DE2851184C2 - Vorrichtung zum Füllen eines Behälters in staubfreiem Betrieb - Google Patents

Vorrichtung zum Füllen eines Behälters in staubfreiem Betrieb

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DE2851184C2
DE2851184C2 DE2851184A DE2851184A DE2851184C2 DE 2851184 C2 DE2851184 C2 DE 2851184C2 DE 2851184 A DE2851184 A DE 2851184A DE 2851184 A DE2851184 A DE 2851184A DE 2851184 C2 DE2851184 C2 DE 2851184C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/18Preventing escape of dust
    • B65G69/181Preventing escape of dust by means of sealed systems
    • B65G69/182Preventing escape of dust by means of sealed systems with aspiration means

Description

Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Durch das Vorhandensein des im wesentlichen starren Ringes an der Öffnung des Behälters ist es bei der Füllvorrichtung nach der Erfindung möglich, den Ring in einfacher Weise dicht an ihr festzuspannen und g'.eichzeitig den Sack in aufrechter Stellung zu halten. Die Bedienung der Füllvorrichtung wird dadurch vereinfacht, und das Entweichen von Staub nach dem Füllen des Behälters wird praktisch vermieden, weil die durch den Ring begrenzte Behälteröffnung einfach mittels des Deckels verschlossen wird.
Es ist zwar bereits ein zusammenlegbarer Behälter bekannt (DE-AS 10 88 416). der verschließbare Füll- und Entleerungsstutzen und eine verstärkte Behälteröffnung aufweist, die Verstärkung der Behälteröffnung dient aber nur zur Halterung eines Ventilschlauches, der normalerweise als Hilfsverschluß abgebunden ist.
Schließlich ist es auch bereits bekanru (AT-PS i 94 773), das Öffnungsende eines Verpackungsbeutels zwischen einem Klemmring und einer Abschlußscheibe einzuspannen, wobei die Abschlußscheibe mit einem Loch zur Entnahme des Beutelinhalts versehen sein kann. Dabei wird aber der Klemmring mit der Abschlußscheibe nicht im Zusammenhang mit einer Füllvorrichtung benutzt, sondern vielmehr erst nach dem Füllen des Beutels an diesem angebracht, um ihn zu verschließen und eine Möglichkeit zu schaffenden Beutel auf einfache Weise zur Entnahme seines Inhalts öffnen und wieder schließen zu können. Wenn bei dem bekannten Verpackungsbeutel die Abschlußscheibe entfernt ist, wird der Klemmring an dem Beutel nicht mehr festgehalten, weshalb er auch keinesfalls beim Füllen des Beutels irgendwie benutzt werden könnte.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Füllvorrichtung nach der Erfindung, mit einem Behälter, der sich auf einer Waage befindet, um mit einer Ladung pulverisierten oder körnigen fließfähigen Materials im staubfreien Betrieb gefüllt zu werden,
Fig.2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig.l,
F i g. 3 eine vergrößerte Längsschnittansicht eines Teils der Füllvorrichtung auf der Linie 3-3 in F i g. 1.
Fig.4 eine Querschnittansicht eines starren Ringes, der an dem Behälter dicht befestigt und seinerseits durch einen abnehmbaren Deckel dicht verschlossen ist, und
Fig.5 die Befestigung der Behälterwand an einem Unterteil.
Die Zeichnungen zeigen eine Füllvorrichtung 3 zum Füllen eines Behälters 5 mit einer Ladung pulverisierten, feinkörnigen oder anderen trockenen fließfähigen Materials in staubfreiem Betrieb.
Der Behälter5 hat ein kreisförmiges starres Unterteil 7 aus gespritztem oder gepreßtem, hochdichtem Polyäthylen oder anderem Kunstharzmaterial und eine flexible Wand 9, die an dem Unterteil dicht befestigt ist. Der Behälter 5 kann so bemessen sein, daß er eine Ladung in dem Bereich von 227—1816 kg oder mehr an pulverisiertem Material aufnehmen kann. Gemäß den F i g. 1 und 2 hat das Unterteil 7 mehrere Füße 11 zum Abstützen des Behälters und mehrere öffnungen 13, die den Eintritt der Zinken eines Gabelstaplers von vier Seiten gestalten und dadurch den Gabelstapleriransport eines gefüllten (oder leeren) Behälters ermöglichen.
Die Behälterwand 9 besteht aus einem dauerhaften, zähen, luft- und wasserundurchlässigen, biegsamen Material, wie beispielsweise Kunststoffolie oder einem hochzugfesten Gewebe, das mit einem Kunststoff- oder Kautschukbelag beschichtet ist. Beispielsweise kann ein Polyestergewebc. das auf beiden Seiten mit Polyvinylchlorid beschichtet ist. benutzt werden. Die Wand 9 ist an ihrem unteren Ende offen und an dem Unterteil 7 durch einen metallischen Klemmring 33 dicht befestigt.
ίο Gemäß Fig.4 hat der Klemmring 33 insgesamt einen U-förmigen Querschnitt und paßt über einen nach außen vorstehenden Flansch 35, welcher an dem Unterteil 7 gebildet ist. Der untere Rand der Wand 9 ist zu einem Saum 37 umgeschlagen, und eine Schnur 39 aus Gummi oder Gewebe ist innerhalb des Saums angeordnet. Schrauben (nicht dargestellt), die die Enden des Kleinniringes 33 miteinander verbinden, können festgezogen werden, um den Klemmring an dem Unterteil 7 fest zusammenzuziehen und so die Wand 9 an dem Unterteil dicht zu befestigen. Wenn auf die Wand 9 Kräfte ausgeübt werden, die bestrebt sind, sie von dem Unterteil 7 abzuziehen, legt sich die Schnur 39 gegen die Unterseite des Klemmringes 33 und verriegelt die Wand 9 in bezug auf den Klemmring.
Gemäß den Fig. 1 und 4 ist das obere Ende des Behälters 5 verschlossen und hat eine wiederschließbare Öffnung, die durch einen im wesentlichen starren Ring 41 begrenzt ist, welcher an der Wand 9 dicht befestigt ist. Der Ring 41 ist aus einem Kunstharzmateriai, wie beispielsweise einem hochdichten Polyäthylen od. dgl., gespritzt oder gepreßt und hat eine mittige öffnung 43 und an seinem oberen Ende einen nach außen vorstehenden Flansch 45. Eine Büchse 47 erstreckt sich von dem Flansch 45 aus abwärts, und die Wand 9 ist an der Büchse mittels eines Spannringes 49 dicht befestigt. Der Ring 41 hat weiter eine nach oben weisende kreisförmige Nut 51 in seiner oberen Stirnfläche zur Aufnahme einer zusanimcndrückbaren Dichtung 53.
Gemäß Fig. 4 können die Öffnung 43 und der Ring 41 mittels eines wiederschließbaren Deckels, der insgesamt mit 55 bezeichnet ist, leicht verschlossen oder geöffnet werden. Der Deckel 55 hat insgesamt die Form einer umgedrehten Pfanne mit einem äußeren, sich abwärts erstreckenden Flansch 57, der die untere Fläche des Flansches 45 des Ringes 41 untergreift, und einem inneren, sich nach unten erstreckenden Flansch 59, der in die Nut 51 paßt und sich dicht gegen die Dichtung 53 legt, um dadurch die öffnung 43 des Ringes 41 dicht zu verschließen. Der Deckel 55 hat eine mittige öffnung 61.
so und mehrere radiale Rippen 63 verbinden die Wände, welche die mittige Öffnung 61 und den Flansch 59 begrenzen. Ein abnehmbarer Stopfen 65 ist in die öffnung 61 dicht eingeführt und kann leicht aus ihr entfernt werden. Der nichtverstärkie Teil des Deckels 55 zwischen dem inneren Flansch 57 und dem äußeren Flansch 59 ist biegsam ausgebildet, so daß er von Hand nach oben gebogen werden kann, damit der Deckel leicht von dem Ring 41 abgenommen werden kann.
Die Füllvorrichtung 3 weist eine elektronische Tafel-
bo waage mit einer Wägetafel 69 und einer Digitalanzeigekonsolc 71 auf. Die Wägetafel 69 hat eine ausreichende Größe ''.ur Aufnahme eines Behälters 5. Die Wägetafel 69 trüg! außerdem einen Rahmen 73, der sich nach oben erstreckt und insgesamt einen auf der Wägetafel ange-
b5 ordneten Behälter umgibt. Zwei Gruppen von Hubarmen 75 sind an dem Rahmen angelenkt, und zwar eine Gruppe auf jeder Seite des Behälters. Die Wand 9 hat vier Gewebeschlaufen 77. die an die oberen Teile dprscl-
ben angenäht sind. Jede Gruppe von Hubarmen 75 hat zwei Haken 79, die an ihnen mittels Seilen 81 befestigt sind. Die Hubarme 75 können aus einer unleren Stellung (nicht gezeigt), in welcher die Haken 79 leicht an den Schlaufen 77 befestigt werden können, in eine angehobene Stellung (die in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist) bewegt werden, in welcher der Behälter 5 in aufrechter Stellung zum dichten Anschließen an die Füllvorrichtung 3 gehalten wird, was im folgenden noch näher erläutert ist. Die Hubarme 75 werden mit Hilfe von Luftzylindern 83 gehoben und gesenkt. Luftdruck, welcher den Luftzylindern 83 zugeführt wird, wird so reguliert, daß die auf den Behälter 5 ausgeübten Hubkräfte begrenzt sind. Wenn Pulver in den Behälter 5 gefüllt wird, wird deshalb das Gewicht des Pulvers die Wand 9 straff spannen. Wenn das Gewicht des Pulvers und des Behälters die vorbestimmte Grenze überschreitet, auf die der Luftdruck eingestellt worden ist, fahren die Luftzylinder 83 zurück und senken deshalb die Hubarme 75 und den Behälter 5 ab, bis das Unterteil 7 auf der Wägetafel 69 ruht. Auf diese Weise kann der Behälter 5 beim Füllen in aufrechter Stellung gehalten und die auf den Sack ausgeübte Kraft auf jeden gewünschten Wert begrenzt werden. Weiter wird der größte Teil des Gewichts eines gefüllten Behälters 5 durch die Wägctafel 69 und nur ein geringer Teil von den Hubarmen 75 getragen. Da der Rahmen 73 durch die Wägetafel 69 abgestützt ist, haben die Hubkräfte, die auf den Behälter 5 ausgeübt werden, um ihn in aufrechter Stellung zu halten, keine Auswirkung auf das durch die Waage gemessene Gewicht.
Die Füllvorrichtung 3 umfaßt weiter einen Füllkopf, der in seiner Gesamtheit mit 85 bezeichnet ist und zum Füllen eines Behälters 5 mit trockenem, fließfähigem Material dient. Der Füllkopf 85 hat eine innere Förderleitung 87 konzentrisch innerhalb einer äußeren Staubsammelleitung 89. Die Förderleitung 87 steht mit einem Vorrat an pulverisiertem Material in Verbindung (beispielsweise kann die Förderleitung zu einem darüber befindlichen Bunker führen), so daß das Fördern von fließfähigem pulverisiertem Material in den Behälter schnell ausgeführt werden kann. Der Füllkopf 85 hat vier handbetätigte Kniehebelspanner 91, welche an der Außenfläche der Staubsammellcitung 89 nahe dem unteren Ende derselben angebracht sind und zum lösbaren und dichten Befestigen des Ringes 41 eines Behälters 5 an dem Füllkopf dienen.
Gemäß F i g. 3 hat jeder Spanner 91 ein mit der Leitung 89 verschraubtes Unterteil 93. Ein J-förmiges Spannteil 95 ist in einer Buchse 97 verschiebbar gelagert, so daß es eine vertikale Axialbewegung zwischen einer unteren, ungespannten Stellung (nicht dargestellt), in welcher das untere Ende des J-förmigen Spannteils nichi an der unteren Fläche des Flansches 45 des Ringes 41 anliegt, und einer oberen Spannstellung (die in F i g. 3 gezeigt ist) ausführen kann, in welcher das J-förmige Spannteil an der unteren Fläche des Flansches 45 des Ringes 41 anliegt und den Ring nach oben in dichte Anlage an den Füllkopf 85 zieht. Jeder Spanner 91 hat eine Endlagensperr- und Handgriffanordnung 99 zum Verstellen des J-förmigen Spannteils zwischen seiner gespannten Stellung und seiner ungespannten Stellung und zum Verriegeln desselben in seiner gespannten Stellung. Gemäß F i g. 3 ist das untere Ende der Staubsammelleitung 89 so bemessen, daß es in die Nut 51 des Ringes 41 paßt und der untere Rand des Füllkopfes 85 dadurch in dichte Anlage an der Dichtung 53 kommt und diese zusammendrückt, wenn der Ring 41 durch die Spanner 91 nach oben gezogen wird.
Gemäß Fig. 3 ist die Förderleitung 87 konzentrisch innerhalb der Staubsammelleitung 89 angeordnet, so daß ein ringförmiger Spalt zwischen den Innenwänden des Ringes 41 und der Förderleitung 87 sowie zwischen der Staubsammelleitung 89 und der Förderleitung 87 vorhanden ist. Beide unteren Enden der inneren Leitung 87 und der äußeren Leitung 89 stehen mit dem Inneren des Behälters 5 in Verbindung, wenn dieser gefüllt wird. Gemäß Fig. I ist die Staubsammelleitung 89 entweder
ίο über einen biegsamen Schlauch 101 mit einem Unterdruckstaubsammler (nicht dargestellt) verbunden oder zu dem geschlossenen Vorratsbunker (ebenfalls nicht dargestellt) zurückgeführt, welcher dem Behälter 5 das Material liefert, so daß sie auf diese Weise eine Vorrich-
Γ) iung /um Abführen von staubha'tiger Luft aus dem Inneren des Behälters 5, welche beim Füllen desselben verdrängt wird, bildet und das Aussenden von Staub in die Atmosphäre während des Füllens des Behälters im wesentlichen verhindert. Staubhaltige Luft aus dem Inneren des Behälters 5 wird somit in den Staubsammler gesaugt oder kehrt zu dem Vorratsbunker zurück, und das pulverisierte Material wird über die innere Förderleitung 87 in den Behälter gefüllt.
Gemäß Fig.2 ist eine Staubauffangpfanne 121 an dem Rahmen 73 durch einen Halter 123 so befestigt, daß sie zwischen einer zurückgezogenen Stellung (wie dargestellt), in welcher sie von dem Füllkopf 85 und dem Behälter 5 wegbewegt ist, und einer Auffangstellung (nicht dargestellt) unter der Förderleitung 87, wenn der
jo Behälter von dem Füllkopf abgenommen ist, um jegliches Pulvermaterial aufzufangen, welches aus der Förderleitung herausfallen kann, hin- und herbewegbar ist. Ein Vibrator 125 (F i g. 1) ist vorgesehen, um die Förderleitung 87 zu rütteln, so daß der größte Teil des Pulvermaterials, welches an der Innenwand derselben haftet, vor dem Lösen des Ringes 41, nachdem der Behälter 5 gefüllt worden ist, losgerüttelt wird.
Im Betrieb wird ein Behälter 5 auf die Wägetafel 69 gesetzt und insgesamt unter dem Füllkopf 85 der Füllvorrichtung 3 angeordnet. Die Haken 79 werden an den Schlaufen 77 des Behälters 5 befestigt, und die Luftzylinder 83 werden betätigt, damit die Hubarme 75 nach oben gedreht werden, wodurch der Behälter im wesentlichen in aufrechter Position (Fig. 1 und 2) gehalten
4"> wird. Der Ring 41 wird dann unterhalb der Staubsammelleitung 89 angeordnet, und die handbetätigten Spanner 91 werden betätigt, wodurch der Ring 41 an dem unteren Ende der Staubsammelleitung 89 dicht festgespannt wird. Nachdem der Behälter 5 an dem Füllkopf 85 dicht befestigt worden ist, wird das Taragewicht des Behälters an der Digitaianzeigekonsoie 7i abgelesen, und anschließend beginnt das Füllen des Behälters. Ein Erdungsdraht 105 wird an dem Klemmring 33 befestigt, um beim Füllen erzeugte statische Elektrizität abzuleiten. Wenn Material in den Behälter 5 über die innere Leitung 87 eintritt, wird Luft aus dem Inneren des Behälters zwischen den Wänden der Leitungen 87 und 89 abgesaugt, und Staub und Luft, die aus dem Inneren des Behälters während des Füllens verdrängt werden, werden zu einem Unterdruckstaubsammler (nicht dargestellt) abgezogen. Wenn das Gewicht des in den Behälter gefüllten Materials sich dem gewünschten Wert nähert, wird durch die Bedienungsperson oder durch eine automatische Abschaltvorrichtung, die durch ein Signal
(,5 von der Waage aktiviert wird, der Materialstrom in den Behälter beendigt. Nachdem das Füllen beendet ist, wird der Vibrator 125 mit Strom versorgt, um jegliches Pulver loszurütteln, das an der Innenwand der Leitung
87 haften kann. Die Bedienungsperson löst dann die Spanner 91. Die Staubauffangpfanne 121 wird dann in ihre Stellung unter der Leitung 87 gebracht, um jegliches Pulver aufzufangen, welches aus dieser Leitung fallen kann. Der Deckel 55 wird dann sofort auf dem r, Ring 41 eingerastet und dadurch der Inhalt des Behälters 5 in diesen eingeschlossen. Luftdruck wird aus den Luftzylindern 83 abgelassen, dadurch werden die Seile 81 gelockert, und die Haken 79 können aus den Schlaufen 77 entfernt werden. Der Erdungsdraht 105 wird von ι ο dem Klemmring 33 gelöst, und der gefüllte Behälter wird dann von der Waage durch einen Gabelstapler heruntergenommen oder über eine Rollenplattform bewegt, um nach Bedarf transportiert und gelagert zu werden, ι τ
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
25
35
40
50
55
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Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Füllen eines Behälters mit einer Ladung pulverisierten oder körnigen fließfähigen Materials in staubfreiem Betrieb, wobei der eine flexible Wand (9) aufweisende Behälter (5) eine wiederverschließbare öffnung an seinem oberen Ende aufweist und wobei die Füllvorrichtung (3) mit einer ersten Leitung (87) zum Fördern des fließfähigen Materials durch die Behälteröffnung in den Behälter, mit einer die erste Leitung (87) umgebenden zweiten Leitung (89) zur Ableitung der beim Füllen des Behälters aus demselben verdrängten Luft durch die Behälteröffnung und mit einer Einrichtung (91) zum staubdichten Abschließen der Behälteröffnung während des Füllens versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälteröffnung durch einen im wesentlichen starren Ring (41), dessen Innendurchmesser größer ist als der Durchmesser der ersten Leitung (87), begrenzt ist, mit dem das obere Ende der flexiblen Behälterwand (9) dicht verbunden ist und an dem ein Deckel (55) lösbar befestigt ist, und daß mittels der Einrichtung (91) zum staubdichten Abschließen der Behälteröffnung der Ring (41) lösbar und dicht an dem freien Ende der zweiten Leitung (89) festspannbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (41) eine zusammendrückbare Dichtung (53) hat, an der das freie Ende der zweiten Leitung (89) in dichte Anlage bringbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (41) zur Aufnahme der Dichtung (53) eine nach oben weisende Nut (51) hat, in die das freie Ende der zweiten Leitung (89) einführbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nm (51; über 360° erstreckt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzcichnei, daß die Einrichtung zum staubdichten Abschließen der Behälteröffnung mehrere Spanner (91) aufweist, die an der zweiten Leitung (89) angebracht und zwischen einer ungespannten Stellung und einer Spannstellung bewegbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (55) einen äußeren, nach unten vorstehenden Flansch (57) zum Erfassen des Ringes (4'J) und einen inneren, nach unten vorstehenden und in die Nut (51) einführbaren Flansch (59) hat.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (55) aus einem flexiblen Kunstharzmaterial besteht und daß der äußere Flansch (57) leicht verformbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (5) ein flexibler Sack ist.
9. Vorrichtung nath Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (41) eine sich nach unten erstreckende Büchse (47) aufweist, an der das obere Ende der Behälterwand (9) mittels eines Spannringes (49) befestigt ist.
10. Vorrichtung n;ieh einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (55) eine öffnung (61) und eine Einrichtung (65) /um Verschließen derselben aufweist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art
Bei der Handhabung von vielen pulverisierten oder körnigen fließfähigen Materialien, wie Farbpigmenten, Zen-.ent, Diatomeenerde und dgl, und insbesondere bei der Handhabung von toxischen pulverisierten Materialien ist es seit langem ein Problem, das Material schnell und kontrolliert in seinen Behälter zu laden und das Material schnell zu entladen, ohne daß es zur Abgabe ίο von nennenswerten Mengen an Staub an die Atmosphäre kommt. Beispielsweise werden beim Füllen von Papiersäcken, Trommeln oder anderen Behältern mit einem Pulver häufig beträchtliche Mengen an Staub erzeugt. Dieser Staub kann häufig zwar aufgefangen oder anderweitig in der Fabrik kontrolliert werden, in welcher die Säcke gefüllt werden, der Endgebrauch der Säcke kann aber zum übermäßigen Freisetzen von Staub führen, welcher nicht ohne weiteres kontrolliert werden kann. Dieses Freisetzen von Staub, insbesondere das Freisetzen von toxischem Staub, bringt nicht nur ein organisatorisches Problem in dem Anwendungsbereich mit sich, sondern der toxische Staub kann eine Gesundheitsgefahr für viele in der Nähe befindliche Arbeiter und anderes Personal darstellen.
Eine bekannte Vorrichtung der eingangs genannten Art (US-PS 40 54 161) dient zum Füllen von Behältern mit pulverisiertem oder körnigem fließfähigem Material im staubfreien Betrieb. Zum staubdichten Abschließen der Behälteröffnung ist bei dieser Vorrichtung an dem Füllkopf ein schirmartiges Gebilde vorgesehen, das gegen die Innenseite des in einen zylindrischen, starren Mantel eingesetzten Behälters gepreßt wird. Durch das Einsetzen des flexiblen Behälters in den starren Mantel und durch Festklemmen der Behälterwand zwischen dem Mantel und dem schirmartigen Gebilde wird der Behälter für den Füllvorgang in aufrechter, aufgeweiteter und geöffneter Stellung gehalten. Diese bekannte Vorrichtung ist aufwendig, weil der starre Mantel und das schirmartige Gebilde erforderlich sind, und in der Bedienung umständlich, weil nach dem Füllen das schirmartige Gebilde wieder zusammengefaltet und das obere Ende des Behälters von Hand zusammengebunden werden muß, wodurch die Gefahr besteht, daß eine gewisse Menge an Staub aus dem Inneren des Behälters austritt. Bedienungspersonen können deshalb dem Staub ausgesetzt sein, während sie den Behälter zusammennehmen und zubinden. Bei der Handhabung von toxischen Materialien kann es aber überhaupt unzulässig sein, Bedienungspersonen auch nur geringsten Mengen an Staub auszusetzen.
Bei einer weiteren bekannten Füllvorrichtung (AT-PS 2 35 213) zum Füllen eines Behälters in staubfreiem Betrieb ist ein Luftabsaugstutzen zum Ableiten der beim Fülien aus dem Behälter verdrängten Luft vorgesehen. Weiter ist eine zylindrische Haube vorgesehen, die zum Füllen des Behälters einfach auf dessen oberes Ende aufgesetzt wird. Diese bekannte Füllvorrichtung setzt deshalb voraus, daß der zu füllende Behälter eine starre Wand aufweist, die das Gewicht der Haube aufnehmen bo kann, weshalb auch nur Gebinde wie Fässer, Büchsen und dgl. gefüllt weiden können. Zum Füllen von Behältern mit flexibler Wand wie Säcken, Beuteln und dgl. ist diese bekannte Vorrichtung offenbar nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Vorrichtung der b1) eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sie einfacher bedienbar ist und ein mögliches Entweichen von Staub beim Verschließen des gefüllten Behälters vermieden wird.
DE2851184A 1977-11-30 1978-11-27 Vorrichtung zum Füllen eines Behälters in staubfreiem Betrieb Expired DE2851184C2 (de)

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