird durch diese ' Form ein besonders steifer Zwischenboden geschaffen, der
dementsprechend leioht ausgeführt werden kann.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Mehrkammersiloß ist vorgesehen, daß die Entleerungsöffnung einu* übergeordneten ßiloaelle mit einem durch die
8 55. 2 D 2 /
23.3.73 ϋϊ/ΚΑ/CZ . ,_ , ..... ;■<>
darunter liegenden SiLoefelierfhtndurohgeflihrten rohrförmigen Aus- Q
lauf&anal verbunden ist» Daduroh wird ein insoweit außen glatter
Silokörper mit im Inneren weitgehend mittigem Aufbau erreicht, was jkooh durch eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ergänzt werden
kann, Indem die Mündungen der Auslaufkanäle aller Silozellen unterhalb dee Bodens der untersten Silozelle vorzugsweise in einer
\ AbBOhlufiplatte zu einer Auelaufbatterie zusammengefaßt sind. Daduroh lsi, eine sen tr ale Entnahme dee Silogutes einer jeden Silozelle möglich, waa die Bedienung eines Mehrkammersilos beträchtlich vere.-infaoht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Merkmale erfindungsgemäßer Mehrkammereilos können den weiteren Ansprüchen sowie der
nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten ^ AusfUhrungsbelspielee entnommen werden.
Ea zeigen:
, ,Fig. 2 einen Querschnitt des Silos nach der Schnittlinie
2-2 In Pig. 1;
!' in Fig. 1 unter Weglassung geschnittener Gesteliteiie.
Bas als Ganzes mit 11 bezeichnete Mehrkammersilo ist für die
Lagerung von Zement vorgesehen. Ein langgestreckter Silokörper 12 mit Kreisringquersohnitt ist mit vertikaler Mittslachse auf
einem Gestell 13 mit einem gewissen Abstand vom Boden angeordnet. Am unteren Ende ist der Silokörper 12 durch einen Boden 15und eine
„-. Abschlußplatte 16 abgeschlossen. Der Boden 15 hat die Gestalt ei-'.., nee Kegelstumpfes mit einem bei der Lagerung von Zement üblichen
'- Kegelwinkel. Die kleinere öffnung des Kegelstumpfes wird durch
'^ die ebene Abschlußplatte 16 verschlossen. Am oberen Ende ist der
iν Silokörper 12 durch einen ebenfalls kegelstumpfförmigen Deckel 17
verschlossen, dessen Kegelwinkel verhältnismäßig groß ist und auf dessen kleinerer öffnung ein Abluftfilter 18 üblicher Bauart sitzt.
Der Innenraum des Silokörpers 12 ist durch einen Zwischenboden 19 in eine untere Silozelle 20 und in eine obere SiIo-
: zelle 21 unterteilt. Der Zwischenboden 19 ist als nach oben
offener Kegelmantel ausgebildet, dessen Kegelwinkel etwa gleich
demjenigen dee Bodens 15 ist· Am unteren Ende dea Zwischen»
]' bedeas \% be&Btet stob
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S 55. 2 D 2 .. c -■··':'
eine Entleerungsöffnung 22 für die obere Silozelle 21. Diese Entleerungsöffnung ist mit einem rohrförmigen Auslaufkanal
23 verbunden, der im folgenden kurz Auslaufrohr genannt wird. Dieses Auslaufrohr ist durch die untere
Silozelle 20 hindurch zur Abschlußplatte 16 geführt, wo es nach außen mündet. Oberhalb der Entleerungsöffnung
22 ist ein Brechkegel 24 üblicher Bauweise angeordnet.
An die Mündung des Auslaufrohres 23 in der Abschlußplatte
16 ist ein Auslaufstutzen 25 angeschlossen, der die üblichen Verschlußorgane aufnimmt. Daneben sitzt ein gleichartiger
Auslaufstutzen 26,/den die in der Abschlußplatte
16 vorgesehene Entleerungsöffnung für die untere Silozelle 20 angeschlossen ist- oberhalb deren, ebenfalls
ein Brechkegel 27 üblicher Bauweise angeordnet ist. Die beiden Auslaufstutzen 25 und 26 stellen eine Auslaufbatterie
dar, an die beispielsweise mittels eines Hosenrohres eine beiden gemeinsame weiterführende Leitung angeschlossen
werden kann.
Zur Auflockerung des Silogutes bei der Entleerung der oberen Jilozelle 21 ist der Zwischenboden 19 mit ringförmig
um die Entleerungsöffnung 22 angeordneten Luftöxfnungen versehen, die mit einer Ringleitung 28 verbunden
sind, die ihrerseits mit einer nicht dargestellten Luftzuleitung verbunden ist. In ähnlicher Weise sind in
der Wand des Auslaufrohres" 23 in gewissen Abständen in
Längsrichtung Luftöffnungen 29 vorgesehen, von denen in der Zeichnung nur eine Längsreihe dargestellt ist· Diese
Luftöffnungen sind alle, beispielsweise mittels nicht dargestellter Kunststoff rohre $>
mit einer ebenfalls nicht dargestellten gemeinsamen Luftzuleitung verbunden. Diese
Luftzuleitung und diejenige für die Ringleitung 28 werden
vorteilhafterweise gemeinsam an eine ebenfalls nicht dargestellte Luftversorgungsleitung angeschlossen. Dabei
kann jede der Luftzuleitungen mit einem einstellbaren oder fest eingestellten, die hindurchtretende Luftme'nge
steuernden Drosselorgan versehen sein. Die gemeinsame Luftversorgungsleitung kann zweckmäßigerweise mit einem
Absperrorgan versehen sein, so daß die' Luftzufuhr für
S 55. 2 D 2 .„6-^ Λ
ί Li . ι. ,.<.«. I. W t. **m^
die Luftöffnungen im Zwischenboden· 19 und im Auslaufrohr
23 gleichzeitig an- und abgestellt werden kann.
In ähnlicher Weise wie beim Zwischenboden 19 sind im Boden 13 der unteren Silozelle 20 LuftÖffnungen vorgesehen,
die mit einer nicht dargestellten Hiugleitung verbunden
sind, die ihrerseits über ein Absperrorgan an eine Luftvers or gungs leitung angeschlossen ist.
Zum Füllen der unteren Silozelle 20 ist eine vertikal verlaufende Füllleitung 30 vorgesehen. Sie tritt nahe der
zylindrischen Außenwand des Silokörpers 12 durch den Boden 15 hindurch. Am unteren Ende befindet sich eine verschließbare Füllöffnung 31. Im oberen Bereich der unteren Silözelle 20 mündet die Fülleitung 30 in einen 7er=
schleißrohrbogen 32, durch den das Silogut in die untere Silozelle 20 austritt. Zum Füllen der oberen Silozelle
ist eine Fülleitung 33 vorgesehen, die der Fülleitung 30 nahe benachbart angeordnet/xst nind zu dieser parallel verläuft. Sie weist am unteren Ende eiae verschließbare Füllöffnung 34- auf. Die Fülleitung 33 tritt neben der Füllleitung 50 durch den Boden 15 hindurch, von wo sie durch
die untere Silozelle 20 hindurchgeführt ist bis zum Durchtritt durch den Zwischenboden 19, von wo sie aus bis zum
oberen Bereich der oberen Silozelle 21 verläuft. Dort mündet sie in einen Verschleißrohrbogen 35ι von dem das Silogut in die obere Silozelle 21 austritt· Infolge dieser eng
benachbarten Anordnung der Fülleitungen und damit ihrer Füllöffnungen können alle Silozellen von einer einzigen
Stelle aus gafüllt werden. Dadurch ist es beispielsweise
möglich, zwei oder mehrere Biltzellen von einem Silofahrzeug mit der entsprechenden Anzahl getrennter Silozellon
cue gleichzeitig zu füllen.
Zum Entlüften der unteren Silozelle 20 ist eine Entlüftungsleitung 36 vorgesehen· Sie beginnt im oberen Bereich
dieser Silozelle und tritt nahe der zylindrischen Wand des Silokörpers 12 durch den Zwischenboden 19 hindurch. Von
dort ist sie bis su ihre? Mündung im oberen Bereich der
oberen Siloselle 21 vertikal duroh diese hindurchgeführt. Die weitere Entlüftung der unteren Siloeelle 20 erfolgt
ebenso wie die Entlüftung der oberen Silozelle 21 durch
S 55. 2 D 2 - 7 - ,,;.,„:
ά
I ·
den Abluftfilter 18 hinduroh.
Im oberen Bereich der unteren Silozelle 20 ist an einen Durchbruch in der zylindrischen Wand des Silokörpers 12
■•ein zunächst schräg und dann vertikal nach oben verlau-
·: fender Rohrstutzen 37 mit einer Explosionsklappe ange-'v:.
'-' : ■ schlossen. In ähnlicher Weise ist im oberen Bereich der
^ ,.' oberen Silozelle 21 an einen Durchbruch im Deckel 17 ein A";^' ' kurzer vertikaler Rohrstutzen 40 mit einer Explosions-
^;» klappe angeschlossen.
;' Im oberen Bereich der unteren Silozelle 20 ist in der
. Nähe der Mündung der Füllöffnung 30, d.h. in der Nähe
'*■ : des Verschleißrohrbogens 32,. in der Wand des Silokörpers
12 eine größere Kontrollöffnung 3® vorgesehen- die
durch einen abnehmbaren Deckel verschlossen ist· In ähnlicher Weise ist im oberen Bereich der oberen Silozelle
21 in der Nähe der Mündung deren Fülleitung 33, d.h. in
, ' der Nähe des Terschleifirohrbogens 35, im Deckel 17 eben
falls eine größere Kontrollöffnung 39 vorgesehen, die
durch einen tibnohmbaren Deckel verschlossen ist·-
<7
\.η
Claims (2)
1. v Mehrkammersilo für Schüttgüter mit einem Silokörper
k und mit wenigstens einer den Innenraum des Silokör-
pers in verschiedene Silozellen aufteilenden Trennwand, dadurch gekennzeichnet,
■A;':V).'-_v: daß die Trennwand als Zwischenboden (19) ausgebildet
ist. .
2. kdhrkasss&srsilc nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß der Zwischenboden
(19) als nach oben offener Kegelmantel ausgebildet ist.
• v 3« Hehrkammersilo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet,, dafi dde Entleerungsöffnung (2P) einer übergeordneten Silozelle (21) mit
einem durch die darunter liegenden Silozellen (20) hindurchgeführten rohrförmigen Auslaufkanal (23) ver=
bunden ist·
4« Mehrkanmersilo nach Anspruch 3t dadurch
gekennzeichnet , daß die Mündungen (25$
26) finv Auelaufkanäle (23) aller Silozellen (20; 21)
untexoalb dee Boden« (15) der untersten Silozelle (20)
vorzugsweise in einer Abschlußplatte (16) zu einer Auelaufbatterie zusammengefaßt sind.
5· Mehrkammersilo nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet , dafi in den Wänden der Auslaufkanäle (23) Luftöffnungen (29) vorgesehen sind,
die mit einer Luft zuleitung verbunden sind·
6· Mehrkammersilo nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch g e k e η η ze lehn e't , daß
jeder Zwischenboden (19) mit Luftöffnungen versehen
ist, die mit eilt·!1 Luftzuleitung (28) verbunden sind·
55· 2 D 2
Mehrkammersilo nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet , daß die Luftöffnungen
ringförmig um die jeweilige Entleerungeöffnung (22)
angeordnet sind.
Mehrkammersilo nach Anspruch 6 oder 7* dadurch
gekennzeichnet , daß die Luftöffnungen in einem Zwischenboden (19) und die Luftöffnungen (29)
an dem zugehörigen Auslaufkanal (23) mit einer gemeinsamen
Luftzuleitung verbunden sind.
Mehrkammersilo nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß für jede Silozelle (20;21) eine Fülleitung (30; 33)
vorgesehen ist und daß die Fülleitungen al'er Silozellen
einander nahe benachbart angeordnet sxnd.
Hehrkammersilo nach Anspruch 9« dadurch
gekennzeichnet , daß die Fülleitungen (33) übergeordneter Silozellen (21) durch die darunter
angeordneten Silozellen (20) hindurchgeführt sind.
Mehrkammersilo nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
für 3ede untergeordnete Silozelle (20) eine von ihrem
oberen Bereich ausgehende Entlüftungsleitung (36) vor gesehen ist, die durch die darüber angeordnete Silo-
zellen (21) hindurchgeführt ist und im oberen Bereich der obersten Silozelle (21) mündet.
Mehrkammersilo nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet , daß ein Luftfilter (18)
für alle Silozellen (20? 21) oberhalb der obersten Silozelle (21) angeordnet ist und mit deren oberen
Bertioh in Verbindung steht·
71117812t 1.71
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7318708U true DE7318708U (de) | 1973-08-23 |
Family
ID=1293339
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7318708U Expired DE7318708U (de) | Mehrkammersilo |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7318708U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19721625C1 (de) * | 1997-05-23 | 1998-07-09 | Koch Marmorit Gmbh | Container für fließ- oder rieselfähiges Material, insbesondere für Putze, Mörtel o. dgl. |
-
0
- DE DE7318708U patent/DE7318708U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19721625C1 (de) * | 1997-05-23 | 1998-07-09 | Koch Marmorit Gmbh | Container für fließ- oder rieselfähiges Material, insbesondere für Putze, Mörtel o. dgl. |
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