DE4023425A1 - Verfahren und vorrichtung zum entleeren von flexiblen grossgebinden mit fliessfaehigem inhalt in einen fuellstutzen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum entleeren von flexiblen grossgebinden mit fliessfaehigem inhalt in einen fuellstutzen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entleeren von flexiblen Großgebinden mit fließfähigem Inhalt in einen Füllstutzen aus einem Auslaufrohr des Be­ hälters gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, so­ wie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Ver­ fahrens.
Die Erfindung bezieht sich auf Großgebinde, die aufgrund ihres Gewichtes und/oder ihrer räumlichen Abmessungen nicht mehr von einer oder mehreren Ar­ beitskräften ohne mechanische Hilfsmittel gehand­ habt werden können, um den Inhalt des Behälters in den Füllstutzen zu entleeren. Ein Beispiel für sol­ che Großgebinde sind Gewichte von 1 t oder mehr. In solchen Großgebinden werden fließfähige Güter ange­ liefert, die aus unterschiedlichen Gründen nicht in Silos transportiert werden können oder sollen. Häu­ fig sind diese Güter körnig bis mehlig und staub­ förmig. Ein Beispiel ist körnige Laktose, welche in der pharmazeutischen Industrie verwendet wird. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf derartige Güter, welche besonders wertvoll sind und außerdem noch hygienisch aus Großgebinden in den Füllstutzen entleert werden müssen.
Der Füllstutzen hat die Aufgabe, das aus dem Groß­ gebinde entleerte Gut aufzunehmen. Er kann den Ein­ lauf in einen Behälter oder einen Tank, aber auch in eine Förderleitung bilden, die bei den oben bei­ spielsweise wiedergegebenen Gütern häufig eine pneumatisch betriebene Saug- oder Druckrohrleitung ist. Der Füllstutzen kann dann oberhalb einer Schleuse, beispielsweise einer Zellenradschleuse angeordnet sein, um diese zu beschicken, die das Gut in den Förderstrom einstreut.
Die Großgebinde, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren entleert werden, sind unstarr und beste­ hen z. B. aus einem vorzugsweise aus Kunststoffäden gewebten Behälter. Solche Behälter finden in stei­ gendem Umfang zur Versorgung von Klein- und Mittel­ betrieben bzw. Verbrauchern Verwendung, die mit den relativ kleinen Transportmengen auskommen, welche in derartigen Großgebinden angeliefert werden kön­ nen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf un­ starre Behälter dieser Art, welche zum Schutz des eingeschlossenen Transportgutes mit einem zylindri­ schen Folienliner versehen sind. Obwohl die Erfin­ dung auf flexible Behälter allgemein anwendbar ist, die bei ihrer Entleerung ihren Inhalt durch das Auslaufrohr abgeben, wird die Erfindung im fol­ genden hauptsächlich anhand der flexiblen Behälter mit Folienliner weiter beschrieben, weil deren Ent­ leerung besonders problematisch ist.
Bei diesen das vorzugsweise Anwendungsgebiet der Erfindung bildenden Behälter weist der auch als Big-Bag bezeichnete Gewebebehälter meistens einen rechteckigen bis quadratischen Umriß und einem die­ sen entsprechenden Behälterboden und Deckel auf. Diese Teile sind in der Regel mit einem schlauch­ förmigen Stutzen versehen. Der obere Schlauchab­ schnitt dient als Füllstutzen, während der untere Schlauchabschnitt den Auslaufstutzen bildet. Der Folienliner wird vor dem Füllen in diesen Behälter durch einen der Stutzen eingezogen, worauf man zunächst das untere Ende des Folienliners abbindet und über dem Auslaufstutzen auf den Boden des Be­ hälters ablegt. Das Füllen erfolgt durch das obere Ende des Folienliners, das aus dem Füllstutzen des Gewebebehälters herausgezogen ist und nach dem Fül­ len des Behälters ebenfalls abgebunden wird. In diesem Zustand erreichen derartige Behälter den Verwendungsort ihres Füllgutes.
Im allgemeinen werden die Behälter mit Hilfe von auf ihrem Deckel angeordneten Schlaufen an Lauf­ katzen einer Einschienenhängebahn aufgehängt und mit dieser über den Füllstutzen verfahren. Dann zieht ein Arbeiter das untere abgebundene Ende des Folienliners aus dem Auslaufstutzen des Behälters heraus und löst zunächst die Bindung, wobei er mit einer Hand das Ende des Folienliners zusammen­ gerafft hält und in den Füllstutzen verbringt. So­ bald der Arbeiter das zusammengeraffte Ende los­ läßt, läuft das Füllgut aus. Dieses bekannte Ver­ fahren hat jedoch eine Reihe von Nachteilen.
Zunächst ist die Verbindung des Folienliners mit dem Füllstutzen nicht staubdicht. Abgesehen von der dadurch bedingten Belästigung und den Verlusten an Füllgut kann je nach der stofflichen Zusammen­ setzung des Füllgutes auch eine gesundheitliche Ge­ fährdung der Arbeiter auftreten. Wenn das Füllgut unter besonderer Beachtung der Hygiene abgefüllt werden muß, läßt sich der Hautkontakt des Füllgutes nach dem Öffnen des Auslaufendes nicht vermeiden, was unhygienisch ist.
Insbesondere ist es schwierig, derartige Großge­ binde ganz zu entleeren. Das hängt mit dem zwei- bis viereckigen Umriß des Behälters und dem zulau­ fenden bis flachen Behälterboden, sowie mit dem Bö­ schungswinkel des Füllgutes zusammen, durch den über dem Auslaufrohr ein Auslaufkegel entsteht. Da­ durch bleibt auf dem Boden des Behälters oder dem diesen aufliegenden Innenliner ein abgeböschter Rest des Füllgutes liegen. Im allgemeinen gelingt es trotz mehrfacher Bemühungen nicht, diesen Rest aus dem Behälter in den Füllstutzen zu entleeren. Die Verluste an Füllgut, das auf diese Weise in dem Behälter zurückbleibt, sind umso schmerzlicher, je höher dessen Wert ist und je mehr dadurch u. U. das Leergewicht des Behälters vergrößert wird.
Es ist allerdings bekannt (US-PS 47 90 708), flexible Behälter mit ihrem Auslaufstützen über den Füllstutzen zu ziehen und das Ende des abgeklemmten Auslegerstutzens auf dem Rand des Füllstutzens zu befestigen, bevor man die Abklemmung löst und da­ durch den Behälter freigibt. Bei diesem bekannten Verfahren werden zwar im allgemeinen die Staubbil­ dung und der Hautkontakt vermieden, jedoch ist eine restlose Entleerung eines flexiblen Behälters da­ durch nicht gewährleistet. Insbesondere ist dieses Verfahren nicht ohne weiteres auf Behälter mit dem beschriebenen zylindrischen Innenliner anwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das im Zusammenhang mit einem Folienliner beschriebene be­ kannte Verfahren auf flexible Behälter allgemein anwendbar zu machen und dabei für eine restlose Entleerung des Behälters zu sorgen, aus denen das Füllgut nicht von allein vollständig auslaufen kann, wobei die Möglichkeit geschaffen werden soll, eine staubdichte Bindung mit dem Füllstutzen zu schaffen und den Hautkontakt mit dem Füllgut zu verhindern.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 1. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung wird die Flexibilität des das Füllgut umschließenden Behälters genutzt, um die Form des Behälters bis zu dessen vollständiger Ent­ leerung derart zu ändern, daß sich kein Rest des Füllgutes in dem sonst leeren Behälter mehr anbö­ schen kann. Diese Formänderung des Behälters er­ folgt durch Ziehen an dem Auslaufrohr, wodurch sich der Behälter streckt und der flache Behälterboden, sowie gegebenenfalls die daran anschließenden Be­ reiche der Behälterwand derart verformt werden, daß der Auslaufkegel überall außerhalb des Behälters liegt oder wenigstens mit den verformten Behälterbereichen zusammenfällt. Bei diesem Verfah­ ren wird die Flexibilität des Behälters in der Re­ gel ausreichen, um den gewünschten Erfolg herbei­ zuführen. Ein elastischer Behälter wird in der Re­ gel nicht bleibend verformt werden müssen, vielmehr liegt seine Verformung innerhalb der elastischen Rückstellmöglichkeiten des Behältermaterials, so daß Beschädigungen des Behälters vermieden werden. Bei einem Folienliner tritt das abgebundene Ende des Liners an die Stelle des Auslaufrohres und beim Ziehen wird der Liner in dem Auslaufstutzen des Be­ hälters zusammengerafft, bleibt jedoch so weit of­ fen, daß das Gut auslaufen kann. Ob eine Verformung des Liners überhaupt auftritt oder nur eine relativ große Materialreserve des Folienliners aus dem Auslaufstutzen des Behälters nach außen tritt und ob der Folienliner bleibend verformt wird, ist in der Regel unerheblich, weil die meisten Folienliner nur einmal verwendet werden.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie eine voll­ ständige Entleerung von Großgebinden der beschrie­ benen Art unabhängig von den für das Füllgut je­ weils charakteristischen Böschungswinkeln erreicht, wobei im allgemeinen die Grundform des Behälters unerheblich ist. Da insbesondere Behälter der be­ schriebenen Art vollständig entleert werden, die mit ihrem Auslaufrohr mit dem Füllstutzen staub­ dicht verbunden werden, werden die Staubbildung und der Hautkontakt beim Öffnen des Behälters vermie­ den.
Vorzugsweise wird man bei Verwirklichung der letzt­ genannten Möglichkeit für eine zweckmäßige Unter­ bringung der durch das Ziehen entstehenden Materialreserve des Behälters bzw. des Folienliners sorgen müssen. Das ermöglichen die Merkmale des An­ spruches 2. Hiernach wird die Materialreserve in einer Falte des Rohrendes untergebracht, die beim Ziehen des Auslaufrohres in den Füllstutzen ent­ steht und sich entsprechend der Verformung des Be­ hälters vergrößert.
Meistens ergibt sich nach der Verbindung des Aus­ laufrohres mit dem Füllstutzen und nach dem Öffnen des Behälters eine Materialreserve des Auslauf­ rohres, die das Auslaufen des Behälterinhaltes be­ hindern kann. Mit den Merkmalen des Anspruches 3 wird erreicht, daß diese Materialreserve aus dem Weg gebracht wird, so daß das Gut durch das ge­ straffte Auslaufrohr auslaufen kann. Die Entfernung der Materialreserve ist dann der Verformung des Be­ hälters vorgeschaltet, wobei das Ziehen gemäß der Erfindung in zwei Schritten ausgeführt werden kann.
Dieses Ziehen des Behälters läßt sich auf unterschiedliche Weise bewerkstelligen. Im allge­ meinen genügt es, am unteren Auslaufrohr zu ziehen, während der Behälter oben festgelegt ist. Bei stär­ keren Verformungen kann es sich empfehlen, den Be­ hälter während des Auslaufens anzuheben, so daß die Verformung teilweise oder im ganzen gegen das festliegende Auslaufrohr erfolgt. Diese Ausfüh­ rungsformen sind mit den Merkmalen des Anspruches 4 beschrieben.
Bislang hat man bei der Entleerung dem oberen Ende des Behälters keine besondere Aufmerksamkeit ge­ schenkt. Tatsächlich boten dafür die mannigfaltigen Schwierigkeiten, die sich am unteren Auslaufende des Behälters ergaben, die einleitend beschrieben worden sind, auch keinen Anlaß. Es hat sich aber herausgestellt, daß bei Anwendung des erfindungsge­ mäßen Verfahrens die Auslaufeigenschaften der Be­ hälter derart verbessert sind, daß das obere Behäl­ terende einer weiteren Störungsbeseitigung beim Entleeren des Behälters entgegensteht, insbesondere wenn es sich um einen Behälter mit einem Folienin­ nenliner handelt. Tatsächlich kann der mit zuneh­ mender Entleerung des Behälters zunächst anwach­ sende Sog je nach Materialeigenschaften des Füll­ gutes häufig nicht ausreichend sein, um eine Brückenbildung im Behälter zu verhindern, wodurch dann der Auslaufstrom unterbrochen wird und nur schwer wieder in Gang zu bringen ist.
Mit den Merkmalen des Anspruches 6 wird diese Schwierigkeit behoben. Denn es hat sich überra­ schend herausgestellt, daß es zur Vermeidung der geschilderten Schwierigkeiten ausreicht, das obere Behälterende zwangsweise geöffnet zu halten, weil dadurch das Zusammenziehen des Behältermaterials an dieser Stelle verhindert und ein Restquerschnitt gesichert wird, durch den Luft nachströmen kann, sobald sich die Entleerung des Behälters nach oben durchsetzt.
Es ist dann allerdings zweckmäßig, das Nachziehen des oberen Behälterendes zu verhindern. Diese Mög­ lichkeit bietet die Verwirklichung der Verfahrens­ merkmale des Anspruches 7.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vor­ teile der Erfindung ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung einer Vorrichtung zur Durch­ führung des erfindungsgemäßen Verfahrens; es zeigen
Fig. 1 in abgebrochener Darstellung einen flexiblen Behälter mit Folienliner unter angeordnetem Füllstutzen in Seitenansicht zu Beginn des er­ findungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 in der Fig. 1 entsprechender Darstellung den Gegenstand der Fig. 1 während einer Abschluß­ phase der Entleerung des Behälters und
Fig. 3 eine Darstellung des oberen Behälterendes.
Der in den Figuren im Schnitt wiedergegebene Gewebebehälter (1) hat einen viereckigen Grundriß und einen zunächst flachen Behälterboden (2). Der Behälterboden weist einen rohrförmigen Auslauf­ stutzen (3) auf. Dieser fluchtet axil mit der geo­ metrischen Mitte jedes Behälters und liegt koaxial zu dem nicht dargestellten Einlaufrohr auf dem Deckel des Behälters (1). In dem Behälter befindet sich ein Folienliner (5). Hierbei handelt es sich um einen Folienschlauch, der von einem Wickel abge­ zogen wird und lose in dem Behälter (1) unter­ gebracht und seinen Innenseiten angelegt ist. Die Länge des Schlauchabschnittes ist so gewählt, daß das untere abgebundene Ende (6) aus dem Rohrstutzen (3) herausgezogen werden kann.
Der Füllstutzen weist ein zylindrisches Füllrohr (7) auf, welches mit dem Ende (6) ausgefluchtet wird, sobald der Behälter (1) in gefülltem Zustand über dem Füllstutzen (7) aufgehängt worden ist. Der Füllstutzen hat ein trichterförmiges Auslaufende (8), das in eine lediglich angedeutete Förderlei­ tung (9a) entleert.
Am Füllstutzen, der allgemein mit (9) bezeichnet ist, ist ein Support (10) angeordnet, beispiels­ weise befestigt. Er weist zwei untere Konsolen (11, 12) auf, auf denen sich die Zylinder (14, 15) von parallel zum Füllstutzen angeordneten Schubkolben­ getrieben abstützen, deren Kolbenstangen (16, 17) einen oberen Rahmen (18) abstützen.
An dem Rahmen sind hängende, d. h. nach unten ge­ richtete Konsolen (19, 20) zur Anbringung der Kol­ benstangen von Schubkolbengetrieben (21, 22) an­ gebracht, die einen Faltring (23) tragen.
Eine Schelle (24) umgibt den oberen Rand (25) des Füllstutzens (9) und dient zur Festlegung des Ran­ des (26) des Auslaufrohres (6), das Teil des Innen­ liners (5) ist.
Zu Beginn der Entleerung nehmen die Teile ihrer aus Fig. 1 ersichtliche Stellung ein. Dabei sind die Kolbenstangen (16, 17) aus den Arbeitszylindern (14, 15) ausgefahren, so daß sich der Rahmen (18) in seiner festen Stellung über den Konsolen (11, 12) befindet. Die Kolbenstangen der Arbeitszylinder (21, 22) sind eingefahren, so daß der Faltring (23) seine obere Stellung über dem Rahmen (18) einnimmt.
Das obere Ende (32) des Behälters (1) (Fig. 3) liegt zwischen vier Gewebelaschen, mit denen der Behälter an einem Tragkreuz (33) eines Geschirrs aufgehängt ist, welches seinerseits mit seiner Auf­ hängung (34) und einem Haken (35), sowie einem Wir­ bel (36) an einen Träger (37), z. B. eine Laufkatze angeschlossen ist. Nachdem der Behälter (1) seine Position über dem Füllstutzen (9) erreicht hat, wird durch das obere Behälterende das diesem zuge­ ordnete abgebundene Linerende geöffnet und über das Rohr (39) eines Offenhalters (40) gestreift. Kurz unter dem oberen Ende wird der Folienliner mit der Halteschelle (41) auf dem Rohrmantel festgelegt. Das erfolgt unterhalb eines Aufhängers (42), wel­ cher die Haltekräfte auf einem Querriegel (43) ab­ trägt, der im Tragkreuz (33) festgelegt ist. Der in den Behälter ragende freie Rohrabschnitt (44) dient bei der Entleerung des Behälters zur Offenhaltung des Folieninnenliners und trägt an seinem dem Be­ hälterinneren zugeordneten Ende einen Ringflansch. Dieser besteht gemäß dem dargestellten Ausführungs­ beispiel aus einem aufgeschweißten Rundstahlring (45), der als Abweiser für das Folienmaterial dient.
Sobald der Folienliner wie geschildert festgelegt ist, wird das abgebundene Ende (6) aus dem Auslauf­ stutzen (3) herausgezogen.
Sein unterer Rand (26) wird mit der Schelle (24) staubdicht auf dem zylindrischen Ende (7) des Füll­ stutzens (9) befestigt. Zur Vermeidung von Beschä­ digungen ist auf dem Zylinder (7) ein Rundstahl (28) befestigt, über den der Rand (26) in seine Stellung nach Fig. 1 gezogen wird.
Nach Befestigung der Schelle (24) und Festlegung des Randes (26) an dem Zylinder (7) des Auslauf­ stutzens (9) wird die Bindung von dem unteren Ende des Folienliners gebildete, zylindrische Auslauf­ rohr (6) gelöst, wodurch sich dessen Raffung auf­ löst und das Auslaufrohr aufweitet, so daß es seine aus Fig. 1 ersichtliche Stellung einnimmt. Dabei ist zur Vereinfachung der Darstellung die dabei entstehende Materialreserve nicht dargestellt.
Zur Straffung des Auslaufrohres (6) lassen sich die hydraulischen Arbeitszylinder (14 und 15) im ein­ fahrenden Sinne ihrer Kolbenstangen (16, 17) beauf­ schlagen. Das hat zur Folge, daß das Rohr (6) ein­ gefaltet wird. Die so gebildete Falte (29) umgibt das Auslaufrohr, welches teilweise in den Zylinder (7) eingezogen ist, da der Falz (30) in den Füll­ stutzen gedrückt wird. Dabei ist der Durchmesser des Faltringes (23) so gewählt, daß das Auslaufrohr gegenüber seinem Durchmesser (d), der durch den Durchmesser des Auslaufstutzens (3) vorgegeben ist, auf den vergrößerten Durchmesser (D) aufgeweitet wird, der von dem lichten Durchmesser des Falt­ ringes (23) abhängt. Hieraus entsteht ein sich nach unten öffnender Konus, der den Auslauf des Gutes erleichtert.
Beim weiteren Einfahren der Kolbenstangen (16, 17) in die Arbeitszylinder (14, 15) wird der Innenliner (5) weiter aus dem Behälter (1) nach unten und zu­ nehmend aus dem Auslaufstutzen (3) in den Zylinder (7) des Auslaufstutzens gezogen. Dabei ergibt sich über dem Auslaufstutzen (3) eine wie bei (31) in Fig. 2 wiedergegeben kegelartige Verformung des Liners, die so weit getrieben wird, daß der vom Bö­ schungswinkel des Füllgutes abhängige Auslaufkegel außerhalb des Kelches (31) liegt oder doch wenig­ stens mit diesem zusammenfällt. Dadurch ist eine restlose Entleerung des Behälters gewährleistet.
Je nach Länge des zu der beschriebenen Verformung aus dem Auslaufstutzen (3) herauszuziehenden Aus­ laufrohres (6) werden die Zylinder (21, 23) im aus­ fahrenden Sinne ihrer Kolbenstangen beaufschlagt, wodurch die Kehle (30) der Falte tiefer in den Zy­ linder (7) eingeführt wird. Bei voll eingefahrenen Kolbenstangen (16, 17) und voll ausgefahrenen Kolbenstangen der Zylinder (21, 22) ist deren tief­ ste Stellung erreicht, die der tiefsten Stellung des Rahmens (18) und des Faltringes (23). Späte­ stens in dieser Stellung ist die gewollte Kelchform (31) voll erreicht.
Die Reihenfolge der Betätigung der Zylinder (14, 15 bzw. 21, 22) ist beliebig. Auch ist die beschrie­ bene Vorrichtung auf Behälter ohne Folienliner an­ wendbar, wobei der Auslaufstutzen das Auslaufrohr bildet, das am Füllstutzen festgelegt wird. Die be­ schriebene Vorrichtung kann durch ein Hebezeug er­ setzt oder ergänzt werden, das am Behälter oder am Innenliner angreifen kann.

Claims (15)

1. Verfahren zum Entleeren von flexiblen Groß­ gebinden mit fließfähigem Inhalt in einen Füll­ stutzen aus einem Auslaufrohr eines Behälters, der über dem Auslaufstutzen aufgehängt und dann mit seinem Auslaufrohr mit dem darunter angeord­ neten Füllstutzen zusammengebracht wird, bevor der Inhalt aus dem Behälter in den Füllstutzen durch Auslaufen entleert wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Behälter während des Ent­ leerens durch Ziehen an dem Auslaufrohr in axi­ aler Richtung des Füllstutzens gestreckt und un­ ter Verkürzung seiner radialen Dimension derart verformt wird, daß der Auslaufkegel des Inhaltes annähernd gleich oder größer als die Neigung mindestens des verformten Behälterbodens aus­ fällt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das an dem Füllstutzen festgelegte Auslaufrohr oberhalb des befestigten Rohrendes nach innen ringförmig eingefaltet und Kehle der Falte beim Ziehen des Auslaufrohres in den Füll­ stutzen gedrückt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialreserve des Behälters bis zum Straffen des Auslaufrohres gezogen und nach teilweiser Entleerung des Be­ hälters seine radiale Verkürzung vorgenommen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und einem der Ansprü­ che 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter zur Festlegung des Auslaufrohres an dem Füllstutzen wenigstens bei seiner radialen Ver­ kürzung angehoben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und einem der Ansprü­ che 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Auslaufrohres aufgeweitet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 und einem der Ansprü­ che 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Behälterende während des Entleerens offen gehalten wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 und einem der Ansprü­ che 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß offen zu haltende obere Behälterende festgelegt wird.
8. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 5 auf Behälter mit zy­ lindrischem Folienliner, die einen oberen Füll­ stutzen und einen im wesentlichen viereckigen Querschnitt, sowie einen unteren Auslaufstutzen aufweisen und zum Entleeren aufgehängt sind, wo­ bei der abgebundene Liner im und/oder über dem Auslaufstutzen des Behälters untergebracht ist und das Auslaufrohr bildet, dadurch gekennzeich­ net, daß zunächst das abgebundene Ende des Foli­ enliners an dem Füllstutzen befestigt, hierauf die Bindung entfernt und die freiwerdende Mate­ rialreserve durch Ziehen an dem festgelegten Ende weggezogen, sowie der Inhalt durch das ge­ straffte Ende zum Auslaufen gebracht wird, wo­ rauf durch Nachziehen des Folienendes dieser teilweise aus dem Auslaufrohr herausgezogen und dadurch radial verkürzt wird.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 8, gekennzeichnet durch einen Support (10), der den Füllstutzen (9) umgibt und einen axial bewegli­ chen Faltring (23), der das Auslaufrohr (6) oder das Ende des Folienliners (5) umgibt, sowie einen Faltringantrieb (14-17; 21, 22), der den Faltring (23) in den Füllstutzen (9) drückt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Support (10) einen Rahmen (18) trägt, der auf nach oben wirkenden hydraulischen Zylindern (14-17) abgestützt ist und Konsolen (19, 20) für nach unten wirkende Arbeitszylinder (21, 22) aufweist, die den Faltenring (23) tragen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltring (23) einen größeren Durchmesser (D) als das Auslauf­ rohr (6) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 und einem der An­ sprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltring (23) in der Kehle (30) der Falte (29) angeordnet ist und die Falte über den am Rand des Füllstutzens (9) oder einen diesen umgebenden Rundring (28) in den Füll­ stutzen (9) verläuft.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9 und einem der An­ sprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Füllstutzen (9) unter dem Rundring (28) umgebendes Band (24) den Rand des Aus­ laufrohres (6) mit einem Zylinder (7) des Füllstutzens (9) verspannt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 8 und einem der An­ sprüche 9 bis 13, gekennzeichnet durch eine Offenhaltung (39-45) aus einem starren Rohr (39), das an seinem oberen Ende einen Aufhän­ ger (40) und unter diesem eine Klemme (41) zur Befestigung des übergezogenen Behälterendes (38) aufweist, wobei ein in den Behälter (1) ragender freier Rohrabschnitt (44) als Belüf­ ter des Behälterinnenraumes dient.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zur Luftzuführung dienende Rohrende (44) einen Ringflansch (34) aufweist, der als Abweiser des Materials des offen zu haltenden oberen Schlauchendes (38) dient.
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