DE19852259C2 - Entleervorrichtung für rieselfähiges Schüttgut - Google Patents
Entleervorrichtung für rieselfähiges SchüttgutInfo
- Publication number
- DE19852259C2 DE19852259C2 DE1998152259 DE19852259A DE19852259C2 DE 19852259 C2 DE19852259 C2 DE 19852259C2 DE 1998152259 DE1998152259 DE 1998152259 DE 19852259 A DE19852259 A DE 19852259A DE 19852259 C2 DE19852259 C2 DE 19852259C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- holding frame
- container
- holding
- tension belt
- rubber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B69/00—Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
- B65B69/0075—Emptying systems for flexible intermediate bulk containers [FIBC]
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entleeren von
rieselfähigem Schüttgut aus flexiblen, insbesondere sack-
oder beutelartigen Behältnissen mittels einer von oben her
in das Behältnis einführbaren Absaugvorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
In vielen technischen Bereichen, insbesondere auch in der
kunststoffverarbeitenden Industrie, liegen die zu ver
arbeitenden Ausgangsprodukte in Form von rieselfähigem
Schüttgut vor. Diese werden häufig in befüllten Gebinden,
sog. Oktabinbehältern, angeliefert, die mit einer innen
liegenden Folie ausgekleidet sind, d. h. einen innenliegen
den Foliensack aufweisen, in dem das Schüttgut enthalten
ist. Weiterhin sind zur Aufbewahrung und Transport von
Schüttgütern auch Faltboxen mit innenliegendem Foliensack
bekannt.
Das Entleeren derartiger Behältnisse erfolgt hauptsächlich
unter Verwendung von Absaugvorrichtungen, wobei ein Saug
rohr wie eine Lanze in das Schüttgut gesteckt wird. Wei
terhin ist es auch bekannt, das Schüttgut mittels einer
von oben her in das Behältnis eingeführten schwimmenden
Absaugvorrichtung aus dem Behälter abzusaugen.
Aus der DE 196 28 429 A1 ist eine Entleervorrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt, bei welcher das
sack- oder beutelartige Behältnis kontinuierlich oder
intermittierend hochgezogen wird, während das Schüttgut
abgesaugt wird. Hierdurch wird das Behältnis gestreckt,
wodurch eine Kraterbildung im Schüttgut vermieden und ein
gleichmäßiges Absaugen des Schüttguts gewährleistet wird.
Dieses Strecken des Behältnisses hat sich in der Praxis
sehr bewährt. Ein Verbesserungsbedarf besteht jedoch da
hingehend, dass bei der bekannten Entleervorrichtung das
Behältnis nur punktuell mittels entsprechender Halteele
mente erfaßt und mit diesen Halteelementen hochgezogen
wird. Da die Behältnisse häufig nur aus einem dünnen Fo
liensack bestehen, kommt es hierdurch zum Ausreißen des
Foliensacks an den Eingriffstellen der Halteelemente.
Aus der DE 298 03 071 U1 ist eine Haltevorrichtung für
Foliensäcke bekannt, die aus einem massiven Ring und we
nigstens fünf Stempel besteht, welche mittels als Griffe
ausgebildeter Kniehebel von außen her auf die Peripherie
des Rings bzw. auf den daraufliegenden Gebinderand gepreßt
werden können und in dieser Stellung arretierbar sind. Der
Ring ist mit zwei parallel verlaufenden, nach außen hin
weisenden Wulsten versehen, wobei die Stempel im Bereich
zwischen den Wulsten am Ring anliegen bzw. in diesem Be
reich auf den Gebinderand drücken. Um das Abrutschen des
Behältnisses zu vermeiden, kann dort die Oberfläche des
Rings an seiner Peripherie aufgerauht, vorzugsweise sand
gestrahlt, sein. Auch diese bekannten Spannstempel halten
das Behältnis mehr oder weniger punktuell, so dass auch
damit das Ausreißen der Behältnisse nicht zuverlässig
verhindert werden kann. Dazu kommt, dass die Herstellung
der Haltevorrichtung aufgrund der Wulste und des Sand
strahlvorgangs verteuert wird.
Aus dem DE-GM 19 92 983 ist ein Hängesilo mit einem flexi
blen, sackähnlich gestalteten Silobehälter bekannt, der an
seinem oberen Einfüllende mit Hilfe eines Tragrings hän
gend an einem Traggerüst befestigt ist. Hierzu wird die
Wand des Silobehälters über den oberen Rand eines umlau
fenden Tragrings herum- und wieder nach unten geführt,
wobei der Endbereich des Silobehälters mittels eines um
laufenden Spanngurts am Tragring festgeklemmt werden kann.
Die richtige Positionierung des Spanngurts wird dort mit
tels zweier radial nach außen vorspringender Schenkel des
Tragrings sichergestellt, zwischen denen der Spanngurt
eingelegt werden kann. Das Problem des Zurückrutschens des
flexiblen Silobehälters wird dort dadurch gelöst, dass im
Endbereich des Silobehälters eine Endwulst vorgesehen ist.
Aus der DE-OS 23 20 318 ist ein zusammenlegbarer Behälter
für schüttfähiges Gut mit bodenseitigem Auslaß bekannt.
Ein trichterförmiges Bodenteil ist dort in eine ringförmige
Stütze eingesetzt, wobei der obere Rand des Bodenteils
über die Oberkante der Stütze nach außen umgeschlagen ist.
Weiterhin ist dort die Hülle des Behälters zusammen mit
dem umgeschlagenen Rand des Bodenteils an der Außenwandung
der Stütze mit einem Spannring festgespannt. Dieser be
kannte Behälter ist derart aufgebaut, dass mehrere Behäl
ter aufeinander gestapelt werden können. Die dort gezeigte
Verbindungsvorrichtung zwischen Bodenteil und Hülle eignet
sich jedoch nicht zum Entleeren von sack- oder beutel
artigen Behältnissen in der Form von Oktabinbehältern oder
Faltboxen mit innenliegendem Foliensack.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der auf be
sonders einfache Weise die Gefahr des Ausreißens des sack-
oder beutelartigen Behältnisses im Bereich der Haltevor
richtung vermieden und gleichzeitig bereits bei geringen
Spannkräften ein sicheres und zuverlässiges Halten des
Behältnisses gewährleistet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der
Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht die Spann
einrichtung aus einem um den Außenumfang des Halterahmens
herumgeführten Spanngurt, der mit seiner dem Halterahmen
zugewandten Seite mit einer reibungserhöhenden Schicht aus
Gummi oder einem gummiartigen Material versehen ist.
Gemäß der Erfindung wird somit das sack- oder beutelartige
Behältnis längs seines gesamten Umfangs oder zumindest
über den wesentlichen Teil seines Umfangs zwischen Halte
rahmen und Spanneinrichtung eingeklemmt. Hierdurch ver
teilt sich beim Hochziehen des Behältnisses die Zugkraft
gleichmäßig über den gesamten Umfang des Behältnisses. Die
maximale spezifische Flächenbelastung ist wesentlich nied
riger als bei Haltevorrichtungen, bei denen das Behältnis
nur an einzelnen Stellen ergriffen und an diesen hochgezo
gen wird. Ein Ausreißen von sack- oder beutelartigen Be
hältnissen, insbesondere von Foliensäcken, kann hierdurch
auf einfache und zuverlässige Weise vermieden werden.
Besonders vorteilhaft ist, dass der Spanngurt auf seiner
dem Halterahmen zugewandten Seite mit einer reibungserhö
henden Schicht aus Gummi oder einem gummiartigen Material
versehen ist. Hierdurch kann bei vergleichsweise niedrigen
Klemmkräften sichergestellt werden, dass das folienartige
Behältnis beim Hochziehen zwischen Halterahmen und Spann
einrichtung nicht herausgezogen wird.
Zusätzlich hierzu kann auch der Halterahmen auf seiner der
Spanneinrichtung zugewandten Seite mit einer reibungs
erhöhenden Schicht versehen sein.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Spann
gurt über Halteelemente am Halterahmen oder einer Halte
rahmenaufhängung befestigt. Hierdurch befindet sich der
Spanngurt immer in der Nähe des Halterahmens und steht bei
Bedarf jederzeit zur Verfügung.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform besteht der
Spanngurt aus einem Kunststoff-, Textil oder Stahlband.
Ein derartiger Spanngurt kann auf sehr einfache Weise um
den Halterahmen herum gelegt und mittels eines üblichen
Spannschlosses oder einer ratschenartigen Wickel-Spannvor
richtung zusammengezogen werden, bis der dazwischenliegen
de Foliensack fest eingeklemmt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen
beispielhaft näher erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
der erfindungsgemäßen Entleervorrichtung,
wobei die Position zu Beginn des Absaug
vorganges gezeigt ist;
Fig. 2 die Entleervorrichtung von Fig. 1, wobei
die Position am Ende des Absaugvorganges
gezeigt ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Haltevorrichtung; und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung
von Fig. 3.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich, weist die erfin
dungsgemäße Entleervorrichtung einen ringförmigen Halte
rahmen 1 aus einem biegefesten Material, beispielsweise
Stahl, auf, der über drei Zugelemente in der Form von
Seilen 2 an einem Seilzug 3 aufgehängt ist.
Die Seile 2 weisen die gleiche Länge auf und sind über dem
Umfang des Halterahmens 3 regelmäßig angeordnet, d. h. mit
ihrem unteren Ende am Halterahmen 1 befestigt, während
ihre gegenüberliegenden Enden an einer zentralen Verbin
dungsstelle 4 zusammenlaufen und dort am Seilzug 3 be
festigt sind. Diese Dreipunktaufhängung gewährleistet, daß
der Halterahmen 1 in statisch bestimmter Weise aufgehängt
ist, wobei er in einer horizontalen Ebene liegt.
Der Halterahmen 1 ist Teil einer Haltevorrichtung 9, mit
der ein Behältnis 5 in der Form eines Foliensacks in des
sen oberem Endbereich festgeklemmt wird, um diesen während
des Entleervorganges hochziehen zu können. Innerhalb des
Foliensacks, der die Innenverkleidung eines Oktabins 6
darstellt, ist rieselförmiges Schüttgut 7, beispielsweise
Kunststoffgranulat, enthalten.
Das Entleeren des Schüttguts 7 aus dem Foliensack erfolgt
mittels einer Absaugvorrichtung 8, die von oben her in das
Behältnis 5 eingeführt wird und in einer schwimmenden
Position in der Mitte des Foliensacks gehalten wird.
In Fig. 1 ist die Vorrichtung zu Beginn des Entleervor
gangs gezeigt, während in Fig. 2 das Ende des Entleer
vorgangs dargestellt ist. Wie ersichtlich, wird der Fo
liensack während des Entleerens mittels der Haltevorrich
tung 9 nach oben gezogen, wodurch der Foliensack schlanker
wird und das Schüttgut in den Seitenbereichen des Folien
sacks zur Mitte des Foliensacks fällt, wo sich die Absaug
vorrichtung 8 befindet. Das Hochziehen des Foliensacks
erfolgt über den Seilzug 3, der über Umlenkrollen mit
einer Kolbenstange 10 eines Hubzylinders 11 verbunden ist.
Je nach Stellung der Kolbenstange 10 befindet sich somit
die Haltevorrichtung 9 und damit der obere Bereich des
Foliensacks in einer mehr oder weniger angehobenen Posi
tion.
In den Fig. 1 und 2 ist weiterhin schematisch ein Rah
mengestell 12 dargestellt, das sich zu beiden Seiten des
Behältnisses 5 und mit Abstand oberhalb dieses Behält
nisses 5 erstreckt. Dieses Rahmengestell 12 dient zur
Halterung der Umlenkrollen und des Hubzylinders 11. Ein
weiterhin dargestellter Seilzug 13 dient lediglich dem
Gewichtsausgleich für die Absaugvorrichtung 8, damit diese
mit einer vorbestimmten Druckkraft auf dem Schüttgut 7
aufliegt und auf diesem schwimmt.
In den Fig. 3 und 4 ist die Haltevorrichtung 9 näher
dargestellt. Wie ersichtlich, weist die Haltevorrichtung
9 zusätzlich zum Halterahmen 1 eine Spanneinrichtung in
der Form eines um den Außenumfang des Halterahmens 1 herum
geführten Spanngurts 14 auf. Die beiden Enden dieses
Spanngurts 14 können mittels eines Spannschlosses 15 mit
einander verbunden werden. Wie aus Fig. 4 ersichtlich,
ist das Spannschloß 15 als Ratsche ausgebildet, so daß
durch wiederholtes Schwenken eines Ratschen-Handgriffs 16
um eine Schwenkachse 17 das gegenüberliegende Ende des
Spanngurts 14 aufgewickelt und der Spanngurt 14 auf diese
Weise zusammengezogen werden kann.
Bevor der Spanngurt 14 auf diese Weise gespannt wird, wird
das obere Ende des Foliensacks zwischen dem Halterahmen 1
und dem Spanngurt 14 eingeführt, bis sich der obere End
bereich des Foliensacks mindestens bis zum oberen Rand des
Spanngurts 14, zweckmäßigerweise jedoch auch etwas darüber
hinaus, erstreckt. Anschließend wird der Spanngurt 14
mittels des Spannschlosses 15 zusammengezogen, so daß der
Foliensack fest zwischen dem Halterahmen 1 und dem Spann
gurt 14 über seinen ganzen Umfang eingeklemmt wird.
Aufgrund des umlaufenden Klemmeingriffs des Spanngurts 14
verteilt sich die Zugkraft gleichmäßig über den gesamten
Umfang des Foliensacks, wenn der Halterahmen 1 nach oben
gezogen wird. Die spezifische Flächenbelastung und die
Gefahr des Ausreißens des Foliensacks an einzelnen Stellen
ist daher entsprechend gering.
Zum Wechseln des Behältnisses 5 wird der Spanngurt 14
wieder gelöst, worauf der Foliensack zwischen Halterahmen
1 und Spanngurt 14 herausgezogen werden kann.
Der Spanngurt 14 besteht aus einem Kunststoff- oder Tex
tilband, das bei der gezeigten Ausführungsform auf seiner
Innenseite mittels einer reibungserhöhenden Schicht aus
einem Gummi- oder gummiartigen Material versehen ist.
Zusätzlich oder alternativ kann auch der Halterahmen 1
zumindest an derjenigen Stelle, auf die der Spanngurt 14
drückt, mit einer entsprechenden reibungserhöhenden
Schicht versehen sein. Weiterhin ist es auch möglich, den
Halterahmen 1 mittig mit zwei vertikal beabstandeten,
umlaufenden Wulsten zu versehen, deren vertikaler Abstand
der Breite des Spanngurts 14 entspricht. Hierdurch wird
das einfache und sichere Positionieren des Spanngurts 14
in der Mitte des Halterahmens 1, in vertikaler Richtung
gesehen, gewährleistet.
Um zu gewährleisten, daß sich der Spanngurt 14 auch nach
dem Lösen weiterhin in der Nähe des Halterahmens 1 befin
det, sind am Spanngurt 14 drei über seinen Umfang regel
mäßig verteilte Halteelemente 18 in der Form von Haltebän
dern befestigt. Diese Halteelemente 18 sind mit ihrem
oberen Ende an Halteringen 19 befestigt, die an den Seilen
2 gehaltert sind.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Entleeren von rieselfähigem Schüttgut
(7) aus flexiblen, insbesondere sack- oder beutelartigen
Behältnissen (5) mittels einer Absaugvorrichtung (8), die
von oben her in das Behältnis (5) einführbar ist, wobei
eine mit dem oberen Endbereich des Behältnisses (5) in
Halteeingriff bringbare Haltevorrichtung (9) vorgesehen
ist, die mittels einer Hubeinrichtung in vertikaler Rich
tung zum Strecken des Behältnisses (5) bewegbar ist und
einen ringförmigen Halterahmen (1) sowie eine Spannein
richtung umfaßt, mit der auf den Halterahmen (1) eine
Druckkraft zum Festklemmen des zwischen Halterahmen (1)
und Spanneinrichtung eingeführten oberen Endbereiches des
Behältnisses (5) aufbringbar ist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Spanneinrichtung aus einem um den Außenumfang des
Halterahmens (1) herumgeführten Spanngurt (14) besteht,
der auf seiner dem Halterahmen (1) zugewandten Seite mit
einer reibungserhöhenden Schicht aus Gummi oder einem
gummiartigen Material versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spanngurt (14) aus einem Kunststoff-, Textil- oder
Stahlband besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Spanngurt (14) über Halteelemente (18)
am Halterahmen (1) oder einer Halterahmenaufhängung be
festigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (1) auf seiner
der Spanneinrichtung zugewandten Seite mit einer reibungs
erhöhenden Schicht versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die reibungserhöhende Schicht des Halterahmens (1) aus
einem Gummi- oder gummiartigen Material besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29823358U DE29823358U1 (de) | 1998-11-13 | 1998-11-13 | Entleervorrichtung für rieselfähiges Schüttgut |
DE1998152259 DE19852259C2 (de) | 1998-11-13 | 1998-11-13 | Entleervorrichtung für rieselfähiges Schüttgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998152259 DE19852259C2 (de) | 1998-11-13 | 1998-11-13 | Entleervorrichtung für rieselfähiges Schüttgut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19852259A1 DE19852259A1 (de) | 1999-05-20 |
DE19852259C2 true DE19852259C2 (de) | 2001-08-16 |
Family
ID=7887609
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998152259 Expired - Lifetime DE19852259C2 (de) | 1998-11-13 | 1998-11-13 | Entleervorrichtung für rieselfähiges Schüttgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19852259C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10051400A1 (de) * | 2000-10-17 | 2002-05-02 | Klaus Wilhelm | Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren von Schüttgut |
CN104261319A (zh) * | 2014-09-16 | 2015-01-07 | 昆山恒诚荣机械设备有限公司 | 吨包清料装置 |
DE102017125378A1 (de) * | 2017-10-30 | 2019-05-02 | Hans Endress | Sicherungseinrichtung und Sicherungssystem für mit einem Schüttgut befüllte Transportbehältnisse und Verfahren zur Handhabung des Sicherungssystems |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1992983U (de) * | 1968-06-19 | 1968-08-29 | Julius Greis Fa | Haengesilo. |
DE2320318A1 (de) * | 1973-04-21 | 1974-11-07 | Svenska Silikaverken | Zusammenlegbarer behaelter zur lagerung und zum transportieren von insbesondere schuettfaehigem gut |
DE19628429A1 (de) * | 1996-07-15 | 1997-01-16 | Klaus Wilhelm | Entleervorrichtung für rieselfähiges Schüttgut |
DE29803071U1 (de) * | 1998-02-23 | 1998-05-20 | Sandi Roland | Automatisierte Sackentleerungsstation |
-
1998
- 1998-11-13 DE DE1998152259 patent/DE19852259C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1992983U (de) * | 1968-06-19 | 1968-08-29 | Julius Greis Fa | Haengesilo. |
DE2320318A1 (de) * | 1973-04-21 | 1974-11-07 | Svenska Silikaverken | Zusammenlegbarer behaelter zur lagerung und zum transportieren von insbesondere schuettfaehigem gut |
DE19628429A1 (de) * | 1996-07-15 | 1997-01-16 | Klaus Wilhelm | Entleervorrichtung für rieselfähiges Schüttgut |
DE29803071U1 (de) * | 1998-02-23 | 1998-05-20 | Sandi Roland | Automatisierte Sackentleerungsstation |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19852259A1 (de) | 1999-05-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2851184C2 (de) | Vorrichtung zum Füllen eines Behälters in staubfreiem Betrieb | |
EP0835829B1 (de) | Entleerungsvorrichtung für Bulk-Bags und deren Verwendung | |
EP1349788B1 (de) | Vorrichtung für gro volumige behältnisse | |
DE2905840A1 (de) | Behaelter | |
DE19628429C2 (de) | Entleervorrichtung für rieselfähiges Schüttgut | |
CH661701A5 (de) | Container aus einem schlauchgewebe. | |
EP0943560B1 (de) | Automatisierte Sackentleerungsstation | |
DE19852259C2 (de) | Entleervorrichtung für rieselfähiges Schüttgut | |
DE2231318A1 (de) | Behaelter aus flexiblem material mit verschluss | |
DE1411552A1 (de) | Behaelter | |
DE2519252C3 (de) | ||
DE10051400A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren von Schüttgut | |
DE3223539C2 (de) | Großraumsack | |
DE3490744C2 (de) | ||
DE19513145A1 (de) | Wehreinrichtung | |
DE2513466A1 (de) | Container fuer transport- und ladezwecke | |
DE3129865C1 (de) | Tragring an einem Traggestell für Säcke | |
DE102011103199B4 (de) | Spannbarer Adaptiver Sackhalter | |
EP0101524B1 (de) | Tragring an einem Traggestell für Säcke | |
DE1456618A1 (de) | Silo zur Aufnahme von schuettfaehigem Gut | |
DE4444128C1 (de) | Gerät zum Ausbringen von Streugut | |
DE3631234A1 (de) | Abdeckplane fuer schutt- und abfall-container | |
CH645312A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur handhabung von saecken, insbesondere papiersaecken. | |
DE3634337C2 (de) | ||
DE2355019C3 (de) | Greifvorrichtung insbesondere für mit einem Draht, Seil o.dgl. umschnürte Lasten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |