DE2440491A1 - Quadratischer behaelter und vorrichtung zu seiner herstellung - Google Patents
Quadratischer behaelter und vorrichtung zu seiner herstellungInfo
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Description
2 3. Sep. 1974
EAI NIPPON PRINTING COMPANY LIMITED No. 12, Kaga-cho 1-chome, Ichigaya-Shinjuku-ku, Tokyo/Japan
Quadratischer Behälter und Vorrichtung zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft einen quadratischen Behälter aus thermoplastischer Folie und eine Vorrichtung zur Herstellung
dieses Behälters.
Übliche Behälter mit im wesentlichen quadratischem Querschnitt
und einem röhrenförmigen Behälterkörper, die aus thermoplastischer Folie, beispielsweise aus Polyäthylenfolie,
bestehen, sind, wenn sie leer sind, flach» Solche Behälter werden in der Regel durch Blasverfahren extrudiert«
Sie weisen eine ausgesprochen schlechte Bedruckbarkeit auf, da die Oberfläche dieser Folien ein sehr schlechtes Adsorptionsvermögen
für Druckpasten hat. Zur Verbesserung der Bedruckbarkeit in dieser Weise hergestellter Behälter
oder Beutel werden die zu bedruckenden Oberflächen üblicherweise einer Hochspannungskoronaentladung ausgesetzt.
Behälter der genannten Art werden üblicherweise dadurch verschlossen, dass auf die obere und die untere Öffnung
des röhrenförmigen Behälterkörpers Verschlüsse aus thermoplastischer Folie dichtend aufgeschweisst werden.
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Durch die Koronaentladung werden jedoch diese äusseren Oberflächen
der Polyäthylenfolien, die von Natur aus oleophil sind, hydrophil. Wenn also zwei äussere Oberflächen solcher
Art behandelter Folien miteinander verschweisst werden sollen, tritt nur eine unzulängliche Überkreuzung und Verknäulung
der Polyäthylenmoleküle in den Schweissbereichen ein. Die miteinander verschweissten Folien lassen sich nach dem
Abkühlen bereits durch geringen Zug wieder voneinander trennen. Selbst wenn eine Folie mit einer der Koronaentladung ausgesetzten
Oberfläche und eine Folie mit unbehandelter Oberfläche miteinander verschweisst werden, können nur Schweiss—
nähte geringer Festigkeit erzielt werden. Aus solchem Material durch Verschweissen hergestellte Behälter neigen
bei Benutzung zum Aufreissen. Zur Vermeidung dieser Nachteile
ist bekannt, die mit äner Koronaentladung behandelte Oberfläche in den für eine Verschweissung vorgesehenen Bereichen
mechanisch und oberflächlich abzutragen. Ein solcher Abtrag kann mit einem Schneidwerkzeug, einer Feile oder einer
Drahtbürste erfolgen. Dieses Verfahren ist jedoch insofern unvollkommen, als es kaum gelingt, lediglich die behandelten
Oberflächenbereiche abzuschaben, ohne die Folie insgesamt zu beschädigen. Auch auf diesem Weg lassen sich durchaus
keine brauchbaren Behälter herstellen.
Weiterhin ist bekannt, zu diesem Zweck Klebstoffe mit hoher Klebkraft einzusetzen, beispielsweise Klebstoffe auf Kautschukbasis,
um die Nachteile der Verschweissung zu vermeiden. Dieses Verfahren ist jedoch von der wirtschaftlichen Seite her gesehen
wenig sinnvoll, da die Bereitstellung von Spezialklebstoffen
erforderlich ist, die für die Herstellung entsprechender Behälter oder Beutel die Herstellungskosten
zusätzlich erhöhen. Ausserdem müssen Trockenschächte zur
Trocknung der Klebstoffverbindung bereitgestellt werden,
was nicht nur weitere Anlageninvestitionen erfordert, sondern auch höhere Betriebskosten und eine verlängerte Verarbeitungedauer.
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Angesichts dieses Standes der Technik ist es ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, einen im wesentlichen quadratischen
Behälter zu schaffen, der die beschriebenen Nachteile nicht aufweist und kein Ablösen von angeschweissten Verschlußstücken
auf den oberen und unteren Öffnungen des röhrenförmigen Körpers zeigte
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines
im wesentlichen quadratischen Behälters, bei dem die obere und die untere Öffnung eines röhrenförmigen Behälterkörpers
aus einer thermoplastischen Folie hergestellt sind und durch vertikalen Druck zu vorderen und rückwärtigen horizontalen
Faltstegen und einem Paar bisymmetrischer oder spiegelsymmetrischer dreieckiger Endfaltflächen verformt sind,
die über die beiden seitlichen Enden der horizontalen Faltstege nach Art einer Doppelfaltung übergefaltet sind. Der
obere und untere Verschluss des zu schaffenden Behälters soll aus je einer thermoplastischen Folie bestehen, die
mit dem Material des röhrenförmigen Behälterkörpers verschweisst ist. Die Verschweissung soll auch bei behandelter
Aussenfläche fest und unlösbar sein·
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verschliessen der beiden
Öffnungen des röhrenförmigen Behälterkörpers zu schaffen.
Das Verschliessen soll automatisch und durch Schweissung ohne Verwendung von Klebstoffen erfolgen, obwohl die äussere
Oberfläche des Behälters so behandelt ist, dass sie kaum verschweisebar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Behälter, insbesondere ein Beutel oder eine Tüte, mit im wesentlichen etwa quadratischem
Querschnitt vorgeschlagen, bestehend aus einem röhrenförmigen Körper aus einer thermoplastischen Folie,
deren Aussenfläche so bearbeitet ist, dass sie kaum ver-
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schweissbar ist, und aus mehreren rechtwinkligen Verschlussteilen
aus thermoplastischer Folie zum Verschliessen der oberen und der unteren Öffnung des Behälterkörpers, wobei
der röhrenförmige Körper im ungefüllten Zustand flach ist und seine obere und untere Öffnung je zu vorderen und
rückwärtigen horizontal liegenden Faltstegen und je einem Paar spiegelsymmetrischer dreieckiger seitlicher Endfaltflächen
ausgebildet sind« die durch vertikale Flächendruckeinwirkung auf die Öffnungen über die jeweils beiden
seitlichen Enden der horizontalen Faltstege gefaltet sind, wobei dieser Behälter erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet
ist, dass der obere Verschluss aus einer Verschlusslasche und einer Decklasche besteht, dass je eine seitliche
Kante je einer der beiden Laschen unter je eine der beiden einander zugekehrten und einander gegenüberliegenden Basiskanten
der Endfaltflächen greift und mit diesen dichtend verschweisst ist, dass die nicht unter eine der· beiden Endfaltflächen
greifende seitliche Kante der Qecklasche über die unter ihr liegende freie seitliche Kante der Verschlusslasche unter Bildung einer ventilklappenartxgen Verschlusslippe
greift, dass die einander überlappenden Bereiche der vorder- und rückseitigen Kanten der Verschlusslasche, der
Decklasche sowie der horizontalen Faltstege der oberen Öffnung des Körpers miteinander dichtend verschweisst sind
und dass der Verschluss der unteren Öffnung des Körpers aus einer Decklasche besteht, die auf der unteren Öffnung des
Körpers in der gleichen Weise wie der Verschluss auf der oberen Öffnung angebracht ist, wobei die einander überlappenden
Bereiche des Körpers und der Decklasche miteinander dichtend verschweisst sind.
Die seitlichen Endfaltflächen, die ein Bestandteil des
röhrenförmigen Behälterkörpers sind, sind also nach Art einer Doppelfaltung über die ebenfalls aus Teilen des
röhrenförmigen Behälters bestehenden seitlichen Faltstege
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nach Art einer Doppelfaltung mit sich schneidenden Faltlinien übergefaltet. Durch diese Faltung werden nach seitlich
aussen in einen spitzen, rechten oder stumpfen· Winkel auslaufende
Stecktaschen erhalten. Die Innenseiten dieser Stecktaschen werden ausschliesslich von den gut verschweissbaren
Innenflächen des röhrenförmigen Behälters gebildet» In
diese Stecktaschen eingesteckte Verschlussteile aus einer beidseitig leicht verschweissbaren thermoplastischen Folie
können also ohne jede Schwierigkeit in an sich bekannter Weise fest mit dem Material des röhrenförmigen Behälters
verschweisst werden.
Der obere Verschluss des Behälters besteht aus zwei Verschlussteilen,
einer Verschlusslasche und einer Decklasche, von denen je eine mit je einer ihrer Seiten in je eine
der Stecktaschen eingesteckt sind. Diese Verschlussteile sind so mit den Faltteilen des Behälterkörpers und parallel
zu den horizontalen Faltstegen des Körpers so miteinander verschweisst, dass die sich überlappenden Bereiche der
beiden Verschlussteile senkrecht zur Richtung der FaItätege
nicht miteinander verschweisst sind und den Zugang zum Inneren des Behälters ermöglichen, ohne eine der
Schwexssverbindungen zu zerstören. Die einander überlappenden Verschlussteile werden in dem Bereich, in dem sie
sich überlappen, als "Verschlusslippen" bezeichnet. Diese Verschlusslippen bilden in ihrer Funktion und Wirkung nach
Art eines Rückschlagventils einen automatischen zum einmaligen Gebrauch beim Füllen des Behälters bestimmten
Verschluss. Der Inhalt des gefüllten Behälters drückt teils durch sein eigenes Gewicht, teils durch den auf die Behälterseitenwände
ausgeübten Druck die Teile der Verschlueslippe fest aufeinander, so dass ein Entweichen der Füllung
aus dem Behälter verhindert wird. Beim Füllen der Behälter mit Schüttgut sind keine weiteren Verschlussmassnahmen erforderlich.
Beim Füllen der Behälter mit flüssigem Füllgut .
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kann sich unter bestimmten Voraussetzungen ein Überkleben
der äusseren Verschlusslippenöffnung mit einem Siegelplättchen oder ein Verschweissen der Verschlusslippen nach Füllung des
Behälters empfehlen.
Die Erfindung schafft weiterhin ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Herstellung der Behälter. Das Schliessen der Öffnungen des röhrenförmigen Behälterkörpers mit den Verschlussteilen
erfolgt durch automatisches Verschweissen. Verschweisst werden dabei in der vorstehend beschriebenen Weise
lediglich Innenflächen des röhrenförmigen Behälterkörpers. Es werden weder Klebstoffe eingesetzt noch die schwer zu
verschweissenden Aussenflächen des Behälterkörpers zu den
Verschweissungen benötigt.
Die Verschlussteile werden vorzugsweise in der Weise befestigt, dass man zunächst die Verschlusslasche auf die
Innenflächen des röhrenförmigen Behälterkörpers dichtend aufschweisst* dass man ein Ende der Decklasche überlappend
über ein Ende der Verschlusslasche legt und das andere Ende der Decklasche ebenfalls auf die Innenseite des Behälterkörpers
aufschweisst. Dabei wird durch die überlappenden Bereiche der beiden Verschlussteile eine ventilklappenartige
nach Art eines Rückschlagventils wirkende Verschlusslippe erzeugt. Dieser sogenannte automatische Verschluss
wird vorzugsweise an eine seitliche Kante des Behälters gelegt.
Die Vorrichtung zur Herstellung des Behälters ist im wesentlichen gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, die den
entstehenden Behälter in Fertigungsrichtung fördert und mit regelmässiger Frequenz vor- und zurückgeführt werden
kann, wobei diese Fördereinrichtung unterhalb eines Arbeit splattenpaares, das durch einen Schlitz voneinander
getrennt ist, angeordnet ist. Der röhrenförmige · Behälter-
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körper wird in diesem Schlitz durch einen mit der Fördervorrichtung
verbundenen Greifmechanismus stationsweiee von einem
zum folgenden Greifmechanismus an den Arbeitsplatten übergeben. Die Abstandsfolge der Greifmechanismen ist auf die
Förderamplitude des Fördermechanismus abgestellt. An jeder dieser Haltepositionen wird ein Arbeitsvorgang, beispielsweise
Falten, Verschweissen oder Füllen, in der unten beschriebenen Weiee durchgeführt.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungsbeispxelen in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig«, 1 in perspektivischer Darstellung einen
Behälter der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Teildarstellung des in Fig. 1 gezeigten Behälters·
Fig. 3 eine weitere perspektivische Teildarstellung des in Fig. 1 gezeigten Behälters;
Fig. 4 eine weitere Teildarstellung des in Fig.l gezeigten Behälters, wobei die Figuren
2 bis 4 eine Folge von Verfahrensstufen bei der Herstellung des Behälters verdeutlichen;
Fig. 5 einen Schnitt nach V-V in Fig. 1; Fig. 6 einen Schnitt nach VI-VI in Fig. 1;
Fig. 7 in perspektivischer Darstellung Teile einer Vorrichtung zur Herstellung des
Behälters mit den Arbeitsplatten und dem Fördersystem;
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Fig. 8 einen seitlichen Querschnitt der in Fig. 7 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 9 in perspektivischer Darstellung eine Vorrichtung zum Einsetzen der Verschlusslasche
j
Fig. 10 in perspektivischer Darstellung den Bewegungsort der Aufnahmeplatte der
in Fig. 9 gezeigten Vorrichtung?
Figuren
11A und HB in schema tischer Darstellung in Seitensicht
zwei Arbeitsphasen der in Fig. gezeigten Vorrichtung;
Fig. 12 in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zum Einsetzen der Decklasche;
Fig. 13 in schematischer perspektivischer Darstellung den Bewegungsort der Aufnahmeplatte
der in Fig. 12 gezeigten Vorrichtung;
Figuren
14A und 14B in schematischer Darstellung im Querschnitt
Arbeitsphasen der in Fig. 12 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 15 in perspektivischer Darstellung eine Vorrichtung .zum Umdrehen des Behälterkörpers
während seiner Herstellung;
Fig. 16 eine Seitensicht, teilweise im Schnitt, der in Fig. 15 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 17 in perspektivischer Darstellung eine 509810/0824
Vorrichtung zum Einsetzen der unteren Abdecklasche j
Fig. 18 in schematischer perspektivischer Darstellung
den Bewegungsort der Aufnahmeplatte der in Fig. 17 gezeigten Vorrichtung und
Figuren
19A, 19B
und 19C in schematischer Darstellung im Querschnitt drei Arbeitsphasen der in Fig.17
gezeigten Vorrichtung.
In den Figuren 1 bis 6 ist ein Ausführungsbeispiel des Behälters der Erfindung dargestellt. Der röhrenförmige Behälterkörper
1 besteht aus einer thermoplastischen Folie, deren äussere Oberfläche einer Koronaentladung ausgesetzt
worden ist. Die obere und die untere Öffnung des röhrenförmigen Körpers sind in der Weise verformt, dass sie horizontale
Faltstege 4,4' bzw. 5,5* und bisymmetrische bzw. spiegelsymmetrische
dreieckige seitliche Endfaltflächen 2,2* bzw. 3,3' bilden, die auf den seitlichen Enden der horizontalen
Faltstege nach einwärts rückgefaltet liegen. Diese Faltung wird durch Einwirken eines senkrechten Druckes auf die
obere bzw. untere Kante des röhrenförmigen Körpers erzeugt» Der erreichte Faltzustand ist in der Fig. 2 dargestellt.
Sowohl die obere als auch die untere Öffnung des Körpers 1 werden durch Verschlussteile verschlossen, die aus thermoplastischer
Folie bestehen. Der obere Verschluss besteht aus zwei Verschlussteilen, und zwar aus einer Verschlusslasche
6 und einer Decklasche 7. Der untere Verschluss besteht lediglich aus einer verschliessenden Decklasche '8.
Eine seitliche Kante der Verschlusslasche 6 ist unter eine
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der beiden dreieckigen Endfaltflächen 2 geschoben. Im Uberlappungsbereich
9 (Figo 3) ist die Unterseite der dreieckigen Endfaltfläche 2 mit der Oberseite der Verschlusslasche 6
dichtend und fest verschweisst.
Anschliessend wird eine seitliche Kante der Decklasche 7 unter die gegenüberliegende dreieckige Endfaltfläche 2*
geschoben und im Überlappungsbereich 10 mit ihrer Oberfläche in der gleichen Weise, wie zuvor beschrieben, mit
der Unterseite der dreieckigen Endfaltfläche 21 dichtend
und fest verschweisst. Die gegenüberliegende seitliche Kante der Decklasche 7 greift über die freie Kante der
Verschlusslasche 6 hinaus (Fig. 4). Anschliessend werden bei der Herstellung des Verschlusses die vorderen und
rückwärtigen Kanten der beiden Laschen 6 und 7 und die vorderen und rückwärtigen Kanten der horizontalen Faltstege
4 und 41 in den Bereichen 11 und 12 dichtend und
fest miteinander verschweisst.
Der untere Verschluss des röhrenförmigen Behälters ist in der Weise ausgebildet, dass die beiden seitlichen Kanten
der Decklasche 8 unter je eine der beiden dreieckigen Endfaltflächen 3 bzw. 31 eingesetzt und im Uberlappungsbereich
in der zuvor beschriebenen Weise dichtend fest verschweisst werden. Weiterhin werden die vorderen und
rückwärtigen Kanten der Decklasche 8 mit den vorderen und rückwärtigen Kanten der horizontalen Faltstege 5 bzw. 5·
verschweisst. In dieser Weise wird der in Fig. 1 gezeigte quadratische Behälter hergestellt.
In der Fig« 7 und den folgenden Figuren ist eine Vorrichtung
zur vollautomatischen Herstellung des vorstehend beschriebenen quadratischen Behälters gezeigt. In den Figuren
7 und 8 ist im wesentlichen eine Förderanlage 15 zum Transport des Behälterkörpers 1 in Verbindung mit einer Vorrichtung
zum Falten der Kantenbereiche des röhrenförmigen
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Körpers unter Druckeinwirkung gezeigt.
Die Vorrichtung weist Arbeitsplatten 21 und 21* (Figuren 7
und 8) mit einem zwischen ihnen frei liegenden Schlitz 22 auf. Die Arbeitsplatten sind an einem in den Figuren nicht
dargestellten Rahmen befestigt. Unterhalb dieser Arbeitsplatten ist ein in Richtung des Schlitzes 22 ausgerichteter
kastenförmiger Schlitten 23 angeordnet. Der Schlitten 23 besteht aus einer vorderen und einer rückwärtigen Schiene
bzw. 24', die parallel und im Abstand voneinander durch Seitenzargen 25 miteinander verbunden sind. Eine der Seitenzargen
25 ist mit der Kolbenstange 27 eines Arbeitszylinders 26 verbunden. Die Schienen 24 und 24' sind auf mehreren
Führungsrollen 28 und 28' gelagert. Die Führungsrollen sind
ortsfest am Rahmen der Vorrichtung gelagert. Der Schlitten 23 ist in seiner Längsrichtung hin- und herverschiebbar.
Die in Fig. 7 im rechten Randteil der Darstellung durch den Doppelpfeil gekennzeichnete Richtung ist im folgenden als
Vorwärtsrichtung, die durch den einfachen Pfeil gekennzeichnete entgegengesetzte Richtung als Rückwärtsrichtung
bezeichnet. Die Bewegung des Schlittens 23 in diesen Richtungen erfolgen unter Lagerung auf den Rollen 28,28' und
unter Antrieb durch den Arbeitszylinder 26. Die Bewegungsamplitude des Schlittens 23 entspricht dem Arbeitshub des
Kolbens 26. Die Schienen 24 und 24' tragen mehrere im Abstand voneinander angeordnete Zylinderpaare 29,29'. Die Zylinder
und 29' jedes dieser Zylinderpaare sind auf je einer der Schienen 24 bzw. 24' befestigt Und liegen einander gegenüber.
Der Abstand der Zylinderpaare voneinander in Längsrichtung der Schienen ist so gewählt, dass sie der Bewegungsamplitude
des Schlittens entsprechen. Die Kolbenstange jedes der Zylinder 29 und 29' ist mit einem Greifkopf 30 bzw. 30'
versehen, d( r in den Innenraum des Schlittens ragt.
Wenn sich dor Schlitten 23 in der am weitesten zurückgezogenen
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Stellung befindet, in der in Fig. 7 mit I bezeichneten am
weitesten links gelegenen Stellung, wird zwischen eine erste Zylinderpaargruppe 29,29* am äussersten linken Ende (Fig. 7)
des Schlittens 23 ein flacher Schlauch 1' durch den Schlitz von oben her eingeführt. Dieser Schlauch besteht aus thermoplastischer
Folie, deren Aussenfläche einer Koronaentladung ausgesetzt worden ist. In einem bestimmten Abstand über der
Arbeitsfläche 21,21' ist eine in Richtung des im linken Teil
der Fig. 7 dargestellten Pfeiles vor- und zurückführbare Schneide 31 angeordnet. Vorzugsweise wird diese Schneide
horizontal geführt.
Auf der Unterseite der Arbeitsplatten 21 und 21* in der
Höhe der Arbeitsposition II, die der vorgeschobenen Stellung der ersten Gruppe von Zylinderpaaren 29 und 29' sowie der
zurückgezogenen Stellung der zweiten Gruppe von Zylinderpaaren 29 und 29* entspricht, ist ein Greifmechanisxnus
angebracht. Dieser Greifmechanismus besteht aus einem Zylinder
32, der auf der Unterseite der Arbeitsplatte 21* angebracht ist, und aus einem stationären Greiferkopf 34,
der in gegenüberliegender Stellung auf der Unterseite der Arbeitsplatte 21 angebracht ist. In Frontstellung zum stationären
Greiferkopf 34 trägt die Kolbenstange des Zylinders 32 einen verschiebbaren Greifkopf 34.
Oben auf den Arbeiteplatten 21 und 21* sind in der Arbeitsposition II Saugköpfe 35 und 35* in einander gegenüberliegender
Stellung am Rahmen der Maschine befestigt.
Der beschriebene Greif- oder Klemmechanismus aus den Elementen
32,34 und 35 ist in gleicher Weise an allen folgenden Arbeitspositionen unter und an den Arbeitsplatten 21 bzw. 21*
befestigt.
Die nächste Arbeitsposition, die Arbeitsposition III, ent-
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spricht der vorgeschobenen Stellung der zweiten Gruppe von Zylinderpaaren 29 und 29· bzw. der zurückgezogenen Position
der dritten Gruppe von Arbeitszylinderpaaren 29 und 29*. In der Arbeitsposition III ist auf der Oberfläche der
Arbeitsplatten 21 und 21* eine Andruckwalze 36 in der Weise angeordnet, dass ihre Abrollfläche auf der Oberfläche
der Arbeitsplatten anliegt. Die Andruckwalze 36 wird durch einen in den Figuren nicht dargestellten Führungsmechanismus
in Förderrichtung des Behälterkörpers 1 hin- und hergeführt. Durch die Koordination der Walzenbewegung mit der Förderbewegung
des Behälterkörpers wird dieser im über die Arbeitsplatten
hinausragenden Öffnungsbereich in der zuvor beschriebenen Weise gefaltet.
In der Fig. 9 ist eine Vorrichtung 16 zum Einsetzen der Verschlusslasche 6 dargestellt.
In der Arbeitsposition IV ist eine erste Aufnahmeplatte 37 so angeordnett dass sie planparallel auf die Arbeitsplatten
21t218 aufgesetzt werden kann. Die Aufnahmeplatte 37 besteht
aus einem rechteckigen Aufnahmebereich 38, dessen Breite fast der gesamten Breite der horizontalen Faltstege
4 und 4' des Behälterkörpers 1 und dessen Länge fast der Länge der Verschlusslasche 6 entspricht. Die Aufnahmeplatte
37 weist weiterhin einen dreieckigen Einsatzbereich 39 auf, der unter die dreieckige Endfaltfläche 2 des Körpers 1
eingesetzt wird. Der Einsetzteil 39 ist an der rückwärtigen Kante des Aufnahmebereichs 38 angeordnet. An der nach hinten
weisenden Kante des Aufnahmebereiches 38 greift ein rechtwinkliges Tragelement 40 an. Die Oberfläche des Einsetzbereiches
39 ist mit einer wärmeieolierenden Schicht 4I9
vorzugsweise mit einer aufgeklebten Wärmeieolatorfolie»
beschichtet.
An der Oberseite des im Bereich der Arbeitsplatte 21 befind-
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lichen Teils des Trägerbereiches 40 ist ein Paar Laschenösen 42 angebracht, in dem eine Welle 43 drehbar gelagert ist. An
der Welle 43 ist die Basis eines Greiferpaares 44 befestigt. Die Köpfe dieses Greiferpaares können durch die Drehung der
Welle 43 auf die Oberfläche des Aüfnahmebereiches 38 aufgesetzt oder von diesem abgehoben werden. Das eine Ende
der drehbar gelagerten Welle 43 ist ausserhalb ihrer Lagerung in einer der Ösenlaschen 42 mit einem Kurbelarm 47 verbunden,
der seinerseits mit der Kolbenstange 49 eines Arbeitszylinders 48 schwenkbar über einen Zapfen verbunden ist.
Das gegenüberliegende Ende des Arbeitskolbens ist über einen Wellenzapfen 46 und eine an der Trägerplatte 40 befestigte
Ösenlasche 45 schwenkbar an der Platte 40 gehaltert.
Die unteren Enden eines Paares einander paralleler Zwischenglieder
51 und 51' sind schwenkbar mit einer senkrecht stehenden und auf der Oberfläche der Tragplatte 40 befestigten
Lasche 50 verbunden. Die Lasche 50 steht etwa entlang und auf der Mittellinie der Trägerplatte 40. Die oberen Enden
der parallelen Zwischenglieder 51 und 51· sind schwenkbar am unteren Ende einer Verbindungsplatte 52 befestigt. Im
oberen Teil ist die Verbindungsplatte 52 mit dem Kopf eines Armes 53 schwenkbar verbunden, dessen Fuss auf einer drehbaren
Welle 54 befestigt ist. Die Welle 54 ist dreh- bzw. schwenkbar im Rahmen der Vorrichtung gelagert. Auf der schwenkbaren Welle
54 ist weiterhin der Fuss eines Segmentes 55 und auf der gegenüberliegenden Seite des Armes 53 der Fuss eines Armes 56
befestigt. Am Kopf des Armes 56 ist eine Rolle oder Walze 57 mittels eines Achszapfens drehbar gelagert. Die Rolle 57
läuft auf der Profilfläche einer Nockenscheibe 59 ab, die ihrerseits auf einer drehbaren Welle 58 fixiert ist. Die
Welle 58 ist drehbar am Rahmen der Vorrichtung gehaltert. Unter Steuerung durch das Nockensystem 59,57,56 schwenkt die
Welle 54 in der durch den Pfeil im linken oberen Bereich der
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Fig. 9 angedeuteten Weise hin und her.
Das vordere Ende einer Lenkstange 60 ist schwenkbar in der Mitte des hinten liegenden Zwischengliedes 51* angelenkt.
Die rückwärtige Basis der Lenkstange 60 ist schwenkbar am Kopf eines Armes 61 angelenkt, dessen Fuss auf der
schwenkbaren Welle 62 befestigt ist. Die Welle 62 ist schwenkbar im Rahmen der Vorrichtung gelagert· Auf der
Welle 62 sind weiterhin auf der einen Seite des Armes 61 der Fuss einer Segmentscheibe 63 und auf der gegenüberliegenden
Seite des Armes 61 der Fuss eines Kurbelarmes 64 befestigt. Am Kopf des Kurbelarmes 64 ist auf einem
Achszapfen eine Rolle oder Walze 65 drehbar gelagert« die auf der Profilfläche einer Nockenscheibe 67 abläuft. Die
Nockenscheibe 67 ist auf einer drehbaren Welle 66 befestigt. Die Welle 66 ist drehbar im Rahmen der Vorrichtung gelagert·
Das Segment 63 ist auf der Welle 62 so befestigt, dass es
mit dem auf der Welle 54 befestigten Segment 55 zusammenwirken kann.
Unter Steuerung durch das Nockensystem 66,67,65,64 kann
die Welle 62 in der durch den Pfeil im oberen Mittelbereich der Fig. 9 angedeuteten Weise um einen vorgegebenen Wirikelbereich verschwenkt werden. Der Kopf eines Armes 68 ist
schwenkbar am oberen Ende des Zwischengliedes 51* angelenkt· Der Fuss des Armes 68 ist fest auf einer Welle 69 fixiert,
die schwenkbar und axial verschiebbar am Rahmen der Vorrichtung gelagert ist. Die Welle 69 führt die in der Fig.
im mittleren oberen Bereich durch einen linearen Doppel pfeil angedeutete axiale Umkehrbewegung aus. Die Welle 69
ist zwischen den Wellen 54 und 62 angeordnet. Auf ihr sind weiterhin scheibenförmige Kragen 70 und 70* befestigt,
zwischen die die Segmentscheiben 55 und 63 eingreifen können. Auf der Welle 69 ist weiterhin auf der dem Angriffspunkt
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des Armes 68 gegenüberliegenden Seite eine Manschette 71 befestigt, an der drehbar über einen Achszapfen ein Rad
gelagert ist, das auf der Profilfläche einer Nockenhülse 74 abläuft. Die Nockenhülse 74 ist auf einer Welle 73 befestigt,
die ihrerseits drehbar im Rahmen der Vorrichtung gelagert ist. Die axiale Umkehrbewegung der Welle 69 wird
durch die Nockensteuerung 73,74,72,71 in Verbindung mit einer Zugfeder 75 bewirkt, die die Welle 69 in der in Figo
gezeigten Darstellung mit einer nach rechts gerichteten Kraft beaufschlagt.
In der Fig. 12 ist eine Vorrichtung 19 zum Einsetzen der Decklasche 7 dargestellt. Die Vorrichtung 19 steht in
der Arbeiteposition V der Produktionslinie. Der Aufbau der Vorrichtung entspricht dem Aufbau der im Zusammenhang mit
Fig. 9 beschriebenen Vorrichtung. Teile der in Fig. 12 gezeigten Vorrichtung, die den in der Fig. 9 gezeigten
Vorrichtung entsprechen, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und daher im Zusammenhang mit der in Fig. 12 gezeigten Vorrichtung nicht erneut beschrieben.
In der in Fig. 12 gezeigten Vorrichtung ist der Einsetzbereich 39* der Aufnahmeplatte 37* spiegelsymmetrisch zum
Einsatzbereich 39, so dass er unter den dreieckigen Endfaltbereich 2* des Behälterkörpers 1 eingreifen kann, der in
Förderrichtung des Behälters vorn liegt. In der in Fig. gezeigten Vorrichtung sind weiterhin die Nockenhülse 74*
und die Feder 75* spiegelsymmetrisch zu der in Fig. 9 gezeigten Anordnung angebracht.
In den Figuren 15 und 16 ist eine Vorrichtung 18 zum Umdrehen des Behälterkörpers 1 in der Weise dargestellt, dass
die obere Öffnung des Behälters nach unten und die untere Öffnung des Behälters nach oben weist. Diese Vorrichtung
schliesst sich als Arbeitsposition VII an eine in den Figuren
nicht dargestellte Arbeitsposition Vl, die der Verschweissung
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der oberen Verschlussteile dient, an.
Die Umkehrvorrichtung 18 besteht im wesentlichen aus einem schwenkbaren Rahmen 76 mit vier gabelartigen parallelen
Armpaaren 77,77'j78,78·;79,79' und 80,8O1, die an den oberen
und unteren Kanten einer Mittelstrebe 81 vorspringen. In horizontaler Stellung des Rahmens 76 liegen die Oberkanten
der oberen Armpaare praktisch in einer Ebene mit der Oberfläche der Arbeitsplatten 21 und 21'. Der Gabelschlitz
zwischen den Armpaaren entspricht dem Schlitz 22 zwischen den Arbeitsplatten 21 und 21* und ist in Übereinstimmung
mit diesem ausgerichtet.
Die Mittelstrebe 81 ist auf einer Welle 82 befestigt. Etwa in der Mitte der Welle 82 ist ein Steuerkopf 83 angeordnet.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Kopfes 83 ist ein
Ritzel 84 auf der Welle 82 befestigt. Die Welle 82 ist weiterhin so ausgelegt, dass ihre vertikale Stellung zur
Hauptebene des Rahmens durch einen in den Figuren nicht dargestellten Mechanismus genau justiert werden kann. Jeder
der vorderen Arme 77,78,79 und 80 des schwenkbaren Rahmens
ist mit einer Reihe von Löchern 87 und einer über je eines dieser Löcher greifenden Kappe 85- versehen. In jeder dieser
zylinderartigen Kappen 85 läuft ein Kolben 86, dessen Stange in der Bohrung 87 geführt ist. Durch eine- in der
Kappe um die Kolbenstange herum angeordnete Sprungfeder 88 wird der Kolben 86 auswärts gezwungen. Druckluftleitungen
und 89* münden in die Kopfflächen der Kappen 85 zu beiden
Seiten der Mittelstrebe 81. Die entgegengesetzten Enden der Druckluftleitungen 89 und 89· münden in Druckluftkanäle
90 und 90', die in den mittigen verstärkten Wellenkopf/ 83
geschnitten sind. Diese Druckluftkanäle 90 und 90* im Kopf sind so ausgelegt, dass sie die Verbindung zu Druckluftleitungen
92 und 92* herstellen können, die an die den Kopf lagernde Laufbuchse 91 angeschlossen sind.
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Mit dem Ritzel 84 kämmt eine Zahnstange 93, die am Kopf einer
Kolbenstange 95 eines Arbeitszylinders 54 befestigt ist. Der Fuss des Arbeitszylinders 54 ist schwenkbar am Rahmen der
Vorrichtung angelenkt. Die Unterseite der Zahnstange 93 läuft" auf einer Rolle 97, die drehbar auf dem Kopf einer
Kolbenstange eines Arbeitszylinders 96 gelagert ist. Durch den Arbeitszylinder 86 wird die Zahnstange 93 vertikal mit
der Bewegung des Ritzels 84 geführt·
In der Fig. 17 ist eine Vorrichtung 19 zum Einsetzen der Decklasche für den Bodenverschluss gezeigt· Die Vorrichtung
19 schliesst sich als Arbeitsposition VIII an die zuvor beschriebene Umkehrvorrichtung in der Arbeitsposition VII
an. Wie auch die Vorrichtung 18 ist die Vorrichtung 19 hinter dem Behälterkörper 1 in Richtung seiner fortschreitenden Bewegung
angeordnet.
Die Vorrichtung 19 entspricht in ihrem Aufbau und ihrer Funktionsweise den weiter oben beschriebenen Vorrichtungen
16 und 17 und ist daher im folgenden nur kurz beschrieben. Die Aufnahmeplatten 98 und 98' sind schwenkbar an den unteren
Enden'zueinander paralleler Zwischenglieder 99 und 100 bzw. 99' und 100* angelenkt. Die oberen Enden dieser Zwischenglieder
sind ebenfalls verschwenkbar an den Verbindungsplatten 103 bzw. 103* gehaltert. Über den Aufnahmeplatten
98 und 98* ist je ein Greifer 102 bzw. 102· angeordnet,
die durch die Arbeitszylinder 101 bzw. 101· gesteuert werden können.
Das vordere Ende eines Armes 104 ist schwenkbar am oberen Ende der Verbindungsplatte 103 angelenkt. An dem entsprechenden
oberen Punkt der Verbindungsplatte 103* ist axial verschiebbar durch eine Öffnung hindurch ein Wellenzapfen
gelagert. Der Wellenzapfen 105 ist am vorderen Ende eines Armee 104* befestigt. Die Füsse der Arme 104 und 104* sind
auf einer schwenkbaren Welle 106 befestigt. Die Welle 106 ist axial verschiebbar und verschwenkbar im Rahmen der Vor-
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richtung gelagert. Die von der Welle 106 ausführbare radiale
Schwenkbewegung und die axiale Umkehrbewegung sind im oberen linken Teil der Fig. 17 durch Pfeile angedeutet.
Auf der Welle 106 ist ausserdem der Fuss eines Armes 107 befestigt, der auf seinem äusseren Kopfende auf einem
Achszapfen eine Walze 108 frei drehbar trägt. Die Walze 108 läuft auf der Profilfläche einer Nockenscheibe 110 ab.
Die Nockenscheibe 110 ist auf einer drehbaren Welle 109 befestigt. Die Länge der Walze 108 ist so ausgebildet« dass
sie über die gesamte Amplitude der axialen Umkehrbewegung der Welle 106 auf der Profilfläche der Nockenscheibe 110
ablaufen kann. Auf der Welle 106 sind weiterhin zwei Kragen 111 und Hl1 befestigte
Die vorderen Enden der Verbindungslaschen 113 und 113· sind
schwenkbar an die äusseren Endpunkte einer Welle 112 angelenkt, die durch Öffnungen im Mittelbereich der Zwischenglieder
100 und 100' hindurch geführt und in diesen gehaltert ist. Die gegenüberliegenden Enden der Verbindungslasehen
113 und 113' sind ebenfalls schwenkbar an den äusseren
Enden von Kurbelarmen 115 bzw. 115* angelenkt, die auf einer verschwenkbaren Welle 114 befes'tigt sind. Der Fuss
eines Kurbelarmes 116 ist ebenfalls auf der Welle 114 befestigt. Am Kopf des Kurbelarmes 116 ist auf einem Achszapfen
frei drehbar eine Rolle oder eine Walze 117 gelagert« die auf der Profilfläche einer Nockenscheibe 119 abläuft.
Die Nockenscheibe 119 ist auf einer drehbaren Welle 118 befestigt. Unter Steuerung durch das Nockensystem 118,119,
117,116 wird die Welle 114 in der durch den im linken mittleren Teil der Fig. 17 gezeigten Pfeil angedeuteten. Weise
oszillierend verschwenkt·
Der Kopf eines Armes 120* ist schwenkbar etwa im Mittelbereich
der rückwärtigen Kante der Verbindungsplatte 103* angelenkt. An der entsprechenden Stelle in der Verbindungs-
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platte 103 ist eine Öffnung vorgesehen, durch die hindurch frei verschiebbar ein Wellenzapfen 121 eingreift. Der
Wellenzapfen 121 ist an einem seiner Enden am Kopf eines Kurbelarmee 120 befestigt« dessen Fuss ebenso wie der
Fuss des Kurbelarmes 120* auf einer Welle 122 befestigt ist. Die Welle 122 ist axial verschiebbar und kann die im oberen
Mittelbereich der Fig. 17 durch einen Doppelpfeil angedeutete axiale Umkehrbewegung ausführen. Die Welle 122 ist in der
Mitte zwischen den Wellen 106 und 114 und parallel zu diesen angeordnete An einer den Kragen 111 und 111* auf der Welle
106 gegenüberliegenden Stelle sind auf der Welle 122 Kragen 123 und 123» befestigt.
In den Zwischenraum zwischen den Kragen 111 und 1111 sowie
in den Zwischenraum zwischen den Kragen 123 und 123' greift ein Schaltblech 124 ein« das auf einer Welle 125 befestigt
ist. Auf der Welle 125 ist weiterhin der Fuss eines Kurbelarmes 126 befestigt« der an seinem Kopfende auf einem
Achszapfen frei drehbar gelagert ein Rad oder eine Rolle trägt, die auf der Profilfläche einer Nockenhülse 129 abläuft.
Der Kurbelarm 126 wird durch eine Zugfeder so beaufschlagt, dass die Rolle 127 auf die Profilfläche der Nockenhülse
129 gedrückt wird. Die Nockenhülse 129 ist auf einer drehbaren Welle 128 befestigt. Durch diese Nockensteuerung können
die Wellen 106 und 122 gegenläufig axiale Umkehrbewegungen ausführen.
Im folgenden ist das Verfahren zur Herstellung des quadratischen Behälters der Erfindung unter Verwendung der
vorstehend beschriebenen Vorrichtung beschrieben.
Der in Fig. 7 gezeigte flach zusammengedrückte Schlauch 1'
wird durch Ausblasen extrudiert. Seine äuesere Oberfläche
wird in einer in den Figuren nicht dargestellten Vorrichtung einer Koronaentladung ausgesetzt. Der Schlauch wird senkrecht
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abwärts durah den Schlitz 22 zwischen den Arbeitsplatten
und 21' hindurch zwischen die beiden Schlittenschienen und 24* geführt. Der Schlitten 23 befindet sich in seiner
zurückgezogenen Stellung. Die über der Arbeitsposition I angebrachte Zuführungsvorrichtung ist in der Figur.ebenfalls
nicht dargestellt. Der Schlauch läuft so lange an der Fördervorrichtung 15 vorbei, bis seine Länge unterhalb
der Schneide 31 der gewünschten Höhe des Behälters entspricht. In der Fig. 7 sind der zulaufende Schlauch I1
und der abgetrennte Behälterkörper 1 durch unterbrochene Linien dargestellt.
Nach ausreichend langem Zulauf des Schlauches I1 in den
Arbeitsspalt hinein werden die Zylinder 29 und 29* beaufschlagt, so dass die Greifköpfe 30 und 30* den Schlauch 1'
einspannen. Die Schneide 31 wird horizontal vorgeführt und trennt den Behälterkörper 1 vom Schlauch I1 ab. Der zwischen
den Greifköpfen eingespannte untere Teil des Schlauches bildet den Behälterkörper 1.
Anschliessend wird der Zylinder 26 beaufschlagt, so dass
der Schlitten 23 so weit vorgeschoben wird, bis der Behälterkörper 1 die Arbeitsstation II erreicht. Dann wird der
unter der Arbeitsplatte 21* befestigte Arbeitszylinder beaufschlagt, so dass der Behälterkörper 1 jetzt zwischen den
Greifköpfen 33 und 34 eingespannt ist. Gleichzeitig wird der Behälterkörper 1 von den Greifköpfen 30 und 30■ der
am Schlitten 23 befestigten Greifvorrichtungen freigegeben.
Der Arbeitszylinder 26 wird in entgegengesetzter Richtung beaufschlagt, so dass der Schlitten 23 zur Aufnahme des
nächsten zulaufenden Schlauchabschnittes in die Ausgangsstellung zurückgezogen wird. Die in der Arbeitsposition II
auf den Arbeitsplatten angebrachten Saugköpfe 35 und 35· öffnen die obere Öffnung des Behälterkörpers 1,- der im
Schlitz 22 gehalten und geführt ist. Zu diesem Zweck sind
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die Saugköpfe 35 und 35· ausreichend hoch über der Oberfläche
der Arbeitsplatten angeordnete
Der Behälterkörper 1 wird von der nächsten Gruppe von Greifern, die mit den Zylindern 29 und 29* verbunden sind, und am
Schlitten 23 befestigt sind, ergriffen. Gleichzeitig wird
der Behälterkörper 1 von den Greifköpfen 33 und 34 freigegeben. Der Schlitten 23 überführt den eingespannten Behälterkörper
1 zur Arbeitaposition III. Der Behälterkörper 1 wird wieder von den an den Arbeitsplatten befestigten Greifmechanismen
ergriffen und eingespannt, während die Greifmechanismen
am Schlitten, die den Behälterkörper 1 von der Arbeitsstation II in die Arbeitsstation III überführt haben,
diesen freigeben. Der Schlitten 23 wird wieder in die zurückgezogene Position gezogen. Durch das Abrollen der Andruckwalze
36 auf den Oberflächen der Arbeitsplatten 21 und 21' werden die horizontalen Paltstege 4 und 4' und die dreieckigen
Endfaltflächen 2 und 2* ausgefaltet bzw. über die Stege rückgefaltet. Die obere Öffnung des Behälterkörpers
weist die in Fig. 2 dargestellte Faltung auf.
In der zuvor beschriebenen Weise wird der Behälterkörper 1 dann in die Arbeitsposition IV überführt. Er wird in der
in Fig. 9 durch unterbrochene Linien dargestellten Position vom Greifmechanismus unter den Arbeitsplatten eingespannt.
In dieser Arbeitsposition wird die Verschlusslasche 6 eingesetzt.
In der Fig. 10 ist die vordere Spitze 0 des Einsetzbereiches 39 der Aufnahmeplatte 37 dargestellt. Die Aufnahmeplatte
steht in einigem Abstand vor und über dem Schlitz 22, etwa in der in Fig. 10 gezeigten Position. Die Spitze 0 des
Einsetzbereiches 39 steht vorzugsweise auf dem Punkt 01. In dieser Stellung wird eine praktisch rechtwinklige Verschlusslasche
6 von einem in den Figuren nicht gezeigten
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Aufgabemechanismus auf die Aufnahmeplatte 37 abgelegt. Nach Aktivierung des Zylinders 48 senken sich die Greifer 44 auf
die Aufnahmeplatte 37 und fixieren die Verschlusslasche 6.
Anschliessend wird die Welle 62 (Fig. 9) im Uhrzeigersinn verschwenkt» Dieses Verschwenken erfolgt unter Steuerung durch
die Nockenscheibe 67. Die Aufnahmeplatte 37 wird unter Führung des Zwischengliedes 51' und die Lenkstange 60 horizontal
rückwärts geführte *>is die Spitze 0 der Platte die Position
senkrecht über dem Schlitz 22 erreicht hat* In diesem Augenblick wird die Welle 54 (Fig. 9) im Uhrzeigersinn verschwenkt
β Die Verschwenkung wird durch die Nockenscheibe 59
gesteuert. Über die Zwischenglieder 51 und 51* wird die Platte 37 gesenkt. Dieses Absenken erfolgt bis zur Position
03 direkt über dem Behälterkörper 1 (vgl. Fig. 11A). Anschliessend wird die Welle 69 (Fig. 9) unter Steuerung durch
die Nockenhülse 74 nach links verschoben, bis die Spitze 0 der Platte 37 die Position 04 erreicht. Diese Position
entspricht dem äussersten Winkel des dreieckigen Endfaltbereiches 2 des Behälterkörpers 1. Dadurch wird die Vorderkante
(in Vorschubrichtung des Behälters die rückwärtige Kante) der Verschlusslasche 6 unter die Basiskante des
Endfaltbereiches geführt. Der Endfaltbereich 2 des Körpers überlappt in der in Fig. 11B gezeigten Weise die Kante
der Verschlusslasche 6.
Zu diesem Zeitpunkt wird der in Fig. 3 gezeigte Bereich 9
durch eine in den Figuren nicht.dargestellte an sich bekannte
Vorrichtung verschweisst. Da der Einsetzbereich 39 der Aufnahmeplatte 37 mit einer wärmeisolierenden und
vorzugsweise haftabweisenden Schicht 41 versehen ist, kann ein Aufschweissen der Verschlusslasche 6 auf die Aufnahmeplatte 37 ausgeschlossen werden. Nach Abschluss der Schweissung
wird die Verschlusslasehe 6 vom Greifer 44 freigegeben.
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Mit fortschreitender Drehung der Nockenscheiben 59,67 und wird die Spitze 0 der Aufnahmeplatte 37 rückwärts aufwärts
in Richtung des Schlitzes 22 in die Position 05 geführt» Von dieser Position 05 aus wird sie praktisch rechtwinklig
nach hinten in eine Position 06 verstellt. Die Verschiebung aus der Position 05 in die Position 06 verläuft näherungsweise
etwa parallel zur Verschiebung aus der Position 01 in die Position 02, und zwar in derselben Richtung, so dass
sich also die Spitze 0 in der entgegengesetzten Richtung vom Spalt 22 entfernt. Die Spitze wird dann weiter über die
Oberfläche der Arbeitsplatten 21 und 21* angehoben und im Bogen über die Position 07 in die Ausgangsposition 01
zurückgeführt.
Nach Einsetzen der Verschlusslasche 6 und Verschweissen des Bereiches 9 in der Arbeitsposition IV wird der Behälterkörper
in der beschriebenen Weise in die Arbeitsposition V überführt. In der Arbeitsposition V wird mittels der in Fig. 12
gezeigten Vorrichtung 17 die Decklasche 7 eingesetzt.
In der Fig. 13 ist der geometrische Bewegungsort der Spitze P des Einsetzbereiches 391 der Aufnahmeplatte 37· gezeigt.
Die Spitze P steht zu Beginn der Arbeitsphase vor und oberhalb des Schlitzes 22 in der Position Pl. In dieser Position
wird in der zuvor beschriebenen Weise von einer nicht in den Figuren dargestellten Vorrichtung eine Decklasche 7 auf
der Empfangsplatte 37' abgelegt. Ebenfalls in der zuvor beschriebenen Weise wird die Decklasche 7 von den Greifern
festgeklemmt.
Anschliessend wandert die Spitze P der Aufnahmeplatte 37' entlang dem in Figur 13 dargestellten geometrischen Bewegungsort.'
Die Steuerung dieser Bewegung erfolgt durch die Rotation der Nockenscheiben 67,59 und 74· in der zuvor
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beschriebenen Weise. Die als dritte Bewegungsposition erreichte Position P3 entspricht der in Fig. 14A gezeigten
Stellung. Die Lagen der Oberflächen der Vorderkante der Decklasche 7 und der Basiskante der Endfaltfläche 2*
des Behälterkörpers 1 werden dadurch auf gemeinsame Eingriff höhe gebracht. Beim anschliessenden noch etwas absenkenden
Vorschub der Spitze P erreicht diese die Position P4, in der die Vorderkante der Decklasche 7 unter die
Basiskante des rückwärts überlappten Bereiches 2* geführt wird ο
Anschliessend wird in der zuvor beschriebenen Weise der
in Fig. 4 gezeigte Bereich 10 verschweisst. Dann wird die Decklasche 7 von den Greifern 44 freigegebenvund die Spitze P
kehrt auf dem in Fig. 13 dargestellten Weg unter Steuerung durch die Nockenscheiben 67,69 und 74* über die Positionen
P5, P6 und P7 in die Ausgangsposition Pl zurück.
Nach dem Einsetzen der Decklasche wird der Behälterkörper in die in den Figuren nicht dargestellte Arbeitsposition VI
überführt. In dieser Arbeitsposition wird die eingangs beschriebene Verschweissung parallel zu den horizontalen
Faltstegen durchgeführt. Durch das Absenken zueinander paralleler länglicher Schweisselemente werden die vorderen
und die rückwärtigen Kantenbereiche 11 und 12 der Verschlusslasche 6 und der Decklasche 7 in der in Fig. 1 gezeigten
Weise auf der oberen nach aussen gekehrten Innenfläche des Behälterkörpers 1 verschweisst. Vorrichtungen
dieser Art sind in den verschiedensten Variationen an sich bekannt und brauchen an dieser Stelle nicht beschrieben
zu werden,,
Anschliessend wird der Behälterkörper in die in Fig. 15 dargestellte Arbeitsposition VII überführt. Durch die
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Vorrichtung 18 wird der Behälter in der Weise verschwenkt,
dass seine obere Öffnung nach unten und seine untere Öffnung nach oben weist.
Der Schlitten 23 trägt zwischen seinen Schienen 24 und 24'
den Behälterkörper 1, auf dessen oberer Öffnung die Verschlusslasche
6 und die Decklasche 7 verschweisst sind. Wenn die Schienen 24 und 26 zwischen das obere Armpaar 77,77*
und das untere Armpaar 78,78' eingefahren sind, werden die Druckluftleitungen 89 beaufschlagt, so dass die Kolbenstangen
86 aus den Zylinderkappen 85 gegen die rückwärtigen Arme 77* und 78* gepresst werden, wobei der Behälterkörper im
Rahmen 76 eingespannt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der Behälterkörper 1 von den Greifmechanismen an den Schienen
und 24* freigegeben und wird der Schlitten 23 zurückgezogen.
Bei dieser Art der Übergabe des Behälterkörpers aus dem Schlitten 23 in die Wendevorrichtung 18 können die Enden
der Schienen 24 und 24' natürlich nicht wie am Kopfende durch eine Seitenzarge 25 miteinander verbunden sein. Diese
Zarge muss hier entweder fortgelassen und durch eine ausreichende Führung der Schienen 24 und 24· ersetzt werden
oder in entsprechend tief gezogener Weise ausgebildet sein.
Nach der Übergabe des Behälterkörpers in die Wendevorrichtung
18 wird der Arbeitszylinder 94 beaufschlagt, so dass über die Zahnstange 93 und das Ritzel 84 der Rahmen 76 in der
in Fig. 15 durch den im linken Teil der Figur dargestellten Pfeil angedeuteten Weise um 180 ° verschwenkt wird. Die
obere Öffnung des Behälters ist dadurch nach unten gekehrt, während die noch offene untere Öffnung nach oben weist.
Diese Lage des Behälterkörpers 1 ist in Fig„ 15 mit unterbrochenen
Linien dargestellt·
Anschlieasend greifen die Schienen 24 und 24' der Fortsetzung
des Schlittens 23 zwischen die Arme 77 und 77* bzw.
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78 und 78·, die in die ursprüngliche Stellung der Arme 79
und 79' bzw. 80 und 80* verschwenkt sind. Der Behälterkörper
wird vom Greifmechanismus des Schlittens 23 übernommen und vom Greifmechanismus des Rahmens 76 freigegeben, in dem
die Druckluft aus der Leitung 89 abgelassen wird, so dass die Kolbenstangen 86 unter Wirkung der Feder 88 zurückgezogen
werden.
Der Behälterkörper wird dann in die in Fig. 17 dargestellte Arbeitsstation VIII überführt. Mit Hilfe der Vorrichtung 19
wird die Decklasche 8 im Faltbereich des Behälterkörpers 1 eingesetzt.
In Fig. 18 sind die geometrischen Bewegungsorte der Spitzen Q bzw. R der Aufnahmeplatten 98 bzw. 98* dargestellt. In
der Ausgangsphase stehen die Spitzen Q und R der Aufnahmeplatten in den Positionen Ql und Rl ausreichend vor und
hoch über dem Schlitz 22. In dieser Stellung wird in der zuvor beschriebenen Weise eine rechteckige Decklasche 8
auf den Aufnahmeplatten 98 und 98* abgelegt. Die seitlichen Kantenbereiche der Decklasche 8 werden durch Absenken der
Greifer 102 und 102' (Fig. 19A) fixiert.
Anschliessend wird das Steuerblech 124 (Fig. 17) unter Steuerung durch die Nockenhülse 129 im Uhrzeigersinn verschwenkt.
Die Welle 106 wird nach rechts verschoben, während die Welle 122 nach links verschoben wird. Diese gegenläufige
Verschiebung erfolgt gleichzeitig durch den Eingriff des Steuerblechs 124 in den Zwischenraum zwischen den Kragen
111 und 1111 bzw. in den Zwischenraum zwischen den Kragen
123 und 123'. Dadurch werden die Verbindungsplatten 103 und 103' sowie die Aufnahmeplatten 98 und 98* über die Verbindungsglieder
99 und 100 bzw. 99' und 10O1 aufeinander zu
geführt. Durch diese Bewegung werden auch die beiden seitlichen Kantenbereiche der Decklasche 8 aufeinander zu geführt.
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wodurch sich der Mittelbereich der Decklasche 8 in der in Fig. 17 durch die unterbrochene Linie dargestellten Weise
aufwölbt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Welle 114 unter Steuerung durch die Nockenscheibe 119 im Uhrzeigersinn verschwenkt·
Über die Zwischenglieder 100 und 100* werden dadurch die Spitzen Q und R der Aufnahmeplatten 98 und 98' zurückgezogen,
bis sie die Positionen Q2 und R2 über dem Schlitz 22 erreicht haben. Die Übertragung der Schwenkbewegung der
Welle 114 auf die Zwischenglieder 100 bzw. 10O1 erfolgt dabei
über die Laschen 113 und 113*.
Unter Steuerung durch die Drehung der Nockenscheibe 110 wird dann die Welle 106 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei diese
Schwenkbewegung über die Verbindungsplatten 103 und 103' und die Zwischenglieder 99,100 bzw. 99' und 100· auf die
Aufnahmeplatten 98 und 98* übertragen wird. Die Spitzen Q und R werden dadurch in die Positionen Q3 und R3 direkt über
dem Behälterkörper 1 geführt. Diese Stellung ist in der Fig. 19B dargestellt·
Durch die weitere Drehung der Nockenhülse 29 wird das Steuerblech 124 wieder entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt,
so dass die Welle 106 axial nach links und gleichzeitig die Welle 122 axial nach rechts verschoben wird. Die Aufnahmeplatten
98 und 98* werden voneinander entfernt. Die Spitzen Q und R werden in ihre Positionen Q4 bzw. R4 geführt. Diese
Stellungen entsprechen den äussersten seitlichen Punkten
der dreieckigen unteren Endfaltbereiche 3 und 31 des Behälterkörpers
1. In dieser Stellung sind die beiden seitlichen Kanten der Decklasche 8 unter die Basiskanten der
Endfaltbereiche 3 und 3· geführt, die diese Kantenbereiche überlappen. Diese Arbeitsphase ist in der Fig. 19C dargestellt.
In der zuvor beschriebenen Weise werden dann die sich einander überlappenden Teile des Behälterkörpers 1 und der Decklasche
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in den Basisbereichen der dreieckigen Endfaltbereiche 3 und 31 miteinander dichtend und fest in einer Richtung senkrecht
zur Vorschubrichtung des Behälters miteinander verschweisst. Die Decklasche 8 wird dann von den Greifern 2 und 2* nach
Abschluss der Verschweissung freigegeben. Die Aufnahmeplatten 98 und 98' werden dann in der in Fig. 18 gezeigten Weise
über die Positionen Q5# Q6 bzw. R5, R6 in ihre Ausgangspositionen
Ql bzw. Rl zurückgeführt. Auch dieser Bewegungsablauf erfolgt unter Steuerung durch die Nockenscheiben 110
und 119 sowie unter Steuerung'der Nockenhülse 129.
Der Behälterkörper 1 wird anschliessend in eine in den Figuren nicht dargestellte Arbeitsposition IX befördert, in der die
vordere Längskante und die rückwärtige Längskante der Decklasche mit den entsprechenden Längskanten der Faltstege
des Behälterkörpers in der im Zusammenhang mit der Arbeitsposition VI beschriebenen Weise verschweisst werden. Der
Behälter der Erfindung ist damit fertiggestellt und kann beispielsweise durch einfaches Einführen eines Füllschlauches
zwischen die Verschlusslippen gefüllt werden.
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Claims (1)
- Patentansprüche1.!Quadratischer Behälter bestehend aus einem röhrenförmigen ^*—*■ Körper aus einer thermoplastischen Folie, deren Aussenflache so bearbeitet ist, dass sie kaum verschweissbar ist, und aus mehreren rechtwinkligen Verschlussteilen aus thermoplastischer Folie zum Verschliessen der oberen und der unteren Öffnung des Behälterkörpers, wobei der röhrenförmige. Körper (1) im ungefüllten Zustand flach ist und seine obere und untere Öffnung je zu vorderen und rückwärtigen horizontal liegenden Faltstegen (4,4*;5,5') und je einem Paar spiegelsymmetrischer dreieckiger seitlicher Endfaltflächen (2,21J3,3') ausgebildet sind, die durch vertikale Flächendruckeinwirkung auf die Öffnungen über die jeweils beiden seitlichen Enden der horizontalen Faltstege gefaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Verschluss aus einer Verschlusslasche (6) und einer Decklasche (7) besteht, dass je eine seitliche Kante je einer der beiden Laschen (6,7) unter je eine der beiden einander zugekehrten und einander gegenüberliegenden Basiskanten (9,10) der End<flachen (2,2·) greift und mit diesen dichtend verschwelest ist, dass die nicht unter eine der beiden Endfaltflächen (2,2·) greifende seitliche Kante der Decklasche (7) über die unter ihr liegende freie seitliche Kante der Verschlusslasche (6) unter Bildung einer ventilklappenartigen Verschlusslippe greift, dass die einander überlappenden Bereiche (11,12) der vorder- und rückseitigen Kanten der Verschlusslasche (6), der Decklasche (7) sowie der horizontalen Faltstege (4,4*) der oberen Öffnung des Körpers (1) miteinander dichtend verschweisst sind und dass der Verschluss der unteren Öffnung des Körpers aus einer Deckläsche (8) besteht, die auf der unteren Öffnung des Körpers (1) in der gleichen Weise wie der509810/0824Verschluss (6,7) auf der oberen Öffnung angebracht ist, wobei die einander überlappenden Bereiche des Körpers (1) und der Decklasche (8) miteinander dichtend verschweisst sind.Vorrichtung zur Herstellung eines quadratischen Behälters bestehend aus einem flachen röhrenförmigen Körper aus einer thermoplastischen Folie, deren äussere Oberfläche so behandelt ist, dass sie schwer schweissbar ist, und dessen obere Öffnung durch ein mit einem rückschlagventilartigen automatischen Verschluss versehenem Verschlussteil abgedeckt ist, gekennzeichnet durch ein Arbeitsplattenpaar (21,21*)» die parallel einander gegenüberliegen und zwischen sich einen Spalt (22) frei lassen, durch Greifmechanismen (32,33,34), die in vorgegebenen Abständen in Längsrichtung unter den Arbeitsplatten angebracht sind und den Behälterkörper (1) einspannen können, durch eine Fördereinrichtung (23,26,27), die den Behälter entlang der Arbeitslinie (I - IX) durch den Spalt (22) führen kann, und die mehrere untere Greifmechanismen (29,29',30,3O1) zum Einspannen des Behälterkörpers (1) trägt, die in .den gleichen Längsabständen wie die Greifmechanismen (32,33,34) unter den Arbeitsplatten (21,21*) angeordnet sind, wobei die unteren Greifmechanismen eine axiale lineare Umkehrbewegung zwischen zwei aufeinanderfolgenden oberen Greifmechanismen (32,33,34) durchführen können» so dass der Behälterkörper durch wechselnde Übergabe vom unteren Greifmechanismus (29,29 *,30,30·) zum oberen Greifmechanismus (32,33,34) und erneute Übergabe zum nachfolgenden unteren Greifmechanismus, der durch die lineare Schwingbewegung der unteren GreifmechanIsmen unter den oberen Greifmechanismus gewandert ist, förderbar ist, durch ein Element (35,35*) zum Öffnen der oberen Öffnung des röhrenförmigen Behälterkörpers (1), das über dem509810/0824ersten Greifmechanismus unter den Arbeitsplatten angeordnet ist, durch ein Druckelement (36), das den geöffneten oberen Bereich des röhrenförmigen Behälterkörpers gegen die Oberfläche der Arbeitsplatten (21,2I1) pressen kann, wobei der vordere und der rückwärtige horizontale Faltsteg und die spiegelsymmetrischen dreieckigen Endfaltflächen, die über die Faltstege greifen, am oberen Rand des Behälterkörpers ausgefaltet werden können und wobei das Druckelement (36) über dem zweiten Greifmechanismus unter den Arbeitsplatten angebracht ist, durch eine Vorrichtung (16), die die Verschlusslasche (6) einsetzen kann und über dem dritten Greifmechanismus unter den Arbeitsplatten angeordnet ist, wobei diese Vorrichtung (16) eine Seitenkante der auf einer Aufnahmeplatte (37) gehaltenen Verschlusslasche (6) unter die Basiskante einer der dreieckigen Endfaltflächen (2) des Behälterkörpers (1) einsetzen, die Verschlusslasche freigeben und die Aufnahmeplatte (37) unter der dreieckigen Endfaltfläche hervor- und freiziehen kann, durch eine Vorrichtung (17) über dem vierten Greifmechanismus unter den Arbeitsplatten zum Einsetzen einer Seitenkante der Decklasche (7)t die auf einer Aufnahmeplatte (37) abgelegt und auf dieser unter die Basiskante der gegenüberliegenden Endfaltfläche (2f) so geführt werden kann, dass ihr einer Seitenkantenbereich von der Endfaltfläche überlappt wird, während ihr gegenüberliegender Seitenkantenbereich den freien Seitenkantenbereich der Verschlusslasche (6) überlappt, wobei ferner nach Verschweissen der Decklasche mit der Endfaltfläche die Decklasche freiggebbar und die Aufnahmeplatte (37) unter der dreieckigen Endfaltfläche heraus und unter der Decklasche hervorziehbar ist, durch ein Element zum Verschweissen der Überlappungsbereiche (9,10) der Seitenkantenbereiche der Verschlusslasche bzw. der Decklasche mit den seitlichen dreieckigen Endfaltflächen (2,2·)509810/0824nachdem die Verschlussteile (6,7) unter die Endfaltbereiche eingesetzt sind, und durch ein Element zum Verschweissen der vorderen und rückwärtigen Kanten der Verschlusslasche (6) und der Decklasche (7) auf der vorderen und rückwärtigen Kante der horizontalen Faltstege (4,4') des Behälterkörpers (1).3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Mechanismus (19) zum Einsetzen einer Decklasche (8) zum Verschliessen der unteren Öffnung des Behälters (1) mit Aufnahmeplatten (98,98*)· die die Decklasche an ihren gegenüberliegenden Sextenkantenberexchen greifen, mittig aufwölben, absenken, unter die Basiskantenbereiche der Endfaltflächen (3,3') einsetzen und nach Verschweissen der Uberlappungsbereiche freigeben können und anschliessend unter den Endfaltflächen heraus- und unter der Decklasche hervorgezogen werden können.509810/0824L e e r s e i t e
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