DE69725928T2 - Quersiegelvorrichtung für eine Verpackungsmaschine - Google Patents

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  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine beutelerzeugende Verpackungsmaschine der Bauart, die angepasst ist, um gleichzeitig Beutel zu erzeugen und sie mit Gegenständen wie beispielsweise Nahrungsmittelartikeln zum Verpacken zu füllen. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf eine Quersiegelvorrichtung, die zur Verwendung in einer derartigen Verpackungsmaschine zum Bewirken eines thermischen Siegelns der beutelerzeugenden Verpackungsmaschine in die Querrichtung gedacht ist.
  • Sogenannte Kissenpackungs-Verpackungsmaschinen sind eine Art der beutelerzeugenden Verpackungsmaschine, die gleichzeitig Beutel ausbilden und diese Beutel mit zu verpackenden Gegenständen wie beispielsweise Nahrungsmittelartikeln füllen kann. Eine längliche Bahn aus Beutelmaterial (nachstehend als „die Folie" bezeichnet) ist mittels einer Vorrichtung in eine rohrförmige Form ausgebildet, die als der Former bekannt ist, wobei die gegenseitig überlappenden Längsseitenkanten der Folie miteinander als erstes versiegelt werden. Während die rohrförmige ausgebildete Folie nach unten gezogen wird, wird sie mittels einer Quersiegelvorrichtung, die beispielsweise ein Paar Quersiegelbacken aufweist, die unter einem so genannten Befüllzylinder angeordnet sein können, der zum Befüllen der rohrförmig ausgebildeten Folie mit zu verpackenden Gegenständen verwendet wird, an dem Boden in die Querrichtung thermisch versiegelt. Da die Ausbildung der Beutel und das Befüllen der Beutel mit zu verpackenden Gegenständen gleichzeitig und kontinuierlich ausgeführt werden kann, werden derartige beutelerzeugende Verpackungsmaschinen als hervorragende Maschinen mit hoher Produktionseffizienz betrachtet.
  • Die japanische Patentveröffentlichung Tokkai 63-30725 offenbart beispielsweise eine beutelerzeugende Verpackungsmaschine der Bauart mit einem sogenannten Drehantrieb, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ihr Paar Quersiegelbacken linear entlang der Richtung der Bewegung der Folie bewegt, während ihre wärmeaufbringenden Flächen mit der Folie kontaktieren, so dass das Quersiegeln über einen ausreichend erweiterten Zeitraum bewirkt werden kann.
  • Eine Quersiegelvorrichtung dieser Bauart wirft kein Problem auf, da die Siegelbacken B zueinander bewegt werden, wie durch Pfeile in 8A gezeigt ist, um thermisches Quersiegeln zu bewirken, wenn das innere Volumen des Beutels S verglichen mit der Menge der Gegenstände W innerhalb ausreichend groß ist. Abhängig von der Art oder dem Zustand der zu verpackenden Gegenstände W wird jedoch ihr Volumen verglichen mit dem Beutel manchmal zu groß. Dies kann passieren, wenn zum Beispiel der Wassergehalt von zu verpackenden Kartoffeln ungewöhnlich hoch ist. In einer derartigen Situation, wie in 8B dargestellt ist, können Teile von zu verpackenden Gegenständen W zwischen den Siegelbacken B verfangen sein, wenn sie geschlossen sind, was als Ergebnis beschädigte Produkte ergibt. Um das Auftreten dieser Eigenart zu verhindern, ist es bekannt, die Siegelbacken als eine Abstreifeinrichtung zu verwenden, wie in 8C gezeigt ist, wobei die Siegelbacken B in einem nahezu vollständig geschlossenen Zustand (durch den Buchstaben C gekennzeichnet) gehalten werden und sie nach unten bewegt werden, während der Beutel S geschlossen verbleibt, um den Bereich freizumachen, über dem der Beutel S quer zu versiegeln ist. Dieser Vorgang ist allgemein als „Abstreifen" bekannt.
  • Eine derartige Abstreifeinrichtung C ist nicht notwendigerweise für den Zweck zum Verringern von Freiräumen innerhalb des Beutels wirksam, da sie lediglich gedacht sind, die Gegenstände W abwärts zu streifen, wo das Quersiegeln stattfindet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Quersiegelvorrichtung für eine beutelerzeugende Verpackungsmaschine vorgesehen, wobei die beutelerzeugende Verpackungsmaschine einen Former zum Krümmen einer länglichen Bahn aus Beutelmaterial in eine rohrförmige Form hat, wobei, nachdem zu verpackende Gegenstände in das rohrförmig ausgebildete Beutelmaterial zugeführt worden sind, während das Beutelmaterial entlang einem vorgegebenen Pfad transportiert wird, die Siegelvorrichtung das Beutelmaterial quer zu dem Pfad siegelt, wobei die Quersiegelvorrichtung:
    ein Paar Quersiegeleinrichtungen, die hinsichtlich des Pfads auf einer stromabwärtigen Seite des Formers und auf gegenüberliegenden Seiten des Pfads angeordnet sind, zum thermischen Siegeln des Beutelmaterials in eine Querrichtung relativ zu dem Pfad;
    ein Paar Abstreifstangen, die hinsichtlich des Pfads auf einer stromabwärtigen Seite des Formers und auf gegenüberliegenden Seiten des Pfads angeordnet sind; und
    eine Kraftübertragungseinrichtung zum Übertragen von Kraft hat, um zu bewirken, dass das Paar Quersiegeleinrichtungen Drehbewegungen in zueinander entgegengesetzten Richtungen durchläuft, wobei die Kraftübertragungseinrichtung eine Bahnkurvenausbildungseinrichtung hat, um zu bewirken, dass sich jede der Quersiegeleinrichtungen entlang einer bestimmten Bahnkurve bewegt, und um zu bewirken, dass die Abstreifstangen das Beutelmaterial zwischennehmen und hierdurch im Wesentlichen schließen, unmittelbar bevor die Siegelflächen beginnen, das Beutelmaterial querzusiegeln, und wobei das Beutelmaterial durch Bewegen des Paars Abstreifstangen entlang des Pfads abgestriffen wird, während das Beutelmaterial im Wesentlichen dazwischen geschlossen gehalten wird,
    gekennzeichnet durch
    Stopfvorrichtungen, die mit der Kraftübertragungseinrichtung verbunden sind, um eine unterschiedliche umlaufende Drehbewegung vollständig um und über einer anderen spezifizierten geschlossenen Bahnkurve in Koordination mit der Drehbewegung der Quersiegeleinrichtung zum Streichen und Drücken des Beutelmaterials von seinen beiden Seiten zu durchlaufen, ohne das rohrförmig ausgebildete Beutelmaterial im Wesentlichen zu schließen, um hierdurch Freiräume zwischen den Gegenständen innerhalb des rohrförmig ausgebildeten Beutelmaterials zu verringern.
  • Diese Erfindung schafft eine verbesserte Quersiegelvorrichtung für eine beutelerzeugende Verpackungsmaschine, die Freiräume zwischen Gegenständen, die anfänglich in das rohrförmig ausgebildete Beutelmaterial gefallen sind, verringern kann, um zu verhindern, dass Gegenstände zwischen den Siegelbacken gefangen werden.
  • Mit einer derartig aufgebauten Quersiegelvorrichtung, können die Gegenstände, die in die rohrförmig ausgebildete Folie gefallen sind, von gegenüberliegenden Richtungen geschoben werden, so dass sie sich innerhalb des ausgebildeten Beutels „setzen" können. In anderen Worten wird der Beutel effizienter gefüllt und es kann zuverlässiger verhindert werden, dass die Gegenstände sich zwischen den Siegelbacken verfangen.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden Quersiegelbacken durch Drehelemente gelagert. Jede der Stopfvorrichtungen ist durch eines der Drehelemente durch Durchführen von Schrauben oder Bolzen durch Langlöcher einstellbar gelagert, die durch entweder das Drehelement oder die Stopfvorrichtung selber ausgebildet sind. Die Kraft, die auf Gegenstände innerhalb des Beutels aufgebracht wird, kann somit kontrolliert werden. Die Stopfvorrichtung kann eine elastisch verformbare Stange aufweisen, so dass die Stange elastisch verformt wird, wenn die Gegenstände hierdurch in dem Beutel gedrückt werden. Dies dient zum Verhindern von Beschädigungen der Gegenstände, die von außerhalb gedrückt werden, oder einem Bruch der Folie durch Aufbringen einer übermäßigen Kraft von der Stopfvorrichtung.
  • Ferner ist gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung das Paar Abstreifstangen an den Quersiegelbacken angebracht, die weiter zueinander vorragen als ihre wärmeaufbringenden Siegelflächen, die in einer zugewandten Beziehung in Bezug aufeinander auf entgegengesetzten Seiten der Folie sind.
  • Eine beutelerzeugende Verpackungsmaschine, die diese Erfindung beispielhaft ausführt, kann dadurch gekennzeichnet sein, dass sie eine Bahntransporteinrichtung zum Transportieren einer länglichen Bahn eines Beutelmaterials („die Folie") entlang eines spezifischen Pfads, einen Former, der in diesem Folienpfad zum Krümmen dieser Folie in eine rohrförmige Form angeordnet ist, einen Längssiegler zum Längssiegeln gegenseitig überlappender Seitenkantenteile der rohrförmig geformten Folie, einen Trichter, von dem zu verpackende Gegenstände in die Folie, die in einen Beutel überführt ist, fallen, und eine Quersiegelvorrichtung der Art hat, die vorstehend als diese Erfindung verkörpernd beschrieben ist.
  • Die begleitenden Zeichnungen, die in dieser Spezifikation beinhaltet sind und einen Teil von ihr ausbilden, stellen Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen:
  • 1 ist eine schräge Außenansicht einer kissenpackungs-beutelerzeugenden Verpackungsmaschine, die eine Quersiegelvorrichtung hat, die diese Erfindung verkörpert;
  • 2 ist eine vertikale Schnittvorderansicht des Armdrehmechanismus der beutelerzeugenden Verpackungsmaschine von 1;
  • 3 ist eine schematische Draufsicht des Armbewegungsmechanismus der beutelerzeugenden Verpackungsmaschine von 1;
  • 4 ist eine diagonale Außenansicht der Stopfvorrichtung der beutelerzeugenden Verpackungsmaschine von 1;
  • 5 ist eine schematische Skizze zum Zeigen der Bahnkurven der Quersiegelbacken und der Stopfvorrichtungen der beutelerzeugenden Verpackungsmaschine, die vorstehend beschrieben ist;
  • 6A, 6B, 6C und 6D sind Skizzen zum Zeigen der Arbeitsvorgämge der Stopfvorrichtung und der Abstreifstangen;
  • 7 ist eine diagonale Ansicht von einer anderen Stopfvorrichtung, die diese Erfindung verkörpert; und
  • 8A, 8B und 8C sind Skizzen zum Zeigen der Quersiegelvorrichtung und von Abstreifarbeitsvorgängen gemäß dem Stand der Technik.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 zeigt eine kissenpackungs-beutelerzeugende Verpackungsmaschine, die eine Quersiegelvorrichtung 10 hat, die diese Erfindung verkörpert. Sie ist von einer Art, die keinen sogenannten Befüllzylinder erfordert, um Gegenstände in ausgebildete Beutel zu leiten. Somit dient ein Former 2, der unter einem Gegenstand empfangenden Trichter 1 angebracht ist, dazu, eine längliche Bahn eines Beutelmaterials („Folie") S in eine rohrförmige Form zu krümmen, während ein Paar Bänder zum Nachuntenziehen 3, die einander gegenseitig gegenüberliegen und unter dem Former 2 angeordnet sind und jeder mit einer Saugkammer 4 versehen sind, dazu dient, die Folie in der rohrförmigen Form zu halten, wenn Quersiegeln durch eine Quersiegelvorrichtung 5 über ihre gegenseitig überlappenden Seitenkanten darauf bewirkt wird (durch den Buchstaben a gekennzeichnet).
  • Die Quersiegelvorrichtung 10 ist unter den Bändern zum Nachuntenziehen 3 angeordnet und angepasst, um die rohrförmig geformte Folie S in die Richtung, die durch Pfeile Y gekennzeichnet ist, quer zu der Vertikalabwärtsrichtung des Folienpfades zu siegeln, und hat ein Paar Quersiegelbacken (oder Quersiegeleinrichtungen) 20, die einander gegenseitig gegenüberliegend im Bezug auf den Folienpfad angeordnet sind, ein Paar Drehelemente 11 zum Bewirken, dass sich die Siegelbacken 20 synchron in Bezug aufeinander drehen, während sie immer in die gleiche Richtung orientiert sind, und Paare (linksseitig und rechtsseitige) mobiler äußerer Rahmen 30 und innerer Rahmen 34 zum Bewirken, dass sich die Siegelbacken 20 auf annähernd D-förmigen Bahnkurven in einer vertikalen Ebene durch Bewegen von Drehachsen der Dreharme 12 zu- oder voneinander weg bewegen. Die Drehelemente 11 sind angepasst, um zu drehen (in Richtungen, die durch Pfeile R gekennzeichnet sind), so dass die Bewegungsrichtung der Siegelbacken 20 und die Bewegungsrichtung der Folie S übereinstimmend wird, wenn die Siegelbacken 20 zueinander nahe und auf linearen Abschnitten ihrer im Allgemeinen D-förmigen Bahnkurven sind.
  • Wie in 2 klarer gezeigt ist, ist jedes des Paars Drehelemente 11 mit dem Paar (linksseitige und rechtsseitige) Arme 12, die durch eine Verbindungsstange 13 verbunden sind, im Allgemeinen U-förmig. Einer der Dreharme 12 (der eine auf der linken Seite in 2) ist an einem Wellenlagerelement 14 befestigt, das nach innen von einem an der linken Seite der mobilen Rahmen 30, 34 vorragt. Der andere der Dreharme 12 (der eine auf der rechten Seite in 2) ist an einer Leistungseingangswelle 15 befestigt, die von dem anderen auf der rechten Seite der mobilen Rahmen 30, 34 kolinear mit dem Wellenlagerelement 14 nach innen ragt, so dass sich jedes U-förmige Drehelement 11 um einen Drehachse, die durch das Wellenlagerelement 14 und die Leistungseingangswelle 15 definiert ist, durch eine Antriebskraft drehen kann, die hiermit durch die Leistungseingangswelle 15 verbunden ist.
  • An jedem von dem Paar Drehelemente 11 ist eine von den Quersiegelbacken 20 zum Quersiegeln der rohrförmigen Folie S an Hülsen 17 angebracht, die drehbar durch die Verbindungsstange 13 gelagert sind. Ein Sonnenrad 24, das eine spezifizierte Zahl an Zähnen hat, ist an einem Ende der fixierten Welle 23 festgemacht, die durch das Wellenlagerelement 14 dringt. Ein Planetenrad 21, dass die gleiche Zahl an Zähnen wie das Sonnenrad 24 hat, ist einheitlich an einem Ende der einen der Hülsen 17 angebracht. Das Planetenrad 21 und das Sonnerad 24 greifen durch ein Laufrad 22 dazwischen miteinander ein.
  • Nachstehend gleichzeitig bezugnehmend auf 1 und 2 ist eine Drehbewegung der Antriebswellen 27, die angepasst sind, um durch einen Armdrehservomotor 29 angetrieben zu werden, mit einer Entsprechenden der Leistungseingangswellen 15 durch einen Schmidtkupplungsmechanismus 25 einer bekannten Art mit drei Scheiben 25a, 25b und 25c kommunizierend, die gegenseitig mit Verbindungsgliedern 26 verbunden sind, wobei die erste Scheibe 25a mit der Antriebswelle 27 verbunden ist und die dritte Scheibe 25c mit der Leistungseingangswelle 15 verbunden ist, so dass die Drehung der Antriebswelle 27 mit der entsprechenden Leistungseinganswelle 15 kommunizierend sein kann, ohne Schlupf des Drehwinkels oder Drehmoments unabhängig vom Abstand ihrer Drehachsen zu verursachen. Die zwei Antriebswellen 27, die jeweils dem einen von dem Paar Drehelementen 11 entspricht, sind miteinander durch gegenseitige eingreifende Zahnräder 28 gekoppelt, so dass das Paar Drehelemente 11 in zueinander entgegengesetzte Richtungen drehen wird, wie durch Pfeile R in 1 gezeigt ist.
  • Diese der Komponenten, die vorstehend beschrieben sind, die dazu dienen, die Siegelbacken auf spezifizierten Dförmigen Bahnkurven zu bewegen, werden nachstehend als die Bahnkurvenausbildungseinrichtung H bezeichnet. Die Drehelemente 11, die Bahnausbildungseinrichtung H und der Schmidtkupplungsmechanismus 25 werden als die Kraftübertragungseinrichtung P bezeichnet. Die Antriebswellen 27, die gegenseitig eingreifenden Zahnräder 28 hierfür und der Armdrehservomotor 29 werden als die Antriebseinrichtung Q bezeichnet.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist eine im allgemeinen Uförmige Abstreifstange 42, die Armteile 42a hat, die sich senkrecht von beiden Enden ihres quererstreckenden Abstreifteils 42b erstrecken, an jeder Siegelbacke 20 zum Nachuntenabstreifen von innerhalb eines Beutels zu verpackenden Gegenständen angebracht, der unmittelbar, bevor seine obere Kante quergesiegelt wird, ausgebildet wird, so dass sie nicht gefangen werden, wo das Siegeln stattfindet. Die Armteile 42a der Abstreifstange 42 sind in Halterungen 43 eingeführt, die an Innenwände der Dreharme 12 angebracht sind und sind durch Federn 44 vorgespannt, wie schematisch in 5 gezeigt ist, so dass der Abstreifteil 42b zu der Folie S von der vorderen wärmeaufgebenden Siegelfläche M der Siegelbacke 20 vorragt. Die Bahnkurvenausbildungseinrichtung H ist angepasst, um zu bewirken, dass die Abstreifteile 42b des Paars Abstreifstangen 42 die Folie S dazwischen ordnen, bevor die einander gegenüberliegenden Siegelflächen M des Paars Siegelbacken 20 miteinander in Kontakt kommen und sich in die Richtung der Bewegung (durch den Buchstaben A in 1 gekennzeichnet) der Folie S bewegen, so dass die Gegenstände, die innerhalb des ausgebildeten Beutels gefallen sind, abwärts von dem Bereich gestreift werden, an dem das Siegeln stattfindet.
  • Die Quersiegelvorrichtung 10 gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ferner mit einem Paar Stopfvorrichtungen 50 versehen, die jeweils an einem der Dreharme 12, wie in 4 gezeigt ist, zum Abwärtsdrücken der Gegenstände angebracht sind, so dass sie sich innerhalb der beutelförmigen Folie S durch Streichen und Drücken der Folie S von außerhalb „setzen", ohne sie zweckmäßig bevor dem Abstreifen durch die Abstreifstangen 42 an einem oberen Teil des erzeugten Beutels zu schließen, so dass der Beutel enger gepackt werden wird. Jede Stopfvorrichtung 50 hat eine Stopfstange 52, die aus einer Schraubenfeder gefertigt ist, die sich mit ihren Enden in die Y-Richtung erstreckt, die mit Vorsprüngen 53 an beiden Enden eines im Allgemeinen U-förmigen Halters 54 eingreifen. Das Paar Stopfstangen 52 ist angepasst, um den erzeugten Beutel von beiden, der Vorderseite und der Hinterseite, in die X-Richtungen (oder die Vorwärts-Rückwärtsrichtungen) zu drücken, wie ebenso in 5 gezeigt ist, während er elastisch verformt wird. Der Halter 54 ist durch Schrauben 55 an einem Ende an ein Trägerelement ,56 festgemacht. Das Trägerelement 56 ist wiederum an einem der Dreharme 12 festgemacht und ist mit Langlöchern 58 zum Einstellen seiner Befestigungsposition vorgesehen. Der Dreharm 12, an dem das Trägerelement 56 somit einstellbar angebracht ist, ist mit Schraublöchern versehen (nicht gezeigt). Festzieheinrichtungen, wie beispielsweise Bolzen oder Schrauben 59, sind durch die Positionseinstellungslanglöcher 58 in diese Schraubenlöcher eingeführt, um das Trägerelement 56 und somit die Stopfstange 52 an dem Dreharm 20 einstellbar festzumachen. In anderen Worten kann die Position der Stopfvorrichtung 50 in Bezug auf den Dreharm 20 geeignet auf das Ausmaß dieser positionseinstellenden Langlöcher 58 gemäß der gewünschten Kraft variiert werden, mit der der beladene Beutel zum Stopfen gedrückt werden sollte. Obwohl 4 ein Ausführungsbeispiel zeigt, in dem die Positionseinstellungslanglöcher 58 an dem Trägerelement 56 vorgesehen sind, ist es gleichermaßen praktikabel, den Dreharm 20 mit Langlöchern und das Trägerelement 56 mit den Schraublöchern zu versehen.
  • Die mobilen äußeren und inneren Rahmen 30 und 34 sind zum Lagern des Paars Drehelemente 11, so dass der Abstand zwischen den Drehachsen der Dreharme 12 variiert werden kann. Das Paar äußerer und innerer Rahmen 30 und 34 ist jeweils miteinander nahe den hinteren Enden (Weg von dem Pfad der Folie S) jeweils durch eine Verbindungsplatte 31 oder 35 verbunden, um einen im Allgemeinen U-förmigen oder dreiseitigen Rahmenaufbau auszubilden. Sie sind zusammen montiert, so dass die äußeren Rahmen 30 in die Vorwärts-Rückwärtsrichtungen (durch Pfeile X gezeigt) an einem Hauptkörperrahmen 46 (in 1 gezeigt) gleiten kann und dass die inneren Rahmen 34 jeweils innerhalb einem der äußeren mobilen Rahmen 30 auch in die Vorwärts-Rückwärtsrichtungen gleiten kann.
  • Wie in beiden 1 und 3 gezeigt ist, ist eine Spannschraube 38 zum Bewegen der äußeren und inneren Rahmen 30 und 34 in die Vorwärts-Rückwärtsrichtung in zueinander koordinierter Weise vorgesehen, so dass jeder der Siegelbacken 20 in einer gewünschte D-förmige Drehbahnkurve inklusive einem linearen Abschnitt bewegt werden kann. Wie klarer in 3 gezeigt ist, ist diese Spannschraube 38 axial durch einen Rahmenaufbau 45 gelagert, der an den Hauptkörperrahmen 46 befestigt ist, und hat einen Rechtsschraubenteil 38a und einen Linksschraubenteil 38b. Der Rechtsschraubenteil 38a greift durch ein Linearlager 32 mit der Verbindungsplatte 31 für die äußeren Rahmen 30 ein und der Linksschraubenteil 38b greift durch ein anderes Linearlager 36 mit der anderen Verbindungsplatte 35 für die inneren Rahmen 34 ein, so dass die äußeren und die inneren Rahmen 30 und 34 in zueinander entgesetzte Richtungen bewegt werden können, um zu bewirken, dass das Paar Drehelemente 11 sich zu oder weg von einander durch wahlweises Drehen der Spannschraube 38 in eine oder die andere Richtung bewegt wird. Die Linearlager 32 und 36 können von einer bekannten Art sein, die viele Kugeln hat, die mit den Schraubteilen 38a und 38b eingreifen, so dass ein Drehmoment an einen Armschaltmotor 40 hinzugefügt wird, oder um die Spannschraube 38 zu drehen, wenn eine Kraft auf die Rahmen 30 und 34 in die Vorwärts-Rückwärtsrichtung durch die Reaktion des Siegeldrucks aufgebracht wird. Der Armschaltmotor 40 kann ein Wechselstromservomotor sein, der frei zwischen Drehmomentsteuerung und Drehzahlsteuerungsbetriebsmodi schalten kann, wobei er mit der Spannschraube 38 über einen Zahnriemen 39 verbunden ist. In dem Drehmomentsteuerbetriebsmodus wird das Drehmoment des Motors 40 auf einem bestimmten Niveau unabhängig von seiner Drehzahl gehalten, aber dieses spezifizierte Niveau kann in geeigneter Weise variiert werden. In dem Drehzahlsteuerbetriebsmodus kann seine Drehzahl unabhängig von dem Drehmoment konstant ausgeführt werden. Wie nachstehend detaillierter und ebenso in dem US Patent 5,347,795, das am 20. September 1994 veröffentlicht wurde (das hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist), erläutert ist, wird der Armschaltmotor 40 durch einen Steuerkreis (hierin nicht gezeigt) gesteuert, so dass er in jegliche Richtung in Koordination mit dem Armdrehservomotor 29 drehen kann, so dass die Quersiegelbacken 20 in die spezifizierte im Allgemeinen D-förmige Bahnkurve wandern, wie bei 81 in 5 gezeigt ist.
  • Nachstehend werden die Bewegungen einiger der vorstehend beschriebenen Komponenten erläutert. Zunächst bezugnehmend auf 2 wird bewirkt, dass das Paar Drehelemente 11 um das Wellenlagerelement 14 und die Leistungseingangswelle 15 durch den Schmidtkupplungsmechanismus 25 (oder die Drehachse des Dreharms 12) dreht, und dies bewirkt, dass das Planetenrad 21 um beides, um sich und um das Sonnenrad 24, dreht, wobei den Quersiegelbacken 20 erlaubt wird, eine Drehbewegung zu durchlaufen, während sie im Wesentlichen in die gleiche horizontale einander gegenüberliegende Richtung zueinander konstant orientiert bleiben. Unterdessen wiederholen die mobilen äußeren und inneren Rahmen 30 und 34, die getrennt mit dem Rechtsschraubenteil 38a und dem Linksschraubenteil 38b der Spannschraube 38 eingreifen, ihre linearen Hin- und Herbewegungen zueinander und voneinander weg in Übereinstimmung mit den Drehungen des Armschaltmotors 40 in die positive und negative Richtung in Synchronisation mit der Drehung der Drehelemente 11, so dass die Quersiegelbacken 20, die gelagert sind, hier durch Drehbewegungen auf den spezifizierten in Allgemeinen Dförmigen Bahnkurven 81 durchlaufen, wie in 5 gezeigt ist.
  • Nachdem die Folie S in eine rohrförmige Form durch den Former 2 gekrümmt ist, die durch die Bänder zum Nachuntenziehen 3 abwärts gezogen ist und in die Form eines Beutels gebracht ist, wobei sein Boden quergesiegelt ist, fallen darin zu verpackende Gegenstände W von dem Trichter 1. Die Drehelemente 11 sind dann in die Position gebracht, die in 6A gezeigt ist, die als die Start-Stopf-Position bezeichnet ist, bei der das Paar Quersiegelbacken 20 ebenso wie das Paar Abstreifstangen 42 weiter von einander entfernt ist, aber das Paar Stopfstangen 52 beginnt den erzeugten Beutel in die Vorwärts-Rückwärtsrichtungen von beiden Seiten, ohne zusammen zweckmäßigerweise zu nahe an den Beutel zu kommen, zu streichen und zu drücken, so dass die Freiräume innerhalb des Beutels fortschreitend gefüllt werden, wie in 6B gezeigt ist. Dieser Stopfoder Produktsetzvorgang fährt fort, bis die Drehelemente 11 zu der Position kommen, die in 6C gezeigt ist, die als die End-Stopf-Position bezeichnet ist, werden die Stopfstangen 52 sich jeweils in einer kegelstumpfförmigen D-förmigen Bahnkurve bewegen, die bei 91 in 5 gezeigt ist. Während dieser Periode der zyklischen Bewegung der Drehelemente 11 streichen und drücken, wenngleich sanft, die Stopfstangen 52 die Folie S von entgegengesetzten Seiten, ohne sie notwendigerweise zu schließen, während sie ihrerseits elastische Verformungen durchlaufen, um die Freiräume zwischen den Gegenständen W zu füllen, die anfänglich lose innerhalb des ausgebildeten Beutels angehäuft sind.
  • Nachdem die Drehelemente 11 die End-Stopf-Position erreichen, wie in 6C gezeigt ist, kommen die Abstreifstangen 42, die zu einander von den vorderen Dichtflächen M des Paars Siegelbacken 20 vorragen, mit der Folie S und im Wesentlichen mit einander in Kontakt, nehmen sie zwischen ihren quer erstreckenden Abstreifteilen 42b und beginnen den Abstreifvorgang, wie im Detail im vorstehend genannten US Patent 5,347,795, das am 20 September 1994 veröffentlicht wurde, erläutert ist, um die Gegenstände W innerhalb des Beutels nach unten zu streifen, wodurch verhindert wird, dass Teile der Gegenstände W an dem Abdichtbereich verbleiben, über dem die Folie S zwischen den Siegelbacken 20 zu siegeln ist. Nach dem Abstreifvorgang werden die Siegelbacken 20 zusammengebracht, wie in 6D gezeigt ist, wobei sie die Folie S in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung drücken, wie durch die Pfeile X gezeigt ist, während sie sich, wie durch den Pfeil A gezeigt ist, mit der Bewegung der Folie S vertikal abwärtsbewegt. Dies beinhaltet den Quersiegelvorgang in dem zyklischen Vorgang der beutelerzeugende Verpackungsmaschine.
  • Es ist anzumerken, dass der Stopfvorgang durch die Stopfvorrichtung 70 vor dem Abstreifvorgang ausgeführt wird, der unmittelbar vor der Quersiegelung ausgeführt wird. Somit ist, wie schematisch in 6 und klarer in 2 gezeigt ist, jede Abstreifstange 42 viel näher zu der Siegelfläche M der entsprechenden Siegelbacke 20 als die Stopfstange 52 angeordnet.
  • 7 zeigt eine weitere Stopfvorrichtung 20, die diese Erfindung verkörpert, die Anstelle der vorstehend beschriebenen Stopfvorrichtung 50 verwendet werden kann, die eine Stopfstange 72 hat, die aus einem Harz oder einem metallischen Material gefertigt ist, das nicht elastisch verformbar ist, und sich in die Querrichtung (Y-Richtung) erstreckt. Ein Ende der Stopfstange 72 ist an einen von dem Paar Dreharme 12 durch einen Halter 74 angebracht. Das Ende der Stopfstange 72 ist fest an dem Halter 74 angebracht, aber der Halter 74 ist an dem Dreharm 12 so angebracht, dass er in eine gewählte Richtung, die durch den Pfeil Z in 7 gekennzeichnet ist, senkrecht zu der Y-Richtung beweglich ist. Zu diesem Zweck ist ein Paar verlängerter Halterträgerelemente 76 vorgesehen, die jeder drehbar an dem Dreharm 12 und dem Halter 74 angebracht sind, und die verbunden sind, so dass sie parallel zueinander verbleiben. Die Richtung, die durch den Pfeil Z gekennzeichnet ist, ist durch die Relativpositionen der Drehachsen der Trägerelemente 76 in Bezug auf den Dreharm 12 bestimmt. Eines der Trägerelemente 76 ist mit einer Vorspannfeder 78 versehen, so dass die Stopfstange 72 normal zu der Folie S hinragt, wenn die Drehelemente 11 in der Start-Stopf-Position sind. Mit der somit aufgebauten Stopfeinrichtung 70 verbiegt sich die Stopfstange 72 selber nicht elastisch, aber es kann, da ihr Halter 74 leicht durch elastisches Drücken der Feder 78 versetzt werden kann, ein Stopfvorgang gleichermaßen zufriedenstellend ausgeführt werden, ohne die gepackten Gegenstände W zu brechen oder die Folie S zu beschädigen.
  • Obwohl die Erfindung vorstehend unter Bezugnahme auf nur eine begrenzte Zahl von Ausführungsbeispielen beschrieben worden ist, sind diese Ausführungsbeispiele nicht gedacht, um den Umfang der Erfindung zu beschränken. Modifikationen und Variationen sind innerhalb des Umfangs der Erfindung, wie in den anhängenden Ansprüchen definiert ist, möglich. Beispielsweise können, obwohl der Gebrauch eines Paars mobiler innerer und äußerer Rahmen als ein Beispiel einer Einrichtung zum Bewegen der Drehachsen der Dreharme offenbart worden ist, viele andere Systeme hierfür ersetzt werden, wie beispielsweise ein System, das Nocken oder Luftzylinder verwendet. 5 und 6 sind als schematische Skizzen lediglich zum Zeigen der Prinzipien der Stopf- und Abstreifvorgänge gedacht. Die Bahnkurven 91 der Stopfstangen 52 können abhängig von der Eigenart der gepackten Gegenstände W durch geeignetes Einstellen der Befestigung der Trägerelemente 56 oder 76 modifiziert sein. Zusammenfassend ist die Offenbarung breit interpretierbar gedacht. Beispielsweise sind die Stopfvorrichtungen gemäß dieser Erfindung entgegen der Einrichtung zum Abstreifen in erster Linie gedacht, um zu bewirken, dass die Gegenstände sich setzen. Aus diesem Grund sind sie nicht zum Schließen des Beutels während einem Streifen und Drücken der Folie von außerhalb gedacht.

Claims (14)

  1. Quersiegelvorrichtung (10) für eine beutelerzeugende Verpackungsmaschine, wobei die beutelerzeugende Verpackungsmaschine einen Former (2) zum Krümmen einer länglichen Bahn (S) aus Beutelmaterial in eine rohrförmige Form hat, wobei, nachdem zu verpackende Gegenstände (W) in das rohrförmig ausgebildete Beutelmaterial zugeführt worden sind, während das Beutelmaterial entlang einem vorgegebenen Pfad transportiert wird, die Siegelvorrichtung das Beutelmaterial quer zu dem Pfad siegelt, wobei die Quersiegelvorrichtung: ein Paar Quersiegeleinrichtungen (20), die hinsichtlich des Pfads auf einer stromabwärtigen Seite des Formers und auf gegenüberliegenden Seiten des Pfads angeordnet sind, zum thermischen Siegeln des Beutelmaterials in eine Querrichtung relativ zu dem Pfad; ein Paar Abstreifstangen (42), die hinsichtlich des Pfads auf einer stromabwärtigen Seite des Formers und auf gegenüberliegenden Seiten des Pfads angeordnet sind; und eine Kraftübertragungseinrichtung (P) zum Übertragen von Kraft hat, um zu bewirken, dass das Paar Quersiegeleinrichtungen Drehbewegungen in zueinander entgegengesetzten Richtungen durchläuft, wobei die Kraftübertragungseinrichtung eine Bahnkurvenausbildungseinrichtung (H) hat, um zu bewirken, dass sich jede der Quersiegeleinrichtungen entlang einer bestimmten Bahnkurve bewegt, und um zu bewirken, dass die Abstreifstangen das Beutelmaterial zwischennehmen und hierdurch im Wesentlichen schließen, unmittelbar bevor die Siegelflächen beginnen, das Beutelmaterial querzusiegeln, und wobei das Beutelmaterial durch Bewegen des Paars Abstreifstangen entlang des Pfads abgestriffen wird, während das Beutelmaterial im Wesentlichen dazwischen geschlossen gehalten wird, gekennzeichnet durch Stopfvorrichtungen (50), die mit der Kraftübertragungseinrichtung verbunden sind, um eine unterschiedliche umlaufende Drehbewegung vollständig um und über einer anderen spezifizierten geschlossenen Bahnkurve in Koordination mit der Drehbewegung der Quersiegeleinrichtung zum Streichen und Drücken des Beutelmaterials von seinen beiden Seiten zu durchlaufen, ohne das rohrförmig ausgebildete Beutelmaterial im Wesentlichen zu schließen, um hierdurch Freiräume zwischen den Gegenständen innerhalb des rohrförmig ausgebildeten Beutelmaterials zu verringern.
  2. Quersiegeleinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kraftübertragungseinrichtung (P) ferner Drehelemente hat, die mit der Bahnkurvenausbildungseinrichtung zum Drehen der Quersiegeleinrichtung hat, wobei die Stopfvorrichtungen durch die Drehelemente gestützt sind.
  3. Quersiegeleinrichtung nach Anspruch 2, wobei die Drehelemente (12) um eine Achse drehen, wobei die Stopfvorrichtungen (50) an der gegenüberliegenden Seite der Achse der Siegeleinrichtung positioniert sind.
  4. Quersiegeleinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Stopfvorrichtungen (50) einstellbare Befestigungseinrichtungen (54, 58) zum einstellbaren Befestigen der Stopfvorrichtung jeweils an ein zugehöriges der Drehelemente haben.
  5. Quersiegeleinrichtung nach Anspruch 4, wobei jede einstellbare Befestigungseinrichtung mindestens ein Langloch (58) hat, das durch eins von der Stopfvorrichtung und dem Drehelement ausgebildet ist, und Festmacheinrichtungen (54) zum Führen durch das Langloch und hierdurch Festmachen der Stopfvorrichtung an dem Drehelement hat.
  6. Quersiegeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stopfvorrichtung (50) elastisch verformbare Balken (52) hat, die angepasst sind, um das Beutelmaterial auf dem Pfad von beiden Seiten zu drücken, während sie elastisch in die Vorwärts/Rückwärtsrichtung verformt werden.
  7. Quersiegelvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Balken Schraubenfedern (52) haben.
  8. Quersiegeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Quersiegeleinrichtung Siegelflächen hat, die in gegenüberliegender Beziehung zueinander sind, und das Paar Abstreifstangen (42) normalerweise zueinander angrenzend zu den Siegelflächen vorragen.
  9. Quersiegeleinrichtung nach Anspruch 8, wobei die Abstreifstangen das Beutelmaterial abstreifen, nachdem die Stopfvorrichtung das Beutelmaterial streift und drückt.
  10. Quersiegeleinrichtung nach Anspruch 6, wobei die Quersiegeleinrichtung Siegelflächen, die in gegenüberliegender Beziehung zueinander sind, und ein Paar Abstreifstangen hat, die normalerweise zueinander zu den Siegelflächen vorragen, wobei die Bahnkurvenausbildungseinrichtung funktioniert, um zu bewirken, dass die Abstreifstangen das Beutelmaterial dazwischen zwischennehmen und hierdurch im Wesentlichen schließen, unmittelbar bevor die Siegelflächen beginnen das Beutelmaterial querzusiegeln, und um das Beutelmaterial durch Bewegen des Paars Abstreifstangen entlang des Pfads zu streifen, während das Beutelmaterial im Wesentlichen dazwischen geschlossen gehalten wird, wobei die Siegelflächen im Wesentlichen näher zu den Abstreifstangen als zu den verformbaren Balken der Stopfvorrichtungen angeordnet sind.
  11. Quersiegeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stopfvorrichtungen (50) sich jeweils vollständig um und über eine abgerundete D-förmige Bahnkurve bewegen.
  12. Quersiegeleinrichtung mindestens nach Anspruch 2, wobei beide, die Drehelemente und die Stopfvorrichtungen, angepasst sind, um vollständige Drehungen um Drehachsen auszuführen, die aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden.
  13. Quersiegeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich die Quersiegeleinrichtung entlang einer Bahnkurve bewegt, die einen linearen Abschnitt entlang des Pfads hat.
  14. Beutelerzeugende Verpackungsmaschine mit einer Bahntransporteinrichtung zum Bewirken, dass eine längliche Bahn des Beutelmaterials entlang eines bestimmten Pfads transportiert wird; einem Former, der in dem Pfad zum Krümmen des Beutelmaterials in eine rohrförmige Form angeordnet ist; einer Längssiegelvorrichtung zum Längssiegeln gegeneinander überlappender Seitenkantenteile des rohrförmig ausgebildeten Beutelmaterials; Einrichtungen zum Werfen von zu verpackenden Gegenständen in das rohrförmig ausgebildete Beutelmaterial; und einer Quersiegelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Siegeln des rohrförmig ausgebildeten Beutelmaterials quer zu der Richtung des Pfads, während das Beutelmaterial durch die Bahntransporteinrichtung entlang des spezifizierten Pfads transportiert wird.
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