DE202008013036U1 - Verpackungsmaschine - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (100) zum Verpacken von stückigem Gut in Netzbeuteln, die während des Verpackungsvorganges von einem Netzmaterialschlauch (14), insbesondere Netzschlauch, abgetrennt werden umfassend:
a) mindestens eine an einem oberen Ende offene Transporteinrichtung (11), insbesondere Transportrohr (12, 13), zur Gutdurchführung und zur Zuführung des Netzschlauches (14), und
b) mindestens eine Schlauchtransport- und Zumessungsvorrichtung (20).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von stückigem Gut in Netzbeuteln, die während des Verpackungsvorganges von einem im wesentlichen vertikal angeordneten Netzmaterialschlauch, insbesondere Netzschlauch, abgetrennt werden.
  • Vorrichtungen zum Verpacken von stückigen Gütern in Netzbeutelpackungen sind in den verschiedensten Ausgestaltungen bekannt.
  • Die DE 295 04 482 schlägt eine Vorrichtung zum Verpacken von stückigen Gütern in Netzbeutelpackungen vor, die ein in einem Maschinengestell angeordnetes Füllrohr zur Aufnahme eines größeren zusammengeschobenen netzförmigen Schlauchvorrats aufweist, dem eine Einrichtung zum Abbremsen des Schlauchvorrats während des Abziehens des Verpackungsmaterials vom Füllrohr zugeordnet ist, wobei diese Vorrichtung eine in an sich bekannter Weise ausgebildete Einrichtung zum Verschließen des zu einem Strang zusammenge rafften Schlauchabschnitts unter Bildung eines Bodenverschlusses des nachfolgenden, den Füllrohrausgang übergreifenden Schlauchabschnitts und zum Abtrennen der fertigen Verpackung zwischen den Verschlussstellen aufweist. Als Verschlusseinrichtung ist hier eine Ultaschweißeinrichtung vorgesehen.
  • Bekannt ist auch bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken von stückigem Gut in Netzbeuteln, die während des Verpackungsvorganges von einem im wesentlichen vertikal angeordnete Netzschlauch abgetrennt werden. Nach Zusammenraffen des Netzschlauches an seinem unteren Ende mit Hilfe einer auf und ab beweglichen Raff- und Verschließeinrichtung wird der Netzschlauch durch eine in sein oberes Ende mündende Befülleinrichtung mit einer dem vorgesehenen Inhalt eines Netzbeutels entsprechenden Gutmenge beschickt, während gleichzeitig der zusammengeraffte Netzschlauch um eine der Länge des Netzbeutels entsprechenden Strecke nach unten gezogen, dabei im zusammengerafften Bereich verschlossen und mit einem Trennmesser durchtrennt wird, bevor er im unteren Totpunkt der Bewegung der Raff- und Verschließeinrichtung wieder freigegeben wird. Die Raff- und Verschließeinrichtung besteht aus zwei horizontal beweglichen Hälften, die anschließend links und rechts des mit der Gutmenge befüllten Netzschlauchs nach oben zurückbewegt werden, um den Verpackungsvorgang zu wiederholen, d. h. den Netzschlauch oberhalb der Gutmenge zusammenzuraffen, um ihn dann nach unten zu ziehen und dabei zu verschließen und abzutrennen.
  • Nachteilig ist bei der hier vorgeschlagenen Vorrichtung, dass die Abwärtsbewegung des Netzschlauches um die vorgegebene Strecke realisiert wird, in dem das untere Ende des Netzschlauches von der Raff- und Verschließeinrichtung ergriffen und nach unten gezogen wird, so dass auf diese Weise entsprechend der Abwärtsbewegung der Raff- und Verschließvorrichtung ein entsprechender Abschnitt des Netzschlauches gezogen wird. Die Zumessung der Länge des abgezogenen Netzschlauches und damit die vorgegebene Länge des Netzbeutels kann hierdurch nicht optimal festgelegt werden, da sich das Abziehen relativ unkontrolliert ergibt und in Abhängigkeit von dieser Bewe gung und dem eingefüllten Gut ein mehr oder minder großer Abschnitt abzogen wird.
  • Die optimale Zumessung des Materialabschnittes ist auf diese Weise nicht durchführbar und auch die Verwendung von an sich bekannten Bürsten zum gesteuerten Abziehen des Netzmaterialschlauchs führt nicht zu optimalen Ergebnissen, denn eine genaue Zumessung ist so nicht möglich und die Bürsten unterliegen auch einem hohen Verschleiß.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung hierzu zur Verfügung zu stellen, mit der eine optimale Abzugsbewegung und Zumessung des Netzmaterialschlauchs erfolgen kann, so dass gleichmäßige Netzbeutel mit einer vorbestimmten Straffheit herstellbar sind.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
  • Der ganz wesentliche Vorteil der Vorrichtung besteht darin, dass ein definiertes Stück Netzschlauch über die Schlauchtransport- und Zumessungsvorrichtung, die vorteilhafterweise als Riementrieb ausgebildet sein kann, nach unten bewegt und eingespannt gehalten wird, so dass durch das einfallende Gut keine weitere Abzugsbewegung mehr erfolgt.
  • Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung wird dadurch realisiert, dass nach der Durchführung des Einfüllens der Gutmenge eine geringe Aufwärtsbewegung des Netzschlauches zur Straffung des Netzschlauches und damit des herzustellenden Netzbeutels durchführbar ist. Insbesondere bei Verwendung eines über einen Schrittmotor gesteuerten Riementriebes kann der Netzschlauch um ein vorbestimmtes Stück in die entgegengesetzte Richtung, also entgegen der Abzugsrichtung gefördert werden, so dass eine genau definierte Straffheit des Netzbeutels erreicht wird, die an das jeweilige Gut anpassbar ist. Es versteht sich dabei von selbst, dass unterschiedliche Güter wie Meisenknödel, Wallnüsse oder Obst und Gemüse bzw. technische Kleinteile mit unterschiedlichen Verpackungsparametern verpackt werden können und müssen.
  • Die Vorrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass eine spezielle Transport- und Zumessungsvorrichtung mit der Transporteinrich tung und dem darauf angeordneten schlauchförmigen Verpackungsmaterial, nämlich dem Netzschlauch, zusammenwirkt.
  • Erfindungsgemäß besteht die Transporteinrichtung aus mindestens einem Transportrohr, das als Fallrohr ausgebildet ist und in dessen Innenraum das Verpackungsgut dem Netzmaterialschlauch zugeführt wird. Der Netzmaterialschlauch selbst ist als größerer, zusammengeschobener Schlauchvorrat auf dem Transportrohr angeordnet und wird zur Erstellung eines Netzbeutels, insbesondere einer Verkaufspackung, vom Transportrohr abgezogen, mit Gut befällt und anschließend durch eine dem Transportrohr nachgeordnete, an sich bekannte Einrichtung zum Verschließen des zu einem Strang zusammengerafften Schlauchabschnittes unter Bildung eines Bodenverschlusses des nachfolgenden, den Füllrohrausgang noch übergreifenden Schlauchabschnittes und zum Abtrennen der fertigen Packung zwischen den Verschlussstellen verschlossen, so dass eine fertige Packung gebildet wird. Wenn während dieses Vorgangs durch die erfindungsgemäße Schlauchtransport- und Zumessungsvorrichtung ein exakt definiertes Stück Netzmaterialschlauch, insbesondere Netzschlauch nach unten gefördert wird und anschließend, nach Befüllung um ein definiertes Stück wieder nach oben befördert wird, so wird eine straffe Packung erzeugt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der neuen Vorrichtung besteht darin, dass die Transporteinrichtung für den Netzmaterialschlauch und das Füllgut und/oder die Schlauchtransport- und Zumessungsvorrichtung in einem Maschinengestell angeordnet sind, in dem sie horizontal verfahrbar sind, um zu erreichen, dass ein automatischer Transportrohrwechsel erfolgen kann, wenn das Schlauchmaterial auf einem Rohr aufgebraucht ist und die Vorrichtung zwei oder mehr Netzrohre aufweist. Bei den bekannten Vorrichtungen ist für jedes Transportrohr ein eigener Materialabzugsmechanismus vorgesehen. Durch die entsprechende Verfahrbarkeit kann eine Schlauchtransport- und Zumessungsvorrichtung mit mehreren Transportrohren so kombiniert werden, dass die Vorrichtung mit einer Schlauchtransport- und Zumessungsvorrichtung für alle Transportrohre auskommt. Bevorzugterweise ist vorgesehen, dass die Schlauchtransport- und Zumessungsvorrichtung mindestens zwei Riementriebe mit je einem Förderriemen aufweist, wobei die Riementriebe synchron an die Transportrohroberfläche mit dem darauf angeordneten Netzschlauch anlegbar oder anpressbar ist, wobei die Riementriebe bevorzugterweise mittels eines gemeinsamen Antriebes synchron betreibbar sind und der gemeinsame Antrieb ein Schrittmotor ist. Hierbei ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die beiden Riementriebe nach Durchführung des letzten mit dem Netzmaterialschlauchrest durchführbaren Befüllungs- bzw. Packungserstellvorgang ein Stück auseinander bewegt werden, und zwar bevorzugterweise mit Luftzylindern und dann wird die ganze Schlauchtransport- und Zumessungsvorrichtung nach hinten, d. h. in eine Transportrohrwechselstellung bewegt. Auch dies erfolgt bevorzugterweise mittels Luftzylindern. Es kann dann durch die horizontale Verschiebung der Transporteinrichtung ein neues Transportrohr in die Arbeitsposition gebracht werden und die Schlauchtransport- und Zumessungsvorrichtung wird wieder nach vorne gefahren und die Riementriebe werden wieder in Arbeitsposition gebracht, d. h. an das Transportrohr mit dem darauf angeordneten frischen Netzmaterialschlauch angelegt bzw. angepresst.
  • Bevorzugterweise ist der Riementrieb mit dem darauf angeordneten Transportriemen in spezieller Weise ausgebildet, um den Netzmaterialschlauch, d. h. den Netzschlauch, optimal zu haltern, so dass nach Durchführung der Abwärtsbewegung ein weiteres Abziehen aufgrund der Schwerkraftwirkung des eingefüllten Gutes sicher verhindert wird. Weiterhin ist durch die Profilierung oder Haftbeschichtung sichergestellt, dass der Riementrieb in das Schlauchmaterial auf dem Transportrohr auch um ein Stück wieder nach oben bewegen kann, und zwar trotz bereits erfolgter Beladung ohne dass die Präzision durch beispielsweise ein Durchrutschen des Schlauchmaterials erfolgen kann.
  • Die speziellen Ausgestaltungen und Vorteile der Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • In den Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung dargestellt. Es zeigen in rein schematischer Darstellung:
  • 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
  • 2 eine Draufsicht der Vorrichtung gem. 1.
  • Die Vorrichtung 100 ist in den 1 und 2 rein schematisch dargestellt, um das Zusammenwirken der in einem Maschinengestell 10 angeordneten erfindungswesentlichen Teile zu erläutern. Die Vorrichtung dient dazu, in der Zeichnung nicht dargestellte und über eine Einfüllöffnung 12b, 13b einfüllbare Güter, wie Meisenknödel, Nüsse, Obst oder Gemüsestücke oder Kleinteile in Netzbeutel zu verpacken.
  • Hierzu ist im Maschinengestell 10 eine Transporteinrichtung 11 für die Zuführung der Güter und für das Schlauchmaterial verschiebbar angeordnet. Die Transporteinrichtung 11 weist zwei Transportrohre 12, 13 auf, auf deren Außenoberfläche 12a, 13a der Netzschlauch 14 angeordnet ist, wobei der Schlauchvorrat 15 obenseitig durch Eigenelastizität gehalten ist. Die Transporteinrichtung 11 ist über einen Halter 16 auf einem Schlitten 17 gelagert, der auf einem Querträger 18 in Pfeilrichtung P19 verfahrbar ist. Die Transporteinrichtung 11 ist im vorliegenden Fall in der Betriebssituation dargestellt, dass gerade das Transportrohr 12 mit einem frischen Schlauchvorrat 15 zum Einsatz kommt, während auf das Transportrohr 13 jetzt ein neuer, nicht dargestellter Schlauchvorrat von einer Bedienperson aufgebracht werden muss.
  • Die Schlauchtransport- und Zumessungsvorrichtung 20 als Schlauchfördereinrichtung 120 besteht aus zwei Riementrieben 21, 22, die jeweils einen Förderriemen 23, 24 aufweisen, wobei die Schlauchtransport- und Zumessungsvorrichtung 20 auf einem Querträger 25 so verfahrbar ist, dass die Oberfläche 26 des Förderriemens 23 bzw. 24 auf die Transportrohroberfläche 12a anlegbar bzw. anpressbar ist. Zur Durchführung der Abwärtsbewegung des Netzschlauches 14 in Pfeilrichtung PA werden die beiden Riementriebe 23, 24 jeweils in entgegengesetztem Drehsinn bewegt, so dass die Oberfläche 26 jedes Förderriemens 23, 24 den Netzschlauch 14 um eine vorbestimmte, zur Schaffung eines Netzeutels notwendige Strecke abwärts bewegt, so dass ein oben offener Netzbeutel entsteht. Das untere Ende des Netzschlauches ist vom vorhergehenden Verschließ- und Trennvorgang des nicht mehr dargestellten Netzbeutels mit einem Bodenverschluss 14a versehen. Der Querträger 25 zur Halterung der Riementriebe 21, 22 ist auf einem Schlitten 27 angeordnet, der den Schrittmotor 28 trägt, mit dem über ein Getriebe 29 die Riementriebe 21, 22 in entsprechender, synchroner Weise antreibbar sind. Der Schlitten 27 ist in der in der Zeichnung angedeuteten Pfeilrichtung PT verfahrbar, um die Schlauchtransport- und Zumessungsvorrichtung 20 aus der in 1 dargestellten Schlauchförderstellung SF in eine in der Zeichnung nicht dargestellte und bei TW angedeutete Transportrohrwechselstellung zu verfahren und nach dem Transportrohrwechsel wieder in die Schlauchrohrförderstellung SF zurück zu verfahren. Alle Bewegungen der einzelnen Elemente innerhalb des Maschinengestells 10 können elektromotorisch, pneumatisch oder hydraulisch durchgeführt werden. Im Unterteil des Maschinengestells 10 ist eine nicht dargestellte und bei S angedeutete Steuerung vorgesehen, mit der die einzelnen Verfahrbewegungen, Abwärts- bzw. Aufwärtsbewegungen des Netzschlauches und alle Funktionen zur Durchführung des Verfahrens steuerbar sind.
  • In der Arbeitsplattform 30 des Maschinengestells 10 befindet sich eine Öffnung 31, unterhalb der die nicht dargestellte und an sich bekannte Raff-, Verschweiß- und Trennvorrichtung 32 zur Fertigstellung der in der Zeichnung nicht dargestellten Verpackungsbeutel angeordnet ist. Diese wird ebenfalls von der Steuerung S angesteuert.
  • 100
    Vorrichtung
    120
    Schlauchfördereinrichtung
    10
    Maschinengestell
    11
    Transporteinrichtung
    12, 13
    Transportrohre
    12A, 13A
    Transportrohroberfläche
    12B, 13B
    Transportrohröffnung
    14
    Netzschlauch
    14A
    Verschluss
    15
    Schlauchvorrat
    16
    Halter
    17
    Schlitten
    18
    Querträger
    19
    Pfeilrichtung
    20
    Schlauchtransport- und Zumessungsvorrichtung
    21, 22
    Riementriebe
    23, 24
    Förderriemen
    25
    Querträger
    26
    Oberfläche
    27
    Schlitten
    28
    Schrittmotor
    29
    Getriebe
    30
    Arbeitsplattform
    31
    Öffnung
    32
    Schaft-, Verschweiß- und Trennvorrichtung
    S
    Steuerung
    PA
    Pfeilrichtung
    PT
    Pfeilrichtung
    SF
    Schlauchförderstellung
    TW
    Transportrohrwechselstellung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29504482 [0003]

Claims (16)

  1. Vorrichtung (100) zum Verpacken von stückigem Gut in Netzbeuteln, die während des Verpackungsvorganges von einem Netzmaterialschlauch (14), insbesondere Netzschlauch, abgetrennt werden umfassend: a) mindestens eine an einem oberen Ende offene Transporteinrichtung (11), insbesondere Transportrohr (12, 13), zur Gutdurchführung und zur Zuführung des Netzschlauches (14), und b) mindestens eine Schlauchtransport- und Zumessungsvorrichtung (20).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (11) und die Schlauchtransport- und Zumessungsvorrichtung (20) miteinander in eine Wirkverbindung bringbar sind.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (11) an der Vorrichtung (100) horizontal verfahrbar angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchtransport- und Zumessungsvorrichtung (20) an der Vorrichtung (100) horizontal verfahrbar angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (11) zwei oder mehr Transportrohre (12, 13) aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchtransport- und Zumessungsvorrichtung (20) als mindestens eine auf die Transportrohroberfläche (12a, 13a) auflegbare oder anpressbare Schlauchfördereinrichtung (120) ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchfördereinrichtung (120) mindestens einen Riementrieb (21, 22) mit einem umlaufend angeordneten Förderriemen (23, 24) aufweist, wobei der Förderriemen mit einer Transport- und Halterungsoberfläche (26) versehen ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchfördereinrichtung (120) auf die Transportrohroberfläche (12a, 13a) zu bzw. von dieser weg verfahrbar ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchfördereinrichtung (120) aus einer Schlauchförderstellung (SF) in eine Transportrohrwechselstellung (TW) verfahrbar ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Transport- und Halterungsoberfläche (26) des Transportriemens (23, 24) eine Haftbeschichtung und/oder eine Oberflächenprofilierung aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchtransport- und Zumessungsvorrichtung (20) mindestens zwei Riementriebe (21, 22) mit je einem Förderriemen (23, 24) aufweist, wobei die Riementriebe (21, 22) synchron an die Transportrohroberfläche (12a, 13a) mit dem darauf angeordneten Netzschlauch (14) anlegbar oder anpressbar ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Riementriebe (21, 22), bevorzugterweise mittels eines gemeinsamen Antriebes synchron betreibbar sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass, der Antrieb der Riementriebe (21, 22) ein Schrittmotor (28) ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Ultraschweißvorrichtung zum Verschließen des zusammengerafften Netzschlauches und eine Trennvorrichtung zum Durchtrennen des zusammengerafften Netzschlauches aufweist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Steuerung (S) aufweist.
  16. Vorrichtung (100) zum Verpacken von stückigen Gütern nach einem der Ansprüche 1 bis 15 mit einem Riementrieb (21, 22) als Schlauchtransport- und Zumessungsvorrichtung (20).
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