DE102004037546B4 - Vorrichtung zur Herstellung von Schlauchbeutelpackungen - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung (10) zur Herstellung von Schlauchbeutelpackungen (22), mit einer Schlauchformeinrichtung (11) zum Formen eines endlosen Schlauches (16) aus wenigstens einer ebenen Packstoffbahn (14) und einer Vorzugseinrichtung zum Transport des Schlauches (16) entlang eines Formrohres (12), wobei die Vorzugseinrichtung zwei an einander gegenüberliegenden Seiten des Formrohres (12) angeordnete Vorzugsbänder (17, 18) aufweist, welche um jeweils zwei Umlenkräder (52 bis 55) geführt sind, und wobei jeweils wenigstens eines der Umlenkräder (52 bis 55) jedes Vorzugsbandes (17, 18) mit einem gemeinsamen, endlosen Antriebselement (50) in Wirkverbindung steht, welches zum gemeinsamen, synchronen Antrieb der Vorzugsbänder (17, 18) mit einem Antrieb (65) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorzugsbänder (17, 18) zur Formatanpassung horizontal entgegengesetzt in Bezug zur Formrohrlängsachse (48) bewegbar angeordnet sind und dass die Anordnung des endlosen Antriebselements (50) in Bezug auf die Umschlingung von mit den Umlenkrädern (52 bis 55) zusammenwirkenden Umlenkrollen (56 bis 59) zur Längsachse (48) des Formrohres (12) spiegelbildlich ist, wobei eine der Umlenkrollen (56 bis 59) eines jeden Vorzugbandes (17, 18) drehfest mit dem jeweils zugeordnetem Umlenkrad (52 bis 54) verbunden ist, während die jeweils andere Umlenkrolle (56 bis 59) lose auf ihrer Achse gelagert ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Schlauchbeutelpackungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Eine derartige Vorrichtung ist aus der
DE 44 01 031 C1 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung werden die beiden Vorzugsbänder an dem Formrohr mittels einer gemeinsamen Antriebskette angetrieben. Hierzu umschlingt die Antriebskette die beiden jeweils unteren Umlenkräder der Vorzugsbänder von entgegengesetzt angeordneten Richtungen her. Die Umschlingung der Umlenkräder von unterschiedlichen Seiten, das eine Umlenkrad von unten her und das andere Umlenkrad von oben her ist erfoderlich, um den zum sicheren Antrieb der Vorzugsbänder erforderlichen Umschlingungswinkel der Antriebskette an den Umlenkrädern zu erreichen. Nachteilig dabei ist, dass sich die Länge der Antriebskette verändert, wenn die beiden Vorzugsbänder zur Formatanpassung bei einem anderen Durchmesser des Formrohres horizontal in Bezug zum Formrohr verstellt werden müssen. Obwohl in derDE 44 01 031 C1 keine derartige Formatverstellung angesprochen ist, wäre in diesem Falle eine zusätzliche Spanneinrichtung erforderlich, welche für den jeweiligen Längenausgleich der Antriebskette sorgt. - Aus der
DE 10 2004 010 793 A1 ist bereits eine Schlauchbeutelmaschine bekannt. Um bei einer vertikalen Schlauchbeutelmaschine eine Folienbahn- und einen aus dieser gebildeten Folienschlauch gleichmäßig weiter zu transportieren, wird eine gegen den Folienschlauch und ein diesen aufnehmendes Füllrohr wirkende Folientransporteinrichtung vorgeschlagen, die zwei gegenläufig betreibbare Folienabzüge aufweist. Ein einziger Antrieb überträgt über einen umlaufenden Zahnriemen und zwei Zahnräder diese gegenläufige Drehbewegungen auf die Folienabzüge. - Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen von Schlauchbeutelpackungen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass sie ohne zusätzliche Spanneinrichtungen eine relativ große horizontale Verstellmöglichkeit der Vorzugsbänder ermöglicht. Dadurch wird der bauliche Aufwand der Vorrichtung reduziert. Erfindungsgemäß wird dies im Wesentlichen durch eine symmetrische Anordnung der mit den beiden Vorzugsbändern zusammenwirkenden Antriebseinrichtung bzw. dessen Antriebselementes ermöglicht.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Herstellen von Schlauchbeutelpackungen sind in den rückbezogenen Ansprüchen aufgeführt.
- Dadurch, dass jeweils beide Umlenkräder der Vorzugsbänder mit dem Antriebselement in gleicher Weise gekoppelt bzw. alle Umlenkräder umschlungen sind, lassen sich ansonsten erforderliche zusätzliche Umlenkräder vermeiden.
- Mittels eines beidseitig verzahnten Zahnriemens als Antriebselement für die Vorzugsbänder lässt sich eine Umschlingung aller Umlenkräder in besonders einfacher Weise verwirklichen.
- Um eine synchrone bzw. gleichmäßige horizontale Verstellbarkeit der beiden Vorzugsbänder zu ermöglichen, ist es in einer bevorzugten Ausführungsform weiterhin vorgesehen, diese mittels einer gemeinsamen Verstellwelle zu koppeln.
- Besonders vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Vorzugsbänder zusammen mit deren horizontaler Lagerung und der Verstellwelle eine Baugruppe darstellen, welche vormontiert werden kann.
- Zeichnung
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Schlauchbeutelmaschine in einer vereinfachten Vorderansicht ohne der Darstellung des Antriebs und der Verstelleinrichtung der Vorzugsbänder, -
2 eine Vorderansicht des Gestells der Schlauchbeutelmaschine nach1 mit Vorzugsbändern zum Transport des Packstoffschlauches in Vorderansicht und -
3 das Gestell mit Vorzugsbändern gemäß2 in einer Rückansicht. - Eine in der
1 vereinfacht dargestellte Schlauchbeutelmaschine10 hat eine Formschulter11 und ein rundes, im Wesentlichen hohlzylindrisches Formrohr12 sowie eine Längsnahtsiegeleinrichtung13 , mit denen in bekannter Weise eine in Rollenform bevorratete Packstoffbahn14 zu einem Schlauch16 geformt wird. Beiderseits des Formrohrs12 ist in Höhe der Längsnahtsiegeleinrichtung13 eine Abzugseinrichtung in Form von zwei vorzugsweise vakuumunterstützten Vorzugsbändern17 und18 mit Fördertrumen15 für den Schlauch16 angeordnet. In dem Formrohr12 erstreckt sich konzentrisch ein Füllrohr19 für das Füllgut. Unterhalb des Formrohrs12 befindet sich eine kombinierte Quernahtsiegel- und Trenneinrichtung21 zum Versiegeln und Abtrennen von Schlauchbeutelpackungen22 von dem Schlauch16 . Weiterhin ist oberhalb und unterhalb der Quernahtsiegel- und Trenneinrichtung21 mit einer Quernahtsiegelbacke20 und einer Falteinrichtung25 mit Seitenfaltern26 zum Falten von V-förmig eingezogenen Seitenfalten im Boden- und gegebenenfalls im Kopfverschluss der Beutelpackung22 und zum Bilden eines Stand- oder Blockbodens angeordnet. - Im Ausführungsbeispiel werden die beiden Vorzugsbänder
17 ,18 taktweise bewegt, d. h. dass der Schlauch16 um jeweils die Länge einer Beutelpackung22 gefördert wird. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Vorzugsbänder17 und18 den Schlauch16 kontinuierlich fördern, wobei dann der Bereich der Quernahtsiegel- und Trenneinrichtung21 sowie der Falteinrichtung25 , wie an sich bekannt, auf- und abbeweglich ausgebildet sein müssen. - Erfindungswesentlich ist die Anordnung und Ausbildung der Vorzugsbänder
17 ,18 am Gestell30 der Schlauchbeutelmaschine10 , wobei im Folgenden im Wesentlichen auf die2 und3 Bezug genommen wird. - Das Gestell
30 weist im Ausführungsbeispiel vier Füße31 auf, auf deren oberen Enden eine Platte32 angeordnet ist. Die Platte32 hat an der Vorderseite einen rechteckförmigen Ausschnitt33 , in dessen Bereich das Formrohr12 hindurchgeführt wird. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass auch die übrigen Einrichtungen der Schlauchbeutelmaschine10 , d. h. insbesondere die Formschulter11 , das Formrohr12 sowie die Quernahtsiegel- und Trenneinrichtung21 und die Falteinrichtung25 am Gestell30 der Schlauchbeutelmaschine10 befestigt bzw. angeordnet sind. Auf deren Darstellung hinsichtlich insbesondere ihrer Befestigung am Gestell30 wird jedoch aus Gründen der Übersichtlichkeit in den Figuren verzichtet. - Die beiden Vorzugsbänder
17 und18 weisen jeweils ein blockförmiges Lager35 ,36 auf. Die Lager35 ,36 haben Querbohrungen37 ,38 , durch die Stangen39 ,40 geführt sind. Die beiden parallel zueinander angeordneten Stangen39 ,40 sind endseitig in Lagerblöcken42 ,43 angeordnet, welche an den beiden vorderen Füßen31 des Gestells30 befestigt sind. Mittels der beiden Stangen39 und40 können die Vorzugsbänder17 und18 in horizontaler Richtung in Richtung des Doppelpfeils41 bewegt werden. Zur Bewegung der Vorzugsbänder17 und18 ist eine Gewindestange45 vorgesehen, welche zwischen den beiden Stangen39 und40 angeordnet ist und ebenfalls die Lager35 und36 durchdringt. Ferner weist die Gewindestange45 im Bereich der beiden Lager35 und36 unterschiedliche Gewinderichtungen auf, und auch die in den Lagern35 und36 angeordneten bzw. ausgebildeten Gewinde für die Gewindestange45 sind in unterschiedlicher Richtung ausgebildet. Mittels eines Handrades46 lässt sich somit die Gewindestange45 drehen, sodass die beiden Vorzugsbänder17 und18 symmetrisch zur Längsachse48 des Formrohres12 in horizontaler Richtung zum Formrohr12 bzw. von diesem weg bewegt werden. Die beiden Vorzugsbänder17 und18 können zusammen mit den Stangen39 ,40 , den Lagern35 ,36 und der Gewindestange45 eine vormontierbare Einheit ausbilden, die am Gestell30 befestigbar ist. - Die horizontale Verstellbarkeit der beiden Vorzugsbänder
17 ,18 dient der Formatanpassung der Schlauchbeutelmaschine10 , sodass je nach verwendetem Formrohr12 bzw. bei einer Änderung des Durchmessers oder des Querschnitts des Formrohrs12 die Vorzugsbänder17 und18 derart verstellt werden können, dass der Schlauch16 am Formrohr12 entlanggefördert wird, ohne zu sehr von diesem beabstandet zu sein, was Spannungen im Packstoff verursachen würde. - Die beiden Vorzugsbänder
17 ,18 werden mittels eines gemeinsamen, doppelseitig verzahnten Antriebsriemens50 angetrieben. Hierzu sind die Achsen der Umlenkräder52 bis55 der Vorzugsbänder17 und18 bis auf die den Umlenkrädern52 bis55 gegenüberliegenden Seiten der Lager35 und36 verlängert ausgebildet. Auf den Achsen sind wiederum Umlenkrollen54 bis57 gelagert. Zwei weitere Umlenkrollen61 und62 sind an einer Quertraverse63 angeordnet, welche sich oberhalb der Vorzugsbänder17 und18 befindet, und welche mit zwei Füßen31 des Gestells30 verbunden ist. Die beiden weiteren Umlenkrollen61 und62 sind dabei nahe der Füße31 , d. h. mit relativ großem Abstand zueinander angeordnet, sodass selbst bei maximal voneinander beabstandeten Vorzugsbändern17 und18 diese sich noch innerhalb des Abstandes der beiden weiteren Umlenkrollen61 und62 befinden. Die eine Umlenkrolle62 ist mit einem Antriebsmotor65 gekoppelt, welcher bevorzugt als Servoantrieb ausgebildet ist, und bei einem taktweisen Betrieb der Schlauchbeutelmaschine10 den Antriebsriemen50 schritt- bzw. taktweise antreibt. - Wesentlich ist die Anordnung des Antriebsriemens
50 an den Umlenkrollen56 bis59 der beiden Vorzugsbänder17 und18 . So umschlingt der Antriebsriemen50 die Umlenkrolle56 des Vorzugsbandes17 zur Vergrößerung des Umschlingungsbereiches von der entgegengesetzten Seite her wie das Umlenkrad57 . Die Umschlingung der beiden anderen Umlenkrollen58 und59 des anderen Vorzugsbandes18 erfolgt symmetrisch zur Längsachse48 des Formrohres12 , also ebenfalls von jeweils entgegengesetzten Seiten her. - Weiterhin ist von Vorteil, wenn lediglich eine der Umlenkrollen
56 bis59 eines jeden Vorzugsbandes17 und18 drehfest mit dem jeweils zugeordneten Umlenkrad52 bis54 verbunden ist, während die jeweils andere Umlenkrollen56 bis59 lose auf ihrer Achsen gelagert ist. So sind beispielsweise die Umlenkräder52 und55 drehfest mit ihren Umlenkrollen56 und59 verbunden, während die Umlenkrollen57 und58 lose auf den Achsen der Umlenkräder53 und54 gelagert sind. - Durch die spiegelbildliche bzw. die symmetrische Anordnung des Antriebsriemens
50 zur Längsachse48 des Formrohres12 in Bezug zu den Umlenkrollen56 bis59 wird bewirkt, dass bei einer Horizontalverstellung der beiden Vorzugsbänder17 und18 , welche insbesondere bei Formatanpassungen vorgenommen werden muss, kein zusätzlicher Längenausgleich bzw. kein zusätzliches Spannelement erforderlich ist, um den Antriebsriemen50 mit der benötigten Vorspannung auszustatten, damit ein Antrieb der Vorzugsbänder17 und18 ermöglicht wird. - Wesentlich hierzu ist weiterhin, dass sich die beiden weiteren Umlenkrollen
61 und62 bzw. der entsprechende Abschnitt66 des Antriebsriemens50 in horizontaler Ausrichtung, d. h. parallel zu den Stangen39 und40 befindet. - Die soweit beschriebene Schlauchbeutelmaschine
10 kann in vielfältiger Weise abgewandelt bzw. modifiziert werden, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen. So ist es insbesondere denkbar, die Anordnung des Antriebsriemens50 bzw. die Umschlingung der Umlenkrollen56 und59 andersartig auszubilden. Wesentlich ist lediglich, dass stets eine symmetrische Anordnung des Antriebsriemens50 zur Längsachse48 des Formrohres12 erzielt wird. Weiterhin ist es auch denkbar, zusätzliche Umlenkrollen vorzusehen, falls dies aus Platz- oder Antriebsgründen für den Antriebsriemen50 erforderlich ist.
Claims (7)
- Vorrichtung (
10 ) zur Herstellung von Schlauchbeutelpackungen (22 ), mit einer Schlauchformeinrichtung (11 ) zum Formen eines endlosen Schlauches (16 ) aus wenigstens einer ebenen Packstoffbahn (14 ) und einer Vorzugseinrichtung zum Transport des Schlauches (16 ) entlang eines Formrohres (12 ), wobei die Vorzugseinrichtung zwei an einander gegenüberliegenden Seiten des Formrohres (12 ) angeordnete Vorzugsbänder (17 ,18 ) aufweist, welche um jeweils zwei Umlenkräder (52 bis55 ) geführt sind, und wobei jeweils wenigstens eines der Umlenkräder (52 bis55 ) jedes Vorzugsbandes (17 ,18 ) mit einem gemeinsamen, endlosen Antriebselement (50 ) in Wirkverbindung steht, welches zum gemeinsamen, synchronen Antrieb der Vorzugsbänder (17 ,18 ) mit einem Antrieb (65 ) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorzugsbänder (17 ,18 ) zur Formatanpassung horizontal entgegengesetzt in Bezug zur Formrohrlängsachse (48 ) bewegbar angeordnet sind und dass die Anordnung des endlosen Antriebselements (50 ) in Bezug auf die Umschlingung von mit den Umlenkrädern (52 bis55 ) zusammenwirkenden Umlenkrollen (56 bis59 ) zur Längsachse (48 ) des Formrohres (12 ) spiegelbildlich ist, wobei eine der Umlenkrollen (56 bis59 ) eines jeden Vorzugbandes (17 ,18 ) drehfest mit dem jeweils zugeordnetem Umlenkrad (52 bis54 ) verbunden ist, während die jeweils andere Umlenkrolle (56 bis59 ) lose auf ihrer Achse gelagert ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils beide Umlenkrollen (
56 bis59 ) der Vorzugsbänder (17 ,18 ) spiegelbildlich zur Längsachse (48 ) des Formrohres (12 ) von dem Antriebselement (50 ) umschlungen sind und dass die Umschlingung der Umlenkrollen (56 bis59 ) des jeweiligen Vorzugsbandes (17 ,18 ) zur Vergrößerung des Umschlingungsbereiches von unterschiedlichen Seiten her erfolgt. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (
50 ) um zwei weitere Umlenkräder (61 ,62 ) geführt ist, welche derart voneinander beabstandet sind, dass bei maximal voneinander beabstandeten Vorzugsbändern (17 ,18 ) der Abstand der Umlenkräder (52 bis55 ) der Vorzugsbänder (17 ,18 ) geringer ist als der Abstand der weiteren beiden Umlenkräder (61 ,62 ). - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eines der beiden weiteren Umlenkräder (
61 ,62 ) mit einem vorzugsweise als Servomotor ausgebildeten Antrieb (65 ) gekoppelt ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement als beidseitig verzahnter Zahnriemen (
50 ) ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Horizontalverstellung der beiden Vorzugsbänder (
17 ,18 ) über eine gemeinsame Verstellwelle (45 ) erfolgt. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Vorzugsbänder (
17 ,18 ) zusammen mit deren Einrichtung zur horizontalen Verstellbarkeit und der Verstellwelle (45 ) eine vormontierbare Baueinheit ausbilden, welche an einem Gestell (30 ) befestigbar ist.
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