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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von stückigem Gut in Netzbeuteln, die während des Verpackungsvorganges von einem Netzmaterialschlauch, vorzugsweise einem im Wesentlichen vertikal angeordneten Netzmaterialschlauch, insbesondere Netzschlauch, abgetrennt werden, wobei die Vorrichtung
mindestens eine an einem oberen Ende offene Transporteinrichtung, insbesondere Transportrohr, zur Gutdurchführung und zur Zuführung des Netzschlauches, und
mindestens eine Schlauchtransport- und Zumessungsvorrichtung umfasst.
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Vorrichtungen zum Verpacken von stückigen Gütern in Netzbeutelpackungen sind in den verschiedensten Ausgestaltungen bekannt.
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Die
DE 295 04 482 schlägt eine Vorrichtung zum Verpacken von stückigen Gütern in Netzbeutelpackungen vor, die ein in einem Maschinengestell angeordnetes Füllrohr zur Aufnahme eines größeren zusammengeschobenen netzförmigen Schlauchvorrats aufweist, dem eine Einrichtung zum Abbremsen des Schlauchvorrats während des Abziehens des Verpackungsmaterials vom Füllrohr zugeordnet ist, wobei diese Vorrichtung eine in an sich bekannter Weise ausgebildete Einrichtung zum Verschließen des zu einem Strang zusammengerafften Schlauchabschnitts unter Bildung eines Bodenverschlusses des nachfolgenden, den Füllrohrausgang übergreifenden Schlauchabschnitts und zum Abtrennen der fertigen Verpackung zwischen den Verschlussstellen aufweist. Als Verschlusseinrichtung ist hier eine Ultaschweißeinrichtung vorgesehen.
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Aus der
EP 0 302 460 A1 sind ein Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Netzbeuteln, eine Maschine zu deren Herstellung sowie die Netzbeutel selbst bekannt. Das Verfahren dient zum Verpacken von stückigem Gut. Die Netzbeutel werden während des Verpackungsvorganges von einem im Wesentlichen vertikal angeordneten Netzmaterialschlauch mit einem Heißdrahtschneider abgetrennt. Dabei werden die folgenden Schritte ausgeführt:
Verschließen des Netzschlauches an seinem unteren Ende,
Abwärtsbewegen des Netzschlauches um eine der Länge des Netzbeutels entsprechende Strecke,
Einfüllen einer dem vorgesehenen Inhalt des Netzbeutels entsprechenden Gutmenge in ein offenes oberes Ende des Netzschlauchs und abwärtstransportieren der Gutmenge durch Schwerkraft im Netzschlauch,
Zusammenraffen des Netzschlauchs oberhalb der bis zum unteren Ende des Netzschlauchs transportierten Gutmenge,
Verschließen und Durchtrennen des zusammengerafften Netzschlauchs,
Durchführen der Abwärtsbewegung des Netzschlauchs mittels einer Schlauchtransport- und Zumessungsvorrichtung.
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Dieser Druckschrift kann man ferner entnehmen, dass das Verschließen des Netzschlauches an seinem unteren Ende sowie das Verschließen und Durchtrennen des zusammengerafften Netzschlauchs in einem Schritt gleichzeitig durchgeführt werden.
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Ein in der
EP 0 350 617 A2 beschriebenes Verfahren sowie eine Vorrichtung zu seiner Durchführung betreffen das Formen, Füllen und Verschließen von Schlauchbeutelpackungen, die in einem ersten Fertigungsschritt aus einer von einer Rolle abgespulten Verpackungsfolie zusammengeschweißt werden. Anschließend wird auf den so entstandenen Folienschlauch eine Folge von Verfahrensschritten angewandt, die ein Verschließen des Netzschlauches an seinem unteren Ende, Abwärtsbewegen des Netzschlauches um eine der Länge des Netzbeutels entsprechende Strecke, Einfüllen einer dem vorgesehenen Inhalt eines Netzbeutels entsprechenden Gutmenge in ein offenes oberes Ende des Netzschlauchs und Abwärtstransportieren der Gutmenge durch Schwerkraft im Netzschlauch, Zusammenraffen des Netzschlauchs oberhalb der bis zum unteren Ende des Netzschlauchs transportierten Gutmenge, sowie ein Verschließen und Durchtrennen des zusammengerafften Netzschlauchs umfassen. Die beiden Verschließvorgänge und der Abtrennungsvorgang werden gleichzeitig durchgeführt. Außerdem beschreibt diese Druckschrift ausführlich eine sogenannte Zurückförderung des Schlauches und des Beutels.
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Diese Druckschrift zeigt ferner zwei Abzugsriemen, die zur präzisen Beförderung des Folienschlauchs dienen.
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Die Druckschrift
DE 24 52 760 A1 zeigt eine sehr einfache Vorrichtung zum Verpacken von stückförmigen Gütern in schlauchförmigem Verpackungsmaterial. Auf zwei wechselweise benutzte Füllrohre wird ein Netzschlauch gezogen. Jeweils eines der Füllrohre wird unter einen Zuführungstrichter gebracht. Dazu sind die Füllrohre auf Führungsschienen horizontal verschiebbar gelagert.
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Nachdem das Füllgut in den am anderen Ende verschlossenen Netzschlauch hineingefallen ist, bewegt sich ein Schieber nach vorn, wobei sein gabelförmiges Ende den Netzschlauch ergreift und einer Verschlussvorrichtung zuführt. Bei diesem Vorgang wird einerseits das Netz fest um das zu verpackende Füllgut gespannt, andererseits ein weiterer Netzabschnitt für den folgenden Verpackungsvorgang von dem Füllrohr abgezogen. Eine Netzbremse stellt dabei die Spannung ein, mit der das Netz um das Füllgut gelegt wird, und sichert das Netz so gegen eine weitere Abwärtsbewegung.
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Aus der
DE 10 2004 037 546 A1 ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Schlauchbeutelpackungen ähnlich der in der
EP 0 350 617 A2 beschriebenen zu entnehmen. Vorzugsbänder dienen zum Transport und Zumessen des Schlauchs. Die Druckschrift beschreibt im Detail ein horizontales Auseinander- und Zusammenfahren der Vorzugsbänder. Diese sind damit auf die Formrohrfläche auflegbar oder anpreßbar, auf diese zu oder von dieser weg verfahrbar ausgebildet. Der gemeinsame Antrieb der Vorzugsbänder erfolgt mit einem Servomotor.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung zum Verpacken von stückigem Gut in Netzbeuteln zur Verfügung zu stellen.
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Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
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Eine Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung für den Netzmaterialschlauch und das Füllgut und/oder die Schlauchtransport- und Zumessungsvorrichtung in einem Maschinengestell angeordnet sind, in dem sie horizontal verfahrbar sind, um zu erreichen, dass ein automatischer Transportrohrwechsel erfolgen kann, wenn das Schlauchmaterial auf einem Rohr aufgebraucht ist und die Vorrichtung zwei oder mehr Netzrohre aufweist. Bei den bekannten Vorrichtungen ist für jedes Transportrohr ein eigener Materialabzugsmechanismus vorgesehen. Durch die entsprechende Verfahrbarkeit kann eine Schlauchtransport- und Zumessungsvorrichtung mit mehreren Transportrohren so kombiniert werden, dass die Vorrichtung mit einer Schlauchtransport- und Zumessungsvorrichtung für alle Transportrohre auskommt.
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Erfindungsgemäß besteht die Transporteinrichtung aus mindestens einem Transportrohr, das als Fallrohr ausgebildet ist und in dessen Innenraum das Verpackungsgut dem Netzmaterialschlauch zugeführt wird. Der Netzmaterialschlauch selbst ist als größerer, zusammengeschobener Schlauchvorrat auf dem Transportrohr angeordnet und wird zur Erstellung eines Netzbeutels, insbesondere einer Verkaufspackung, vom Transportrohr abgezogen, mit Gut befüllt und anschließend durch eine dem Transportrohr nachgeordnete, an sich bekannte Einrichtung zum Verschließen des zu einem Strang zusammengerafften Schlauchabschnittes unter Bildung eines Bodenverschlusses des nachfolgenden, den Füllrohrausgang noch übergreifenden Schlauchabschnittes und zum Abtrennen der fertigen Packung zwischen den Verschlussstellen verschlossen, so dass eine fertige Packung gebildet wird. Wenn während dieses Vorgangs durch die erfindungsgemäße Schlauchtransport- und Zumessungsvorrichtung ein exakt definiertes Stück Netzmaterialschlauch, insbesondere Netzschlauch nach unten gefördert wird und anschließend, nach Befüllung um ein definiertes Stück wieder nach oben befördert wird, so wird eine straffe Packung erzeugt.
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Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der neuen Vorrichtung besteht darin, dass eine spezielle Transport- und Zumessungsvorrichtung mit der Transporteinrichtung und dem darauf angeordneten schlauchförmigen Verpackungsmaterial, nämlich dem Netzschlauch, zusammenwirkt.
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Bevorzugterweise ist vorgesehen, dass die Schlauchtransport- und Zumessungsvorrichtung mindestens zwei Riementriebe mit je einem Förderriemen aufweist, wobei die Riementriebe synchron an die Transportrohroberfläche mit dem darauf angeordneten Netzschlauch anlegbar oder anpressbar ist, wobei die Riementriebe bevorzugterweise mittels eines gemeinsamen Antriebes synchron betreibbar sind und der gemeinsame Antrieb ein Schrittmotor oder ein Servoantrieb ist. Alternativ kann auch jedem Riementrieb ein eigener Antrieb zugeordnet sein. Dies kann beispielsweise aus steuerungstechnischen Gründen, insbesondere bei einem asynchronen Betrieb der Riementriebe, vorteilhaft sein.
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Ferner ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die beiden Riementriebe nach Durchführung des letzten mit dem Netzmaterialschlauchrest durchführbaren Befüllungs- bzw. Packungserstellvorgang ein Stück auseinander bewegt werden, und zwar bevorzugterweise mit Luftzylindern und dann wird die ganze Schlauchtransport- und Zumessungsvorrichtung nach hinten, d. h. in eine Transportrohrwechselstellung bewegt. Auch dies erfolgt bevorzugterweise mittels Luftzylindern. Es kann dann durch die horizontale Verschiebung der Transporteinrichtung ein neues Transportrohr in die Arbeitsposition gebracht werden und die Schlauchtransport- und Zumessungsvorrichtung wird wieder nach vorne gefahren und die Riementriebe werden wieder in Arbeitsposition gebracht, d. h. an das Transportrohr mit dem darauf angeordneten frischen Netzmaterialschlauch angelegt bzw. angepresst.
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Bevorzugterweise ist der Riementrieb mit dem darauf angeordneten Transportriemen in spezieller Weise ausgebildet, um den Netzmaterialschlauch, d. h. den Netzschlauch, optimal zu haltern, so dass nach Durchführung der Abwärtsbewegung ein weiteres Abziehen aufgrund der Schwerkraftwirkung des eingefüllten Gutes sicher verhindert wird. Weiterhin ist durch die Profilierung oder Haftbeschichtung sichergestellt, dass der Riementrieb das Schlauchmaterial auf dem Transportrohr auch um ein Stück wieder nach oben bewegen kann, und zwar trotz bereits erfolgter Beladung ohne dass die Präzision durch beispielsweise ein Durchrutschen des Schlauchmaterials erfolgen kann.
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Ein Vorteil eines mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung durchführbaren Verfahrens besteht darin, dass ein definiertes Stück Netzschlauch über die Schlauchtransport- und Zumessungsvorrichtung, die vorteilhafterweise als Riementrieb ausgebildet sein kann, nach unten bewegt und eingespannt gehalten wird, so dass durch das einfallende Gut keine weitere Abzugsbewegung mehr erfolgt.
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Ein weiterer Vorteil des mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung durchführbaren Verfahrens wird dadurch realisiert, dass nach der Durchführung des Einfüllens der Gutmenge eine geringe Aufwärtsbewegung des Netzschlauches zur Straffung des Netzschlauches und damit des herzustellenden Netzbeutels durchführbar ist. Insbesondere bei Verwendung eines über einen Schrittmotor gesteuerten Riementriebes kann der Netzschlauch um ein vorbestimmtes Stück in die entgegengesetzte Richtung, also entgegen der Abzugsrichtung gefördert werden, so dass eine genau definierte Straffheit des Netzbeutels erreicht wird, die an das jeweilige Gut anpassbar ist. Es versteht sich dabei von selbst, dass unterschiedliche Güter wie Meisenknödel, Wallnüsse oder Obst und Gemüse bzw. technische Kleinteile mit unterschiedlichen Verpackungsparametern verpackt werden können und müssen.
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Eine Vorrichtung, die insbesondere zum Durchführen eines Verfahrens zum Verpacken des stückigen Guts in Netzbeuteln vorgeschlagen wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Steuerung (S) zur Durchführung dieses Verfahrens aufweist, wobei die Netzbeutel während des Verpackungsvorganges vom im Wesentlichen vertikal angeordneten Netzmaterialschlauch (14), insbesondere Netzschlauch, abgetrennt werden, umfassend die folgenden Schritte:
- a) Verschließen des Netzschlauches (14) an seinem unteren Ende, insbesondere durch Ultraschallverschweißung,
- b) Abwärtsbewegen des Netzschlauches (14) um eine der Länge des Netzbeutels entsprechende Strecke mittels der Schlauchtransport- und Zumessungsvorrichtung (20),
- c) Einfüllen einer dem vorgesehenen Inhalt eines Netzbeutels entsprechenden Gutmenge in ein offenes oberes Ende des Netzschlauchs (14) und Abwärtstransportieren der Gutmenge durch Schwerkraft im Netzschlauch (14),
- d) Zusammenraffen des Netzschlauchs (14) oberhalb der bis zum unteren Ende des Netzschlauchs (14) transportierten Gutmenge, und
- e) Verschließen und Durchtrennen des zusammengerafften Netzschlauchs (14).
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Die speziellen Ausgestaltungen und Vorteile der Vorrichtung und eines damit durchführbaren Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
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In den Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung dargestellt. Es zeigen in rein schematischer Darstellung:
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1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
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2 eine Draufsicht der Vorrichtung gem. 1.
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Die Vorrichtung 100 ist in den 1 und 2 rein schematisch dargestellt, um das Zusammenwirken der in einem Maschinengestell 10 angeordneten erfindungswesentlichen Teile zu erläutern. Die Vorrichtung dient dazu, in der Zeichnung nicht dargestellte und über eine Einfüllöffnung 12b, 13b einfüllbare Güter, wie Meisenknödel, Nüsse, Obst oder Gemüsestücke oder Kleinteile in Netzbeutel zu verpacken.
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Hierzu ist im Maschinengestell 10 eine Transporteinrichtung 11 für die Zuführung der Güter und für das Schlauchmaterial verschiebbar angeordnet. Die Transporteinrichtung 11 weist zwei Transportrohre 12, 13 auf, auf deren Außenoberfläche 12a, 13a der Netzschlauch 14 angeordnet ist, wobei der Schlauchvorrat 15 obenseitig durch Eigenelastizität gehalten ist. Die Transporteinrichtung 11 ist über einen Halter 16 auf einem Schlitten 17 gelagert, der auf einem Querträger 18 in Pfeilrichtung P19 verfahrbar ist. Die Transporteinrichtung 11 ist im vorliegenden Fall in der Betriebssituation dargestellt, dass gerade das Transportrohr 12 mit einem frischen Schlauchvorrat 15 zum Einsatz kommt, während auf das Transportrohr 13 jetzt ein neuer, nicht dargestellter Schlauchvorrat von einer Bedienperson aufgebracht werden muss.
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Die Schlauchtransport- und Zumessungsvorrichtung 20 als Schlauchfördereinrichtung 120 besteht aus zwei Riementrieben 21, 22, die jeweils einen Förderriemen 23, 24 aufweisen, wobei die Schlauchtransport- und Zumessungsvorrichtung 20 auf einem Querträger 25 so verfahrbar ist, dass die Oberfläche 26 des Förderriemens 23 bzw. 24 auf die Transportrohroberfläche 12a anlegbar bzw. anpressbar ist. Zur Durchführung der Abwärtsbewegung des Netzschlauches 14 in Pfeilrichtung PA werden die beiden Riementriebe 23, 24 jeweils in entgegengesetztem Drehsinn bewegt, so dass die Oberfläche 26 jedes Förderriemens 23, 24 den Netzschlauch 14 um eine vorbestimmte, zur Schaffung eines Netzbeutels notwendige Strecke abwärts bewegt, so dass ein oben offener Netzbeutel entsteht. Das untere Ende des Netzschlauches ist vom vorhergehenden Verschließ- und Trennvorgang des nicht mehr dargestellten Netzbeutels mit einem Bodenverschluss 14a versehen. Der Querträger 25 zur Halterung der Riementriebe 21, 22 ist auf einem Schlitten 27 angeordnet, der den Schrittmotor 28 trägt, mit dem über ein Getriebe 29 die Riementriebe 21, 22 in entsprechender, synchroner Weise antreibbar sind. Der Schlitten 27 ist in der in der Zeichnung angedeuteten Pfeilrichtung PT verfahrbar, um die Schlauchtransport- und Zumessungsvorrichtung 20 aus der in 1 dargestellten Schlauchförderstellung SF in eine in der Zeichnung nicht dargestellte und bei TW angedeutete Transportrohrwechselstellung zu verfahren und nach dem Transportrohrwechsel wieder in die Schlauchrohrförderstellung SF zurück zu verfahren. Alle Bewegungen der einzelnen Elemente innerhalb des Maschinengestells 10 können elektromotorisch, pneumatisch oder hydraulisch durchgeführt werden. Im Unterteil des Maschinengestells 10 ist eine nicht dargestellte und bei S angedeutete Steuerung vorgesehen, mit der die einzelnen Verfahrbewegungen, Abwärts- bzw. Aufwärtsbewegungen des Netzschlauches und alle Funktionen zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens steuerbar sind.
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In der Arbeitsplattform 30 des Maschinengestells 10 befindet sich eine Öffnung 31, unterhalb der die nicht dargestellte und an sich bekannte Raff-, Verschweiß- und Trennvorrichtung 32 zur Fertigstellung der in der Zeichnung nicht dargestellten Verpackungsbeutel angeordnet ist. Diese wird ebenfalls von der Steuerung S angesteuert.