DE4023425A1 - Verfahren und vorrichtung zum entleeren von flexiblen grossgebinden mit fliessfaehigem inhalt in einen fuellstutzen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum entleeren von flexiblen grossgebinden mit fliessfaehigem inhalt in einen fuellstutzenInfo
- Publication number
- DE4023425A1 DE4023425A1 DE19904023425 DE4023425A DE4023425A1 DE 4023425 A1 DE4023425 A1 DE 4023425A1 DE 19904023425 DE19904023425 DE 19904023425 DE 4023425 A DE4023425 A DE 4023425A DE 4023425 A1 DE4023425 A1 DE 4023425A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- outlet pipe
- filler neck
- emptying
- pipe
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/54—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
- B65D88/58—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying by displacement of walls
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B39/00—Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
- B65B39/007—Guides or funnels for introducing articles into containers or wrappers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B69/00—Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
- B65B69/0075—Emptying systems for flexible intermediate bulk containers [FIBC]
- B65B69/0083—Emptying systems for flexible intermediate bulk containers [FIBC] using frames whereby the container is only suspended
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G69/00—Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
- B65G69/18—Preventing escape of dust
- B65G69/181—Preventing escape of dust by means of sealed systems
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entleeren
von flexiblen Großgebinden mit fließfähigem Inhalt
in einen Füllstutzen aus einem Auslaufrohr des Be
hälters gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, so
wie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Ver
fahrens.
Die Erfindung bezieht sich auf Großgebinde, die
aufgrund ihres Gewichtes und/oder ihrer räumlichen
Abmessungen nicht mehr von einer oder mehreren Ar
beitskräften ohne mechanische Hilfsmittel gehand
habt werden können, um den Inhalt des Behälters in
den Füllstutzen zu entleeren. Ein Beispiel für sol
che Großgebinde sind Gewichte von 1 t oder mehr. In
solchen Großgebinden werden fließfähige Güter ange
liefert, die aus unterschiedlichen Gründen nicht in
Silos transportiert werden können oder sollen. Häu
fig sind diese Güter körnig bis mehlig und staub
förmig. Ein Beispiel ist körnige Laktose, welche in
der pharmazeutischen Industrie verwendet wird. Die
Erfindung bezieht sich insbesondere auf derartige
Güter, welche besonders wertvoll sind und außerdem
noch hygienisch aus Großgebinden in den Füllstutzen
entleert werden müssen.
Der Füllstutzen hat die Aufgabe, das aus dem Groß
gebinde entleerte Gut aufzunehmen. Er kann den Ein
lauf in einen Behälter oder einen Tank, aber auch
in eine Förderleitung bilden, die bei den oben bei
spielsweise wiedergegebenen Gütern häufig eine
pneumatisch betriebene Saug- oder Druckrohrleitung
ist. Der Füllstutzen kann dann oberhalb einer
Schleuse, beispielsweise einer Zellenradschleuse
angeordnet sein, um diese zu beschicken, die das
Gut in den Förderstrom einstreut.
Die Großgebinde, die nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren entleert werden, sind unstarr und beste
hen z. B. aus einem vorzugsweise aus Kunststoffäden
gewebten Behälter. Solche Behälter finden in stei
gendem Umfang zur Versorgung von Klein- und Mittel
betrieben bzw. Verbrauchern Verwendung, die mit den
relativ kleinen Transportmengen auskommen, welche
in derartigen Großgebinden angeliefert werden kön
nen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf un
starre Behälter dieser Art, welche zum Schutz des
eingeschlossenen Transportgutes mit einem zylindri
schen Folienliner versehen sind. Obwohl die Erfin
dung auf flexible Behälter allgemein anwendbar ist,
die bei ihrer Entleerung ihren Inhalt durch das
Auslaufrohr abgeben, wird die Erfindung im fol
genden hauptsächlich anhand der flexiblen Behälter
mit Folienliner weiter beschrieben, weil deren Ent
leerung besonders problematisch ist.
Bei diesen das vorzugsweise Anwendungsgebiet der
Erfindung bildenden Behälter weist der auch als
Big-Bag bezeichnete Gewebebehälter meistens einen
rechteckigen bis quadratischen Umriß und einem die
sen entsprechenden Behälterboden und Deckel auf.
Diese Teile sind in der Regel mit einem schlauch
förmigen Stutzen versehen. Der obere Schlauchab
schnitt dient als Füllstutzen, während der untere
Schlauchabschnitt den Auslaufstutzen bildet. Der
Folienliner wird vor dem Füllen in diesen Behälter
durch einen der Stutzen eingezogen, worauf man
zunächst das untere Ende des Folienliners abbindet
und über dem Auslaufstutzen auf den Boden des Be
hälters ablegt. Das Füllen erfolgt durch das obere
Ende des Folienliners, das aus dem Füllstutzen des
Gewebebehälters herausgezogen ist und nach dem Fül
len des Behälters ebenfalls abgebunden wird. In
diesem Zustand erreichen derartige Behälter den
Verwendungsort ihres Füllgutes.
Im allgemeinen werden die Behälter mit Hilfe von
auf ihrem Deckel angeordneten Schlaufen an Lauf
katzen einer Einschienenhängebahn aufgehängt und
mit dieser über den Füllstutzen verfahren. Dann
zieht ein Arbeiter das untere abgebundene Ende des
Folienliners aus dem Auslaufstutzen des Behälters
heraus und löst zunächst die Bindung, wobei er mit
einer Hand das Ende des Folienliners zusammen
gerafft hält und in den Füllstutzen verbringt. So
bald der Arbeiter das zusammengeraffte Ende los
läßt, läuft das Füllgut aus. Dieses bekannte Ver
fahren hat jedoch eine Reihe von Nachteilen.
Zunächst ist die Verbindung des Folienliners mit
dem Füllstutzen nicht staubdicht. Abgesehen von der
dadurch bedingten Belästigung und den Verlusten an
Füllgut kann je nach der stofflichen Zusammen
setzung des Füllgutes auch eine gesundheitliche Ge
fährdung der Arbeiter auftreten. Wenn das Füllgut
unter besonderer Beachtung der Hygiene abgefüllt
werden muß, läßt sich der Hautkontakt des Füllgutes
nach dem Öffnen des Auslaufendes nicht vermeiden,
was unhygienisch ist.
Insbesondere ist es schwierig, derartige Großge
binde ganz zu entleeren. Das hängt mit dem zwei-
bis viereckigen Umriß des Behälters und dem zulau
fenden bis flachen Behälterboden, sowie mit dem Bö
schungswinkel des Füllgutes zusammen, durch den
über dem Auslaufrohr ein Auslaufkegel entsteht. Da
durch bleibt auf dem Boden des Behälters oder dem
diesen aufliegenden Innenliner ein abgeböschter
Rest des Füllgutes liegen. Im allgemeinen gelingt
es trotz mehrfacher Bemühungen nicht, diesen Rest
aus dem Behälter in den Füllstutzen zu entleeren.
Die Verluste an Füllgut, das auf diese Weise in dem
Behälter zurückbleibt, sind umso schmerzlicher, je
höher dessen Wert ist und je mehr dadurch u. U. das
Leergewicht des Behälters vergrößert wird.
Es ist allerdings bekannt (US-PS 47 90 708),
flexible Behälter mit ihrem Auslaufstützen über den
Füllstutzen zu ziehen und das Ende des abgeklemmten
Auslegerstutzens auf dem Rand des Füllstutzens zu
befestigen, bevor man die Abklemmung löst und da
durch den Behälter freigibt. Bei diesem bekannten
Verfahren werden zwar im allgemeinen die Staubbil
dung und der Hautkontakt vermieden, jedoch ist eine
restlose Entleerung eines flexiblen Behälters da
durch nicht gewährleistet. Insbesondere ist dieses
Verfahren nicht ohne weiteres auf Behälter mit dem
beschriebenen zylindrischen Innenliner anwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das im
Zusammenhang mit einem Folienliner beschriebene be
kannte Verfahren auf flexible Behälter allgemein
anwendbar zu machen und dabei für eine restlose
Entleerung des Behälters zu sorgen, aus denen das
Füllgut nicht von allein vollständig auslaufen
kann, wobei die Möglichkeit geschaffen werden soll,
eine staubdichte Bindung mit dem Füllstutzen zu
schaffen und den Hautkontakt mit dem Füllgut zu
verhindern.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen
des Anspruches 1. Weitere Merkmale der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung wird die Flexibilität des das
Füllgut umschließenden Behälters genutzt, um die
Form des Behälters bis zu dessen vollständiger Ent
leerung derart zu ändern, daß sich kein Rest des
Füllgutes in dem sonst leeren Behälter mehr anbö
schen kann. Diese Formänderung des Behälters er
folgt durch Ziehen an dem Auslaufrohr, wodurch sich
der Behälter streckt und der flache Behälterboden,
sowie gegebenenfalls die daran anschließenden Be
reiche der Behälterwand derart verformt werden, daß
der Auslaufkegel überall außerhalb des Behälters
liegt oder wenigstens mit den verformten
Behälterbereichen zusammenfällt. Bei diesem Verfah
ren wird die Flexibilität des Behälters in der Re
gel ausreichen, um den gewünschten Erfolg herbei
zuführen. Ein elastischer Behälter wird in der Re
gel nicht bleibend verformt werden müssen, vielmehr
liegt seine Verformung innerhalb der elastischen
Rückstellmöglichkeiten des Behältermaterials, so
daß Beschädigungen des Behälters vermieden werden.
Bei einem Folienliner tritt das abgebundene Ende
des Liners an die Stelle des Auslaufrohres und beim
Ziehen wird der Liner in dem Auslaufstutzen des Be
hälters zusammengerafft, bleibt jedoch so weit of
fen, daß das Gut auslaufen kann. Ob eine Verformung
des Liners überhaupt auftritt oder nur eine relativ
große Materialreserve des Folienliners aus dem
Auslaufstutzen des Behälters nach außen tritt und
ob der Folienliner bleibend verformt wird, ist in
der Regel unerheblich, weil die meisten Folienliner
nur einmal verwendet werden.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie eine voll
ständige Entleerung von Großgebinden der beschrie
benen Art unabhängig von den für das Füllgut je
weils charakteristischen Böschungswinkeln erreicht,
wobei im allgemeinen die Grundform des Behälters
unerheblich ist. Da insbesondere Behälter der be
schriebenen Art vollständig entleert werden, die
mit ihrem Auslaufrohr mit dem Füllstutzen staub
dicht verbunden werden, werden die Staubbildung und
der Hautkontakt beim Öffnen des Behälters vermie
den.
Vorzugsweise wird man bei Verwirklichung der letzt
genannten Möglichkeit für eine zweckmäßige Unter
bringung der durch das Ziehen entstehenden
Materialreserve des Behälters bzw. des Folienliners
sorgen müssen. Das ermöglichen die Merkmale des An
spruches 2. Hiernach wird die Materialreserve in
einer Falte des Rohrendes untergebracht, die beim
Ziehen des Auslaufrohres in den Füllstutzen ent
steht und sich entsprechend der Verformung des Be
hälters vergrößert.
Meistens ergibt sich nach der Verbindung des Aus
laufrohres mit dem Füllstutzen und nach dem Öffnen
des Behälters eine Materialreserve des Auslauf
rohres, die das Auslaufen des Behälterinhaltes be
hindern kann. Mit den Merkmalen des Anspruches 3
wird erreicht, daß diese Materialreserve aus dem
Weg gebracht wird, so daß das Gut durch das ge
straffte Auslaufrohr auslaufen kann. Die Entfernung
der Materialreserve ist dann der Verformung des Be
hälters vorgeschaltet, wobei das Ziehen gemäß der
Erfindung in zwei Schritten ausgeführt werden kann.
Dieses Ziehen des Behälters läßt sich auf
unterschiedliche Weise bewerkstelligen. Im allge
meinen genügt es, am unteren Auslaufrohr zu ziehen,
während der Behälter oben festgelegt ist. Bei stär
keren Verformungen kann es sich empfehlen, den Be
hälter während des Auslaufens anzuheben, so daß die
Verformung teilweise oder im ganzen gegen das
festliegende Auslaufrohr erfolgt. Diese Ausfüh
rungsformen sind mit den Merkmalen des Anspruches 4
beschrieben.
Bislang hat man bei der Entleerung dem oberen Ende
des Behälters keine besondere Aufmerksamkeit ge
schenkt. Tatsächlich boten dafür die mannigfaltigen
Schwierigkeiten, die sich am unteren Auslaufende
des Behälters ergaben, die einleitend beschrieben
worden sind, auch keinen Anlaß. Es hat sich aber
herausgestellt, daß bei Anwendung des erfindungsge
mäßen Verfahrens die Auslaufeigenschaften der Be
hälter derart verbessert sind, daß das obere Behäl
terende einer weiteren Störungsbeseitigung beim
Entleeren des Behälters entgegensteht, insbesondere
wenn es sich um einen Behälter mit einem Folienin
nenliner handelt. Tatsächlich kann der mit zuneh
mender Entleerung des Behälters zunächst anwach
sende Sog je nach Materialeigenschaften des Füll
gutes häufig nicht ausreichend sein, um eine
Brückenbildung im Behälter zu verhindern, wodurch
dann der Auslaufstrom unterbrochen wird und nur
schwer wieder in Gang zu bringen ist.
Mit den Merkmalen des Anspruches 6 wird diese
Schwierigkeit behoben. Denn es hat sich überra
schend herausgestellt, daß es zur Vermeidung der
geschilderten Schwierigkeiten ausreicht, das obere
Behälterende zwangsweise geöffnet zu halten, weil
dadurch das Zusammenziehen des Behältermaterials an
dieser Stelle verhindert und ein Restquerschnitt
gesichert wird, durch den Luft nachströmen kann,
sobald sich die Entleerung des Behälters nach oben
durchsetzt.
Es ist dann allerdings zweckmäßig, das Nachziehen
des oberen Behälterendes zu verhindern. Diese Mög
lichkeit bietet die Verwirklichung der Verfahrens
merkmale des Anspruches 7.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vor
teile der Erfindung ergeben sich aus der nachfol
genden Beschreibung einer Vorrichtung zur Durch
führung des erfindungsgemäßen Verfahrens; es zeigen
Fig. 1 in abgebrochener Darstellung einen flexiblen
Behälter mit Folienliner unter angeordnetem
Füllstutzen in Seitenansicht zu Beginn des er
findungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 in der Fig. 1 entsprechender Darstellung den
Gegenstand der Fig. 1 während einer Abschluß
phase der Entleerung des Behälters und
Fig. 3 eine Darstellung des oberen Behälterendes.
Der in den Figuren im Schnitt wiedergegebene
Gewebebehälter (1) hat einen viereckigen Grundriß
und einen zunächst flachen Behälterboden (2). Der
Behälterboden weist einen rohrförmigen Auslauf
stutzen (3) auf. Dieser fluchtet axil mit der geo
metrischen Mitte jedes Behälters und liegt koaxial
zu dem nicht dargestellten Einlaufrohr auf dem
Deckel des Behälters (1). In dem Behälter befindet
sich ein Folienliner (5). Hierbei handelt es sich
um einen Folienschlauch, der von einem Wickel abge
zogen wird und lose in dem Behälter (1) unter
gebracht und seinen Innenseiten angelegt ist. Die
Länge des Schlauchabschnittes ist so gewählt, daß
das untere abgebundene Ende (6) aus dem Rohrstutzen
(3) herausgezogen werden kann.
Der Füllstutzen weist ein zylindrisches Füllrohr
(7) auf, welches mit dem Ende (6) ausgefluchtet
wird, sobald der Behälter (1) in gefülltem Zustand
über dem Füllstutzen (7) aufgehängt worden ist. Der
Füllstutzen hat ein trichterförmiges Auslaufende
(8), das in eine lediglich angedeutete Förderlei
tung (9a) entleert.
Am Füllstutzen, der allgemein mit (9) bezeichnet
ist, ist ein Support (10) angeordnet, beispiels
weise befestigt. Er weist zwei untere Konsolen (11,
12) auf, auf denen sich die Zylinder (14, 15) von
parallel zum Füllstutzen angeordneten Schubkolben
getrieben abstützen, deren Kolbenstangen (16, 17)
einen oberen Rahmen (18) abstützen.
An dem Rahmen sind hängende, d. h. nach unten ge
richtete Konsolen (19, 20) zur Anbringung der Kol
benstangen von Schubkolbengetrieben (21, 22) an
gebracht, die einen Faltring (23) tragen.
Eine Schelle (24) umgibt den oberen Rand (25) des
Füllstutzens (9) und dient zur Festlegung des Ran
des (26) des Auslaufrohres (6), das Teil des Innen
liners (5) ist.
Zu Beginn der Entleerung nehmen die Teile ihrer aus
Fig. 1 ersichtliche Stellung ein. Dabei sind die
Kolbenstangen (16, 17) aus den Arbeitszylindern
(14, 15) ausgefahren, so daß sich der Rahmen (18)
in seiner festen Stellung über den Konsolen (11,
12) befindet. Die Kolbenstangen der Arbeitszylinder
(21, 22) sind eingefahren, so daß der Faltring (23)
seine obere Stellung über dem Rahmen (18) einnimmt.
Das obere Ende (32) des Behälters (1) (Fig. 3)
liegt zwischen vier Gewebelaschen, mit denen der
Behälter an einem Tragkreuz (33) eines Geschirrs
aufgehängt ist, welches seinerseits mit seiner Auf
hängung (34) und einem Haken (35), sowie einem Wir
bel (36) an einen Träger (37), z. B. eine Laufkatze
angeschlossen ist. Nachdem der Behälter (1) seine
Position über dem Füllstutzen (9) erreicht hat,
wird durch das obere Behälterende das diesem zuge
ordnete abgebundene Linerende geöffnet und über das
Rohr (39) eines Offenhalters (40) gestreift. Kurz
unter dem oberen Ende wird der Folienliner mit der
Halteschelle (41) auf dem Rohrmantel festgelegt.
Das erfolgt unterhalb eines Aufhängers (42), wel
cher die Haltekräfte auf einem Querriegel (43) ab
trägt, der im Tragkreuz (33) festgelegt ist. Der in
den Behälter ragende freie Rohrabschnitt (44) dient
bei der Entleerung des Behälters zur Offenhaltung
des Folieninnenliners und trägt an seinem dem Be
hälterinneren zugeordneten Ende einen Ringflansch.
Dieser besteht gemäß dem dargestellten Ausführungs
beispiel aus einem aufgeschweißten Rundstahlring
(45), der als Abweiser für das Folienmaterial
dient.
Sobald der Folienliner wie geschildert festgelegt
ist, wird das abgebundene Ende (6) aus dem Auslauf
stutzen (3) herausgezogen.
Sein unterer Rand (26) wird mit der Schelle (24)
staubdicht auf dem zylindrischen Ende (7) des Füll
stutzens (9) befestigt. Zur Vermeidung von Beschä
digungen ist auf dem Zylinder (7) ein Rundstahl
(28) befestigt, über den der Rand (26) in seine
Stellung nach Fig. 1 gezogen wird.
Nach Befestigung der Schelle (24) und Festlegung
des Randes (26) an dem Zylinder (7) des Auslauf
stutzens (9) wird die Bindung von dem unteren Ende
des Folienliners gebildete, zylindrische Auslauf
rohr (6) gelöst, wodurch sich dessen Raffung auf
löst und das Auslaufrohr aufweitet, so daß es seine
aus Fig. 1 ersichtliche Stellung einnimmt. Dabei
ist zur Vereinfachung der Darstellung die dabei
entstehende Materialreserve nicht dargestellt.
Zur Straffung des Auslaufrohres (6) lassen sich die
hydraulischen Arbeitszylinder (14 und 15) im ein
fahrenden Sinne ihrer Kolbenstangen (16, 17) beauf
schlagen. Das hat zur Folge, daß das Rohr (6) ein
gefaltet wird. Die so gebildete Falte (29) umgibt
das Auslaufrohr, welches teilweise in den Zylinder
(7) eingezogen ist, da der Falz (30) in den Füll
stutzen gedrückt wird. Dabei ist der Durchmesser
des Faltringes (23) so gewählt, daß das Auslaufrohr
gegenüber seinem Durchmesser (d), der durch den
Durchmesser des Auslaufstutzens (3) vorgegeben ist,
auf den vergrößerten Durchmesser (D) aufgeweitet
wird, der von dem lichten Durchmesser des Falt
ringes (23) abhängt. Hieraus entsteht ein sich nach
unten öffnender Konus, der den Auslauf des Gutes
erleichtert.
Beim weiteren Einfahren der Kolbenstangen (16, 17)
in die Arbeitszylinder (14, 15) wird der Innenliner
(5) weiter aus dem Behälter (1) nach unten und zu
nehmend aus dem Auslaufstutzen (3) in den Zylinder
(7) des Auslaufstutzens gezogen. Dabei ergibt sich
über dem Auslaufstutzen (3) eine wie bei (31) in
Fig. 2 wiedergegeben kegelartige Verformung des
Liners, die so weit getrieben wird, daß der vom Bö
schungswinkel des Füllgutes abhängige Auslaufkegel
außerhalb des Kelches (31) liegt oder doch wenig
stens mit diesem zusammenfällt. Dadurch ist eine
restlose Entleerung des Behälters gewährleistet.
Je nach Länge des zu der beschriebenen Verformung
aus dem Auslaufstutzen (3) herauszuziehenden Aus
laufrohres (6) werden die Zylinder (21, 23) im aus
fahrenden Sinne ihrer Kolbenstangen beaufschlagt,
wodurch die Kehle (30) der Falte tiefer in den Zy
linder (7) eingeführt wird. Bei voll eingefahrenen
Kolbenstangen (16, 17) und voll ausgefahrenen
Kolbenstangen der Zylinder (21, 22) ist deren tief
ste Stellung erreicht, die der tiefsten Stellung
des Rahmens (18) und des Faltringes (23). Späte
stens in dieser Stellung ist die gewollte Kelchform
(31) voll erreicht.
Die Reihenfolge der Betätigung der Zylinder (14, 15
bzw. 21, 22) ist beliebig. Auch ist die beschrie
bene Vorrichtung auf Behälter ohne Folienliner an
wendbar, wobei der Auslaufstutzen das Auslaufrohr
bildet, das am Füllstutzen festgelegt wird. Die be
schriebene Vorrichtung kann durch ein Hebezeug er
setzt oder ergänzt werden, das am Behälter oder am
Innenliner angreifen kann.
Claims (15)
1. Verfahren zum Entleeren von flexiblen Groß
gebinden mit fließfähigem Inhalt in einen Füll
stutzen aus einem Auslaufrohr eines Behälters,
der über dem Auslaufstutzen aufgehängt und dann
mit seinem Auslaufrohr mit dem darunter angeord
neten Füllstutzen zusammengebracht wird, bevor
der Inhalt aus dem Behälter in den Füllstutzen
durch Auslaufen entleert wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Behälter während des Ent
leerens durch Ziehen an dem Auslaufrohr in axi
aler Richtung des Füllstutzens gestreckt und un
ter Verkürzung seiner radialen Dimension derart
verformt wird, daß der Auslaufkegel des Inhaltes
annähernd gleich oder größer als die Neigung
mindestens des verformten Behälterbodens aus
fällt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das an dem Füllstutzen festgelegte
Auslaufrohr oberhalb des befestigten Rohrendes
nach innen ringförmig eingefaltet und Kehle der
Falte beim Ziehen des Auslaufrohres in den Füll
stutzen gedrückt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Materialreserve
des Behälters bis zum Straffen des Auslaufrohres
gezogen und nach teilweiser Entleerung des Be
hälters seine radiale Verkürzung vorgenommen
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und einem der Ansprü
che 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Behälter zur Festlegung des Auslaufrohres an dem
Füllstutzen wenigstens bei seiner radialen Ver
kürzung angehoben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und einem der Ansprü
che 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ende des Auslaufrohres aufgeweitet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 und einem der Ansprü
che 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
obere Behälterende während des Entleerens offen
gehalten wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 und einem der Ansprü
che 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß offen
zu haltende obere Behälterende festgelegt wird.
8. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 und
einem der Ansprüche 2 bis 5 auf Behälter mit zy
lindrischem Folienliner, die einen oberen Füll
stutzen und einen im wesentlichen viereckigen
Querschnitt, sowie einen unteren Auslaufstutzen
aufweisen und zum Entleeren aufgehängt sind, wo
bei der abgebundene Liner im und/oder über dem
Auslaufstutzen des Behälters untergebracht ist
und das Auslaufrohr bildet, dadurch gekennzeich
net, daß zunächst das abgebundene Ende des Foli
enliners an dem Füllstutzen befestigt, hierauf
die Bindung entfernt und die freiwerdende Mate
rialreserve durch Ziehen an dem festgelegten
Ende weggezogen, sowie der Inhalt durch das ge
straffte Ende zum Auslaufen gebracht wird, wo
rauf durch Nachziehen des Folienendes dieser
teilweise aus dem Auslaufrohr herausgezogen und
dadurch radial verkürzt wird.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 8,
gekennzeichnet durch einen Support (10), der den
Füllstutzen (9) umgibt und einen axial bewegli
chen Faltring (23), der das Auslaufrohr (6) oder
das Ende des Folienliners (5) umgibt, sowie
einen Faltringantrieb (14-17; 21, 22), der den
Faltring (23) in den Füllstutzen (9) drückt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Support (10) einen Rahmen (18)
trägt, der auf nach oben wirkenden hydraulischen
Zylindern (14-17) abgestützt ist und Konsolen
(19, 20) für nach unten wirkende Arbeitszylinder
(21, 22) aufweist, die den Faltenring (23)
tragen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Faltring (23)
einen größeren Durchmesser (D) als das Auslauf
rohr (6) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 und einem der An
sprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Faltring (23) in der Kehle (30) der
Falte (29) angeordnet ist und die Falte über
den am Rand des Füllstutzens (9) oder einen
diesen umgebenden Rundring (28) in den Füll
stutzen (9) verläuft.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9 und einem der An
sprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
ein den Füllstutzen (9) unter dem Rundring
(28) umgebendes Band (24) den Rand des Aus
laufrohres (6) mit einem Zylinder (7) des
Füllstutzens (9) verspannt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 8 und einem der An
sprüche 9 bis 13, gekennzeichnet durch eine
Offenhaltung (39-45) aus einem starren Rohr
(39), das an seinem oberen Ende einen Aufhän
ger (40) und unter diesem eine Klemme (41) zur
Befestigung des übergezogenen Behälterendes
(38) aufweist, wobei ein in den Behälter (1)
ragender freier Rohrabschnitt (44) als Belüf
ter des Behälterinnenraumes dient.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zur Luftzuführung dienende
Rohrende (44) einen Ringflansch (34) aufweist,
der als Abweiser des Materials des offen zu
haltenden oberen Schlauchendes (38) dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904023425 DE4023425A1 (de) | 1990-04-11 | 1990-07-24 | Verfahren und vorrichtung zum entleeren von flexiblen grossgebinden mit fliessfaehigem inhalt in einen fuellstutzen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4011626 | 1990-04-11 | ||
DE19904023425 DE4023425A1 (de) | 1990-04-11 | 1990-07-24 | Verfahren und vorrichtung zum entleeren von flexiblen grossgebinden mit fliessfaehigem inhalt in einen fuellstutzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4023425A1 true DE4023425A1 (de) | 1991-10-17 |
Family
ID=25892077
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904023425 Ceased DE4023425A1 (de) | 1990-04-11 | 1990-07-24 | Verfahren und vorrichtung zum entleeren von flexiblen grossgebinden mit fliessfaehigem inhalt in einen fuellstutzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4023425A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2009208824A (ja) * | 2008-03-05 | 2009-09-17 | Toyo Hightech Kk | 粉粒体排出装置 |
DE102012105574A1 (de) * | 2012-06-26 | 2014-01-02 | Sachtleben Pigment Gmbh | Big Bag-Entleerungssystem |
EP3041749B1 (de) | 2013-09-02 | 2017-08-02 | Rubitec AG | Vorrichtung zum umfüllen von prozessmaterial zwischen einem ersten und einem zweiten behältnis und verfahren dazu |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1030770B (de) * | 1954-11-30 | 1958-05-22 | Haller Gmbh Fahrzeugbau | Behaelter mit Entleerungseinrichtung zum Lagern oder Befoerdern von fliessfaehigen Schuettguetern |
US3433400A (en) * | 1965-06-24 | 1969-03-18 | Ashton Containers | Transportable container |
DE1531920A1 (de) * | 1967-10-05 | 1970-01-15 | Eisgruber Karl Heinrich | Siloanlage |
DE8528561U1 (de) * | 1985-10-08 | 1985-12-12 | Bennigsen-Mackiewicz, Andreas Von, Dipl.-Rer.Pol. | Vorrichtung zum Entleeren von Behältern |
-
1990
- 1990-07-24 DE DE19904023425 patent/DE4023425A1/de not_active Ceased
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1030770B (de) * | 1954-11-30 | 1958-05-22 | Haller Gmbh Fahrzeugbau | Behaelter mit Entleerungseinrichtung zum Lagern oder Befoerdern von fliessfaehigen Schuettguetern |
US3433400A (en) * | 1965-06-24 | 1969-03-18 | Ashton Containers | Transportable container |
DE1531920A1 (de) * | 1967-10-05 | 1970-01-15 | Eisgruber Karl Heinrich | Siloanlage |
DE8528561U1 (de) * | 1985-10-08 | 1985-12-12 | Bennigsen-Mackiewicz, Andreas Von, Dipl.-Rer.Pol. | Vorrichtung zum Entleeren von Behältern |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2009208824A (ja) * | 2008-03-05 | 2009-09-17 | Toyo Hightech Kk | 粉粒体排出装置 |
DE102012105574A1 (de) * | 2012-06-26 | 2014-01-02 | Sachtleben Pigment Gmbh | Big Bag-Entleerungssystem |
EP3041749B1 (de) | 2013-09-02 | 2017-08-02 | Rubitec AG | Vorrichtung zum umfüllen von prozessmaterial zwischen einem ersten und einem zweiten behältnis und verfahren dazu |
US10167102B2 (en) | 2013-09-02 | 2019-01-01 | Rubitec Ag | Apparatus for transferring process material between a first container and a second container, and method for this purpose |
US10800567B2 (en) | 2013-09-02 | 2020-10-13 | Rubitec Ag | Apparatus for transferring process material between a first container and a second container, and method for this purpose |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2851184C2 (de) | Vorrichtung zum Füllen eines Behälters in staubfreiem Betrieb | |
DE19628429C2 (de) | Entleervorrichtung für rieselfähiges Schüttgut | |
DE2905840A1 (de) | Behaelter | |
CH699603A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Umfüllen von Füllgut aus einem ersten Behälter in einen zweiten Behälter. | |
DE8528561U1 (de) | Vorrichtung zum Entleeren von Behältern | |
DE3115956A1 (de) | Vorrichtung zum verpacken von gefluegel in plastikbeutel | |
DE2231318A1 (de) | Behaelter aus flexiblem material mit verschluss | |
DE4023425A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entleeren von flexiblen grossgebinden mit fliessfaehigem inhalt in einen fuellstutzen | |
DE10051400A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren von Schüttgut | |
DE2311874A1 (de) | Muellaufnahmevorrichtung | |
DE19518843C1 (de) | Dosier- und Verteilvorrichtung | |
DE3223539C2 (de) | Großraumsack | |
DE3618981C2 (de) | ||
DE1936577C3 (de) | Einrichtung zum Füllen einer Form mit schäumbaren Teilchen aus thermoplastischem Kunststoff | |
EP0273106B1 (de) | Seitenfaltensack | |
DE2103641C3 (de) | Aus flexiblem Material bestehender Tank für Schüttgut, insbesondere für Mehl | |
DE102017216969A1 (de) | Austragsvorrichtung für einen Schüttgutbehälter | |
AT367702B (de) | Behaelter und verfahren zum verschliessen desselben | |
DE1917411C3 (de) | Zum Verpacken von Schüttgut verwendbarer Schlauch | |
CH695772A5 (de) | Abfüllvorrichtung. | |
AT315066B (de) | Einrichtung zum Fördern von staubförmigem, körnigem oder granuliertem Gut mittels Druckluft | |
DE102016100711B4 (de) | Verfahren zum Handhaben und Entleeren eines Behälters sowie hierfür geeigneter Behälter | |
DE1586036C (de) | Vorrichtung zum Abfüllen von teigigem Füllgut | |
DE3832673A1 (de) | Ventilsack | |
DE1815066C3 (de) | Auslaufeinrichtung eines Silobehälters für Schutt- und/oder Staubgut |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |