DE1152058B - Silo fuer pulverfoermige und fluessige Gueter, insbesondere Zement - Google Patents

Silo fuer pulverfoermige und fluessige Gueter, insbesondere Zement

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DE1152058B
DE1152058B DESCH31616A DESC031616A DE1152058B DE 1152058 B DE1152058 B DE 1152058B DE SCH31616 A DESCH31616 A DE SCH31616A DE SC031616 A DESC031616 A DE SC031616A DE 1152058 B DE1152058 B DE 1152058B
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silo
compressed air
outlet nozzle
floor
intermediate floor
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Georg Schroeder
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/0046Storage or weighing apparatus for supplying ingredients
    • B28C7/0053Storage containers, e.g. hoppers, silos, bins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/72Fluidising devices

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

  • Silo für pulverförmige und flüssige Güter, insbesondere Zement Die Erfindung bezieht sich auf einen Silo für pulverförmige und flüssige Güter, insbesondere Zement, der mittels Druckluft gefüllt und entleert wird und allseitig aus einem nicht formhaltenden, wasser- und druckdichten Gewebe mit ebenem Boden und einem mit seinen Rändern oberhalb der Bodenkante mit den Behälterseitenwänden dicht verbundenen elastischen Zwischenboden sowie mit Druckluftanschlüssen für die Zuführung von Druckluft sowohl in den Innenraum des Silos als auch in den Zwischenraum zwischen Behälterboden und Zwischenboden besteht.
  • Es ist bereits ein solcher allseitig aus nicht formhaltenden Kunststoffgewebewänden bestehender Silo vorgeschlagen worden. Dieser Silo bedurfte jedoch zu seiner einwandfreien Entleerung eines Stützgerüstes, wodurch das Aufstellen und Wiederzusammenlegen des Silos verhältnismäßig umständlich und zeitraubend war. Im Falle seiner Montage auf einem Fahrzeug mußte dieses mit den notwendigen Einrichtungen ausgerüstet werden, um das Stützgerüst aufstellen zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Silo der vorbeschriebenen Art so auszubilden, daß er auf einem Fahrzeug, insbesondere einem Lastwagen normaler Bauart, also nicht auf einem Spezialfahrzeug, ohne Stützgerüst aufgesetzt, gefüllt, transportiert, entleert und dann leicht zusammengelegt werden kann, um das Fahrzeug auch für den Transport anderer Güter verwenden zu können.
  • Um diese Aufgaben zu erfüllen, insbesondere eine rasche Montage und Demontage, eine leichte Bedienbarkeit und eine einwandfreie Entleerung bei einem solchen Silo zu erzielen, ist erfindungsgemäß über dem elastischen Zwischenboden ein weiterer luft durchlässiger Zwischenboden in Gestalt eines Filterstoffes angeordnet und der zwischen diesen beiden Zwischenböden vorhandene Zwischenraum mit einem weiteren Druckluftanschluß verbunden, und sämtliche benötigten Druckluftanschlüsse für Siloinnenraum und die verschiedenen durch die Zwischenböden gebildeten Räume sind mit dem in der Bodenmitte des Silos eingesetzten Auslaufstutzen baulich vereinigt.
  • Es ist zwar bereits bekannt, bei Silos mit ebenem Boden einen mittels Druckluft zu einem Konus anhebbaren Zwischenboden vorzusehen. Bei dieser bekannten Anordnung handelt es sich aber um einen Silo mit starren Wänden, und der Druckluftanschluß kann deshalb an beliebiger Stelle in dem Boden oder einer Seitenwand angebracht sein, was bei einem Silo der vorausgesetzten Art und zu dem angegebenen Zweck jedoch nicht möglich ist. Es ist auch bekannt, zur möglichst gleichmäßigen Auflockerung des im Silo befindlichen Gutes während der Entleerung die Druckluft vom Boden her über den ganzen Querschnitt des Silos verteilt in das Silolunere zu bringen.
  • Die bekannten Maßnahmen hierfür, die z. B. aus einer auf einem konischen Einsatz mit poröser Abdeckplatte im konischen Bodenteil eines starren Silos oder in einem zu dem konischen Behälterboden äquidistanten konischen Zwischenboden mit verteilten Luftdurchlässen bestehen, wobei die Druckluftanschlüsse an verschiedenen Stellen in dem Behälterboden angebracht sind, sind aber für Silos gemäß der Erfindung ebenfalls nicht brauchbar.
  • Durch die erfindungsgemäße Zusammenfassung aller benötigten Luftanschlüsse am Auslaufstutzen und die gleichzeitige Anbringung des Filterbodens über dem Zwischenboden mit besonderem Druckluftanschluß wird nicht nur eine möglichst einfache Fertigung eines Gewebesilos erreicht, sondern auch die bei der angegebenen Verwendungsweise notwendige einfache Bedienung erzielt. Die zentrale Zuführung der Druckluft zu den verschiedenen Kammern gewährleistet darüber hinaus eine sehr gleichmäßige Arbeitsweise.
  • Die Erfindung sei im folgenden an Hand des in der Abbildung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der Silo neben seinem nicht formhaltenden Gewebe gehäuse 10 mit ebenem Boden einen zweiten elastisehen und ebenfalls druck- und wasserdichten Boden 11 auf, dessen Ränder mit den Behälterseitenwänden so hoch über der Bodenkante verbunden sind, daß dieser Zwischenboden zum Behälterboden in ge streckter Lage einen Neigungswinkel von etwa 250 besitzt.
  • Dieser Zwischenboden besteht zweckmäßig aus dem gleichen kunststoffüberzogenen Stoff wie der Behälter selbst. Über diesem Zwischenboden ist noch ein dritter Boden angeordnet, der aus einem luftdurchlässigen Filterstoff 9, vorteilhaft einem Spezialgewebe aus Baumwolle, besteht. Durch diese Anordnung werden in dem Silo drei voneinander getrennte Kammern gebildet, nämlich der eigentliche Füllraum 12, eine Luftkammer 8 und eine spaltförmige Filterkammer zwischen den Böden 9 und 11.
  • Diese drei Kammern sind in der Mitte des Behälterbodens in der Weise mit einem Auslaufstutzen verbunden, daß Luftkammer und Filterkammer unabhängig voneinander mit Druckluft beschickt werden können. Zu diesem Zweck sind an dem aus Leichtmetall bestehenden Auslaufgehäuse drei voneinander getrennte Druckluftanschlüsse 1, 2 und 3 vorgesehen, von denen der eine, 3, in den Auslauf selbst führt, die beiden anderen, 1 und 2, in je einen an dem Gehäuse angeformten, z. B. eingegossenen Kanal führen, von denen der erste wiederum mit der Luftkammer verbunden ist, während der zweite die Druckluft in die Filterkammer leitet. Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform für diese Druckluftkanäle ist ihre Ausbildung als den Auslauf konzentrisch umgebende Ringkanäle 6 und 7. Die vergrößerte Darstellung des Auslaufstutzens zeigt deutlich diese Ausführungsform. Hiernach ist das Gehäuse des Auslaufstutzens an seinem oberen, mit dem Silo und seinen verschiedenen Böden zu verbindenden Ende flanschartig erweitert, so daß die konzentrischen Kanäle parallele flache Kegelflächen bilden.
  • Ihre Austrittsstellen in die Kammern können, wie in der Zeichnung angedeutet, düsenartig ausgebildet sein, wobei eine größere Anzahl derartiger Düsen auf den Umfang verteilt ist, um eine gleichmäßige Luftverteilung zu gewährleisten. Die in der Zeichnung verstärkt gezeichneten Zonen stellen die dichten Verbindungen zwischen Auslaufgehäuse und den verschiedenen Gewebeböden des Silos dar.
  • Der Auslaufstutzen weist in seinem unteren Teil in an sich bekannter Weise einen Absperrschieber 5 auf und hinter diesem einen weiteren Druckluftanschluß 4 für den Transport des Füllgutes in den bei 16 angeschlossenen Schlauch (bzw. Rohr).
  • Durch den Luftanschluß 3 wird Luft in den Auslaufstutzen geblasen. Hierdurch wird das Füllgut, welches beim Füllen in den Auslaufstutzen gefallen ist, in den Fülkaum zurückgedrückt und der Auslauf zum Entleeren frei gemacht.
  • Der Luftanschluß 2 bringt Luft durch den Luftkanal 7 in die Luftkammer 8, wodurch der Boden 11 angehoben wird und die in der Zeichnung dargestellte trichterförmige Lage einnimmt und das restliche Füllgut im Silo zum Auslaufstutzen ablaufen kann.
  • Der Luftanschluß 1 dient zur Zuführung von Druckluft über den Kanal 6 in den Filterraum, von dem aus die Luft durch das Gewebe in den Füllraum 12 gelangt.
  • Schließlich befindet sich an der Decke des Silos ein Einfüllstutzen 13, der mit einem luftdicht abschließenden Spanndeckel 14 verschließbar ist.
  • Die Füllung und Entleerung des Silos geht mit Hilfe der Druckluft wie folgt vor sich: Der Silo wird, wenn er gefüllt werden soll, vom Lagerplatz auf das Fahrzeug gebracht und auf diesem ausgelegt. Eine am Fahrzeugboden vorgeseheneDeckplatte wird abgenommen, der Auslaufstutzen durch die damit freigelegte Öffnung im Pritschenboden gesteckt und die Druckluftschläuche an die An- schlüsse 1 bis 3 angeschlossen. Hiernach kann der Einfüllstutzen geöffnet und der Füllraum durch Einblasen des Füllgutes gefüllt werden. Es bedarf hierzu keines Stützgerüstes für den nicht formhaltenden Behalter, vielmehr genügt es, beim Füllen anfänglich den Füllstutzen etwas anzuheben. Nach dem Füllen wird der Deckel luftdicht verschlossen.
  • An der Ausladestelle wird die Auslaufleitung an den Auslaufstutzen angekuppelt und mit dem Aufnahmebehalter verbunden. Sodann wird zunächst Luft durch den von einem Kompressor oder einer Druckflasche gespeisten Anschluß 1 in den Filterraum geblasen, bis ein Druck von etwa 1,5 atü im Füllraum herrscht, der ausreicht, das pulverförmige Füllgut fließend zu machen. Durch den Filterstoff wird eine gleichmäßige Luftverteilung bewirkt. Ist dieser Zustand erreicht, so wird über Luftanschluß 3 durch einen kurzen Druckstoß das sich im Auslaufstutzen befindliche Füllgut aus diesem herausgeblasen und so der Weg für das verflüssigte Gut frei gemacht. Durch öffnen des Schiebers 5 fließt das Füllgut ab. Der Weitertransport über die Anschlußleitung 16 in den Aufnahmebehälter wird durch die über den Anschluß 4 zugeführte Druckluft bewirkt.
  • Zum restlosen Entleeren des Silos wird schließlich über Anschluß 2 Druckluft in die Luftkammer 8 ge blasen, wodurch der Füllraum langsam angehoben wird, bis dessen Neigungswinkel den für das Abfließen des restlichen Füllgutes notwendigen Betrag einnimmt. Hierzu bedarf es etwa eines Druckes von 0,8 atü in der Luftkammer. Dabei wird das restliche Gut aus dem Füllraum durch die ständig über die Filterkammer nachströmende Luft aus dem Füllraum vollständig herausgedrückt.
  • Ist der Silo so entleert, werden alle Leitungen abgeschlossen und abgetrennt. Die Luft entweicht aus dem Silo, und das Silogehäuse fällt in sich zusammen und kann zusammengelegt werden. Der Auslaufstutzen wird aus dem Boden herausgehoben, und der Silo kann für den Rücktransport in beliebiger Weise untergebracht werden, während das Transportfahrzeug für jedes andere Ladegut zur Verfügung steht.
  • Bei einem Silo für 10 t Füllgut beträgt das Gewicht bei der erfindungsgemäßen Ausführung lediglich 55 kg.
  • Er ist auf jedem Fahrzeug leicht und ohne viel Ladefläche einzunehmen unterzubringen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Silo für pulverförmige und flüssige Güter, insbesondere Zement, der mittels Druckluft gefüllt und geleert wird und allseitig aus einem nicht fortunaltenden, wasser- und druckdichten Gewebe mit ebenem Boden und einem mit seinen Rändern oberhalb der Bodenkante mit den Behälterseitenwänden dicht verbundenen elastischen Zwischenboden sowie mit Druckluftanschlüssen für die Zuführung von Druckluft sowohl in den Innenraum des Silos als auch in den Zwischenraum zwischen Behälterbodbn und Zwischenboden besteht, dadurch gekennzeichnet, daß über dem elastischen Zwischenboden (11) ein weiterer luftdurchlässiger Zwischenboden (9l in Gestalt eines Filterstoffes angeordnet ist und der zwischen diesen beiden Zwischenböden vorhandene Zwischenraum mit einem weiteren Druckluftanschluß (1) verbunden ist und daß sämtliche Druckluftanschlüsse (1, 2, 3) mit dem in der Bodenmitte des Silos eingesetzten Auslaufstutzen baulich vereinigt sind.
  2. 2. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die neben dem unmittelbar in den Auslaufstutzen einmündenden Druckluftanschluß (3) benötigten weiteren Druckluftanschlüsse (1, 2) in den Auslaufstutzen konzentrisch umgebende Ringkanäle (6 7) führen, deren obere Enden flanschartig ausgebildet sind und mit den verschle denen Behälter- bzw. Zwischenböden (9, 10, 11) dicht verbunden sind.
  3. 3. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß ein vierter Druckluftanschluß (4) am Auslaufstutzen hinter einem diesen gegen die Anschlußleitung in an sich bekannter Weise abschließenden Absperrschieber (5) angeordnet ist.
  4. 4. Silo nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkanäle (6, 7) über düsenartige Öffnungen mit den ihnen zugeordneten Siloräumen verbunden sind.
    In Betracht gezogene Druck schriften: Deutsche Patentschriften Nr. 964940, 714067; schweizerische Patentschrift Nr. 233 320; USA.-Patentschrift Nr. 2792262; französische Patentschrift Nr. 986599.
DESCH31616A 1959-01-20 1959-01-20 Silo fuer pulverfoermige und fluessige Gueter, insbesondere Zement Pending DE1152058B (de)

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