DE1030770B - Behaelter mit Entleerungseinrichtung zum Lagern oder Befoerdern von fliessfaehigen Schuettguetern - Google Patents

Behaelter mit Entleerungseinrichtung zum Lagern oder Befoerdern von fliessfaehigen Schuettguetern

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DE1030770B
DE1030770B DEF16268A DEF0016268A DE1030770B DE 1030770 B DE1030770 B DE 1030770B DE F16268 A DEF16268 A DE F16268A DE F0016268 A DEF0016268 A DE F0016268A DE 1030770 B DE1030770 B DE 1030770B
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DE
Germany
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container
walls
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wall
elastic
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Application number
DEF16268A
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English (en)
Inventor
Karl Breither
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Fahrzeugbau Haller GmbH
Original Assignee
Fahrzeugbau Haller GmbH
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Publication date
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Publication of DE1030770B publication Critical patent/DE1030770B/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/72Fluidising devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Behälter mit Entleerungseinrichtung zum Lagern oder Befördern von fließfähigen Schüttgütern Die Erfindung bezieht sich auf Behälter, wie Kessel, Silos od. dgl., die zum Aufbewahren oder Befördern von staubförmigen, pulverigen oder körnigen Schüttgütern, beispielsweise Zement, Chemikalien, Mehl oder Sandi, dienen und mit einer im Bereich des Behälterbodens angebrachten Zapf- oder Entleerungsvorrichtung versehen sind.
  • Entsprechend den diesen Schüttgütern eigenen, mehr oder weniger steilen Schüttwinkeln müssen die den Boden oder den Auslauf der Behälter bildenden Wandteile derselben so stark geneigt sein, daß ihr Neigungswinkel steiler ist als der Schüttwinkel des betreffenden Schüttgutes. Nur eine solche Anordnung gewährleistet, daß die Behälter auch rasch und restlos entleert werden können.
  • Zu diesem Zweck werden die bekannten Behälter dieser Art gegen-den Auslaß hin trichterartig ausgebildet, oder die Behälter sind, soweit es sich um liegende Transportkessel od. dgl. handelt, zu ihrem Auslaß hin stark geneigt und mit zusätzlichen, im Innern der Kessel und längs der unteren Kesselhälfte angeordneten schräg gestellten Gleitwänden versehen, die mit ihren Kanten an den Behälterwandungen befestigt sind und zusammen ebenfalls ein trichterartiges Gebilde ergeben.
  • Entsprechend dieser trichterartigen Innenausbildung haben derartige Behälter bei gleichen äußeren Durchmessern und gleichen äußeren Gesamthöhen zum Teil wesentlich geringere nutzbare Raum inhalte als beispielsweise entsprechende Behälter für Flüssigkeiten, die solche Trichter und Gleitwände nicht be nötigen. Dieser Umstand wird um so ungünstiger, je steiler die Gleitwände sein müssen, d. h. je schwerer das Schüttgut fließt. Außerdem sind bei den bereits genannten liegenden Transportkesseln noch besondere, im Kessel eingebaute Versteifungen für die Gleitwände erforderlich, die naturgemäß denKessel schwer machen und verteuern.
  • Es sind auch bereits waagerechte Behälter (Fahrzeugaufbauten) mit Rechteckquerschnitt bekannt, bei denen Bleche im Innern des Behälters lose und derart umsteckbar angeordnet sind, daß sie entweder als schräge seitliche Gleitwände für das Gut oder als horizontale Abdeckung einer im Boden des Behälters angebrachten Transportbahn dienen können. Im ersteren Fall ist der Fassungsraum durch die schräg gen Gleitwände, die vor dem Füllen eingesetzt werden müssen, verringert, während im zweiten Fall überhaupt keine Gleitflächen vorhanden sind und daher keine rasche und vollständige Entleerung erzielt werden kann.
  • Es ist der Zweck dieser Erfindung, die genannten Nachteile zu beseitigen und die Lager- und Transportbehälter für die erwähnten Schüttgüter ohne Rücksicht auf ihre äußere Form so zu gestalten, daß die Behälter ein ihren äußeren Abmaßen und ihrem Raumbedarf möglichst voll entsprechendes Fassungsvermögen aufweisen und gleichzeitig ein rasches, störungsfreies und vollständiges Entleeren ermöglichen.
  • Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck bei einem Behälter, in welchem mit ihren oberen Kanten an den Behälterwänden -befestigte Gleitwände zur Bildung im wesentlichen trichterwandartig schräg nach unten gegen die Entleerungsvorrichtung verlaufender, im Bereich dieser Öffnung mit der Unterkante befestigter Gleitflächen für das Schüttgut, die mit der dahinterliegenden Behälterwand einen vom Gut freien Raum einschließen; vorgesehen sind, dadurch erreicht, daß diese Gleitwände elastisch dehnbar bzw. ausdehnbar ausgebildet sind, derart, daß sie sich bei gefülltem Behälter zur vollen Ausnutzung des Behälterraumes an die sie umgebenden Behälterwände anschmiegen, während sie mit zunehmender Entleerung des Behälters durch die Eigenelastizität oder mittels Druckmittel, das zwischen die Gleitwände und die sie umgebenden Behälterwände eingeleitet werden kann, in die trichterwandartige Schräglage übergeführt werden, so daß die vom Gut freien Räume entstehen.
  • Durch diese Ausbildung wird gegenüber starren Gleitflächen eine Vergrößerung des Fassungsraumes um etwa 150/0 erzielt.
  • Bei elastisch zurückgeführten Gleitflächen kann der vom Gut freie Raum zwischen der starren Behälterwand und den Gleitflächen mit der Außenluft verbunden sein. Bei Rückführung der Gleitfläche durch Einleiten von Druckluft oder einer Druckflüssigkeit in den besagten Zwischenraum ist es möglich, die elastischen Gleitflächen ohne Rücksicht auf den Füllungsgrad des Behälters beliebig schräg zu stellen.
  • Diese Art der Rückführung eignet sich insbesondere auch für unter Druck stehende Transportkessel oder Silos. Unter »schräg« wird hier nicht nur die schräge ebene Strecklage der Gleitfläche, sondern auch im wesentlichen schräg verlaufende, leicht gewölbte bzw. radiale Gleitflächen verstanden, die das Abfließen genau so unterstützen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Transportbehälter für Zement od. dgl.; Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch den Behälter gemäß Fig. 1; Fig. 3 zeigt einen senkrecht stehenden Lagerbehälter oder Silo.
  • Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausfiihrungsbeispiel zeigt einen mit pneumatischer Fördereinrichtung ausgerüsteten Transportbehälter, wie er auf Motor-und Schienenfahrzeugen aufgebaut wird und zum Transport von stauh- oder pulverförmigen Schüttgütern dient.
  • Der schräg liegende Kessel 1 ist hier mit einer porösen, luftdurchlässigen Bodenplatte 2 versehen, durch die Druckluft zugeleitet wird, die einerseits den im Behälter befindlichen Zement od. dgl. auflockert und dadurch zum Fließen bringt und die andererseits den fließenden Zement durch die Auslaß- oder Zapföffnung 3 aus dem Kessel drückt. Zwischen den Längskanten der Bodenplatte 2 und der Kesselwand ist je eine elastische Zwischen- oder Gleitwand 4 aus Gummi, elastischem Kunststoff od. dgl. angebracht, die sich bei leerem oder nahezu entleertem Kessel von der Mitte der Kesselwand schräg zur Bodenplatte2 spannt. Ist der Kessel gefüllt, so drückt das Füllgut die elastischen Wände 4 nach außen, so daß sich dieselben an die Kesselwand anschmiegen und die mit strichpunktierten Linien in der Zeichnung dargestellte Lage einnehmen. Damit kann der Kesselinhalt praktisch vollkommen für die Füllung ausgenutzt Werden.
  • Bei der Entleerung des Kessels gehen die elastischen Wände 4 wieder mehr und mehr in ihre schräge Ausgangslage zurück, so daß der sich im unteren Kesselteil befindliche Rest der Füllung an den Wänden 4 abgleitet und zum Auslaßstutzen befördert wird.
  • Eine ähnliche Anordnung zeigt die Fig. 3 für einen stationären, aufrecht stehenden Behälter 5 ohne Druckförderung, der also auch nur lose abgedeckt sein kann. Hier bildet die elastische Wand 6 einen Trichter, der in einer gewissen Höhe am unteren Teil desselben an der Behälterinnenwand angebracht ist und in den Auslaßstutzen 7 mündet. Wird der Behälter gefüllt, so dehnt sich die elastische Wand 6 und schmiegt sich der Behälterwand an, wie die Fig. 3 in strichpunktierten Linien zeigt. Die Befestigung der elastischen Gleitwände 4 und 6 an der Behälterwand kann in jeder geeigneten Weise erfolgen.
  • Das Zurückgehen der elastischen Gleitwände 4 und 6 in ihre schräge Ausgangslage kann in vielen Fällen allein durch die Elastizität des Werkstoffes derselben erreicht werden. Dazu ist der Raum 8 zwischen den elastischen und den Behälterwänden durch Öffnungen oder Ventile in der Behälterwand zu belüften.
  • Der Raum 8 kann jedoch auch luftdicht abgeschlossen werden, so daß sich ein federndes Luftkissen bildet, das die Elastizität der Gleitwände 4 bzw. 6 unterstützt. Noch besser kann aber beim Entleeren des Behälters Druckluft oder auch eine Druckflüssig- keit in die Zwischenräume 8 eingeleitet werden. Dies kann selbsttätig in Abhängigkeit vom Entleerungsvorgang geschehen oder auch durch Handsteuerung mittels eines geeigneten Ventils, wobei es im letzteren Fall möglich ist, die elastischen Gleitwände willkürlich, beispielsweise bei Verstopfungen durch Brückenbildungen des Schüttgutes, zu beeinflussen ohne Rücksicht auf den Füllungsgrad des Behälters.
  • Bei Verwendung eines Druckmittels brauchen die elastischen Gleitwände nicht unbedingt gespannt eingesetzt zu sein, sondern können auch so locker im Behälter hängen, daß sie im Leerzustand desselben an der Behälterwand anliegen. Sie werden in diesem Fall also erst dann die trichterartigen Gleitflächen bilden, wenn Druckluft oder Druckflüssigkeit in die Räume 8 eingeleitet wird.
  • Abschließend wird noch bemerkt, daß die elalstischen Wände nicht ausschließlich aus elastis1chiem Werkstoff gefertigt zu sein brauchen, sondern bzw spielsweise auch aus entsprechend geformten Blech teilen od. dgl. oder aus'elastischem Material und Blech bestehen -können, die mittels Streifen od. dgl. aus elastischem Werkstoff! mit der Behälterwand, dem Behälterboden und/oder dem Auslaß verbunden sirid.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Behälter zum Lagern oder Befördern von pulverförmigen; fließfähigen Schüttgütern mit Entleerungsvorrichtung im Bereich des Bodens, wobei im Behälter mit ihren oberen Kanten an den Behälterwänden befestigte Gleitwände zur Bildung im wesentlichlen trichterwandartig schräg nach unten gegen die Entleerungsöffnung verlaufender, im Bereich dieser Öffnung mit der Unterkante befestigter Gleitflächen für das Schüttgut, die mit der dahinterliegenden Behälterwand einen vom Gut freien Raum einschließen, vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Gleitwände (4 bzw. 6) elastisch dehnbar bzw. ausdehnbar ausgebildet sind, derart, daß sie sich bei gefülltem Behälter (1) zur vollen Ausnutzung des Behälterraumes an die sie umgebenden Behälterwände anschmiegen, während sie mit zunehmender Entleerung des Behälters durch ihre Eigenelastizität oder mittels Druckmittel, das zwischen die Gleitwände und die sie umgebenden Behälterwände eingeleitet werden kann, in die trichterwandartige Schräglage übergeführt werden, so daß die vom Gut freien Räume (8) entstehen.

Claims (1)

  1. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei durch eigene Elastizität zurückgeführten Gleitwänden die vom Gut freien Räume (8) zwischen den elastischen Gleitwänden und der starren Behälterwand mittels in der Behälterwand angebrachter Löcher oder Ventile mit der Außenluft in Verbindung stehen.
    3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Entleerung des Behälters (1, 5) Druckluft oder eine Druckflüssigkeit in die abgeschlossenen vom Gut freien Räume (8) eingeleitet und umgekehrt bei der Füllung des Behälters (1, 5) wieder abgelassen wird.
    4. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitwände (4, 6) ausschließlich aus elastischem Werkstoff wie Gummi, Kunststoffen od. dgl. bestehen.
    5. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitwände (4, 6) aus Blechteilen od. dgl. bestehen, die mittels elastischer Streifen oder Bänder, wie z. B. eines Gummibalges, beweglich an der inneren Behälterwand und am Behälterboden bzw. an dessen Auslaßöffnung (7) befestigt sind.
    6. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Gleitwände (4, 6) bei entleertem Behälter straff zwischen Behälterwand und Behälterboden bzw. dessen Auslaflöffnung (7) gespannt sind.
    7. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Gleitflächen (4, 6) schlaff zwischen Behälterwand und Behälterboden bzw. dessen Auslaßöffnung (7) eingesetzt sind und sich im wesentlichen an die Behälterwände anlegen.
    8. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Zufuhr des Druckmittels zu den vom Gut freien Zwischenräumen (8) selbsttätig in Abhängigkeit vom Füll- und Entleerungsvorgang des Behälters erfolgt.
    9. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Druckmittels willkürlich mittels eines handbedientenVentils od. dgl. ohne Rücksicht auf den Füllungsgrad des Behälters erfolgen kann.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 605 921; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 675 148; USA.-Patentschrift Nr. 1 928 859; französische Patentschrift Nr. 1 049415.
DEF16268A 1954-11-30 1954-11-30 Behaelter mit Entleerungseinrichtung zum Lagern oder Befoerdern von fliessfaehigen Schuettguetern Pending DE1030770B (de)

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