DE1586036C - Vorrichtung zum Abfüllen von teigigem Füllgut - Google Patents

Vorrichtung zum Abfüllen von teigigem Füllgut

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DE1586036C
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filled
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Inventor
Ewald Goldmann (verstorben), Kulow, Hans Alfred, 8000 München
Original Assignee
Ego Ewald Goldmann Kittfabrik GmbH & Co KG, 8000 München
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Description

3 4
des Schlauches lassen eine von Kitt freie Drillung des haben, und weiterer Kitt wird durch das Abfiillrohr Schlauches und damit eine gute Abdichtung zu. abgefüllt, wobei sich erneut eine vorbestimmte Gleichzeitig gewährleistet dieser Leerabzug bzw. Schlauchlänge abzieht. Das bereits durch Drillung -Vorschub eine Dosierung gewichtsgleicher Mengen, abgetrennte gefüllte Schlauchgebinde 25 wird da-
da der Kittstrang stets an der gleichen Stelle abreißt. 5 durch vorwärtsgeschoben, zweckmäßig auf einer Eine zusätzliche Abmeß- bzw. Dosiereinrichtung er- (nicht gezeigten) Gleitbahn. An geeigneter Stelle ist
übrigt sich also. eine Schneidvorrichtung (nicht gezeichnet) vorge-
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer sehen, die die gefüllten Gebinde 25 abtrennt und in Abpackvorrichtung gemäß der Erfindung. Es stellen geeigneter Weise auswirft. Inzwischen sind die ge-
dar ίο öffneten Greifer 18 wieder in die Ausgangsstellung
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Abfüllrohr in zurückgefahren und erfassen dort zur Durchführung
der Ausgangsstellung, eines neuen Leerhubes den inzwischen gebildeten
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen gefüllten Schlauch Drillverschluß 23.
mit Greifeinrichtung nach der Füllstufe, Der Glättring 10 bildet dem abzuziehenden
Fig. 3 eine gleiche Draufsicht, jedoch nach einem 15 Schlauch infolge der Straffung einen gewissen Wider-Leerhub, stand, so daß sich der Schlauch nicht selbsttätig oder
F i g. 4 eine gleiche Draufsicht nach einem Drill- bereits unter dem Einfluß eines eingeschlossenen
gang und Luftpolsters abzieht und hierdurch Gewich tsunge-
Fig. 5 eine Ansicht einer Aufziehvorrichtung für nauigkeiten entstehen,
den Schlauch. 20 Die Drillverschlüsse 23 können selbstverständlich
Die Abfüllvorrichtung besteht aus einem an einer zusätzlich noch abgeheftet oder verklammert werden. Abfüllöffnung 1 eines Abfüllbehälters (nicht ge- Dies ist vor allem dann zweckmäßig, wenn das zeichnet) angeflanschten Abfüllrohr 2, durch das Schlauchmaterial zum Aufdrehen neigt. Die Heftung mittels einer Pumpe, Förderschnecke od. dgl. Druck- geschieht dann noch vor dem Abschneiden des Drillorgan die abzufüllende Masse gedrückt wird. Das 25 Verschlusses.
Abfüllrohr 2 ist zylindrisch und weist eine glatte Die aufeinanderfolgenden Vorgänge sind automa-
Außenfläche auf. Am Flanschende ist auf diesem tisch gesteuert und werden jeweils vom vorher-
Rohr ein Zahnrad 3 drehbar gelagert, in dessen gehenden Vorgang ausgelöst. Hierzu bedarf es keiner
Klauen 4 ein Bund 5 eines Drillrohres 6 eingreift. komplizierten und aufwendigen Schaltungen. Ein ein-
Das Drillrohr 6 ist dem Abfüllrohr 2 so angepaßt, 30 fächer Anschlagschalter 17 besorgt den Stillstand des
daß es sich um letzteres leicht drehen läßt, wenn das Förderorganes sowie den Eingriff und die Bewegung
Zahnrad 3 angetrieben wird. Am Abfüllende 8 der Greifer. Diese wiederum steuern die Drehung des
schließt das Drillrohr 6 etwa bündig mit dem Abfüll- Drillrohres.
rohr 2 ab. Zur Abdichtung ist ein Simmerring 9 Da zur Herstellung der Gebinde lediglich kurze
zwischen den beiden Rohren eingelegt. Das Drill- 35 steuerbare Bewegungen erforderlich sind, ist eine
rohr 6 weist am Abfüllende 8 noch einen Glättwulst hohe Arbeitsgeschwindigkeit möglich.
10 auf, dessen Außendurchmesser dem Durchmesser In der Praxis hat sich eine Drillrohrlänge von etwa
des zu füllenden Schlauches 12 entspricht. Dieser 80 cm, auf das dann etwa 40 m Schlauch aufge-
Schlauch 12 ist dicht zusammengerafft auf das Drill- schoben werden können, bewährt. Bei einem
rohr 6 aufgezogen. Wird dieser Schlauch, dessen Ende 40 Schlauchdurchmesser von etwa 5 cm ergeben sich bei
13 beispielsweise durch ein Drillung, eine Manschette einer Füllänge von etwa 40 cm Schlauchgebinde von
oder dergleichen Verschluß 14 verschlossen ist, vom einem Kilo.
Rohr durch einen aus dem Füllrohr austretenden Die gezeigte Vorrichtung ermöglicht Hubverände-Strang abgezogen, dann glättet sich die Schlauchhülle rungen in größerem Bereich. Auch Drillrohre mit verdurch Straffung über dem Glättwulst 10. Die F i g. 1 45 schiedenen Durchmessern können auf das Abfüllrohr zeigt die Abfüllvorrichtung in betriebsfertiger Aus- aufgesetzt werden, so daß auch großkalibrige gangsstellung. Wird nun durch das Abfüllrohr 2 Kitt Schläuche zur Verarbeitung kommen können. Zur in den Schlauch gedrückt, dann zieht sich dieser vom Anpassung an den Schlauchdurchmesser kann es Drillrohr ab und bildet für den ausgetretenen Kitt- zweckmäßig sein, auch den Glättwulst auswechselbar strang die Umhüllung. Hat das Schlauchende eine 50 anzubringen. Um zu vermeiden, daß sich durch die vorbestimmte, beispielsweise durch einen Schalter 17 Drehungen des Drillrohres der darauf befindliche fixierte Stellung erreicht, so unterbricht dieser Schlauch ebenfalls allmählich verwindet, kann die Schalter die Kittförderung und damit den Auspreß- Drehrichtung des Drillrohres für die einzelnen Drilldruck. In dieser Stellung ist dann der Schlauch mit vorgänge auch wechselweise geändert werden. In der erwünschten vorbestimmten Kittmenge gefüllt. 55 diesem Falle ist eine zusätzliche Verklammerung der Gleichzeitig greifen in dieser Füllstellung am Ver- Drillverschlüsse erforderlich.
schluß 14 seitlich einfahrende Greifkolben 18 an, die Um das Abfüllen der Schlauchgebinde in möglichst sich längs den Schienen 19 verschieben und das ge- ununterbrochener Weise fortsetzen zu können, ist ! füllte Schlauchstück 20 um eine vorbestimmte eine Schlauchaufziehvorrichtung zur Vorbereitung Strecke α nach rechts ziehen. Da während dieses 60 betriebsfertiger Drillrohre vorgesehen. In F i g. 5 ist Verzuges kein Kitt nachgedrückt wird, reißt am eine solche zweckmäßige Einrichtung dargestellt. Abfüllende 8 der Kittstrang ab und es entsteht ein Diese Einrichtung besteht aus einem, beispielsweise Leerhub mit einem ungefüllten Schlauchabschnitt 21. in vertikaler Richtung arbeitenden Kolbenzylinder Ist dieser Hub beendet, dann wird das Zahnrad 3 mit 30, an dessen Kolbenstange 31 eine Lagerplatte 32 dem Drillrohr 6 in Drehung versetzt und dabei der 65 befestigt ist. Diese Lagerplatte hält das Drillrohr 6 kittfreie Abschnitt 21, wie in F i g. 4 zu sehen ist, zu mit seinem Glättwulst 10, so daß der Befestigungseinem Drillverschluß 23 gedrillt. Hierauf öffnen die bund 5 frei nach unten steht. In der oberen Totpunkt-Greifer 18, die das gefüllte Stück 20 festgehalten lage des so eingespannten Drillrohres 6 befinden sich
nahe dem unteren Bund 5 von der Seite her einfahrbare Druckzylinder 34, deren Greifplatten 35 leicht an das Drillrohr andrückbar sind. Zum Aufziehen eines Schlauches wird zunächst bei zurückgefahrenen Greifern 35 der Schlauch mit seiner öffnung von Hand bis zum Glättring 10 über das Drillrohr gezogen. Hierauf drücken die Greifer 35 den so aufgezogenen Schlauch gegen das Drillrohr 6 leicht an, das dann mittels des Druckzylinders 30 nach unten gefahren wird, wobei sich der Schlauch zusammenschiebt. Die Greifer 35 gehen sodann wieder zurück und das Drillrohr wird hochgefahren, wobei es eine weitere Schlauchlänge mitnimmt, ohne daß sich die bereits gebildeten Falten wieder lösen, die entsprechend fest auf dem Rohr sitzen. Daraufhin greifen die Greifer 35 wieder an und schieben den zunächst gestreckten Schlauch beim Niederfahren des Drillrohres erneut zu Falten zusammen. Diese Auf- und Abbewegung setzt sich bis zur vollständigen Faltung des vorgesehenen Schlauches fort. Ist ein Drillrohr auf diese Weise vorbereitet, dann kann es bis zum Einsatz an der Abfüllvorrichtung auf Vorrat gehalten werden. Wenngleich es besonders vorteilhaft ist, den Drehvom Abziehmechanismus zu trennen und ein drehbares Drillrohr vorzusehen, so besteht andererseits aber auch die Möglichkeit, beide Mechanismen zusammenzufassen und dann das gefüllte Schlauchstück gegenüber einem stillstehenden oder auch einem in entgegengesetzter Richtung umlaufenden gerafften Schlauch zu drehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 Extrusionsdüse zur Bildung einer Umhüllungskapsel Patentansprüche: gedreht, um dadurch zum Abbinden der einzelnen Kapseln eine Drillung der extrudierten Hülle zu
1. Vorrichtung zum Abfüllen von teigigem bewirken. Schließlich wurde an einer Wurstabfüllma-Füllgut in gleichgroßen Portionen in schlauchför- 5 schine bereits bekannt, den zu füllenden Darm auf miges Packmaterial, welches auf einem drehbaren ein auf einem Füllrohr drehbar gelagerten Drillrohr Abfüllrohr gespeichert und von dem aus dem aufzuziehen. Zum Abteilen der erwünschten Wurst-Abfüllrohr austretenden Füllgut so lange abge- mengen ist eine Dosiereinrichtung an der Abfüllmazogen wird, bis eine einstellbar vorbestimmte schine vor dem Füllrohr vorgesehen. Diese Vorrich-Füllgutmenge abgefüllt worden ist, mit einer io tung hat auch eine Greifeinrichtung aus Klemmbacken Greifvorrichtung zum Festhalten des gefüllten zum Halten des gefüllten Stranges während des Drill-Schlauchstückes während des Verdrehens des Vorganges. Diese Klemmbacken bestehen aus um Füllrohres, dadurch gekennzeichnet, feststehende Achsen verschwenkbare Halteplatten, daß die Greifeinrichtung (18, 19) mit dem ge- die das gefüllte Schlauchstück ergreifen und festfüllten Schlauchstück (20) eine bestimmte Strecke 15 halten. An so einem Drillrohr ist es schließlich noch vor- und hierauf nach Freigabe dieses Schlauch- bekannt, das Ende zu erweitern und mit einem Stückes wieder in die Ausgangsstellung zurückbe- Dichtungsring zu versehen, um auf den aufgerafften wegbar ist. Schlauch während des Abziehens eine Bremswirkung
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- auszuüben, damit er unter dem Druckeinfluß der kennzeichnet, daß die Greifeinrichtung aus seit- 20 austretenden Masse nicht zu rasch, ohne Spannung lieh hin- und herbewegbaren Greifkolben (18), und daher ungleichmäßig abgezogen wird. Auch die auf in Abfüllrichtung verlaufenden Gleit- diese bekannten Wurstabfüllmaschinen lassen sich schienen (19) vor- und zurückbewegbar sind, nicht für zähflüssige oder nur unter hohem Druck besteht. fließfähige Massen, wie beispielsweise Fenster- oder
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- 25 Fugenkitte verwenden, da sich diese Massen nicht durch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung leicht verdrängen lassen und eine Drillung nicht zum (18, 19) von einem zur Bestimmung einer Abfüll- Abtrennen des verhältnismäßig festen Massenmenge an das Schlauchende anschlagenden stranges brauchbar ist.
Schalter (17) in Gang zu setzen ist. Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrich-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- 30 tung zu schaffen, mit der auch Kitte od. dgl. feste kennzeichnet, daß ein von der Greifeinrichtung Massen zu gewichtsgleichen Gebinden abgepackt (18, 19) am Ende ihrer Vorschubbewegung be- werden können.
tätigter Schalter zum Ingangsetzen des Drill- Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung
organs (6) vorgesehen ist. der eingangs genannten Art vorgesehen, bei der er-
35 findungsgemäß die Greifvorrichtung mit dem eingeklemmten gefüllten Schlauchstück eine bestimmte
Strecke vor- und hierauf nach Freigabe dieses
Schlauchstückes wieder zurückbewegbar ist.
Durch die Vor- und Rückbewegung der Greifein-
Die Erfindung geht aus von einer bekannten Vor- 40 richtung wird der ausgepreßte Kittstrang abgerissen
richtung zum Abfüllen von teigigem Füllgut in gleich- und zwischen dem gefüllten Schlauchstück und dem
großen Portionen in schlauchförmiges Packmaterial, Füllrohr ein praktisch kittfreier Abschnitt geschaffen,
welches auf einem drehbaren Abfüllrohr gespeichert der eine Drillung des Schlauches gut durchführen
und von dem aus dem Abfüllrohr austretenden läßt.
Füllgut so lange abgezogen wird, bis eine einstellbar 45 Diese Greifeinrichtung besteht zweckmäßig aus
vorbestimmte Füllgutmenge abgefüllt worden ist, mit seitlich hin- und herbewegbaren Greifkolben, die auf
einer Greifvorrichtung zum Festhalten des gefüllten in Abfüllrichtung verlaufenden Gleitschienen geführt
Schlauchstückes während des Verdrehens des Füll- sind,
rohres. Der Abreiß Vorgang kann auch zur Bestimmung der
Es ist bekannt, Kittmassen in Schläuche abzu- 50 Abfüllmenge ausgenützt werden. Dazu ist ein an das
füllen. Hierzu werden auf eine bestimmte Länge Schlauchende anschlagender Schalter vorgesehen, der
gearbeitete Schlauchsäcke mit ihrer Öffnung über das Förderorgan der Abfüllvorrichtung stillsetzt und
eine Abfülldüse gesteckt, nach dem Füllen davon die Greifeinrichtung zum Vorschub in Gang setzt,
abgezogen und hierauf in geeigneter Weise ver- Zweckmäßig ist auch zur Steuerung der Drehung des
schlossen. Diese Methode ist unpraktisch und eine 55 Drillrohres ein von der Greifeinrichtung betätigter
vollmechanisierte Arbeitsweise erfordert viel Auf- Schalter vorgesehen,
wand. Als besonders zweckmäßig hat sich auch erwiesen,
Andererseits ist es auch schon bekannt, einen das Drillrohr abwechselnd in eine andere Richtung langen Schlauch auf einen Abfüllstutzen aufzuraffen zu drehen, womit vermieden wird, daß sich der und ihn schubweise zu füllen, wobei er sich unter 60 Schlauch auf dem Drillrohr schon zu sehr eindreht,
dem Abfülldruck der Masse vom Abfüllstutzen ab- Das Drillrohr ist leicht auswechselbar, so daß es zieht. Der gefüllte Schlauchstrang wird dann an be- mittels einer geeigneten Raffeinrichtung rasch und stimmten Stellen entweder von Hand oder maschinell einfach vorbereitet und gegebenenfalls auch auf Vorabgebunden, abgeklammert und schließlich abge- rat gelagert werden kann.
schnitten. Dieser Vorgang läßt sich zufriedenstellend 65 Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es
nur mit weichen bzw. leicht flüssigen Massen, die möglich, auch zähflüssige oder nur unter hohem
sich leicht verdrängen lassen, durchführen. Zum Druck fließfähige Massen, wie Kitte, zu gewichtsglei-
Abfüllen von Flüssigkeiten hat man auch schon eine chen Schlauchgebinden abzupacken. Die Leerabzüge

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