DE2734767A1 - Versandbehaelter, versehen mit einer verbesserten bodenkonstruktion - Google Patents

Versandbehaelter, versehen mit einer verbesserten bodenkonstruktion

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    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D17/00Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces
    • F25D17/005Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces in cold rooms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/04Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
    • F24F7/06Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit
    • F24F7/10Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit with air supply, or exhaust, through perforated wall, floor or ceiling

Description

Die Erfindung betrifft einen Versandbehälter für Gütertransport, versehen mit einer Vorrichtung zur Erzeugung einer Lüftungsströmung durch den Laderaum hindurch.
Bislang sind Versandbehälter bekannt, bei denen der Laderaum auf eine "Tiefgefriertemperatur" gebracht wird und bei denen die Lüftungsströmung einen Beschränkten Charakter trägt. Bei einem derartigen Versandbehälter ist schon vorgeschlagen worden, die Lüftungsströmung um den Laderaum herum zu führen, um ein Isolationskissen um denselben herum anzuordnen.
Es ist jedoch die Aufgabe der Erfindung, eine Lüftungsströmung durch den Laderaum hindurch herbeizuführen, derart dass an jedem Punkt im Laderaum die gleiche gewünschte Temperatur und Feuchtigkeitsgrad herrscht. Das Problem, das hierbei auftritt, ist, dass die Ladung jeweils auf eine andere Weise in den Versandbehälter verstaut wird, so dass die Lüftungsströmung über einen "Kurzschlussweg" Längs der Ladung strömt, wodurch die erforderlichen Konditionen in der Ladung nicht aufrechterhalten werden können.
Die Erfindung sieht vor einen Versandbehälter zu schaffen, bei dem überall die gleiche Temperatur und Feuchtigkeitsgrad im Laderaum aufrechterhalten werden kann. Sie schafft zu diesem Zweck einen Versandbehälter, bei dem auf auf dem Boden des Laderaums über einen Teil desselben eine Anzahl geschlossener Kanäle von abwechselnder Länge, die mit ihrem einen offenen
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Ende in eine mit der Lüftungsvorrichtung in Verbindung stehende Leitung münden, sowie über den restlichen Bodenteil eine Anzahl zu dem anderen offenen Ende der Kanäle führender, stehender Schottwände von gleicher Höhe wie die Kanäle angeordnet sind.
Obwohl die Lüftungsstromung auch in umgekehrtem Sinne erfolgen kann, wir jetzt vorgeschlagen, dass durch die Kanäle auf dem Boden die Luft aus dem Laderaum abgesaugt wird. Dank der wechselnden Länge der Kanäle ist es nun möglich, in Abhängigkeit der Bemessung des Versandbehälters an jedem gewünschten Punkt. Luft aus dem Laderaum am Boden abzusaugen. Die Schottwände haben dabei die Funktion, einerseits die Luft, die sich im restlichen Bodenteil befindet, zu den Kanälen zu führen und andererseits, die Ladung im Abstand von dem eigentlichen Boden des Versandbehälters zu halten und zusammen mit der oberen Fläche der geschlossenen Kanäle einen ebenen Ladeboden zu bilden.
Aus Versuchen mit einer Bodenkonstruktion, bei der die Kanäle und die Schottwände zu Gruppen vereinigt und spiegelsymmetrisch in bezug auf die Mittellängsebene des Versandbehälters geordnet sind, hat sich gezeigt, dass bei einer Zufuhr von frischer Lüftungsluft oben in die Decke, überraschenderweise eine einzige Zufuhroffnung ausreicht, die sich vorteilhaft oberhalb des mit den stehenden Schottwänden versehenen Bodenteils befindet. Aus diesen Versuchen ging zugleich hervor, dass ungeachtet der Form der Ladung und Art der Ladung und ungeachtet
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Ihrer Art der Verstauung eine optimale Beherrschung von Temperatur und Feuchtigkeit im Laderaum erzielt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung stellen dar:
Figur 1 einen Längsschnitt eines Versandbehälters, gelüftet mittels den erfindungsgemässen Massnahmen,
Figur 2 eine Draufsicht der Bodenkonstruktion im Versandbehälter nach Figur 1,
Figur 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Figur 2,
Figur 4 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Bodens und der Hinterwandung des Versandbehälters nach Figur 1.
Der Versandbehälter nach den Figuren besteht aus einer Vorderwandung 1, einer Oberwandung 2, einer als Tür ausgebildeten Hinterwandung 3 und einem Boden 4, sowie zwei Seitenwandungen Getrennt von dem eigentlichen Laderaum 6 ist die Vorrichtung zur Erzeugung einer Lüftungsströmung angeordnet, zu welchem Zweck eine Trennwand 8 vorgesehen ist. An der oberen und unteren Seite besitzt die Trennwand 8 Durchlassöffnungen zum Zu- bzw. Abführen von Luft in und aus dem Laderaum 6. Die Zufuhr der Luftströmung kann mit einem einzigen Zufuhrkanal 9 erfolgen, der in der Mitte an der Decke 2 des Versandbehälters aufgehängt ist und eine Ausströmöffnung in der Nähe der Hinter-
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wandung 3 besitzt. Ferner strömt die Luft durch den Laderaum 6 und die In demselben gelagerte Ladung 1O7 dargestellt durch die unterbrochene Linie, und gelangt In eine erfindungsgemäss vorgeschlagene Bodenkonstruktion 11 auf dem Boden 4 des Versandbehälters. Die Strömung ist in Fig. 1 durch Pfeile dargestellt. Es ist einleuchtend, dass Frischluft von aussen her über zusätzliche Ventile zugeführt und Abluft nach aussen abgeführt werden kann.
Die erfindungsgemässe Bodenkonstruktion ist in den Figuren 2, 3 und 4 näher erläutert. Sie besteht im wesentlichen aus geschlossenen Kanälen 12 von ungleicher Länge, was auf Figur 2 klar ersichtlich ist. Das eine offene Ende 13 aller Kanäle mündet in einen gemeinsamen Hauptkanal oder Hauptleitung 14, die zu der Lüftungsvorrichtung 7 führt. Der Hauptkanal 14 steht in der Ausführungsform senkrecht zu den Kanälen 12, die auf dem Boden 4 montiert sind. Ferner besteht die Bodenkonstruktion aus stehenden Schottwänden 15, die in der dargestellten Ausführungsform als T-Profll in Figur 3 erkennbar ist. Die Höhe der Schottwände ist gleich der der Kanäle 12, so dass auf dem Boden 4 ein ebener Ladeboden entsteht, gebildet durch den Flansch des T-Profils und die Oberwandung der Kanäle 12.
In Figur 2 ist dargestellt, dass die Kanäle 12 mit den Schottwänden 15 zu Gruppen 16 vereinigt sind, von denen In
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diesem Ausfuhrungsbeispiel acht, bezeichnet mit 16. 16«
erzielt sind. Diese Gruppen sind in bezug auf die Mittellängsebene A-A spiegelsymmetrisch über den Boden geordnet, so dass an einem beliebigen Querschnitt des Laderaums eine symmetrische Ansaugung der in demselben vorhandenen Luft erfolgt.
Durch die ungleiche Länge der Kanäle in einer Gruppe jedoch, wir die Ansaugung in einer Längsebene des Versandbehälters asymmetrisch erfolgen, wobei jedoch eine gleichmässige Lüftung in dieser Längsebene herbeigeführt wird. Aus Figur 2 geht hervor, dass die Seite des Versandbehälters, die der Lüftungsvorrichtung am nächsten liegt, einen Boden aufweist, dessen obere Fläche praktisch vollständig geschlossen ist. Eine Abfuhr der an dieser Seite vorhandenen Luft erfolgt lediglich dadurch, dass die Kanalgruppen 16 im Abstand voneinander angeordnet werden, so dass ein offener Spalt 17 sich in voller Länge des Versandbehälters erstreckt, welche Spalte die einzige Möglichkeit sind. Luft unmittelbar aus dem Laderaum zu der Hauptleitung 14 der Lüftungsvorrichtung zu führen. Alle andere Lüftungsluft wird über den Raum zwischen den Schottwänden 15 in die Kanälen 12 geführt und von dort über den Hauptkanal 14 zu der Lüftungsvorrichtung.
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Hierzu muss bemerkt werden, dass die Abfuhr von Luft aus dem Laderaum im wesentlichen im in bezug auf die Lüftungsvorrichtung entferntesten Teil des Laderaums, erfolgt, was überraschend ist, weil die Zufuhr von Luft auch in diesem Teil
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erfolgt. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, dass doch ausreichende Lüftung im vorderen Teil des Versandbehalters erfolgt.
Ein anderer wichtiger Aspekt der Bodenkonstruktion ist, dass längs den Seitenwandungen 5 des Versandbehalters ein geschlossener Kanal in der vollen Länge dieser Wandung angeordnet ist. Die Oberwandung dieses Kanals ist örtlich mit Spalten 18 versehen, wodurch verhindert wird, dass zuviel Luft aus dem Laderaum unmittelbar längs der Seitenwandung 5 und der Ladung 10 abgeführt wird.
Zu demselben Zweck dient eine Deckplatte 19, die quer zu den Schottwänden 15 über das von den Kanälen 12 entferntete Ende der Schottwände gelegt ist. Aus Figur 4 ist ersichtlich, dass die Tür des Versandbehälters an der Innenseite mit Rippen verstärkt ist , wodurch Ansaugspalte zwischen der Deckplatte und dem Paneel der Türen übrigbleiben. Selbstverständlich können auch Spalte in der Deckplatte 19 angeordnet sein.
Die Deckplatte 19 kann zudem an dem der Tür zugewandten Rand gelenkig am Boden 4 des Vexsandbehälters befestigt sein, so dass beim Oeffnen der Türen die Klappe 19 nach aussen klappbar ist, wodurch ein Ladeboden für Gabelhubwagen o.dgl. entsteht.
Es wird einleuchten, dass die Kanäle 12 in einer Gruppe 16 in Querrichtung verbunden sein können, indem die benachbarten
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Zwischenwände herausgebrochen oder durchbohrt werden. Auf diese Weise entsteht ein stufenförmiger Kanal, bei dem in jeder Stufe eine Einlassöffnung angeordnet ist, siehe 4. Die zugehörigen Schottwände 15 fluchten dabei jeweils mit der Aussenwandung eines gestuften Teils.
Mit Rücksicht auf Reinigungszwecke können die Kanäle 12 an ihrer dem Boden 4 zugewandten Seite offen sein, so dass beim Herausnehmen von Bodenteilen die Kanäle 12 gereinigt werden können,
Die Kanäle 12 und die Schottwände 15 können untereinander zu Abschnittselementen vereinigt sein, welche Elemente in einer bestimmten Reihenfolge angeordnet werden müssen, so dass eine Ordnung nac- Figur 2 entsteht. Jeder Abschnitt kann dabei aufklappbar an der Seitenwandung 5 befestigt sein. Aus diese Weise ist reinigen möglich und werden keine Fehler gemacht wenn die Bodenabschnitte aufs neue angeordnet werden.
Es ist einleuchtend, dass die Erfindung sich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Die Kanäle können auf andere Weise als in Figur 3 gebildet sein. Zudem können die Kanäle von einem Punkt aus radial im Laderaum auf dessen Boden angeordnet sein, wobei die Führungsschottwände eine dazu passende Form und Ordnung erhalten.
Hauptsache bei der Bodenkonstruktion im Rahmen der Erfindung ist,
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dass pro Oberflächeneinheit des Bodens im beladenem Zustand des Versandbehälters eine gleiche Menge luft abgeführt wird, was durch Beeinflussung des Luftdruck- und Luftgeschwindigkeitsbildes verwirklicht wird. Selbstverständlich kann die Luft hierbei durch ein anderes Gas oder gasförmiges Gemisch ganz oder
teilweise ersetzt sein.
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Claims (13)

'Vi je Petrus Andre" Theodorus EXLER, Zoetermeer, Niederlande. Vesandbehälter, versehen mit einer verbesserten Bodenkonstruktion, PATENTANSPRÜCHE
1. Versandbehälter fur Gütertransport, versehen mit einer Vorrichtung zu Erzeugung einer Lüftungsströmung durch den Laderaum hindurch, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Boden des Laderaums über einen Teil desselben eine Anzahl geschlossener Kanäle von abwechselnder Länge, die mit ihrem einen offenen Ende in eine mit der Lüftungsvorrichtung in Verbindung stehende Leitung münden, sowie über den restlichen Bodenteil eine Anzahl zu dem anderen offenen Ende der Kanäle führender, stehenden Schottwände von gleicher Höhe wie die Kanäle, angeordnet sind.
2. Versandbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle jeweils zu Gruppen von benachbarten Kanälen von verschiedener Länge geordnet sind und die Trennwand zwischen zwei benachbarten Kanälen durch eine Schottwand verlängert ist.
3. Versandbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppen von Kanälen im Abstand voneinander liegen, wobei die einander zugekehrten Seitenwandungen zweier benachbarten Gruppen durch eine Schottwand verlängert sind.
4. Versandbehälter nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet.
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dass die Trennwand zweier benachbarten Kanäle in einer Gruppe durchbrochen oder entfernt ist.
5. Versandbehälter nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet» dass die Ordnung der Gruppen in bezug auf die Mittellängsebene des Versandbehälters spiegelsynunetrisch ist.
6. Versandbehälter nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei äusseren Kanäle in der vollen Länge einer Seitenwandung des Versandbehälters geschlossen sind und Zufuhrspalten in der Oberwandung aufweisen.
7. Versandbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungsquerschnitt der Zufuhrspalten in der der Lüftungsvorrichtung abgewandter Richtung zunimmt.
8. Versandbehälter, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhr der Lüftungsströmung in den Laderaum an der Decke des Versandbehälters, oberhalb der stehenden Schottwände erfolgt.
9. Versandbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über den Schottwänden in der Nähe des von den Kanälen entferteren Endes derselben eine Deckplatte angeordnet ist.
10. Versandbehälter nach Anspruch 8, bei dem die der Lüftungsvorrichtung abgewandte Wandung der Versandbehälter als Tür ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte nach aussen durch die Türöffnung hindurch klappbar ist.
11. Bodenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche geeignet für einen Versandbehälter.
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12. Bodenkonstruktion nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch aus Schottwänden und Kanalteilen zusammengesetzte Elemente.
13. Versandbehälter, versehen mit hochklappbar an demselben befestigten Elementen nach Anspruch 12.
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DE19772734767 1976-08-03 1977-08-02 Versandbehaelter, versehen mit einer verbesserten bodenkonstruktion Withdrawn DE2734767A1 (de)

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