DE1486061A1 - Anordnung zum OEffnen und/oder Fuehren von Beuteln,Taschen od.dgl. - Google Patents

Anordnung zum OEffnen und/oder Fuehren von Beuteln,Taschen od.dgl.

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DE1486061A1
DE1486061A1 DE19651486061 DE1486061A DE1486061A1 DE 1486061 A1 DE1486061 A1 DE 1486061A1 DE 19651486061 DE19651486061 DE 19651486061 DE 1486061 A DE1486061 A DE 1486061A DE 1486061 A1 DE1486061 A1 DE 1486061A1
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Helmut Schrader
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/26Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks
    • B65B43/30Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks by grippers engaging opposed walls, e.g. suction-operated

Description

  • und/oder FUhren Anordnung zum Öffnen/von Beuteln, Taschen oder dergl. und/oder FUhren Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum offnen/von insbesondere aus Kunststoff bestehenden Beuteln, Taschen oder dergl..
  • Viele der heute auf dem Markt befindlichen Waren sind in flexiblen Beuteln verpackt. Solche Beutel werden meist als sogenannte Extruderware gefertigt, d. h. aus langen Kunststoffschläuchen, von denen schtlttweise Stücke abgeschnitten und einseitig verschweißt werden.
  • Zur Vermeidung hoher Verpackungskoten ist man bestrebt, die Herstellung und ggf. die Weiterverarbeitung, Füllung und Schließung der Beutel zu automatisieren. Mit den bekannten Verfahren und Maschinen ist es Jedoch nicht möglich, einen kontinuirlichen, die Herstellung und die Weiterverarbeitung und/oder Verpackung einschließenden Vorgang zu erzielen. Dies liegt im wesentlichen daran, daß es besonders schwierig ist, die in geschlossenem Zustand zugefUhrten Beutel zu öffnen. Es ist zwar bekannt, einzelne, schwer zu öffnende Beutel durch zwei von Hand zusammendrUckbare und spreizbare Hebel zu öffnen, die an zwei gegenciberliegenden Punkten an einem zwischengelegten Beutel kleben, doch lassen sich die Beutel von solchen Hebeln schlecht ablösen. Die an zwei Punkten festgehaltenen Beutel müssen von den Hebeln abgerissen werden, wodurch sich die Beutel leicht verziehen. FUr eine Automatisierung ist diese Anordnung nicht geeignet. Zur Beseitigung dieses Nachteils ist man bisher den Weg gegangen, die Beutel einem Luftstrom auszusetzen. Diese Maßnahme erfordert Jedoch außer einem Luftweg entsprechende Halterungen für die Beutel. Meist versuchte man diese Schwierigkeiten durch Einsatz menschlicher Arbeitskräfte zu umgehen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden.
  • Die Erfindung geht aus von einer Anordnung mit zwei gegeneinander beweglichen Greiferteilen, die an den einander zugewandten Seitenteilen Haftmittel aufweisen. Sie zieht darin, daß die Greiferteile so ausgebildet sind, daß sich ihr auf die Beutel in haftendem Sinne den Beute umfang oder einwirkender Bereich übt reinen großen Teil des Beutelumfanges nahe der oeffnung erstreckt und daß den Greiferteilen eine Einrichtung zur Aufhebung der Haftung zugeordnet ist.
  • Im Prinzip wirkt diese Anordnung so, daß die beiden Greiferteile zunächst bis zur Berührung gegeneinander bewegt werden, wobei sie einen dazwischen liegenden Beutel an seiner ordnung erfassen und zusammendriicken und anschließend - ggf. nach Transport an einen Arbeitsplatz - bei der gegenläufigen Bewegung die einander gegenüberliegenden Beutelteile an der Öffhung auseinanderziehen. Im praktischen Betrieb werden die Greiferteile vorzugsweise so zusätzlich beweglich angeordnet, daß sie nacheinander die von einem BeutelzufUhr- bzw. Beutelherstellautomaten schrittweise in nicht geöffneter Form gelieferten Beutel an ihrem Öffnungsende ergreifen, an einen ggf. dases-geXwexaten Bearbeitungsplatz transportieren und dort/durch, ihre Trennung öffnen. Nach Beendigung des ggr. mit einem Schweißvorgang zur Schließung der Beutel ergänzten Vorganges wird die Greiferanordnung zur Ergreifung des jeweils nächsten Beutels an den Ausgangspunkt zurückbewegt.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden mehrere Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen beschrieben. Fig. 1 zeigt eine prinzipielle Ausführungsform, Fig. 2 ein praktisch erprobtes Ausführungsbeispiel für einen BeutelzufUhr- und Öffnungsautomaten als Vorstufe für einen Kordelzugbeutel-Automaten und Fig. 3 ein ftir optimale Steuerung abgewandeltes Greiferteil gemäß Fig. 2 in drei Stellungen. In Fig. 4 ist eine Anordnung nach Fig. 2 innerhalb eines Scherenhebels dargestellt. Fig. 5 zeigt ein Greiferteil gemäß Fig. 3 in der Stellung, in der ein auf einem Rost liegender Beutel erfaßt wird. In den Fig. 6 und 7 ist ein aus mehreren Einzelhebeln bestehender Greiferteil zur Erzielung profilierter Fullöffnungen dargestelltv Die Fig. 8 10 zeigen verschiedene Verfahren gemäß «er Erfindung zur Verwendung von Beuteln. Gleiche Elemente sind in den Figuren mit gleichen Bezugs zeichen versehen.
  • Erfassen und In Fig. 1 ist eine Anordnung zum/dffnen von Beuteln 1 dargestellt, deren wesentliche Elemente zwei Greiferteile 2, 3 sind, die an den einander zugewandten Seitenflächen Haftmittel, z.B. einen durch Punktierung angedeuteten Kleber 4 aufweisen. Die Greiferteile 2,3 sind gegeneinander beweglich angeordnet, wie durch Pfeile 5, 6 angedeutet. Dies kann z.B. dadurch geschehen, daß die Greiferteile 2,3 an der Innenseite eines Federringes 7 an diametral gegenUberliegenden Stellen befestigt sind. Zum Ergreifen der Beutel 1 wird der Federring 7 durch äußere, in Fig. 1 nicht dargestellte Krafteinwirkung zusammengedrückt, US sich die Greiferteile 2,3 berühren.
  • Dabei haften die Außenseiten des zwischen den Greiferteilen liegenden Beutels 1 am Kleber 4. Zum Öffnen des Beutels 1 wird die Kraft auf den Federring 7 aufgehoben, so daß sich dieser wieder spreizt und dabei die Außenseiten des Beutels auseinanderzieht. Die Kraftaufhebung kann dabei zur Erzielung profilierter Öffnungen über den Umfang des Federringes unterschidlich sein. Die soweit beschriebene Anordnung wird. z.B. an einem nicht dargestellten Getriebeteil befertigt, welches zwischen der Ausstoßöffnung eines utelzufUhrungsautomaten und einem Arbeltxplatz hin und her bewegt wird, an dem die Beutel geöffnet werden sollen, z.3. einen Ftlllplatz. Du Getriab*-teil kann durch ein oder mehrere, dem Bewegungsablauf zugeordnete Steuerteile, z.B. Stifte an den Greiferteilen und Nuten längs der Bewegungszone, zugleich automatisch die Zusammendrückung des Federringes 7 bewirken. Dieser Vorgang kann auch bei Bedarf, insbesondere zusätzlict, von Hand durch entsprechende Hebel erreicht werden.
  • Der Kleber 4 ist so ausgewählt, daß die Beutel 1 an den Greiferaa. teilen 2> 3 haften, aber nicht festkleben. In der Praxis hat sich gen Spezialhaftkleber bewährt, der unter der Bezeichnung Planatol V 33 im Handel erhältlich ist und zur Herstellung leicht und weich abziehbarer Haftetiketten geschaffen wurde. Bei Verwendung eines solchen Haftklebers hinterläßt der Haftkleber 4 auf den Beuteln 1 keinen Rückstand. Die Ablösung der Beutel 1 kann gewichtsabhängig geschehen, wird aber vorzugsweise durch Abheben mittels eines zwischen den Beutelaußenseiten und den Greiferteilen 2, 3 als Kamm 8 ausgebildetes Widerlager vorgenommen, das nach Beendigung des Öffnungsvorganges von der Klebefläche abgehoben wird (oder umgekehrt) und dabei die Beutelwandung von den Klebeflächen abhebt. Die soweit beschriebene Anordnung kann im praktischen Betrieb Teil eines sogenannten Füllkarussells sein. Dabei können innerhalb des Karussells schrittweise Greiferanordnungen umlaufen, die nacheinander einem dem Karussell zugeordneten BeutelzufUhrungsautomaten Beutel entnehmen und im Verlaufe einer Karasselidrehung zum keinen, FUllen, Verschließen (Schweißen) und Abwerfen der Beutel beitragen. EÇ kann auch vorteilhaft sein, die Öffnung der Beutel 1 in zwei Schritten durchzu£Uhren, wobei zunächst jeder Beutel gemäß Fig. 1 leicht geöffnet, dann über eine Halterung gestülpt und erst dann, nach Entfernung der Greiferteile, oder Weiterverwendung in Verbindung mit der Halterung zur Füllung/weit geöffnet wird.
  • Fig. 2 zeigt eine Greiferanordnung, die besonders für die Erfassung der Beutel, den Transport und das Aufschieben auf eine Halterung geeignet ist. Die Greiferteile 2> 3 sind über Gelenke 9,10 miteinander verbunden, die sowohl eine Verdrehung als auch eine Quer bewegung der Greiferteile 2,3 durch einen Schlitz 11 ermöglichen.
  • Jedes Greiferteil besteht aus einem Profilstück, z.B. einem Winkeleisen, dessen Schenkel 1?,13 aber nur leicht gegeneinander abgewinkelt sind. Der Schenkel 12 Jedes Greiferteils ist längs einer Kante mit Aussparungen 14 verstehen, so daß die Innenseite der en Schenkel 12 der Greiferteile 2,3 eine mit Unterbrechung/ versehene Fläche darstellt. In die Aussparungen 14 ragen es außen Vorsprünge 15 eines Hebels 16, die die Aussparungen 14 im wesentlichen aus-oder einer Hafteinrichtung füllen und an ihrer Vorderseite mit einem Haftkvleber 2 verstehen sind. Der Haftkleber ist so gewählt, daß seine Hafteigenschaften hinsichtlich der Ablösung der Beutel 1 optimal sind. Zur Erzielung einer mehr oder weniger großen Haftung auf dem Beutel wird das Verhältnis der Flächen der Vorsprünge 15 und der zwischen den Vorsprüngen 15 liegenden, gegen den Beutel 1 gedrückten Teile der Schenkel 12 entsprechend gewählt. Zur Steuerung der Greiferteile 2,3 sind an ihren Stirnseiten Führungsstifte 17,18,19,20 angebracht, oder anderweitig gesteuert werden. die in nicht dargestellten Nuten oder Rillen laufen6 Die Hebel 16 oder beweglich sind an den Greiferteilen 2>3 gelenkig/ gelagert, z. B. mittels eines Scharniers 21. Der Bewegungsablauf der soweit beschriebenen Anordnung wird im folgenden an Hand der Fig. 3 erläutert,die eine vereinfachte Form der Greiferteile 2,) darstellt. Die Anordnung wird zunächst in der Lage gemäß Fig. 2 oder 3b über einen Beutel 1 geschoben, dann gemäß Fig. 3a zusammengedrückt. Der nun zwischen den Greiferteilen 2,3 gehaltene Beutel 1 wird nun, z.B. nach Transport zu einem Füll-oder Verarbeitungsplatz, durch Zusammendrücken der abgewinkelten Schenkel 13 mittels der Führungsstifte 19,20 geöffnet. Dies ist in Fig. 3c gezeigt. Die Außenseiten eines Beutels 1 haften an den 4 Stellen des Klebers 6> so daß die Beutelöffnung gespreizt wird. In dieser Stellung kann die Beutelöffnung über eine nicht dargestellte Kemmvorrichtung geschoben werden. Dies kann z.B. die Spannvorrichtung eines Automaten zur Herstellung von Kordel-Zugbeuteln sein, Diese Spannvorrichtung enthält zwei Spannbacken, die z.B. ausgelöst durch die Beendigung des Aufschiebevorganges der Beutel 1, soweit auseinandergespreizt werden, bis die Beutelöffnung stramm auf der Spannvorrichtung sitzt. Darauf folgt in bekannter Weise das UXbdrdeln mit den Kordeln, du Umsttilpen der Beutelöffnung und das Versohwelßen der umgesttL1pten Runden Bei Verwendung der in Fig. 2,3 dargestellten-Anordnung für das Füllen der Beutel werden die Greifer teile 2,3 zusätzlich zur Stellung gemäß Fig. 3c noch gemäß Fig. 3b gettennt.
  • Durch die Spannvorrichtung wird die Halterung des Beutels 1 übereines weiteren nommen und die Greiferanordnung kann zur Erfassung deslBeutels zurückgeführt werden. Zur Ablösung des an der Innenseite der Greiferteile 2,3 anliegenden Beutels wird der Hebel 16 gegen die Teile 2,3 zurückgeklappt und zieht damit die Vorsprünge 15 aus den Aussparungen 14. Da zwischen zwei Vorsprüngen 15 immer eine nicht haftende Fläche liegt, werden die mit dem Haftkleber 4 versehenen VorsprUnge 15 leicht von dem an den Flächen anliegenden Beutel 1 abgehoben.
  • Die Flächen zwischen den Aussparungen dienen als Widerlager. Bei dem Ablösevorgang wird die Beutelöffnung nicht verzügen, da der Haftkleber auf viele Flächenteile verteilt iSte In der Praxis wird vorzugsweise durch die Greiferanordnung die Spannvorrichtung betätigt und durch die Spannvorrichtung der Ablösevorgang des Hebels 16. Das Zurückklappen des Hebels 16 ist in Fig. 3c durch Pfeile 26, 27 angedeutet.
  • Die Anordnung nach Fig. 2 ist für die Erfassung und Öfftung verschiedener Typen von Beuteln geeignet. Sie kann daher z. B. iui Anschluß an Beutelherstellautomaten verwendet werden, die nacheinander Beutel aus Extruderware herstellen, bei denen die Beutel den Durchmesser des angelieferten Schlauches haben. Sie kann aber auch zur Verfassung von Beuteln dienen, die nach dem Trenn-Nahtverfahren z.B. gewonnen werden, bei denen/jeweils zwei mit der Öffnung einander zugewandte Beutel zugleich ausgestoßen werden. Im ersten Fall wird die in Fig. 2 dargestellte Greireranordnung direkt auf die Öffnung des Beutels 1 zubewegt, in zweiten Fall kann eine Anordnung nach Fig. * verwendet werden.
  • In Fig. 5 sind die Greiferteile 2,3 an der Innenseite von Hebeln X, 2) einer Scherenanordnung 24 Uber Federn 25 gelagert. Die Hebel 22,23 sind in Ausstoßrichtung der Beutel angeordnet. Zum Effassen der Beutel werden die Schere 24 geschlossen und die Greiferteile 2,3 zusammengedrückt. Zum Transport werden die Beutel 1 quer zu z.B. ihrer Ausstoßrichtung bewegt und - Je nach dem Erfordernis /der an-oder ges perlt geschlossenen Maichine - dieser gedreht zuge fuhr . Bei der Scherenanordnung dienen die Federn dazu, einen gleichmäßigen Andruck der Greiferteile 2s3 zu ermöglichen. Steuerung und Funktion der Oreiferteile entsprechen nach dem Zusaimenklappen der Schere 24 der an Hand Fig. 3 beschriebenen Anordnung.
  • Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel zur Ausbildung der Greiferteile fUr eine günstige Erfassung eines Beutels 1, der von einer Beutelherstellmaschine, dio hier durch ein Kästchen 28 angedeutet iat, auf einen Rost 29 gelegt wird. In der Zeichnung ist das Greiferteil 2 (Greiferteil 3 ist der UbersichtlÇichkeit wegen weggelassen) mit Rillen 30 versehen, die so tief sind, daß beim ZusammendrtLcken der Greiferteile 2,3 die Vorsprünge 15 mit dem Haftkleber 4 gerade den Beutel 1 erreichen.
  • In Fig. 6 ist eine Greiferanordnung dargestellt, die eine Erzielung verschiedener Öffnungsprofile gestattet. Das Greiferteil 2 (Greiferteil 3 ist aus Klarheitsgründen weggelassen)besteht aus einer Vielzahl einzelner Hebel 31, deren Winkellage unabhängig voneinander einstellbar ist. Die Hebel 31 sind mit einer Bohrung 32 verstehen, die entweder zur Führung eines Stiftes 33 dient, oder direkt oder über Kanäle mit einer nicht gezeigten Vakuumeinrichtung verbunden sinus Die Hebel 31 sind auf der Welle > so angebracht, daß sie mitgenommen werden, bei Widerstand ß aber stehenbleiben..Sie weisen zur Erzielung eines Widerstandes Nocken 35 auf, die mit ortsfesten Anschlägen zusammenarbeiten, wodurch bei der Öffnungsbewegung der Hebel 31 Jeder Hebel bei Erreichen des ihm zugeordneten Anschlages stehenbleibt. Der Stift 33 oder die diesen Stift umgebende Hebelstirnseite 36 ist mit einem Haftkleber 4 versehen. Zum Ergreifen des Beutels 1, der hier als 968tenialtenbeutel ausgebildet ist, wird die Welle 34 so lange in Richtung auf den Beutel gedreht, bis Jeder Hebel 31 mit seiner Stirnseite die Beutelwandung berUhrt. Bei Verwendung eines Haftklebers haftet der Beutel am Hebel 31 und folgt diesem bei der Rückwärtsbewegung bis zum Erreichen des Anschlages.
  • Es läßt sich damit z.B. das in Fig. 7 dargestellte Profil der Beutelöffnung erreichen. Zur Lösung der Haftung, die nach den Jeweiligen Erfordernissen in jeddr Stellung des Hebels erfolgen kann, wird der mit dem Haftkleber versehene Teil, also entweder der Stift 33 oder der Hebel 31, zurückgezogen. Der in seiner Stellung verUBibende Teil wirkt als Widerlager und verhindert infolge der vielen Ablöseßtellen ein Verziehen des Beutels 1. Bei Verwendung einer Vakuumeinrichtung, z.B. eines schwachen Staubsaugers oder einer ähnlichen Einrichtung, kann die Aufhebung der Haftung sowohl durch Abschaltung des Motors als auch durch Drosselung der Kanäle erfolgen.
  • Fig. 8 zeigt im Prinzip eine Maschinenanordnung zur Erzielung eines kontinuierlichen Verfahrens von der Herstellung des Beutels 1 bis zu ihrer Füllung. Einem sogenannten Beutelherstellautomaten 28 wird von einer Rolle 37 ein Kunststoffschlauch 38, eine sogenannte Extruderware, zugefUhrt. Eine solche Beutelherstellmaschine ist bereits bekannt. Sie ist für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens so abgeändert, daß sie die vorbereiteten Beutel 1 nacheinander auf einen Rost 29 wirft, wie er bereits in Fig. 5 dargestellt ist. Zwischen dem Rost 29 und einem schematisch angedeuteten Fülltrichter 42 ist eine Greiferanordnung 2,3 gemaß Fig. 2 auf einem Schwenkhebel 43 beweglich angeordnet. Die Geschwindigkeit der Bewegung des Hebels 43 zwischen seinen Endlagen, die FU1lgeschwlndigkeit und die Arbeitszeiten sind auf die Taktgeschwindigkeit des Beutel-oder umgekehrt herstellautomaten 28 abgestimmt/. Sobald ein Beutel 1 ausgeworfen ist, werden die Greiferteile gemäß Fig. 5 über die Öffnung gefahren, zusammengepreßt und zun Fülltrichter bewegt. Die Bewegung der Greiferteile 2,3, d. h. Zusammendrücken, Trennen, Verkanten etc., wird durch eine Führungsanordnung 39, z.B. eine mit Führungsrillen 40 versehene Leiste gesteuert, die mit den Führungsstiften 17>18,19 20 der in Fig. 2 dargestellten Greiferanordnung zusammenarbeitet.
  • Wenn die Führungswege für die Führungstifte eine Kreuzung erfordern, so kann die Greiferanordnung auch an beiden Seiten geführt werden.
  • Der nur schematisch dargestellte Trichter 42 kann zur Beschleunigung des Arbeitstaktes Teil eines Füllkarussells sein, wobei dann der Beutel 1 von der Greiferanordnung auf einen anderen, ähnliche arbeitenden Greifer oder von einer Klemmeinrichtung übernommen wird, über die der Beutel gestülpt wird.
  • Fig. 9 zeigt eine Maschine, die im Prinzip so arbeitet wie die an Hand der Fig. 8 beschriebene Maschine. Bei dieser Maschine ist statt des Fülltrichters der Beutelträger 41 eines Kordelzugbeutelautomaten vorgesehen;
    Vor
    Erreichen des Beutelträgerr 41 werden die dem Beuteiträger 41 abgewandten Kunden der Greiferteile zusammengedrückt, wodurch die dem aeutelträger zugewandten inden zusainen mit dem haften@ den Beutel gebrRnet und anschließand über den BouteltrXger41 gestülpt werden. Durch diesen Vorgang gesteuert, werden die
    KlenmaPrreArrlY
    r pneumatisch oder/nittels Federn des Beutelträgers gespeiat, z.B. hydraulisch, und die Beutelhaltung zB. r von dem Beutelträger übernommen. Gesteuerdurch die Speisung der acken r Klemmbuchsen oder die Kraftübertragung zur Speizung, wird die Haftung der Greiferteile aufgehoben und der Schwenkhebel zum Automaten 28 zurück bewegt.
  • Statt eines Schwenkhebels 43 kann auch eine Halterung mit einer linearen Bewegung der Greiferteile 2,3 verwendet werden. Fig. 10 z.B. zeigt/eine Anordnung mit Rollen 44, 45, 46 und einer Umlenkführung 47 sowie Stabilisatoren 48, 49, 50. Ein Beutel 10 wird beim Auswerfen von den Rollen 44,45 erfaßt und beim Weitertransport durch die Umlenkführung 47 zwischen die Rollen 44,46 geleitet. Von dort gelangt der Beutel 1 über die Rollen 48>49 zwischen die Stabilisatoren 50, die, dem Rost 29 vergleichbar, den Beutel 1 flach halten. Auf diese Stabilisatoren zu wird die Greiferanordnung 2,3 längs der Führung 39 bewegt. Bei Beutelherstellautomaten 28, die nach dem"Trenn-Naht-Verfahren"arbeiten, kann diese Anordnung nebeneinander zweimal, d. h. einmal für jeden Beutel vorgesehen und mit einem seitwärts schwenkbaren Schwenkhebel 43 kombiniert werden, der zugleich den Transport des Beutels 1 bewirkt und die seitlich liegende Öffnung des erfaßten Beutels nach oben bringt.
  • Bei Verfahren zur Herstellung von Kordelzugbeuteln wird die Verschweißung der umgebördelten Enden der Beutelöffnung vorzugsweise am Beutelträger vorgenommen. Wendet man die erfindungsgemäße Anordnung bei einer Fülleinrichtung an, so kann innerhalb der Greiferschiene teile eine Schweine e angebracht werden, Die Anordnung kann aber auch so getroffen sein, daß die Beutel am oberen Ende noch etwas über die Greiferteile hinausragen, und daß diesen Teilen gesonderte schienen SchweißiSnicn zugeordnet sind.
  • Statt einer Nutenführung kann z.B. auch eine Steuerung der Führungsstifte über Kurven, Exzenter o.ä. in der Nähe der Drehachse des Schwenkhebels 43 verwendet werden. Ferner kann eine Betätigung durch Elektromagnete mit elektronischer Steuerung, z.B.Magnetband erfolgen.
  • Anstelle einer Beutelherstellmaschine 28 kann auch ein Beutelstapel Verwendung finden, dessen jeweils außen liegender Beutel soweit verschoben wird, daß er von den Greiferteilen erfaßt werden kann. Außerdem kann statt einer Umlenkung der Beutel die Beutelherstellmaschine selbst so gedreht werden, daß die Beutel nach oben ausgestoßen werden.
  • Zur Verpackung von Gegenständen, z.B. Oberhemden, kann auch eine Anordnung ähnlich Fig. 5 verwendet werden, bei der der zu verpackende Gegenstand auf dem Rost liegt oder auf diesen geschoben wird und die Greiferanordnung mit geöffnetem Beutel über den Gegenstand geruch wird, oder umgekehrt.

Claims (29)

  1. Patentansprüche und/oder Führen 1. Anordnung zum Öffnen/von insbesondere aus einem Kunststoff bestehenden Beuteln, Taschen oder dergl. durch gegeneinander bewegliche, mit einem Haftmittel versehenen, auf die Außenseiten der Beutel im Bereich ihrer Öffnung einwirkende Greiferteile, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferteile (2,3) so ausgebildet sind, daß sich ihr auf die Beutel (1) im haftenden Sinne einden Beutelumfang oder wirkender Bereich über/einen großen Teil des Beutelumfanges nahe der Öffnung erstreckt und daß den Greiferteilen (2,3) eine Einrichtung (8) zur Aufhebung der Haftung zugeordnet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer, teile an ihrer auf die Beutel einwirkenden Seite mit einem Haftkleber (4) versehen sind, der auf dem Beutel nach der Ablösung keinen Rückstand hinterläßt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferteile mit einer Vakuumeinrichtung versehen sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumeinrichtung Saugnäpfe enthält.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeicbnet. daß die Greiferteile (2,)) eine durchgehend mit einem Haftkleber (4? versehene Fläche aufweisen, vor der zur Ablösung eines haftenden Beutels ein gegen die Fläche schwenkbarer Kamm (8) angeordnet ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß jedes Greiferteil eine mit Unterbrechungen versehene Fläche aufweist, daß in den Unterbrechungen Zinken eines gegen die Fläche schwenkbaren Kammes liegen und daß die Fläche oder die Zinken mit einem Haftkleber versehen sind.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Zinken und unterbrochene Fläche so gegeneinander schwenkbar sind, daß die Fläche (Zinken) als Widerlager für die mit dem Haftmittel versehenen Zinken (Fläche) dienen.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet. daß zur die Zinken quer ### Längsrichtung der Fläche verlaufen.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch getenneeic s tJ daß die Zinken in Längsrichtung der Fläche verlaufen.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes Greiferteil mehrere nebeneinanderliegende schwenkbare Hebel enthält, die an der dem Beutel zugewandten Haftfläche eine Bohrung aufweisen.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung mit einer Vakuumeinrichtung verbunden ist.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung ein Stift so beweglich angeordnet ist, daß er aus der Bohrung bervortreten kann.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die 9tErnfläche der Stifte (der Bohrungen) mit einem Haftkleber versehen sind und daß die Bohrwände (die Stirnfläche der Stifte) als Widerlager bei der Ablösung des Beutels dienen.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferteile auf der Innenseite eines federnden Ringes angeordnet sind.
  15. 15. Anordnung nach Anspruch 1 - 9, dadurch gekennzeiohnet daß Jedes Greiferteil eine Schiene enthält, daß die Schienen einander parallel angeordnet sind und an ihren Enden miteinander gelenkig verbunden sind, und daß an Jeder Schiene ein in Aussparungen angordneter Kamm schwenkbar befestigt ist.
  16. 16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene eines Greiferteils an der dem anderen Greiferteil zugewandten Seite zwei gegeneinander geneigte Flächen aufweist und daß die Schiene so schwenkbar ist, daß entweder die eine oder-die andere der beiden Flächen parallel zur gegenüberliegenden Fläche des anderen Greiferteils liegt.
  17. 17. Anordnung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen gegeneinander bewegbar und schwenkbar angeordnet sind.
  18. 18. Anordnung nach einem der AnsprUche 1-9 und 15-17, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes Greiferteil an der Innenseite eines Scherenhebels federnd angeordnet ist.
  19. 19. Anordnung nach Anspruch 1 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferteile FUhrungsstifte aufweisen.
  20. 20. Verfahren zur maschinellen Herstellung von Kordelzugbeuteln aus vorgefertigten Beuteln mit einer Anordnung nach Anspruch 1 - 19, dadurch gckennzeichnets daß die vorgefertigten Beutel nacheinander auf eine Entnahmefläche gelegt werden, daß die Greiferteile in geöffneter Lage über die Beutelöffnung geschoben und zusaengedrückt werden, daß die Greiferteile mit dem erfaßten Beutel zu einem flachen Beutelträger gebracht und dort auseinaader bewegt werden, daß die Beutelteile an der Öffnung im wesentlichen parallel zueinander auseinandergezogen werden, daß die so geöffneten Beutel auf den Beutelleger aufgeschoben werden, und daß nach dem Aufschieben der Beutel die Haftung gelöst wird.
  21. 21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferteile zur Öffnung der Beutel gegeneinander verkantet werden.
  22. 22. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung der Beutel nach dem Aufschieben auf den Beutelträger durch Spreizen des Beutelträgers vorgenommen wird und daß der Spreizmechanismus zugleich die Haftung löst.
  23. 23. Verfahren ############# zur maschinellen Füllung vorgefertigter Beutel mit einer Anordnung nach Anspruch 1 - 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferteile über die Öffnung von nacheinander auf eine Entnahmefläche gelegte Beutel geführt und dort zusammengedrUckt werden, daß die Greiferteile zusammen mit dem durch sie erfaßten Beutel zu einem FUllplatz bewegt und dort durch Trennung der Greiferteile geöffnet werden.
  24. 24. Verfahren nach Anspruch 23, dadureh gekennzeichnetJ daß die Greiferteile zum PUllen des Beutels bis zu einer dem Füllgut entsprechenden Profil geöffnet werden.
  25. 25. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutel am FUllplatz auf einen Beutelträger geschoben werden, de; nach Ablösung der Beutel von den Greiferteilen die Beutelöffnunt dem Profil des Füllgutes anpaßt.
  26. 26. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 - 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferteile in einem um eine Achse schwenkbaren Hebelarm gelagert sind.
  27. 27. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 - 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferteile in einem Schieber gelagert sind.
  28. 28. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erfassen von zwei nebeneinander auf eine Entnahmefläche gelegten Beutel zwei Hebelarme oder Schieber vorgesehen sind, die zeigt lich über die Entnahmefläche greifen
  29. 29. Verfahren flach Anspruch 20 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmefläche ein Rost ist und daß die Greiferteile an ihrer Innenseite Rillen an den den Roststäben entsprechenden Stelle aufweisen.
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