DE3417070C2 - Vorrichtung zum Verpacken von stückigen Gütern - Google Patents

Vorrichtung zum Verpacken von stückigen Gütern

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/15Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being stored on filling nozzles

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von stückigen Gütern, insbesondere Früchten, mit mindestens einem in einem Maschinengehäuse zur horizontalen geneigt angeordneten Füllrohr zur Aufnahme eines größeren zusammengeschobenen netzförmigen Schlauchvorrats, und mit einer dem Füllrohr nachgeordneten Einrichtung zum Verschließen des zu einem Strang zusammengefaßten Schlauchs mittels um den Schlauchstrang herumgelegter Bandklammern unter Bildung eines Bodenverschlusses des nachfolgenden den Füllrohrausgang übergreifenden Schlauchabschnitts und zum Abtrennen der fertigen Verpacken zwischen den Verschlußstellen, wobei dem mindestens einen Füllrohr mindestens ein verschwenkbarer Einschieber zum Überführen des gefüllten Beutels in die Verschließ- und Trenneinrichtung und ein anhebbarer Sackhalter zugeordnet ist.
Eine derartige Vorrichtung ist durch die GB-PS 14 91 444 bekannt. Bei dieser Vorrichtung kann jeweils aufeinanderfolgend nur immer ein Beutel mit Früchten gefüllt und verschlossen werden. Bei dieser Vorrichtung besteht der Nachteil, daß beim Einschieben der Früchte in den Schlauchstrang und dem dann folgenden Abhängen des ausgebildeten Beutels aufgrund von Schwerkraft eine Beeinträchtigung von zu verpackenden und auf engem Raum dosierten empfindlichen Früchten erfolgen kann. Diese Gefahr wird noch dadurch verstärkt, daß nach Beendigung des Einfüllvorgangs der Sackhalter den ausgebildeten Beutel wieder anhebt und seitlich versetzt zu einer Verschließ- und Trenneinrichtung führt. Der Betrieb dieser Vorrichtung muß daher sehr sorgfältig erfolgen, was eine Verringerung der Verpackungsgeschwindigkeit bewirkt. Nach der DE 24 52 760 A1 ist eine Vorrichtung zum Verpacken von stückförmigen Gütern in schlauchförmigen Verpackungsmaterial bekannt, die zwei Füllrohre aufweist, die wechselweise unter den Zuführungstrichter für das Füllgut schiebbar sind. Hierdurch soll verhindert werden, daß bei einem Aufbrauch des Verpackungsmaterials durch das erneute Auffüllen des schlauchförmigen Verpackungsmittelvorrats ein Stillstand der Vorrichtung erfolgt und damit die Verpackungsleistung vermindert wird. Nach der CH-PS 39 40 20 ist es ferner bekannt, in einem horizontal angeordneten Füllrohr, auf das ein netzartiger Schlauch als Verpackungsmaterial aufgeschoben ist, ein endloses Förderband vorzusehen. Dieses dient zum Einbringen des zu verpackendes Gutes von einem trichterförmigen Behälter in das horizontale Füllrohr.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch bei hohen Absackgeschwindigkeiten dosiert zu verpackende empfindliche stückige Güter wie Früchte u. dgl. nicht beschädigt werden.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch die Kombination der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung in einer Draufsicht,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer Ansicht von vorn im Schnitt A-A,
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer Queransicht im Schnitt B-B.
Die Vorrichtung 1 zum Verpacken von stückigen Gütern in aus Netzschläuchen gebildeten Verpackungsbeuteln 14 besteht aus zwei Füllrohren 3, 4, an deren abgabeseitigen Endabschnitten 8, 9 jeweils ein Sackhalter 10, 11 angeordnet ist. Ferner ist jedem Füllrohr 3, 4 jeweils ein Einschieber 12, 13 zugeordnet, mittels dem der vom abgabeseitigen Endabschnitt 8, 9 abzutrennende Netzschlauchabschnitt 6, 7 in den Wirkbereich einer gemeinsamen Verschließ- und Trenneinrichtung 33 führbar ist (Fig. 1).
Wie in Fig. 2 dargestellt, befinden sich die Füllrohre 3, 4 auf einer gemeinsamen Ebene des Maschinengehäuses 2. Die Einschieber 12, 13 sind um Drehachsen 28, 29 schwenkbar. Die Sackhalter 10, 11 weisen jeweils eine Absackwanne 17, 18 auf, die an vertikalen Führungen 19, 20 verschieblich gelagert sind. Die Absackwannen 17, 18 sind mittels Antriebseinrichtungen 21 vertikal verschieblich. Vorzugsweise bestehen die Antriebseinrichtungen 21 aus jeweils einem pneumatischen Hubzylinder 22. Dieser kann so ausgebildet sein, daß die Hubgeschwindigkeit des Kolbens 23 einstellbar ist. Zweckmäßigerweise erfolgt die Einstellung so, daß das Absenken der jeweiligen Absackwanne 17, 18 entsprechend des Füllvorgangs langsam erfolgt, während die in der unteren Endstellung 26 befindlichen Absackwanne 18 schnell wieder in die obere Endstellung 25 gebracht wird (Fig. 2).
Die Einschieber 12, 13 sind oberhalb der Ebene der Verschließ- und Trenneinrichtung 33 angeordnet. An jedem Einschieber 12, 13 ist ein Mitnahmeglied 34, 35 ausgebildet. Unterhalb der Verschließ- und Trenneinrichtung 33 befindet sich eine Gutabführeinrichtung 30, die z. B. aus einem Förderband oder einer Förderrinne bestehen kann, über die die abgetrennten und gefüllten Verpackungsbeutel 14 abgeführt werden. Um die Zufuhr von zu verpackendem Stückgut zum abgabeseitigen Endabschnitt 8, 9 des Füllrohres 3, 4 möglichst schonend für die Stückgüter durchführen zu können, ist in jedem Füllrohr 3, 4 eine Förderrichtung 31 vorgesehen, die z. B. aus einem Förderband bestehen kann (Fig. 3).
Der Betrieb der Vorrichtung 1 erfolgt derart, daß jeweils wechselweise von einem der gutabgabeseitigen Endabschnitte 8, 9 mittels des jeweiligen Einschiebers 12, 13 ein mit Stückgut gefüllter Netzschlauchabschnitt 6, 7 in den Schlitz 36 der Verschließ- und Trenneinrichtung 33 geführt wird. Hierbei wird der mit Stückgut gefüllte Verpackungsbeutel 14 oberhalb des Stückguts gerafft, verschlossen und vom Netzschlauchvorrat abgetrennt. Die Verschleiß- und Trenneinrichtung 33 besteht aus einem Verschließkopf mit dem Schlitz 36 zum Einführen des Netzschlauches. Am Verschließkopf sind Klammerschließmatritzen vorgesehen, mittels derer im Bereich des zusammengerafften Schlauchabschnittes 2 im Abstand voneinander liegende Bandklammern um den Schlauchabschnitt herumgelegt und festgeklemmt werden. Der Schlauchabschnitt wird dann zwischen den beiden Bandklammern durchtrennt, so daß der mit Stückgut gefüllte Schlauchabschnitt beidseitig verschlossen ist und über die Gutabführeinrichtung 30 abtransportiert werden kann. Da der nachfolgende Schlauchabschnitt gleichzeitig bodenseitig verschlossen worden ist, dient er als Grundlage für einen neu zu füllenden Verpackungsbeutel 14. Mittels einer Steuereinrichtung 24 werden die Elemente der Vorrichtung 1 so gesteuert, daß sich eine Absackwanne 17, 18 stets in Füllstellung bezogen auf ihr jeweiliges Füllrohr 3, 4 befindet, während die andere Absackwanne 18, 17 sich in der unteren Endstellung 26 befindet und der Netzschlauchabschnitt 7; 6 wie beschrieben der Verschließ- und Trenneinrichtung 33 zugeführt wird. Durch diesen taktweisen wechselseitigen Betrieb der den Füllrohren 3, 4 nachgeordneten Einrichtungen ist sichergestellt, daß einmal die zu verpackenden empfindlichen Stückgüter mechanisch äußerst schonend in die Verpackungsbeutel 14 eingebracht werden und andererseits an der Gutabführeinrichtung 30 eine im Zeitablauf relativ große Abgabemenge sichergestellt ist.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Verpacken von stückigen Gütern, insbesondere von Früchten, mit mindestens einem in einem Maschinengehäuse zur Horizontalen geneigt angeordneten Füllrohr zur Aufnahme eines größeren zusammengeschobenen netzförmigen Schlauchvorrats, und mit einer dem Füllrohr nachgeordneten Einrichtung zum Verschließen des zu dem Strang zusammengefaßten Schlauches mittels um den Schlauchstrang herumgelegter Bandklammern unter Bildung eines Bodenverschlusses des nachfolgenden den Füllrohrausgang übergreifenden Schlauchabschnitts und zum Abtrennen der fertigen Verpackung zwischen den Verschlußstellen, wobei dem mindestens einem Füllrohr mindestens ein verschwenkbarer Einschieber zum Überführen des gefüllten Beutels in die Verschließ- und Trenneinrichtung und ein anhebbarer Sackhalter zugeordnet ist, gekennzeichnet durch die Kombination mit den weiteren Merkmalen, daß zwei Füllrohre (3, 4) vorgesehen sind, deren abgabeseitigen Endabschnitten (8, 9) je ein Sackhalter (10, 11) und ein verschwenkbarer Einschieber (12, 13) zugeordnet ist, daß die Sackhalter auf den Füllrohrauslauf zu vertikal verschieblich sind und daß mittels der Einschieber (12, 13) abwechselnd jeweils die zu schließende Beuteloberseite eines mit Füllgut gefüllten Verpackungsbeutels (14) von dem zugehörigen Füllrohrausgang (15, 16) in den Wirkbereich einer gemeinsamen Verschließ- und Trenneinrichtung führbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllrohre (3, 4) in einer Ebene nebeneinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschieber (12, 13) in einer gemeinsamen horizontalen Ebene verschwenkbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sackhalter (10, 11) eine Absackwanne (17, 18) aufweist, die an vertikalen Führungen (19, 20) mittels einer Antriebseinrichtung (21) verschieblich gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (21) aus einem pneumatischen oder hydraulischen Hubzylinder (12) besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubgeschwindigkeit des Kolbens (23) des Hubzylinders (22) einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sackhalter (10, 11) und Einschieber (13) mittels einer Steuereinrichtung (24) taktweise derart betätigbar sind, daß der eine Einschieber (12; 13) bei auf die untere Endstellung (26) abgesenkter Absackwanne (17; 18) des zugehörigen Sackhalters (10; 11) in den Bereich des Netzschlauches am Füllrohrausgang (15; 16) eingeschwenkt, während die andere Absackwanne (18; 17) sich in der oberen Endstellung (25) zur Aufnahme des mit Stückgut befüllten Netzschlauchabschnitts (7; 8) des anderen Füllrohrs (4) befindet und der zugehörige andere Einschieber (13; 12) sich in der Ruhestellung (27) befindet.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllrohre (3, 4) je ein integriertes Förderband aufweisen.
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