DE69709497T2 - Verpackungsmaschine - Google Patents

Verpackungsmaschine

Info

Publication number
DE69709497T2
DE69709497T2 DE69709497T DE69709497T DE69709497T2 DE 69709497 T2 DE69709497 T2 DE 69709497T2 DE 69709497 T DE69709497 T DE 69709497T DE 69709497 T DE69709497 T DE 69709497T DE 69709497 T2 DE69709497 T2 DE 69709497T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
containers
chute
transport
unfinished
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69709497T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69709497D1 (de
Inventor
Matsuda
Michio Ueda
Kiyomi Yoshida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shikoku Kakoki Co Ltd
Original Assignee
Shikoku Kakoki Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shikoku Kakoki Co Ltd filed Critical Shikoku Kakoki Co Ltd
Publication of DE69709497D1 publication Critical patent/DE69709497D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69709497T2 publication Critical patent/DE69709497T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/28Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for discharging completed packages from machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/24Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for shaping or reshaping completed packages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/20Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the webs being formed into tubes in situ around the filling nozzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verpackungsmaschinen zum Herstellen versiegelter, rechteckiger, quaderförmiger, mit einem Inhalt gefüllter Behälter aus einer Materialbahn aus Verpackungsmaterial.
  • Die herkömmlichen Verpackungsmaschinen der oben genannten Art, wie sie beispielsweise in der EP-A-378 880 beschrieben sind, weisen derartige Verpackungseinrichtungen auf, die eine Vorrichtung zum Bilden unfertigen Behälter, um eine Materialbahn zu einem Rohr zu formen, Inhalte in das Rohr zu füllen, danach das Rohr taktweise jeweils um eine Länge zu transportieren, die einem Behälter entspricht, das Rohr jedesmal in seiner Querrichtung zu versiegeln und zu schneiden, wenn das Rohr transportiert wird, um flache, rohrförmige, unfertige Behälter zu erhalten, und die in einer Reihe angeordneten Behälter zu entladen, eine geneigte Rutsche mit einem oberen Ende, das mit der Vorrichtung an der Entladestelle verbunden ist, eine Behälterfördervorrichtung mit einem Transportweg, deren Anfangsende mit dem unteren Ende der geneigten Rutsche verbunden ist, und eine Vorrichtung zum Bilden fertiger Behälter, um die unfertigen Behälter während des Transports auf der Transportvorrichtung zu rechteckigen, quaderförmigen, fertigen Behältern zu formen, aufweisen.
  • Die Vorrichtung zum Bilden fertiger Behälter weist eine geringere Kapazität als die Vorrichtung zum Bilden unfertiger Behälter auf, da erstere einen komplexeren Arbeitsvorgang ausführt, der eine längere Zeitdauer in Anspruch nimmt. Die geringere Kapazität der Vorrichtung begrenzt somit eine Erhöhung der Geschwindigkeit des Verpackungsvorgangs der gesamten Maschine zur Verbesserung ihrer Kapazität.
  • Während des Transports der Behälter von der Vorrichtung zum Bilden unfertiger Behälter über die Rutsche zu der Fördervorrichtung können die Behälter, welche die Rutsche herunter rutschen, deformiert oder beschädigt werden, wenn sie von der Fördervorrichtung aufgenommen werden. Wenn die Behälter beschädigt sind, entstehen in der Vorrichtung zum Bilden fertiger Behälter Probleme beim Fertigstellen der Behälter, wodurch der Verkaufswert der so hergestellten Produkte gemindert wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die zuvor beschriebenen Probleme zu lösen und eine Verpackungsmaschine zu schaffen, die einen Verpackungsvorgang mit einer höheren Geschwindigkeit und einer höheren Kapazität ausführen kann.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Verpackungsmaschine mit einer Vorrichtung zum Bilden unfertiger Behälter, um eine Materialbahn zu einem Rohr zu formen, Inhalte in das Rohr zu füllen, danach das Rohr taktweise jeweils um eine Länge zu transportieren, die einem Behälter entspricht, das Rohr jedesmal in seiner Querrichtung zu versiegeln und zu schneiden, wenn das Rohr transportiert wird, um flache, rohrförmige, unfertige Behälter zu erhalten, und die in Reihe angeordneten Behälter zu entladen; einer Behälterfördervorrichtung, die unterhalb der Entladeposition der Vorrichtung angeordnet ist, und einer Vorrichtung zum Bilden fertiger Behälter, um während des Transports auf der Fördervorrichtung aus den unfertigen Behältern fertige rechteckige, quaderförmige Behälter zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Behälterfördervorrichtungen jeweils in Kombination mit einer Vorrichtung zum Bilden fertiger Behälter in horizontaler Richtung von der Entladestelle um eine bestimmte Strecke beabstandet und mit entsprechenden Transportwegen, die um eine vorbestimmte Strecke voneinander beabstandet sind, versehen ist; und eine Transportvorrichtung zur Aufnahme der in Reihe angeordneten unfertigen Behälter, die von der Vorrichtung zum Bilden unfertiger Behälter ausgestoßen werden, angeordnet ist, welche die Reihe in zwei Reihen aufteilt und die zwei Reihen abwechselnd zu den entsprechenden Behälterfördervorrichtungen liefert.
  • Bei der die Erfindung verkörpernden Verpackungsmaschine werden die von der Vorrichtung zum Bilden unfertiger Behälter in einer Reihe ausgestoßenen Behälter von der Vorrichtung zum Bilden fertiger Behälter in zwei Reihen verarbeitet. Dadurch wird ein Verpackungsvorgang mit erhöhter Geschwindigkeit und einer verbesserten Kapazität geschaffen.
  • Vorzugsweise umfaßt die Transportvorrichtung eine geneigte Rutsche, die allgemein einen U-förmigen Querschnitt aufweist und sich von der Entladeposition in Richtung eines Raumes zwischen den Anfangsenden der Transportwege der Fördervorrichtungen erstreckt, eine Trennplatte, die zwischen den Anfangsenden der Transportwege angeordnet ist und sich an eine untere Kante der Bodenwand der Rutsche zur Aufnahme jedes Behälters anschließt, um den Behälter daran zu hindern, sich abwärts zu bewegen, während sich die Behälter frei in horizontaler Richtung bewegen können, ein Behälteraufnahmeelement, das derart angeordnet ist, daß es sich auf- und abwärts entlang der Rutsche bewegen kann und sich in der Rutsche vorwärts bewegt, wenn es sich abwärts bewegt, und ein Behälterstoßelement, das sich an der Trennplatte in Richtungen senkrecht zu einem Weg einer Auf- und Abwärtsbewegung des Behälteraufnahmeelementes vor und zurück bewegen kann.
  • Indem der von der Vorrichtung zum Bilden unfertiger Behälter ausgestoßene Behälter durch das Behälteraufnahmeelement in der Nähe des oberen Endes der Rutsche aufgenommen wird, kann die Entfernung, die der Behälter aus der Vorrichtung fällt, verkürzt werden, wodurch der Aufprall, der durch die Aufnahme des Behälters durch das Aufnahmeelement erzeugt wird, reduziert und der Schaden an den Behältern verringert wird.
  • Die von der Trennplatte aufgenommenen Behälter werden von Stoßelementen abwechselnd zu einer der beiden Fördervorrichtungen transportiert und somit verläßlich in zwei Reihen aufgeteilt.
  • Vorzugsweise wird das Behälteraufnahmeelement mit einer geringeren Geschwindigkeit abwärts bewegt, als die Behälter unter Einfluß der Schwerkraft die Rutsche herunter fallen würden.
  • Der Behälter, der entlang der Rutsche geführt und von dem Behälteraufnahmeelement aufgenommen wird, wird in diesem Zustand zur Trennplatte transportiert. Dies mindert den Aufprall, der entsteht, wenn der Behälter von der Trennplatte aufgenommen wird, und verhindert eine Beschädigung, die auftreten würde, wenn der Behälter eine größere Entfernung fallen könnte.
  • Vorzugsweise ist das Behälteraufnahmeelement an einer Endloskette befestigt, die einen unteren Transportweg innerhalb der Rutsche aufweist, so daß das Aufnahmeelement von der Kette auf dem unteren Transportweg in die Rutsche hinein bewegt wird.
  • Durch die Bewegung der Kette nimmt das Aufnahmeelement den Behälter automatisch auf und entlädt diesen wieder, so daß der Behälter verläßlich aufgenommen und entladen werden kann.
  • Es wird weiterhin bevorzugt, daß die Trennplatte einen Schlitz aufweist, der sich parallel zu einem Weg einer Hin- und Herbewegung des Behälterstoßelementes erstreckt, und eine Führungsschiene, die sich parallel zum Schlitz erstreckt, und eine Endloskette an einer Seite der Trennplatte gegenüber des Weges der Hin- und Herbewegung angeordnet ist, wobei die Endloskette einen sich hin- und herbewegenden geraden Weg parallel zur Führungsschiene aufweist, ein Gleitelement an der Führungsschiene befestigt ist und mit einer Führungsnut, die sich in einer Richtung senkrecht zur Führungsschiene erstreckt, versehen ist, und ein Stoßstift an der Kette befestigt ist und in die Führungsnut eingesetzt ist, wobei das Behälterstoßelement an dem Gleitelement mit Hilfe eines Verbindungselementes, das durch den Schlitz eingesetzt ist, befestigt ist.
  • Da das Behälterstoßelement allein durch den Antrieb der Kette vor- und zurück bewegt werden kann, ist der Antriebsmechanismus einfach.
  • Weiterhin kann der Behälter durch das Stoßelement automatisch gestoßen und von diesem entladen werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht, die eine Verpackungsmaschine zeigt, welche die Erfindung verkörpert;
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht, die eine Fördervorrichtung, eine zweite Vorrichtungsgruppe, einen Antriebsmechanismus und eine Fördervorrichtung der Verpackungsmaschine zeigt;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen rahmen zum Einstellen des Niveaus der Vorrichtungsgruppen der Maschine zeigt;
  • Fig. 4 ist eine vertikale Querschnittansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 2 und zeigt den Rahmen;
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Maschine in der Nähe des Anfangsendes des Transportweges der Fördervorrichtung zeigt;
  • Fig. 6 ist eine vertikale Längsschnittansicht entlang der Linie VI-VI in Fig. 5;
  • Fig. 7 ist eine vertikale Querschnittansicht entlang der Linie VII-VII in Fig. 2 und eine Zipfelfaltvorrichtung zeigt;
  • Fig. 8 ist eine vertikale Querschnittansicht entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 2 und zeigt eine Heizvorrichtung;
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht der Heizvorrichtung;
  • Fig. 10 ist eine vertikale Querschnittansicht entlang der Linie X-X in Fig. 2 und zeigt eine Zipfelverbindungsvorrichtung;
  • Fig. 11 ist eine vertikale Längsschnittansicht entlang der Linie XI-XI in Fig. 10 und zeigt die Zipfelverbindungsvorrichtung;
  • Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht der Transportvorrichtung der Maschine;
  • Fig. 13 ist eine vertikale Längsschnittansicht der Transportvorrichtung; und
  • Fig. 14 ist eine horizontale Querschnittansicht entlang der Linie XIV-XIV in Fig. 13.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • In der folgenden Beschreibung beziehen sich die Bezeichnungen "vordere" und "hintere" entsprechend auf die rechte und linke Seite der Fig. 1, die Bezeichnung "links" bezieht sich auf diejenige Seite der Ebene der Fig. 1, die näher am Betrachter ist, und die Bezeichnung "rechts" auf die andere Seite der Ebene. Die Bezeichnungen "rechts" und "links" werden in Bezug auf die Maschine derart verwendet, als betrachte man diese von vorne nach hinten.
  • Die Verpackungsmaschine der vorliegenden Erfindung ist zur Bildung zweier Arten von Behältern, d. h. hoher und flacher rechteckiger, quaderförmiger, versiegelter, mit Inhalten gefüllter Behälter aus einer abgewickelten Materialbahn, die ein auf Papier basierendem Laminat aufweist, mit einer über ihren Innen- und Außenflächen angeordneten Polyethylenschicht geeignet. Diese Behälter weisen den gleichen Querschnitt, jedoch unterschiedliche Höhen und somit eine unterschiedliche Aufnahmekapazität auf.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2, welche die Verpackungsmaschine zeigen, umfaßt die Maschine einen Hauptrahmen 11, ein Paar von rechten und linken vorderen Rahmen 12, eine erste Vorrichtungsgruppe 13, die an dem Hauptrahmen 11 befestigt ist, zum Bilden flacher, rohrförmiger, unfertiger Behälter C aus der Materialbahn W und zum Entladen der in Reihe angeordneten Behälter, ein Paar von rechten und linken Behälterfördervorrichtungen 14, die an den entsprechenden vorderen Rahmen 12 befestigt sind und jeweils einen Transportweg aufweisen, der sich aus einer Stellung vorwärts zu einem vorderen Ende der und schräg abwärts von der Entladestelle der Gruppe 13 erstreckt, ein Paar rechter und linker zweiter Vorrichtungsgruppen 15, die entlang der Transportwege der entsprechenden Fördervorrichtungen 14 angeordnet sind, zum Formen der unfertigen Behälter C zu rechteckigen, quaderförmigen, fertigen Behälter C, während diese auf der Fördervorrichtung 14 transportiert werden, und eine Fördervorrichtung 16, die zwischen dem Hauptrahmen 11 und dem vorderen Rahmen 12 angeordnet ist, zur Aufnahme der unfertigen Behälter C, wenn diese in einer Reihe von der ersten Vorrichtungsgruppe 13 ausgestoßen werden, welche die in zwei Reihen geteilte Reihe führt und abwechselnd Behälter zu den zwei Fördervorrichtungen 14 fördert.
  • Die rechten und linken vorderen Rahmen 12 weisen den gleichen Aufbau auf. Die rechten und linken Fördervorrichtungen 13 sowie die zweiten Vorrichtungsgruppen 15 weisen ebenfalls den gleichen Aufbau auf, werden jedoch mit einer Phasenverschiebung von 180º pro 360º-Zyklus angetrieben.
  • In dem Hauptrahmen 11 ist eine Hauptwelle 17 angeordnet, die von einer nicht gezeigten Antriebsquelle angetrieben wird. Der Hauptwelle 17 treibt die erste Vorrichtungsgruppe 13 an. In dem vorderen Rahmen 12 ist ein Antriebsmechanismus 18 zum Antreiben der Fördervorrichtung 14, der zweiten Vorrichtungsgruppe 15 und der Transportvorrichtung 16 angeordnet. Die Hauptwelle 17 steht von dem Hauptrahmen 11 vor und ist mit dem Antriebsmechanismus 18 zur Energieübertragung verbunden.
  • Die erste Vorrichtungsgruppe 13 umfaßt eine Vorrichtung 22 zum Formen eines Rohres, wobei die Vorrichtung 22 innerhalb einer aseptischen Kammer 21 angeordnet ist, um aus der Materialbahn W ein Rohr T zu formen, ein Füllrohr 23, das sich von außerhalb in die Kammer 21 erstreckt, zum Füllen des Rohrs T mit Inhalten, und eine Vorrichtung 24 zum Bilden unfertiger Behälter, die außerhalb der Kammer 21 ausgebildet ist, um das mit Inhalten gefüllten Rohr T taktweise jeweils um eine Länge zu transportieren, die einem Behälter entspricht, und das Rohr in seiner Querrichtung zu versiegeln und zu schneiden.
  • Jeder vordere Rahmen 12 umfaßt rechte und linke, kastenförmige seitliche Rahmen 25. Ein Rahmen 26 zum Einstellen der Höhe der zweiten Vorrichtungsgruppe ist an den zwei seitlichen Rahmen 25 befestigt, um den Zwischenraum zwischen diesen zu überbrücken (Fig. 3 und 4).
  • Jede zweite Vorrichtungsgruppe umfaßt eine Zipfelfaltvorrichtung 27, um die oberen und unteren Endbereiche des unfertigen Behälters C flach zu falten, während ein Paar von oberen und unteren dreieckigen Zipfeln dazu gebracht wird, von dem gefalteten Bereich vorzustehen, eine Vorrichtung 28 zum Erwärmen der dreieckigen Zipfel und eine Zipfelverbindungsvorrichtung 29, um die Zipfel unter Druck mit der Seitenwand des Behälters zu verbinden. Diese Zipfelfaltvorrichtung 27, Heizvorrichtung 28 und Verbindungsvorrichtung 29 sind nacheinander von vorne nach hinten angeordnet. Eine Behälterentladevorrichtung 30 ist am Ende des Behältertranspotweges der Fördervorrichtung 14 positioniert.
  • Wie es genauer in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, umfaßt der Höheneinstellungsrahmen 26 ein Paar von vorderen Trägern 31, wobei die Träger aufrecht an den entsprechenden seitlichen Rahmen 25 angeordnet sind, einen einzelnen hinteren Träger 32, der aufrecht an dem linken seitlichen Rahmen angeordnet ist, eine horizontale Schwenkachse 33, die von den oberen Enden der vorderen Träger 31 gehalten ist und sich zwischen diesen erstreckt, einen manuellen Hebel 34, der mit dem linken Ende der Schwenkachse 33 verbunden ist, und einen U-förmigen Befestigungsrahmen 35, der eine offene vordere Seite, vordere Enden, die von der Schwenkachse 33 gehalten sind, und ein hinteres Ende aufweist, das von dem hinteren Träger 32 gehalten ist und an dem die zweite Vorrichtungsgruppe 15 mit geeigneten Befestigungselementen befestigt ist.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 4 umfaßt die Schwenkachse 33, die eine Kurbelwelle aufweist, Achszapfen 41 und einen Kurbelzapfen 42. Der Kurbelzapfen 42 hat einen Drehradius, der genau der Hälfte der Differenz zwischen dem ganzen hohen Behälter und dem ganzen niedrigen Behälter entspricht. Der Achszapfen 41 steht links über den vorderen Träger 31 vor und umfaßt an dem vorstehenden Bereich einen Betätigungsbereich 43 mit zwei parallelen Flächen. Wenn sich der Kurbelzapfen oben oder unten befindet, sind die zwei parallelen Flächen des Betätigungsbereiches 43 vertikal positioniert.
  • Der Hebel 34 umfaßt ein U-förmiges Befestigungselement 44, welches die parallelen Flächen des Betätigungsbereiches 43 hält, und einen Griff 45 in Form einer geraden Stange, die sich in die einem offenen Ende des Befestigungselement 44 entgegengesetzten Richtung erstreckt. Ein Verbindungsstift 46 erstreckt sich durch den Betätigungsbereich 43 und das Befestigungselement 44 und ist senkrecht zur Achse des Achszapfens 41, zu den zwei parallelen Flächen und weiterhin zu der Achse des Griffes 45 angeordnet.
  • Ein U-förmiges Sperrelement 47 ist an der linken Seitenfläche des linken vorderen Trägers 31 befestigt und direkt unterhalb des Betätigungsbereiches 43 angeordnet. Das Sperrelement 47 umfaßt eine Eingriffsnut 48, die nach links weist und an ihrem vorderen und hinteren Ende nach links offen ist.
  • Der hintere Träger 32 ist an seinem oberen Ende mit einem Aufwärtsschlitz 51 ausgebildet, der an seinem vorderen und hinteren Ende offen ist. In den Schlitz 51 ist der Kopf eines Augbolzens 52 eingesetzt. Ein Eingriffsstift 53 erstreckt sich durch das geschlitzte obere Ende des Trägers und durch den Kopf des Augbolzens 52.
  • Die Kurbelachse 42 erstreckt sich durch die vorderen Enden des Befestigungsrahmens 34 der Vorrichtung. Ein L- förmiger Anschlagarm 54 ist an der vorderen rechten Ecke des Rahmens 35 befestigt. Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, ist ein Haken 55 an dem rechten vorderen Träger 31 auf eine nach vorne vorstehende Weise befestigt, um den Anschlagarm 54 in lösbaren Eingriff mit dem Befestigungsrahmen 35 zu bringen, wenn sich dieser in seiner aufrechten Stellung befindet. Der Haken 55 ist durch nicht dargestellte, elastische Mittel vorgespannt, so daß er horizontal bewegbar ist. Die hintere linke Ecke des Befestigungsrahmens 35 ist mit einer Aussparung 56 ausgebildet, die nach hinten offen ist, um den Schaft des Augbolzens 52 darin einzusetzen. Der Rahmen 35 umfaßt eine Griffstange 57, die nach links vorsteht und am vorderen Ende neben der Aussparung 56 angeordnet ist.
  • Fig. 4 zeigt den Befestigungsrahmen 35 in dem Zustand zur Herstellung der höheren der beiden Behälterarten, d. h. der hohen und niedrigen fertigen Behälter. Der Griff 45 des Hebels 34 ist mit dem Sperrelement 47 im Eingriff, wobei sich die Kurbelachse 42 in ihrer oberen Stellung befindet. Die Schwenkachse 33 kann in diesem Zustand nicht bewegt werden. Ein rohrförmiger Abstandhalter 58, der um den Augbolzen 52 angeordnet ist, ist zwischen der oberen Endfläche des hinteren Trägers 32 und der unteren Fläche der hinteren linken Ecke des Rahmens 35 angeordnet. Die Höhe des Abstandhalters 58 entspricht dem zweifachen des Drehradius der Kurbelachse 42, d. h. der Differenz zwischen der Höhe des hohen und des niedrigen fertigen Behälters. Der Gewindebereich des Augbolzens 52 steht aufwärts über die Aussparung 56 vor, und auf dem Gewindebereich ist eine Mutter 59 mit einem Befestigungshebel geschraubt.
  • Im folgenden wird ein Größenumstellungsvorgang beschrieben, bei dem der Befestigungsrahmen 35 aus dem Zustand zur Herstellung der hohen, fertigen Behälter in den Zustand zur Herstellung der niedrigen, fertigen Behälter überführt wird. Die Mutter 59 wird gelöst, und der Augbolzen 52 wird mit dem auf diesem angeordneten Abstandhalter 58 nach hinten bewegt, wodurch der Schaft des Augbolzens 52 aus der Aussparung 56 bewegt wird. Die Mutter 59 muß zu diesem Zeitpunkt nicht von dem Bolzen 52 entfernt werden.
  • Der Griff 45 des Hebels 34 wird aus dem Eingriff mit dem Sperrelement 47 gebracht, woraufhin die Schwenkachse 33 mittels des Hebels 34 um 180º gedreht wird. Der Hebel 34, der durch diese Bewegung aufwärts weist, wird abwärts geschwenkt, um den Griff 45 mit dem Sperrelement 47 in Eingriff zu bringen. Folglich wird die Höhe des Befestigungsrahmens 35 um ein Maß gesenkt, das dem doppelten des Drehradius der Kurbelachse 42 entspricht, d. h. der Höhendifferenz zwischen dem hohen und dem niedrigen fertigen Behälter. Andererseits wird die hintere, linke Ecke des Befestigungsrahmens 35 direkt auf der oberen Endfläche des hinteren Trägers 32 angeordnet, und die Mutter 59 wird zusammen mit dem an der oberen Fläche der Ecke positionierten Abstandhalter 58 festgezogen. Dadurch wird die Höhe des gesamten Rahmens 35 um einen Betrag gesenkt, welcher der Höhendifferenz zwischen dem hohen und dem niedrigen fertigen Behälter entspricht, womit der Größenumstellvorgang abgeschlossen ist.
  • Wie es in den Fig. 2 und 5 gezeigt ist, umfaßt die Behälterfördervorrichtung 14 ein vorderes Antriebszahnrad 61, ein hinteres Antriebszahnrad 62, eine Endlosblockkette 63, die um diese Zahnräder 61, 62 gelegt ist, eine Mehrzahl von Haltern 64, die an der Kette 63 befestigt und der Reihe nach angeordnet sind, so daß sie miteinander in Kontakt stehen, und Befestigungselemente 65 in gleicher Anzahl wie die Anzahl von Haltern 64, die entfernbar an den entsprechenden Haltern 64 befestigt sind.
  • Die Kette 63 weist eine Mehrzahl von Transportblöcken 71 auf. Jeder der Blöcke 71 ist mit einem vorderen Vorsprung 72 und einer nach hinten offenen Aussparung 73 ausgebildet. Der Vorsprung 72 jedes Blockes 71 ist in die Aussparung 73 des vorhergehenden Blockes 71 eingesetzt, und ein Verbindungsstift 74 erstreckt sich durch den Befestigungsvorsprung 72 und den ausgesparten Bereich 73. Der Stift 74 umfaßt gegenüberliegende Enden, die seitwärts von dem Block 71 vorstehen. Eine Rolle 75 ist an jedem vorstehenden Ende des Verbindungsstiftes 74 befestigt. Ein Paar von horizontalen Führungsschienen 76 ist an gegenüberliegenden Flächen der entsprechenden Führungsschienen 76 an einer Position nahe ihrer oberen Enden vorgesehen. Ein Paar von gegenüberliegenden, horizontalen Führungsnuten 77 ist in den gegenüberliegenden Flächen der entsprechenden Schienen 76 ausgebildet, und die Rollen 76 sind in die Führungsnuten 77 eingesetzt.
  • Jedes Halteelement 74 umfaßt eine flache Bodenplatte 81, die an der oberen Fläche des Transportblockes 71 befestigt ist, und eine flache Seitenfläche 82, die senkrecht zur oberen Fläche der Bodenplatte 81 und einteilig mit der Platte 81 ausgebildet ist. Die Bodenplatte 81 und die Seitenplatte 82 weisen eine Breite auf, die der Breite der hohen und niedrigen, fertigen Behälter entspricht. Die Höhe der Seitenplatte 82, von der oberen Fläche der Bodenplatte 81 aus gemessen, entspricht der Höhe des niedrigen, fertigen Behälters. Der Abstand zwischen den Seitenplatten 82 der zwei benachbarten Halteelemente 64 entspricht der von vorne nach hinten-Dicke der hohen und der niedrigen, fertigen Behälter.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 6, ist die Seitenplatte 82 an ihrer oberen Seite mit einer vertikalen (bottomed) Eingriffsbohrung 83 ausgebildet, die durch eine Umfangswand mit kreisförmigen Querschnitt definiert ist. Die Umfangswand, welche die Bohrung definiert, ist mit einer Gewindebohrung 84 ausgebildet, die nach rechts offen ist, um das Innere der Bohrung 83 mit der Außenseite zu verbinden. Ein Kugelkolben 85 ist in die Gewindebohrung 84 geschraubt, so daß seine Kugel teilweise in die Eingriffsbohrung 83 ragt. Ein U-förmiger Einschnitt 86, der nach oben offen ist, ist in der linken Seitenfläche der Seitenplatte 82 ausgebildet.
  • Das Befestigungselement 65 hat die Form eines rechteckigen, quaderförmigen Blockes mit einer Breite, die der Breite der Seitenplatte 82 entspricht, und einer Dicke, die der Dicke der Seitenplatte 82 entspricht. Das Befestigungselement 65 weist eine Höhe auf, die der Höhe des Höhenunterschiedes zwischen dem hohen und dem niedrigen fertigen Behälter entspricht.
  • Das Befestigungselement 65 umfaßt eine Stangenbohrung 87, die sich vertikal durch dieses hindurch erstreckt. Eine vertikale Einsetzstange 88 mit kreisförmigen Querschnitt ist in die Bohrung 87 eingesetzt, wobei die untere Hälfte der Stange 88 abwärts von dem Befestigungselement 65 vorsteht. Die Einsetzstange 88 ist mit einem Eingriffsstift 89 an dem Befestigungselement 65 befestigt. Die Stange 88 ist herausnehmbar in die Eingriffsbohrung 83 eingesetzt. Die Einsetzstange 88 ist an ihrer Außenumfangsfläche mit einer ringförmigen Eingriffsaussparung 91 ausgebildet. Wenn die Stange 88 in die Bohrung 83 eingesetzt ist, greift der Kugelkolben 85 in die Eingriffsaussparung 91.
  • Eine nach oben und unten offene, vertikale Rückhaltenut 92 ist in der linken Seitenfläche des Befestigungselementes 65 ausgebildet. Ein Rückhalteelement 93 in Form eines Streifens ist fest in der Nut 92 befestigt und umfaßt einen unteren Bereich, der über das Befestigungselement 65 vorsteht und in den Ausschnitt 86 eingesetzt ist. Die Länge des abhängigen unteren Bereiches des Rückhalteelementes 93 ist geringer als die Länge des vorstehenden, unteren Bereiches der Einsetzstange 88. Das Rückhalteelement 93 ist derart ausgebildet, daß es gut in den Ausschnitt 86 und in die Nut 91 paßt.
  • Das Befestigungselement 65 kann von dem Halteelement 64 entfernt werden, indem das Befestigungselement 65 aufwärts gezogen wird, so daß sich die Kugel des Kolbens 85 aus der Eingriffsaussparung 91 bewegt und die Einsetzstange 88 aus der Eingriffsbohrung 83 gezogen wird. Zu diesem Zeitpunkt wird gleichzeitig das Rückhalteelement 93 aus dem Ausschnitt 86 gezogen. Umgekehrt kann das Befestigungselement 65 an dem Halteelement 64 befestigt werden, indem das untere Ende der Einsetzstange 88 in die Eingriffsbohrung 83 eingesetzt und weiterhin die gesamte untere Hälfte der Stange 88 in die Eingriffsbohrung 83 eingesetzt wird, wobei das Rückhalteelement 93 direkt oberhalb des Ausschnittes 86 positioniert ist, so daß die Kugel des Kolbens 85 mit der Aussparung 91 in Eingriff kommt und das Rückhalteelement 93 in den Einschnitt 86 eingesetzt wird. Das Befestigungselement 65 kann sich dann weder drehen noch unabsichtlich von dem Halter 64 lösen.
  • Wenn die Eingriffsbohrung 83 und die Einsetzstange 88 beispielsweise einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, muß das Befestigungselement 65 kein Rückhaltemittel zum Verhindern einer Drehung aufweisen, so daß auf den Ausschnitt 86 und das Rückhalteelement 93 verzichtet werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 7 umfaßt die Zipfelfaltvorrichtung 27 eine Druckplatte 101, die oberhalb des Behältertransportweges angeordnet ist, ein Paar von rechten und linken, oberen Zipfelfaltstangen 102, die an gegenüberliegenden Seiten des Weges angeordnet sind, ein Paar von oberen Führungsstangen 1ß3, die direkt unterhalb der entsprechenden Faltstangen 102 positioniert sind, ein Paar von rechten und linken, unteren Zipfelfaltblöcken 104, die an gegenüberliegenden Seiten des Bewegungsweges der Halter angeordnet sind, und ein Paar von unteren Führungsstangen 105, die direkt oberhalb der entsprechenden Blöcke 104 positioniert sind.
  • Die Druckplatte 101 ist an dem unteren Ende einer vertikal bewegbaren Stange 107 befestigt, die sich durch eine vertikale Führungsbüchse 106 an dem Befestigungsrahmen 35 erstreckt. Die Stange 107 umfaßt ein oberes Ende und ist mittels einer Stange 108 an einem Ende eines Hebels 109 befestigt. Das andere Ende des Hebels 109 ist mit dem oberen Ende einer vertikalen, zurückziehbaren Stange 111, die sich von dem Antriebsmechanismus 18 erstreckt, verbunden.
  • Der von der Transportvorrichtung 16 zugeführte unfertige Behälter C wird von einem der Halteelemente 64 am Anfangsende des Behältertransportweges empfangen. Der von dem Halteelement auf genommene Behälter C ist derart positioniert, daß derjenige Bereich des Behälters, aus dem die Oberseite eines Produktes hergestellt werden soll, abwärts weist, wobei sein Bodenbereich aufwärts weist. Das untere Ende des unfertigen Behälters C ruht in diesem Zustand auf den unteren Zipfelfaltblöcken 104 über demjenigen Raum, der zwischen diesen gebildet ist, wobei ein Zwischenraum zwischen dem unteren Ende des Behälters und der Halteelementbodenplatte 81 gebildet wird.
  • Wenn der unfertige Behälter C, der vom Halteelement 64 gehalten wird, zur Position der Zipfelfaltvorrichtung 27 transportiert wird, wird die zurückziehbare Stange 111 betätigt, um die Druckplatte 101 zusammen mit der bewegbaren Stange 107 zu senken. Während sich der Behälter C aufgrund der Druckplatte 101 abwärts bewegt, wird der obere Endbereich des Behälters durch die Druckplatte 101 flach gefaltet, und der untere Endbereich des Behälters wird durch die Halteelementbodenplatte 81 flach gefaltet. Gleichzeitig wird ein Paar von dreieckigen Zipfeln von den oberen Zipfelfaltstangen 102 an den oberen Faltbereichen aufwärts gefaltet, so daß dieses schräg aufwärts vorsteht, und ein Paar von dreieckigen Zipfeln wird auf ähnliche Weise durch die unteren Zipfelfaltblöcke 104 an den unteren Faltbereichen gefaltet, so daß dieses auf gleiche Weise vorsteht. Der Behälter wird danach zu der Position der Heizvorrichtung 28 geführt, wobei die oberen und unteren Zipfel durch die entsprechenden oberen Führungsstangen 103 und die unteren Führungsstangen 105 im gefalteten Zustand gehalten werden.
  • Wie es in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist, umfaßt die Heizvorrichtung 18 ein oberes Zipfelheizelement 121, das oberhalb des Behältertransportweges angeordnet ist, und ein Paar von unteren Zipfelheizelementen 122, die an gegenüberliegenden Seiten des Weges positioniert sind.
  • Das obere zipfelheizelement 121 umfaßt einen Heizhauptkörper 124 mit einem elektrischen Schaltkreis, der derart befestigt ist, daß er sich vertikal abwärts in Richtung des Befestigungsrahmens 35 erstreckt, und der einen abwärts gerichteten Heißluftauslaß 123 und eine mit diesem verbundene Düse 125 umfaßt. Die Düse 125 weist ein Rohr mit einem rechteckigen Querschnittbereich auf, das von oben betrachtet im wesentlichen L-förmig ist (Fig. 2). Der horizontale Bereich der L-förmigen Düse 125 umfaßt gegenüberliegende untere Seitenkanten, die jeweils einen Düsenöffnungsbereich 126 mit einem V-förmigen Querschnitt gegenüber des oberen Zipfels und der oberen Fläche des Behälters bilden.
  • Die unteren Zipfelheizelemente 122 haben den gleichen Aufbau, obwohl sie lateral in unterschiedliche Richtungen weisen. Das linke, untere Zipfelheizelement 12 wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 9 beschrieben. Der linke Seitenrahmen 25 umfaßt eine obere Wand, die mit einer Verbindungsöffnung 131 ausgebildet ist. Das Heizelement 122 weist einen Heizhauptkörper 133 mit einem elektrischen Schaltkreis auf, wobei sich der Heizhauptkörper 133 innerhalb des linken Seitenrahmens 25 rechts aufwärts erstreckt und einen aufwärts gerichteten Heißluftauslaß 132 umfaßt, und eine Düse 134, die von oben betrachtet die Form eines Rohrs aufweist, wobei die Düse 134 mit dem Heißluftauslaß 132 verbunden ist. Der Heizhauptkörper 133 umfaßt einen horizontalen Flansch 136 und ein vorderes Ende, das einen Düsenöffnungsbereich 137 aufweist, der einen V-förmigen Querschnitt hat. Wenn der Düsenöffnungsbereich 137 gegenüber des Bereiches des Behälters zwischen dem unteren Zipfel und der Seitenfläche des Behälters positioniert ist, wird der Düsenflansch 136 an der oberen Wand des Rahmens um die Verbindungsöffnung 131 herum befestigt, um auf diese Weise die Öffnung mit der Düse abzudecken. Der Flansch 135 des Heizhauptkörpers 133 wird durch die Öffnung 131 eingesetzt und an der unteren Fläche des Düsenflansches 136 befestigt.
  • Der Heizhauptkörper 133 ist in dem Rahmen 25 aufgenommen, so daß er kaum mit Wasser oder mit einem bewegbaren Element in Berührung kommen kann. Auf diese Weise wird ein möglicher Bruch eines Drahtes in dem elektrischen Schaltkreis des Heizelementes 122 verhindert.
  • Die Verbindungsöffnung 131 wird von der Düse 134 und dem Flansch 136 an ihrem Basisbereich abgedeckt. Dadurch wird ein Eindringen von Wasser oder anderen Unreinheiten in den Rahmen 25 durch die Öffnung 131 verhindert.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 10 und 11 umfaßt die Zipfelfaltvorrichtung 29 ein oberes Zipfelpreßelement 131, das oberhalb des Behältertransportweges angeordnet ist, ein Paar von rechten und linken, unteren Zipfelpreßelementen 142, die an gegenüberliegenden Seiten des Weges positioniert sind, und ein Stützelement 143, das unterhalb des Transportweges des Kette angeordnet ist.
  • Das obere Zipfelpreßelement 141 ist an dem unteren Ende einer vertikal bewegbaren Stange 145, die durch eine vertikale Führungsbüchse 144 an dem Befestigungsrahmen 35 eingesetzt ist, befestigt. Die Stange 145 umfaßt ein oberes Ende, das durch eine Stange 146 mit einem Ende eines Hebels 147 verbunden ist. Mit dem anderen Ende des Hebels 147 ist das obere Ende einer vertikal ausziehbaren Stange 148 verbunden, die sich vom Antriebsmechanismus 18 erstreckt.
  • Die unteren Zipfelpreßelemente 142 sind an den unteren Enden eines Paars von rechten und linken Hebeln 152 befestigt, die an einer Klammer 151 in Abhängigkeit vom Befestigungsrahmen 35 angeordnet sind. Die oberen Enden der Hebel 152 sind durch ein Paar von Gelenken 153 mit den entsprechend gegenüberliegenden Enden eines Armes 154 verbunden, der auf mittlerer Höhe an der bewegbaren Stange 145 befestigt ist.
  • Das Tragelement 143 hat die Form einer horizontalen Stange, die sich in Bewegungsrichtung der Kette erstreckt, und weist eine Länge auf, die geringfügig kleiner als die gemeinsame Länge von zwei Transportblöcken 71 ist, so daß es sich zusammen mit zwei benachbarten Blöcken 71 erstreckt. Das Tragelement 143 ist an seiner vorderen und hinteren und rechten und linken Seite durch ein Führungselement 161, das an der linken Führungsschiene 76 befestigt ist, auf- und abwärts bewegbar gehalten. Ein vorderes Ende eines Hebearms 163 ist mittels eines Gelenkes 162 mit der mittleren Länge des Tragelementes 143 verbunden, und ein Basisbereich des Hebelarms 163 ist am linken Ende eines horizontalen Zapfens 164 befestigt, der sich längs durch die Innenwand des rechten Seitenrahmens 25 erstreckt. An dem rechten Ende des Zapfens 164 ist der Basisbereich eines Betätigungsarms 165 befestigt, dessen vorderes Ende mit der Kolbenstange eines Fluiddruckzylinders 166 verbunden ist, der an der Innenfläche der Rahmeninnenwand befestigt ist. Der Drehradius (Schwenkbewegung) des Betätigungsarms 165 entspricht nahezu dem Dreifachen des Drehradius (Schwenkbewegung) des Hebearms 163.
  • Die oberen und unteren Zipfel des Behälters werden durch die Heizvorrichtung 28 erwärmt, direkt bevor der Behälter der Zipfelverbindungsvorrichtung 29 zugeführt wird. (Die Düsen 125, 134 der oberen und unteren Heizelemente sind in Fig. 11 als Strich-Punkt-Linien dargestellt) Wenn der Behälter zu der Position der Zipfelverbindungsvorrichtung 29 gebracht wird, wird die zurückziehbare Stange 145 betätigt, wodurch die bewegbare Stange 145 gesenkt wird. Das obere Zipfelpreßelement 141 wird zusammen mit der Stange 145 gesenkt, um den Bereich des Behälters zu pressen, aus dem der Behälterboden hergestellt werden soll, während der Arm 154, der zusammen mit der bewegbaren Stange 143 gesenkt wird, die oberen Enden der zwei Hebel 152 voneinander weg bewegt, wodurch die unteren Zipfelpreßelemente 142 aufeinander zu bewegt werden, um die Bereiche aufeinander zu zu pressen, aus denen gegenüberliegende Seitenwände des Behälters erzeugt werden sollen. Folglich werden die oberen Zipfel durch das obere Zipfelpreßelement 141 unter Druck mit demjenigen Bereich verbunden, der den Boden des Behälters bildet, und die unteren Zipfel werden entsprechend mit den unteren Preßelementen 142 unter Druck mit den entsprechenden Bereichen verbunden, welche die Seitenwände des Behälters bilden.
  • Vor der Betätigung des Preßelementes 141 und des Preßelementes 142 wird der Fluiddruckzylinder 166 betätigt, wodurch der Betätigungsarm 165, die Schwenkachse 164 und der Hebearm 163 im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 11 gedreht werden, so daß das vordere Ende des Hebearms 163 aufwärts gedrückt wird, wodurch das Gelenk 162 das Tragelement 143 in Preßkontakt mit der unteren Fläche der Kette 63 aufwärts drückt. Somit werden die benachbarten Halteelemente 64, die dann oberhalb des Elementes 143 positioniert sind, zusammen mit der Kette gestoßen, und die Rollen 76 des gestoßenen Bereiches der Kette 63 werden gegen die oberen Wände der Führungsschienen 76 gepreßt, welche die entsprechenden Führungsnuten 77 definieren. Wenn die Preßelemente 141, 142 in diesem Zustand betätigt werden, wird der Druck dieser Elemente 141, 142 auf die benachbarten Halteelemente 64 ausgeübt und von dem Tragelement 143 über die Kette 64 aufgenommen.
  • Wenn der Druck auf die Halteelemente 64 in Abwesenheit des Tragelementes 143 wirkt, werden sich die beiden betrachteten, benachbarten Transportblöcke 71 biegen und relativ zueinander um einen Betrag neigen, der dem Spiel der Kettenrollen 75 zwischen den oberen und unteren Wänden, welche die Führungsnuten 77 definieren, oder einem Zwischenraum, der in jeder Nut 77 vorhanden ist, entspricht, wodurch sich die zwei benachbarten Halteelemente 64 möglicherweise relativ zueinander biegen können, so daß sich der Raum zwischen den Seitenwänden 82 dieser Halteelemente 64 von Bereich zu Bereich aufwärts vergrößern würde. Es wäre dann unmöglich, auf den Behälter, der durch die benachbarten Halteelemente 64 gehalten ist, einen geeigneten Druck auszuüben, wodurch eine fehlerhafte Zipfelversiegelung erzeugt würde. Allerdings verhindert die Anwesenheit des Tragelementes 143, daß sich die benachbarten Halteelemente 64 biegen und fehlerhaft versiegelt werden.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf Fig. 2 umfaßt die Behälterentladevorrichtung 30 ein großes Antriebszahnrad 171 und ein kleines, angetriebenes Zahnrad 172, die an einer Seite des Abschlußendes des Behältertransportweges angeordnet sind, eine Endloskette 173, die um diese zwei Zahnräder 171, 172 geschlungen ist, und einen Stoßstift 174, der an der Kette 173 befestigt ist, so daß er sich in den Behältertransportweg an der Transportseite des Weges der Kette erstreckt.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 2 umfaßt der Antriebsmechanismus 18 einen Antriebsschaft 181, der sich längs der Maschine erstreckt und an seinem hinteren Ende durch ein Band mit dem Hauptschaft 17 verbunden ist, eine Hauptübertragungswelle 183 mit einem hinteren Ende, das über eine Hauptkupplung 182 mit dem vorderen Ende des Antriebsschaftes 181 verbunden ist, und einen Antriebsmotor 185, der über eine Nebenkupplung 184 mit der Hauptübertragungswelle 183 verbunden ist.
  • Die Antriebswelle 181 umfaßt eine integrierte Untersetzungsgetriebeeinheit 191. Die Hauptkupplung 182 ist eine Einweg-Kupplung, die zum Eingriff in einer Position geeignet ist, wobei die Hauptkupplung 182, wenn sie von hinten betrachtet wird, ein Moment im Gegenuhrzeigersinn übertragen kann, jedoch keines im Uhrzeigersinn. An der Hauptübertragungswelle 183 ist von hinten nach vorne eine Nocke 192 zum Betätigen der Zipfelfaltvorrichtung, eine Nocke 193 zum Betätigen der Zipfelverbindungseinheit und ein Zahnrad 194 zum Antreiben der Fördervorrichtungen befestigt. Die zurückziehbare Stange 111 ist mit der Nocke 192, und die zurückziehbare Stange 148 mit der Nocke verbunden. Die Nebenkupplung 184 ist eine Einweg-Kupplung, die von hinten betrachtet zum Eingriff in mehreren Positionen geeignet ist und ein Drehmoment im Uhrzeigersinn übertragen kann, jedoch keine Übertragung eines Drehmoments im Gegenuhrzeigersinn zuläßt.
  • Das Fördervorrichtungsantriebszahnrad 194 ist mit einem angetriebenen Zahnrad 197 im Eingriff, das an einer Antriebswelle 196 eines Indexkastens 195 befestigt ist. Der Indexkasten 195 hat eine Hauptabtriebswelle, die nach rechts vorsteht und mit dem Antriebszahnrad 61 der Fördervorrichtung 14 verbunden ist, und eine Nebenabtriebswelle 199, die nach vorne vorsteht. Eine Nebenübertragungswelle 203 ist mittels eines Paars von Kegelradzahnrädern 201, 202, die miteinander im Eingriff sind, mit der Nebenabtriebswelle 199 verbunden. Ein Handgriff 204 ist entfernbar an dem Ende der Welle 203 befestigt. Die Welle 203 ist mittels einer Kette mit dem Antriebszahnrad 171 der Behälterentladevorrichtung 30 verbunden.
  • Während des stationären Verpackungsbetriebs wird die Antriebswelle 181 durch die Hauptwelle 17, von hinten gesehen, im Gegenuhrzeigersinn angetrieben, wobei der Griff 204 von der Nebenübertragungswelle 203 entfernt ist. Die Drehung der Antriebswelle 191 wird durch die Hauptkupplung 182 an die Hauptübertragungswelle 183 übertragen, wohingegen die Drehung der Welle 183 nicht durch die Nebenkupplung 184 an den Motor 185 übertragen wird. Die erste Vorrichtungsgruppe 13 wird durch die Hauptwelle 17 angetrieben, und die Fördervorrichtung 14 und die zweiten Vorrichtungsgruppen 15 werden mittels der Hauptübertragungswelle 183 angetrieben. Wenn die Fördervorrichtung 14 angetrieben wird, wird das Antriebszahnrad 61 um Uhrzeigersinn gedreht, und die Nebenübertragungswelle 203 wird im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wie es durch die entsprechenden Pfeile in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Wenn der Verpackungsbetrieb beendet ist, wird die Hauptwelle 17 angehalten, wodurch auch die erste Vorrichtungsgruppe 13, die Fördervorrichtungen 14 und die zweiten Vorrichtungsgruppen 15 alle außer Betrieb gebracht werden. Wenn die Behälter C nicht länger von der ersten Vorrichtungsgruppe 13 auf die Fördervorrichtungen 14 geliefert werden, wobei die erste Vorrichtungsgruppe 13 außer Betrieb ist, verbleiben die Behälter C, die direkt vor der Unterbrechung an jede Fördervorrichtung 14 gesendet wurden, auf der Fördervorrichtung 14. Folglich müssen die Behälter C von der Fördervorrichtung 14 transportiert werden. Zu diesem Zweck wird der Motor 185 betätigt, um seine Abtriebswelle, von hinten betrachtet, im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, woraufhin die Drehung der Abtriebswelle auf die Hauptübertragungswelle 183 übertragen wird, die Übertragung der Drehung des Welle 183 über die Kupplung 182 auf die Hauptwelle 17 jedoch unterbrochen wird. Die Drehung der Hauptübertragungswelle 183 treibt die Fördervorrichtung 14 und die zweite Vorrichtungsgruppe 15 weiter an, bis alle Behälter C von der Fördervorrichtung 14 entladen sind.
  • Wenn die Behältergröße geändert werden soll, müssen die Befestigungselemente 65 an den Halteelementen 64 befestigt oder von diesen entfernt werden. In diesem Fall wird der Handgriff 204 an der Nebenübertragungswelle 203 befestigt und dann im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 2 gedreht. Auf diese Weise wird das Antriebszahnrad 61 in Fig. 2 im Uhrzeigersinn angetrieben. Der Benutzer befestigt oder entfernt das Befestigungselement 65 mit einer Hand an oder von dem herankommenden Halteelement 64, während er mit der anderen Hand den Griff 204 bewegt. Wenn der Griff 204 gedreht wird, wird die Hauptübertragungswelle 183, von hinten betrachtet, im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wohingegen die Drehübertragung der Welle 183 auf die Hauptwelle 17 mittels der Hauptkupplung 182 unterbrochen ist, während in diesem Fall die zweite Kupplung 184 die Drehübertragung des Motors unterbricht.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 2 und die Fig. 12 bis 14 umfaßt die Fördervorrichtung 16 eine geneigte Rutsche 211 mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, die an dem Hauptrahmen 11 in der Nähe der Vorrichtung zum Bilden unfertiger Behälter 24 befestigt ist und sich von der Behälterentladeposition der Vorrichtung 24 in Richtung des Raumes zwischen den Anfangsenden der Behältertransportwege der zwei Behälterfördervorrichtungen 13 erstreckt; eine Seitenplatte 212, die zwischen den Anfangsenden des Weges, die mit der unteren Kante der Bodenwand der Rutsche 211 verbunden sind und im gleichen Winkel wie die Rutsche 211 geneigt sind, angeordnet ist; eine Mehrzahl von Behälteraufnahmeelementen 214, die derart angeordnet sind, daß sie sich auf- und abwärts entlang der Rutsche 211 bewegen; und ein Behälterstoßelement 215, das sich horizontal entlang der Gleitplatte 212 über dieser vor- und zurück bewegt.
  • Die Rutsche 211 hat eine Länge, die etwa der Gesamtlänge von drei unfertigen Behältern C entspricht, eine Breite, die geringfügig größer als die Breite eines unfertigen Behälters C ist, und eine Tiefe, die geringfügig kleiner als die Dicke des unfertigen Behälters ist.
  • Die Gleitplatte 212 hat eine derartige Länge quer zu den Fördervorrichtungen 14, daß sie sich etwa über den gesamten Raum zwischen dem Halteelement 64 auf einer der Fördervorrichtungen 14 und dem Halteelement auf der anderen Fördervorrichtung erstreckt, und eine Höhe, die etwa der Höhe eines Behälters C entspricht. Die Platte 212 ist an den vorderen Enden der gegenüberliegenden Seitenplatten eines oberen Rahmens 216, der einen U-förmigen, vertikalen Querschnitt aufweist und sich über die oberen Wände der zwei vorderen Rahmen 12 erstreckt, befestigt und erstreckt sich zwischen diesen. Ein horizontaler Schlitz 217 ist auf mittlerer Höhe der Gleitplatte 212 ausgebildet, um die Platte 212 in einen oberen und einen unteren Bereich zu unterteilen.
  • Die in gleichen Abständen angeordneten Behälteraufnahmeelemente 214 sind an einem Paar von Endlosketten 221 befestigt, die sich parallel zueinander zum Antreiben dieser Elemente 214 erstrecken. Jede Kette 221 erstreckt sich von einer Position nahe des oberen Endes der Rutsche 211 zu einer Position nahe des unteren Endes der Gleitplatte 212, ist im gleichen Winkel wie die Rutsche 211 geneigt und ist derart positioniert, daß sich das Aufnahmeelement 214 von der Kette 221 in ihrem unteren Bewegungsweg in die Rutsche 221 hinein bewegt. Das untere Ende der Kette 221 ist um ein Antriebszahnrad 223 gelegt, das an einer Kettenantriebswelle 222 befestigt ist. Ein angetriebenes Zahnrad 224 zum Antreiben der Antriebswelle 222 ist an dieser Welle 222 befestigt. Das obere Ende der Kette 221 ist um ein angetriebenes Zahnrad 226 gelegt, das an einer angetriebenen Welle 225 zum Antreiben der Kette gehalten ist (Fig. 2).
  • Eine Mittelplatte 231 und ein Paar von rechten und linken Seitenplatten 232 sind gegenüber der Seitenplatte 212 angeordnet und von dieser in einem Abstand beabstandet, welcher der Dicke des Behälters C entspricht. Die Mittelplatte 231 hat die Form eines Streifens und erstreckt sich zwischen dem Paar von Ketten 221 in Längsrichtung von diesem. Die Seitenplatten 232 haben jeweils die Form einer rechteckigen Platte und sind an der rechten und linken Seite des Kettenpaares 221 angeordnet. Auf einer Seite des Bewegungsweges der Halteelemente auf jeder Fördervorrichtung 14 gegenüber der Seitenplatte 232 ist eine vertikale Platte 233 angeordnet, um die Behälter am Herunterfallen zu hindern.
  • Das Behälterstoßelement 215 ist im wesentlichen H-förmig ausgebildet, wenn es in einer Draufsicht betrachtet wird, und mit Hilfe eines Verbindungselementes 241, das durch den Schlitz 217 eingesetzt ist, an einem Schlitten 242 befestigt. Der Schlitten 242 ist an einer Führungsschiene 243 befestigt, die gegenüber den Schlitzen 217 befestigt und sich parallel zu diesem erstreckt und umfaßt eine Führungsnut 244 senkrecht zur Führungsschiene 243. Die Führungsschiene 243 ist zwischen den gegenüberliegenden Seitenplatten des oberen Rahmens 216 verbunden.
  • Eine Endloskette 245 zum Antreiben des Behälterstoßelementes 215 ist zwischen der unteren Platte des oberen Rahmens 216 und der Führungsschiene 243 angeordnet. An der Kette 245 ist ein Stoßstift 246 befestigt, der in die Führungsnut 244 eingesetzt ist. Die Kette 245 ist an ihrem rechten Ende um ein Antriebszahnrad 247 und an ihrem linken Ende um ein angetriebenes Zahnrad 248 gelegt. Ein angetriebenes Zahnrad 249 ist an dem Antriebszahnrad 247 konzentrisch zu diesem befestigt und steht mit einem Antriebszahnrad 250 im Eingriff, das wiederum an einer Abtriebswelle 252 eines Nebengetriebekastens 251 befestigt ist.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist ein Hauptgetriebekasten 253 an einer Position, die sich schräg vor und in Abwärtsrichtung des Nebengetriebekastens 251 befindet, angeordnet. Der Hauptgetriebekasten 253 umfaßt eine nach vorne vorstehende Antriebswelle 254 und eine nach links vorstehende Abtriebswelle 255. Die Antriebswelle 254 wird durch die Hauptübertragungswelle 183 synchron mit dieser mittels eines nicht dargestellten Übertragungsmechanismus angetrieben. Ein Antriebszahnrad 256 zum Antreiben der Antriebswelle 222 ist an der Abtriebswelle 255 befestigt. Um das angetriebene Zahnrad 224 und das Antriebszahnrad 256 ist eine Endloskette 258 gelegt, die um das Zwischenzahnrad 257 geführt ist. Ein Verbindungsrohr 259 erstreckt sich von dem Nebengetriebekasten 251 zum Hauptgetriebekasten 253. Eine nicht dargestellte Zwischenwelle, die durch das Rohr 259 eingesetzt ist, treibt synchron zwei Getriebekästen 251, 253 an.
  • Der Antriebswelle 254 des Hauptgetriebekastens 253 wird über die Übertragungswelle 183 Energie zugeführt, um die Abtriebswelle 255 anzutreiben. Die Antriebskraft wird an die Antriebswelle 222 übertragen, wodurch die Endlosketten 221 bewegt werden, um die Behälteraufnahmeelemente 214 im Uhrzeigersinn in Fig. 2 anzutreiben. Folglich werden die Elemente 214 auf den unteren Transportwegen der Ketten gesenkt und auf den oberen Bewegungswegen der Ketten aufwärts bewegt. Die Transportgeschwindigkeit der Behälteraufnahmeelemente 214 ist geringer als diejenige Geschwindigkeit gewählt, mit der die Behälter C entlang der Rutsche 211 unter Einfluß der Schwerkraft fallen.
  • Wenn andererseits der Nebengetriebekasten 251 angetrieben wird, wird die Endloskette 245 zum Antreiben des Behälterstoßelementes 215 angetrieben. Mit der Bewegung der Kette 245 bewegt sich der in die Führungsnut 244 eingesetzte Stoßstift 246. Der Stoßstift 246 bewegt sich auf dem oberen oder unteren Transportweg der Kette 245 gerade nach rechts oder nach links, wodurch der Schlitten 242 entlang der Führungsschiene 243 bewegt wird. Bei einem Umkehrpunkt vom oberen zum unteren Transportweg oder dem anderen Umkehrpunkt stößt der Stift 246 der Schlitten 242, während er sich aufwärts oder abwärts innerhalb der Führungsnut 244 bewegt, wobei sich in der Zwischenzeit die Bewegungsrichtung des Schlittens 242 umkehrt. Das Behälterstoßelement 215 wird mit dem Schlitten 242 bewegt.
  • Die Behälteraufnahmeelemente 214 sind zeitlich mit dem Behälterstoßelement 215 abgestimmt, so daß das Stoßelement 215 jedesmal, wenn die Aufnahmeelemente 214 um einen Abstand bewegt werden, der dem Abstand zwischen diesen entspricht, nach rechts oder links um eine Hublänge seiner Vor- und Zurückbewegung bewegt wird.
  • Der Behälter C kann von der Vorrichtung zum Bilden unfertiger Behälter 24 auf die Rutsche 211 fallen und wird durch das oberste der Aufnahmeelemente während ihrer Abwärtsbewegung aufgenommen. Es ist wünschenswert, daß die Position innerhalb der Rutsche 211, bei der die Behälter durch die Elemente 214 aufgenommen werden, so hoch wie möglich ist. Der Weg, den der Behälter C dann spontan fällt, kann dann klein sein, so daß der Behälter C bei der Aufnahme nicht beschädigt wird. Mit der Bewegung der Aufnahmeelemente 214 wird der Behälter C gesenkt, während er auf der Bodenwand der Rutsche 211 gleitet. Sobald die Elemente 214, die den Behälter C aufnehmen, das untere Ende des Transportweges der Ketten erreicht haben, wird der Behälter, wenn er von den Elementen 214 aufgenommen wurde, von der Rutsche 211 der Gleitplatte 212 zugeführt und von der Anschlagplatte 213 aufgenommen. Die Mittelplatte 231, die den Behälter zu diesem Zeitpunkt hält, verhindert, daß der Behälter C aufgrund des Aufnahmeaufpralls springt. Das sich nahende Stoßelement 215 stößt den Behälter C, der von der Anschlagplatte 213 aufgenommen ist. Der von der Anschlagplatte 213 aufgenommene und zwischen der Gleitplatte 213 und der Seitenplatte 232 gehaltene Behälter C wird nach rechts oder links gestoßen, während er auf der Gleitplatte 213 gleitet. Im folgenden wird angenommen, daß der Behälter C nach rechts gestoßen wird. Wenn der Behälter C zum rechten Ende der Gleitplatte 213 gestoßen wurde, wird der Behälter C nach rechts von der Gleitplatte 213 entladen und in dem Raum zwischen einem Paar von benachbarten Halteelementen 64 auf der rechten Fördervorrichtung 14 aufgenommen.
  • Wenn der folgende Behälter C von der Anschlagplatte 213 aufgenommen ist, wird der Behälter C durch das Stoßelement 215, das nach links bewegt wird, diesmal nach links auf die Gleitplatte 213 gestoßen und dann von dem linken Ende der Gleitplatte 213 in den Raum zwischen einem Paar von benachbarten Halteelementen 64 auf der linken Fördervorrichtung 14 entladen. Der zuvor beschriebene Vorgang wird nacheinander wiederholt, wobei die Behälter C, die von der Vorrichtung zum Bilden unfertiger Behälter 24 der Reihe nach entladen werden, abwechselnd der rechten und der linken Fördervorrichtung 14 getrennt zugeführt werden.

Claims (5)

1. Eine Verpackungsmaschine mit einer Vorrichtung (13) zum Bilden unfertiger Behälter (C), um eine Materialbahn (W) zu einem Rohr zu formen, Inhalte in das Rohr (T) zu füllen, danach das Rohr (T) taktweise jeweils um eine Länge zu transportieren, die einem Behälter (C) entspricht, das Rohr (T) jedesmal in seiner Querrichtung zu versiegeln und zu schneiden, wenn das Rohr transportiert wird, um flache, rohrförmige, unfertige Behälter (C) zu erhalten, und die in Reihe angeordneten Behälter zu entladen; einer Behälterfördervorrichtung (14), die unterhalb der Entladeposition der Vorrichtung (13) angeordnet ist, und einer Vorrichtung (15) zum Bilden fertiger Behälter, um während des Transports auf der Fördervorrichtung (14) aus den unfertigen Behältern fertige rechteckige, quaderförmige Behälter zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Behälterfördervorrichtungen (14) jeweils in Kombination mit einer Vorrichtung (15) zum Bilden fertiger Behälter horizontaler Richtung von der Entladestelle um eine bestimmte Strecke beabstandet und mit entsprechenden Transportwegen, die um eine vorbestimmte Strecke voneinander beabstandet sind, vorgesehen ist; und eine Transportvorrichtung (16) zur Aufnahme der in Reihe angeordneten unfertigen Behälter (C), die von der Vorrichtung (13) zum Bilden unfertiger Behälter ausgestoßen werden, vorgesehen ist, welche die Reihe in zwei Reihen aufteilt und die zwei Reihen abwechselnd zu den entsprechenden Behälterfördervorrichtungen (14) liefert.
2. Eine Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, worin die Transportvorrichtung (16) eine geneigte Rutsche (211), die allgemein U-förmig im Querschnitt ist und sich von der Entladeposition in Richtung eines Raumes zwischen den Anfangsenden der Transportwege der Fördervorrichtungen (14) erstreckt, eine Trennplatte (212), die zwischen den Anfangsenden der Transportwege angeordnet ist und sich an eine untere Kante der Bodenwand der Rutsche (211) zur Aufnahme jedes Behälters anschließt, um den Behälter (C) daran zu hindern, sich abwärts zu bewegen, während sich die Behälter frei in horizontaler Richtung bewegen können, ein Behälteraufnahmeelement (214), das derart angeordnet ist, daß es sich auf- und abwärts entlang der Rutsche (211) bewegen kann und sich in die Rutsche (211) vorwärts bewegt, wenn es sich abwärts bewegt, und ein Behälterstoßelement (215), das sich an der Trennplatte (212) in Richtungen senkrecht zu einem Weg einer Auf- und Abwärtsbewegung des Behälteraufnahmeelementes (214) vor und zurück bewegen kann, umfaßt.
3. Eine Verpackungsmaschine nach Anspruch 2, worin das Behälteraufnahmeelement (214) mit einer geringeren Geschwindigkeit abwärts bewegt wird als die Geschwindigkeit, mit der die Behälter unter Einfluß der Schwerkraft die Rutsche (211) herunterfallen.
4. Eine Verpackungsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, worin das Behälteraufnahmeelement (214) an einer Endloskette (221) befestigt ist, die einen unteren Transportweg innerhalb der Rutsche (211) aufweist, so daß das Aufnahmeelement (214) von der Kette (221) auf dem unteren Transportweg in die Rutsche (211) hinein bewegt wird.
5. Eine Verpackungsmaschine nach Anspruch 2, worin die Trennplatte (212) einen Schlitz (217) besitzt, der sich parallel zu einem Weg einer Hin- und Herbewegung des Behälterstoßelementes (215) erstreckt, und eine Führungsschiene (243), die sich parallel zum Schlitz (217) erstreckt, und eine Endloskette (245) an einer Seite der Aufteilplatte (212) gegenüber des Weges der Hin- und Herbewegung angeordnet sind, wobei die Endloskette (245) einen sich hin- und herbewegenden geraden Weg parallel zur Führungsschiene (243) hat, ein Gleitelement (242) an der Führungsschiene (243) befestigt ist und mit einer Führungsnut (244), die sich in einer Richtung senkrecht zur Führungsschiene (243) erstreckt, versehen ist, und ein Stoßstift (246) an der Kette (245) befestigt ist und in die Führungsnut (244) eingesetzt ist, wobei das Behälterstoßelement (215) an dem Gleitelement (242) mit Hilfe eines Verbindungselementes (241), das durch den Schlitz (217) eingesetzt ist, befestigt ist.
DE69709497T 1996-07-15 1997-07-15 Verpackungsmaschine Expired - Lifetime DE69709497T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8185202A JPH1029608A (ja) 1996-07-15 1996-07-15 包装機械

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69709497D1 DE69709497D1 (de) 2002-02-14
DE69709497T2 true DE69709497T2 (de) 2002-09-26

Family

ID=16166663

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69709497T Expired - Lifetime DE69709497T2 (de) 1996-07-15 1997-07-15 Verpackungsmaschine

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5852919A (de)
EP (1) EP0819605B1 (de)
JP (1) JPH1029608A (de)
CN (1) CN1077535C (de)
DE (1) DE69709497T2 (de)
DK (1) DK0819605T3 (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4529021B2 (ja) 2000-04-14 2010-08-25 四国化工機株式会社 容器成形装置
JP4336864B2 (ja) * 2000-04-14 2009-09-30 四国化工機株式会社 容器供給装置
JP4542796B2 (ja) * 2004-02-17 2010-09-15 株式会社クレハ 包装体製造装置、包装体製造方法及び包装体
CN100384697C (zh) * 2005-06-01 2008-04-30 蔡明锡 自动封盒包装机
CN100398399C (zh) * 2005-06-06 2008-07-02 蔡明锡 自动封盒包装机
US20070101686A1 (en) * 2005-11-02 2007-05-10 Simone Rossi System of package filling and sealing
US8616768B2 (en) * 2006-10-27 2013-12-31 Chokoku Plast Corporation Pleated stand-up packaging pouch, pleated stand-up packaging body, feed roll for pleated stand-up packaging body, and method of manufacturing pleated stand-up packaging body
CN102514773B (zh) * 2011-12-06 2013-11-13 朱双海 一种折叠包装件底端端部折片的方法
EP2789546B1 (de) * 2011-12-05 2017-05-17 Taizhou Zhuye Machinery Technology Co. Ltd. Kettenglied, kettenförderer, füllmaschine und verfahren zum falten von paketklappen
CN103482148B (zh) * 2011-12-06 2015-05-06 朱双海 一种用包装材料制造包装件的方法
CN103523296A (zh) * 2011-12-06 2014-01-22 朱双海 一种用包装材料制造制作的包装件
ES2544533T3 (es) * 2012-12-19 2015-09-01 Multivac Sepp Haggenmüller Gmbh & Co. Kg Máquina de embalaje de embutición profunda con mecanismo elevador electromotor
EP2746170B1 (de) * 2012-12-21 2016-04-27 Tetra Laval Holdings & Finance S.A. Falteinheit für Maschinen zur Verpackung gießbarer Lebensmittel
US10994882B2 (en) * 2014-05-19 2021-05-04 Primapak, Llc Apparatus and method for making a flexible package
AU2016233602B2 (en) 2015-03-18 2020-07-30 Kellanova Flat-bottom stand-up bag, vertical form, fill, and seal system and methodology for utilizing the same
CN106882434A (zh) * 2017-04-26 2017-06-23 福建省安溪县兴安金属有限公司 一种用于纯电动整形包装机中的袋体整形装置及整形方法
CN113474256A (zh) * 2019-03-14 2021-10-01 利乐拉瓦尔集团及财务有限公司 用于生产密封包装的包装机
DE102019114635A1 (de) * 2019-05-31 2020-12-03 Sig Technology Ag Vorrichtung und verfahren zum nachformen der giebelflächen von verpackungen mit schrägem giebel

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3479795A (en) * 1966-10-31 1969-11-25 Carnation Co Automatic packaging apparatus
IT988119B (it) * 1973-02-13 1975-04-10 Dominici Antonio Dispositivo automatico di formatu ra trasporto e scarico di conteni tori di imballaggio
CH595245A5 (de) * 1976-03-29 1978-02-15 Sig Schweiz Industrieges
CH607967A5 (de) * 1976-05-14 1978-12-15 Sig Schweiz Industrieges
CH620402A5 (de) * 1977-11-09 1980-11-28 Sig Schweiz Industrieges
US4269016A (en) * 1978-12-01 1981-05-26 Zupack-Gesellschaft Mbh Plural line bag forming and filling apparatus
DE3116991A1 (de) * 1981-04-29 1982-11-18 C. Keller GmbH u. Co KG, 4530 Ibbenbüren Vorrichtung zum foerdern von keramischen formlingen, insbesondere dachziegeln
SE454584B (sv) * 1982-04-13 1988-05-16 Tetra Pak Ab Anordning for bearbetning av en tubformig materialbana
CN1006290B (zh) * 1985-08-19 1990-01-03 利乐发展公司 用于包装机的方法和装置
IT1188390B (it) * 1986-02-14 1988-01-07 Tetra Dev Co Metodo e complesso in macchine di confezionamento
JP2694286B2 (ja) * 1988-12-22 1997-12-24 四国化工機株式会社 包装機械

Also Published As

Publication number Publication date
JPH1029608A (ja) 1998-02-03
CN1077535C (zh) 2002-01-09
DE69709497D1 (de) 2002-02-14
EP0819605A2 (de) 1998-01-21
EP0819605A3 (de) 1998-05-27
DK0819605T3 (da) 2002-02-11
US5852919A (en) 1998-12-29
EP0819605B1 (de) 2002-01-09
CN1174801A (zh) 1998-03-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69709497T2 (de) Verpackungsmaschine
DE2754283A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verpacken von wareneinheiten unter kontinuierlicher bewegung
DE69726060T2 (de) Vorrichtung zum Kleben von Faltklappen in einer Verpackungsmachine
DE3784691T2 (de) Maschine zum Füllen von Behältern mit stabförmigen Gegenständen.
DE69701172T2 (de) Antriebsvorrichtung einer Verpackungsmaschine
DE3047372C2 (de)
DE2425969A1 (de) Getriebe einer hochleistungs-zigarettenverpackungs-maschine
DE69701171T2 (de) Fördereinrichtung zum Transport von Behältern
EP1221410B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen
DE60104590T2 (de) Behälterzuführvorrichtung für Verpackungsmaschinen
DE1917062C3 (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Verteilen von Gegenständen
DE68912166T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von stabförmigen Gegenständen.
DE69511265T2 (de) Universelle teig-schneide-und verpackungsvorrichtung
DE60015046T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur übergabe von blister-verpackungen von einer schneidestation zu einer förderlinie
DE2334565B2 (de) Vorrichtung zum Transport quaderförmiger Behälter aus biegsamen Material
DE4017692C2 (de)
DE2536928C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von stabförmigen Gegenständen
DE1945126B2 (de) Vorrichtung zum formen von behaeltern
DD150182A5 (de) Maschine zum einwickeln und gruppieren von produkten
DE19626665A1 (de) Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen
DE2645095A1 (de) Maschine zur herstellung von schachteln aus halbgeformten zuschnitten
DE69901670T2 (de) Förderer zum Anordnen und Zuführen von bogenförmigem Material
DE3127801A1 (de) "foerderstangenantrieb in einer stufenpresse"
DE68910438T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufrichten zusammengelegter rohrförmiger Zuschnitte.
DE19645596A1 (de) Vorrichtung zur Zuführung von Packungsmänteln in eine Füllmaschine zur Abfüllung flüssiger Lebensmittel in Mehrschichtverbundpackungen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8330 Complete renunciation