DE102004049480A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Lebensmittelkörpern mit einer Endlosschlauchfolie - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Lebensmittelkörpern mit einer Endlosschlauchfolie Download PDF

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Abstract

Es wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken, vorzugsweise Einzelverpacken, von formfesten Produkten (4), vorzugsweise Lebensmittelkörpern, insbesondere von quaderförmigen Käseblöcken, mit einer Endlosschlauchfolie (2), die über eine Schneideeinheit einem Verpackungsraum zugeführt und für den Verpackungsvorgang geöffnet und aufgespreizt wird, beschrieben. Erfindungsgemäß wird die Folie (2) auf der einem Produktzufuhrfenster (50) gegenüberliegenden Seite einem Verpackungstisch (70) zugeführt und im aufgespreizten Zustand über den Verpackungstisch (70) zu einem Produktzufuhrfenster (50) gezogen. Dabei wird das Produkt (4) in die fixierte Folie (2) eingebracht und die Folie (2) mit dem darin befindlichen Produkt (4) nach dem Abtrennen senkrecht zur Folienzufuhrrichtung abtransportiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken, vorzugsweise Einzelverpacken, von formfesten Produkten, vorzugsweise von Lebensmittelkörpern, insbesondere von quaderförmigen Käseblöcken, mit einer Endlosschlauchfolie, die über eine Schneideeinheit einem Verpackungsraum zugeführt und für den Verpackungsvorgang geöffnet und auf gespreizt wird, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Anwendung dieses Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 13.
  • Der Automatisierungsgrad bei der Verpackung von Lebensmitteln ist auch heute noch recht unterschiedlich. Während beispielsweise die Endverpackung von Fleisch- und Wurstwaren einen hohen Automatisierungsgrad erreicht hat, läuft die Verpackung von Käseprodukten, insbesondere der Verpackung von Käse für den Reifungsprozess, vielfach halbautomatisch, wenn nicht manuell ab. Für den Reifungsprozess muss zunächst der Käseblock durch ein Salzsäurebad gezogen werden, bevor er anschließend in einem sogenannten Käsereifungsbeutel verpackt wird. Die salzsäurehaltigen Dämpfe stellen für das Verpackungspersonal ein nicht unwesentliches Gesundheitsriskio dar. Darüber hinaus ist das Hantieren mit den 16 bis 18 kg schweren Käseblöcken sehr beschwerlich.
  • Die US-amerikanische Patentschrift 6,308,501 zeigt ein Verfahren zum Verpacken von Käseblöcken nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Jedoch setzt dieses Verfahren die Verwendung formstabilen Materials voraus, welches sich zu einer vordefinierten Rechtecksfläche aufspannen lässt. Ein weiterer Nachteil der in dieser Patentschrift vorgestellten Vorrichtung ist die komplizierte und damit kostenintensive Kinematik des Greifmechanismus. Ferner ist die Apparatur lediglich auf eine einzige Größe des zu verpackenden Lebensmittelkörpers beschränkt. Somit bietet das in der Patentschrift US 6,308,501 beschriebene Verfahren sowie die zugrunde liegende Vorrichtung keine Hilfestellung für das Verpacken von Käse mit einer speziellen Käsereifungsfolie, welche gleichmäßige Reifung bzw. eine gleichmäßige CO2-Abführung an jeder Stelle des Käses zu gewährleisten hat und deshalb sehr dünn und forminstabil ausgebildet ist.
  • Ferner sind Verpackungsverfahren bzw. -vorrichtungen zum Verpacken von formfesten Produkten bekannt, die jedoch entweder Schrumpfolien als Verpackungsmaterial verwenden oder deren Baulänge unbefriedigend ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung sowie ein Verfahren bereit zu stellen, mit der bzw. dem es gelingt, den Verpackungsvorgang von formfesten Produkten, vorzugsweise von Lebensmittelkörpern, mit einer forminstabilen Endlosschlauchfolie weniger personalintensiv, aber dennoch fehlerfrei durchzuführen.
  • Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens durch die Verfahrensschritte des Patentanspruchs 1 und hinsichtlich der Vorrichtung durch die Merkmale des Anspruchs 13 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird eine Endlosschlauchfolie über eine Schneideeinheit einem Verpackungsraum zugeführt und für den Verpackungsvorgang geöffnet und auf gespreizt. Die Folie wird dabei gegenüber einem Lebensmittelzufuhrfenster einem Verpackungstisch zugeführt und im auf gespreizten Zustand über den Verpackungstisch zum Lebensmittelzufuhrfenster gezogen. Der Lebensmittelkörper wird in die fixierte Folie eingebracht und nach dem Abtrennen senkrecht zur Folienzufuhrrichtung abtransportiert.
  • Dieses Verfahren ist insbesondere deshalb vorteilhaft, weil die Zufuhr der Folie sowie des Lebensmittelkörpers in der gleichen Ebene stattfindet und somit die Kinematik sehr einfach und damit weniger fehleranfällig ist. Ferner ist dieses Verfahren auf keine vorgefertigten Verpackungsbeutel angewiesen, da es diese bedarfsgerecht herstellt.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn die, beispielsweise von einer Rolle, zugeführte Schlauchfolie in einem ersten Schritt vorgeöffnet und in einem zweiten Schritt zu einer dem Lebensmittelkörperquerschnitt entsprechenden Öffnungsweite auf gespreizt wird.
  • Dadurch kann unabhängig von dem zu verpackenden Lebensmittelkörper der erste Verfahrensschritt, nämlich das Voröffnen der Schlauchfolie, standardisiert werden. Der zweite Verfahrensschritt, nämlich das Aufspreizen der vorgeöffneten Folie, kann dann jeweils an das zu verpackende Lebensmittel angepasst und optimiert werden. Ein weiterer Vorteil dieser Zweiteilung besteht darin, dass der Verfahrensschritt des Voröffnens nicht unbedingt kurz vor dem Aufspreizen der Folie stattfinden muss, sondern zu einem beliebigen Zeitpunkt davor geschehen kann. Dadurch läßt sich die Durchlauf zeit verringern.
  • Als besonders effektiv hat sich herausgestellt, den Verfahrensschritt des Aufspreizens der vorgeöffneten Folie mit dem Folientransport zu verbinden. Indem die Spannbacken des Greifmechanismus in die Folienöffnung eingebracht werden und die Folie anschließend derart auf spreizen, dass die Öffnung im Wesentlichen dem Querschnitt des zu verpackenden Lebensmittelkörpers entspricht, wird die von den Spannbacken auf gespreizte und kraftschlüssig fixierte Folie mit Hilfe eines die Spannbacken tragenden Transportschlittens über den Verpackungstisch zu einem Lebensmittelzufuhrfenster gezogen. Gleichzeitig wird somit Folie zum Lebensmittelzufuhrfenster nachgeführt. Daher stellt der Greifmechanismus zugleich einen Folientransportmechanismus dar. Ferner lässt sich durch die verstellbaren Spannbacken das Öffnungsprofil anpassen.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 4 sieht vor, dass die Schlauchfolie evakuiert und versiegelt wird.
  • Dadurch kann die Haltbarkeit und Lagerzeit wesentlich gesteigert werden. Das Abführen des bei der Reifung entstehenden CO2 wird durch die spezifischen Eigenschaften der Reifefolie gewährleistet.
  • Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 5 kann anstatt der Verwendung einer vorgefertigten Schlauchfolie diese aus zwei einzelnen Folienbahnen hergestellt werden, bevor diese der Folienöffnungsvorrichtung zugeführt werden.
  • Durch die komplette Herstellung des Verpackungsbeutels lassen sich zum einen der Verpackungsprozess flexibler und bedarfsgerechter darstellen und zum anderen die Kosten beim Einkauf reduzieren.
  • Anspruch 6 richtet sich darauf, dass die Folie erst nach dem Einbringen des Lebensmittelkörpers von der restlichen Schlauchfolie abgeschnitten wird, um das eine Folienende beim Einbringen des Käses zu fixieren.
  • Bei der Herstellung der Schlauchfolie wird die noch warme Folie unter Zug aufgerollt, so dass zwischen den einzelnen Folienlagen auf der Rolle keine Luft vorhanden ist und diese miteinander "verkleben". Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, die Schlauchfolie nach dem Abrollen von der Rolle und vor dem eigentlichen Verpackungsvorgang schon mal zu öffnen und so Luft zwischen der oberen und unteren Schlauchfolienlage zu bringen. Anspruch 7 ist auf diesen Vorgang gerichtet.
  • Entsprechend Patentanspruch 8 kann die Folie vor dem Einbringen des Lebensmittelkörpers auf der dem Lebensmittelfenster gegenüberliegenden Seite versiegelt werden.
  • Da der Lebensmittelkörper, wie beispielsweise oben erwähnt, vor dem Verpacken durch ein Salzsäurebad geführt wird, kann es sein, dass dieser beim Verpacken immer noch mit Salzsäure benetzt ist. Durch das Versiegeln der Folie auf der gegenüberliegenden Seite wird somit verhindert, dass salzsäurehaltige Restflüssigkeit in die Folienöffnungsvorrichtung gelangt.
  • Wenn entsprechend Anspruch 9 die über den Verpackungstisch gezogene Folie in einem Arbeitstakt auf der Seite des Folienzufuhrfensters abgetrennt und das verbleibende vorlaufende Ende hinter der Schnittlinie vorgeöffnet wird, besteht der Vorteil darin, dass die Folie bereits vorgeöffnet ist, wenn der Greifmechanismus zum Folienzufuhrfenster gebracht wird. Dadurch lässt sich die Durchlaufzeit des Verpackungsprozesses, wie schon zuvor angedeutet, erheblich minimieren.
  • Gemäß Anspruch 10 wird in dem gleichen Arbeitstakt die Folie auch noch versiegelt, wodurch sich weitere Einsparungspotentiale hinsichtlich Durchlaufzeit, aber auch hinsichtlich Bauraum ergeben.
  • Mit den Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 11 und 12 wird der Verpackungsvorgang und der Versiegelungs- bzw. Evakuierungsvorgang örtlich getrennt.
  • Dies hat zum Vorteil, dass für das Evakuieren und das Versiegeln der Folie bereits bekannte Verfahren bzw. Vorrichtungen verwendet werden können, ohne diese in das zuvor genannte Verfahren integrieren zu müssen. Entsprechend lassen sich auf hier die Arbeitabläufe parallelisieren und damit Einsparungspotentiale hinsichtlich der Durchlaufzeit erzielen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 13 gelöst. Durch die Anordnung der einzelnen Subsysteme der Vorrichtung in einer Ebene kann eine sehr einfache und somit zuverlässige Kinematik bzw. Zusammenspiel der einzelnen Systeme erreicht werden. Auch hinsichtlich Flexibilität, wie aus den Unteransprüchen 14 bis 31 ersichtlich, hat der Anwender des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der erfindungsgemäßen Vorrichtung jede Menge Variationsmöglichkeiten.
  • Vorzugweise kann er gemäß Anspruch 14 Käsereifungsbeutel aus einer Endlosschlauchfolie herstellen, aber auch mit Hilfe von Seitenversiegelungsvorrichtungen gemäß Anspruch 15 diese aus zwei Folienbahnen herstellen.
  • Als vorteilhaft hat sich herausgestellt, für das Öffnen der geschlossenen Schlauchfolie und das Aufspreizen derselbigen zwei unterschiedliche Vorrichtungen zu benutzen. Zur Öffnung der geschlossenen Folie kann nach Anspruch 16 eine Folienöffnungsvorrichtung verwendet werden, welche zwei Haltevorrichtungen aufweist, welche die Schlauchfolie nahe der Öffnung auf den beiden Seiten der Schlauchfolie halten. Durch Verändern des Abstands beider Haltevorrichtungen kann somit die Folie geöffnet werden.
  • Vorzugsweise sind beide Haltevorrichtungen gemäß Anspruch 17 mit Saugnäpfen versehen, die zum Halten der Folie mit Unterdruck beaufschlagt werden können. Dadurch lässt sich auf sehr einfache Weise die geschlossene Folie öffnen, ohne dabei filigrane oder empfindliche Bauelemente zum Öffnen der Folie verwenden zu müssen. Dabei wird die sehr dünne Folie auch nicht verletzt oder aufgerissen.
  • Als eine besonders effektive Art, um die vorgeöffnete Folie auf den Lebensmittelquerschnitt aufzuspreizen, hat sich die Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 18 und 19 herausgestellt.
  • Indem ein Greifmechanismus mit auf zwei zueinander parallelen Achsen axial bewegbaren und schwenkbaren Spannbacken in das vorgeöffnete Folienkopfstück eingeführt wird und die Folie durch entsprechendes axiales Bewegen und Schwenken der Spannbacken bzw. Verändern des Achsenabstandes auf gespreizt wird, lässt sich die Folie greifen, reibkraftschlüssig fixieren und über den Verpackungstisch zum Lebensmittelzufuhrfenster ziehen.
  • Vorzugsweise weist der Greifmechanismus gemäß den Ansprüchen 20 und 21 vier Spannbacken auf, so dass der axiale Abstand der jeweiligen Spannbacken entsprechend dem Lebensmittelkörper einstellbar ist. Dadurch kann der Öffnungsmechanismus auf verschiedene Lebensmittelgrößen eingestellt werden, so dass mit dieser Vorrichtung nicht nur die zuvor erwähnten Käseblöcke verpackt werden können.
  • Die Sicherstellung der Käsezufuhr in die Folie ist Gegenstand des Anspruchs 18.
  • Der Lebensmittelkörper wird mit Hilfe einer Lebensmitteltransportvorrichtung zum Verpackungstisch befördert. Zum Einbringen des Lebensmittelkörpers in die vom Greifmechanismus auf gespreizte Folie dient ein Zufuhrtisch, der zusammen mit dem Lebensmittelkörper in die Folie eingebracht wird und anschließend wieder herausgezogen wird.
  • Alternativ kann anstelle des Zufuhrtisches auch eine Schiebevorrichtung vorgesehen werden, welche den Lebensmittelkörper in die aufgespreizte Schlauchfolie schiebt.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 26 sieht neben der Vorrichtung ferner eine separate Versiegelungsstation vor, um wenigstens eine Folienöffnung zu versiegeln.
  • Verschiedene Varianten und Anordnungen von Versiegelungsvorrichtungen sowie Evakuierungsvorrichtungen sind Gegenstand der Ansprüche 23 bis 25 sowie 27 und 28. Je nach zur Verfügung stehenden Stellfläche kann die ein oder andere Variante verwendet werden.
  • Die Transportvorrichtung für den Transport des verpackten Lebensmittelkörpers zu einer eventuellen Versiegelungsstation bzw. zu einem Lager ist Gegenstand des Anspruchs 27.
  • Ansprüche 30 und 31 sind auf eine Vorrichtung gerichtet, welche es ermöglicht, die nach dem Abrollen von der Rolle zusammengeklebten Schlauchfolienlagen zu trennen, um den weiteren Öffnungsvorgang zu vereinfachen.
  • Nachstehend werden anhand schematischer Zeichnungen bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung nach einer ersten Ausführungsform;
  • 2 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Zustand der vorgeöffneten Schlauchfolie;
  • 3 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Zustand der durch den Greifmechanismus aufgespreizten Schlauchfolie;
  • 4 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Zustand des eingeführten Lebensmittelkörpers;
  • 5 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Zustand des einseitig versiegelten und verpackten Lebensmittelkörpers;
  • 6A eine schematische Frontansicht der Folienöffnungsvorrichtung mit geschlossener Schlauchfolie;
  • 6B eine schematische Frontansicht der Folienöffnungsvorrichtung im geschlossenen Zustand;
  • 6C eine schematische Frontansicht der Folienöffnungsvorrichtung sowie des Greifmechanismus, der in die durch die Folienöffnungsvorrichtung vorgeöffnete Folie eingreift;
  • 6D eine Frontansicht der Folienöffnungsvorrichtung sowie des Greifmechanismus, mit vollends auf gespreizter Folie;
  • 7 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • 8 eine schematische Draufsicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung nach einer weiteren Ausführungsform;
  • 9A eine schematische Seitenansicht der Folientrennungsvorrichtung;
  • 9B einen Querschnitt der Folientrennungsvorrichtung;
  • 10 eine schematische Darstellung des Greifmechanismus
  • 11A eine schematische Frontansicht der Folienöffnungsvorrichtung mit geschlossener Schlauchfolie gemäß einer zweiten Ausführung;
  • 11B eine schematische Frontansicht der Folienöffnungsvorrichtung im geschlossenen Zustand gemäß einer zweiten Ausführung;
  • 11C eine schematische Frontansicht der Folienöffnungsvorrichtung sowie des Greifmechanismus gemäß einer zweiten Ausführung, der in die durch die Folienöffnungsvorrichtung vorgeöffnete Folie eingreift;
  • 11D eine Frontansicht der Folienöffnungsvorrichtung sowie des Greifmechanismus gemäß einer zweiten Ausführung, mit vollends aufgespreizter Folie;
  • 12A eine schematische Draufsicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform;
  • 12A eine schematische Draufsicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform im Zustand vor dem Aufpreizen der Folie; und
  • 12B eine schematische Draufsicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform im auf gespreizten Zustand.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer vorzugsweisen Anordnung. Hierbei ist ein Folienzufuhrfenster 10 genau gegenüber einem Lebensmittelzufuhrfenster 50 angeordnet. Zwischen beiden Vorrichtungen liegt der Verpackungstisch 70, der das eine Ende einer Transportvorrichtung 80 darstellt. Transportvorrichtung 80 transportiert in einer vorzugsweisen Ausführungsform den verpackten Lebensmittelkörper 4 vom Verpackungstisch 70 zu einer Versiegelungsstation 90. Zwischen dem Folienzufuhrfenster 10 und dem Lebensmittelzufuhrfenster 50 ist ein Greifmechanismus 30 angeordnet, welcher über den Verpackungstisch 70 zwischen Folienzufuhrfenster 10 und Lebensmittelzufuhrfenster 50 hin und her bewegbar ist.
  • Wie aus 2 ersichtlich, gelangt die Schlauchfolie 2 von einer Folienspeichervorrichtung 12 über eine Folienführungsvorrichtung 14 und eine Versiegelungsvorrichtung 20 zu einer Folienöffnungsvorrichtung 16. In einer vorzugsweisen Ausführungsform ist in die Folienöffnungsvorrichtung 16 eine erste Haltevorrichtung 26, eine zweite Haltevorrichtung 27 sowie eine Schneidevorrichtung 18 integriert. Freilich könnte die Versiegelungsvorrichtung 20 auch mit in die Folienöffnungsvorrichtung 16 integriert werden, so dass in einem einzigen Arbeitstakt die Folie versiegelt, abgetrennt und zugleich das Kopfende der nachlaufenden Schlauchfolie 2 mit dem nächsten Arbeitstakt vorgeöffnet wird. Aber die in der 2 dargestellte Ausführungsform lässt es zu, ohne Integrationsauswand auf eine bekannte Versiegelungsvorrichtung zurückgreifen zu können.
  • Gemäß 2 ist die Schlauchfolie 2 bereits durch die Folienöffnungsvorrichtung 16 mit Hilfe einer ersten Haltevorrichtung 26 und einer zweiten Haltevorrichtung 27 vorgeöffnet und die Spannbacken 32, 33, 34, 35 in einem geschlossenen Zustand in die vorgeöffnete Schlauchfolie eingefahren. Dabei sind die Spannbacken 32, 33, 34, 35 an einer ersten Achse 36 schwenkbar und axial bewegbar befestigt, und die Spannbacken 34, 35 an einer zweiten Achse 37 ebenfalls schwenkbar und axial bewegbar befestigt. Mittels eines Transportschlittens 38 lassen sich somit die beiden Achsen 36 und 37 sowie die Spannbacken 32, 33, 34, 35 zwischen dem Folienzufuhrfenster 10 und dem Lebensmittelzufuhrfenster 50 bewegen. Vorzugsweise sind die beiden Achsen 36 und 37 über eine Platte miteinander festverbunden.
  • Die 6A bis 6D zeigen die verschiedenen Phasen des Folienöffnungsvorgangs. Zunächst wird wie aus 6A ersichtlich die erste Haltevorrichtung 26 und die zweite Haltevorrichtung 27 in der Weise zusammengebracht, dass die erste Haltevorrichtung 26 die Schlauchfolie an einer ersten Fläche und die zweite Haltevorrichtung 27 eine zweite Fläche der Schlauchfolie berührt.
  • 6B zeigt den Zustand der geschlossene Haltevorrichtungen 26 und 27 mit der dazwischen liegenden Schlauchfolie 2. Vorzugsweise sind die Haltevorrichtungen 26, 27 mit Saugnäpfen 28 versehen. Diese werden in dem Zustand, wie er in 6B gezeigt ist, mit Unterdruck versehen. Anschließend wird der Abstand zwischen den Haltevorrichtungen 26, 27 wieder soweit vergrößert, dass die Spannbacken 32, 33, 34, 35 in der nun leicht geöffneten Schlauchfolie 2 Platz finden. Vorzugsweise werden die Spannbacken 32, 33, 34, 35, bevor sie in die vorgeöffnete Schlauchfolie 2 eingebracht werden, nach innen geschwenkt, um in den größten Querschnitt der vorgeöffneten Schlauchfolie, welcher sich in der Mitte befindet, wo die Haltevorrichtungen 26, 27 mit Saugnäpfen 28 versehen sind, eingebracht zu werden. Die so in den größten Querschnitt der vorgeöffneten Schlauchfolie 2 eingebrachten Spannbacken 32, 33, 34, 35 werden nun in einer ersten Bewegung nach außen geschwenkt und zwar soweit, dass die Spannbacken parallel zur Lebensmittelzufuhrrichtung ausgerichtet sind. Anschließend werden in einem zweiten. Schritt die – vorzugsweise zwei – Spannbacken auf jeder Achse 36, 37 des Greifmechanismus 30 axial soweit voneinander beabstandet, dass die nun aufgespreizte Schlauchfolie 2 eine etwas größere Querschnittsform als der Querschnitt des einzubringenden Lebensmittelkörpers 4 hat. Der Zustand der maximal auf geweiteten Schlauchfolie 2 wird in 6D gezeigt. Vorzugsweise sind die Spannbacken 32, 33, 34, 35 bei quaderförmigen Lebensmittelblöcken in einem Winkel geformt, der den Kanten des einzubringenden Lebensmittelkörpers entspricht, so dass diese zugleich als Führungsschienen dienen.
  • 3 zeigt die durch den Greifmechanismus 30 über den Verpackungstisch 70 gezogene Schlauchfolie 2. Die durch die aufgespreizten Spannbacken 32, 33, 34, 35 fixierte Folie 2 wird somit nicht nur über den Verpackungstisch 70 gezogen, sondern zugleich von der Folienspeichervorrichtung 12 über die Folienführungsvorrichtung 14 und die Versiegelungsvorrichtung 20 zur Folienöffnungsvorrichtung 16 nachgeführt. Damit dient der Greifmechanismus nicht nur dazu, die vorgeöffnete Schlauchfolie für den Verpackungsvorgang aufzuspreizen, sondern auch zugleich als Folientransportvorrichtung.
  • Sobald die aufgespreizte Folie 2 vollständig über den Verpackungstisch 70 gezogen worden ist, wird diese vor der Folienöffnungsvorrichtung 16 mit Hilfe der Versiegelungsvorrichtung 20 versiegelt. Der Verfahrensschritt des Versiegelns findet vorzugsweise vor dem Einbringen des Lebensmittelkörpers 4 statt, damit beim Einbringen des Lebensmittelkörpers 4, welcher beispielsweise zuvor durch ein salzsäurehaltiges Bad gezogen wurde, die Vorrichtungen des Folienzufuhrfensters 10 nicht mit etwaigen Restflüssigkeiten verschmutzt werden.
  • Beim Trennen der über den Verpackungstisch 70 gezogenen Folie 2 mit der Schneidevorrichtung 18 von der nachlaufenden Schlauchfolie 2 werden zugleich die Saugnäpfe 28 der Haltevorrichtungen 26, 27, welche sich nun an dem neuen Kopfende der nachlaufenden Schlauchfolie 2 befinden, mit Unterdruck versehen.
  • Während dessen wird auf der Seite des Lebensmittelzufuhrfensters 50 ein Zufuhrtisch 54 mitsamt dem Lebensmittelkörper 4 in die über den Verpackungstisch 70 auf gespreizte Folie 2 eingebracht. Sobald der Lebensmittelkörper 4 vollständig in die Schlauchfolie 2 eingebracht worden ist, wird der Zufuhrtisch 54 wieder aus der Folie herausgezogen und zur Lebensmitteltransportvorrichtung 52 zurückgeführt. Vorzugsweise ist der Zufuhrtisch 54 mit einem Förderband, z.B. einem Schnabelband, versehen, um sicherzustellen, dass beim Herausziehen des Zufuhrtisches 54 der Lebensmittelkörper 4 nicht ebenfalls wieder aus der Folie 2 herausgezogen wird.
  • Dabei können die Bewegungsabläufe, d.h. das Ziehen der Folie über den Verpackungstisch 70 und das Einbringen des Zufuhrtisches 54 in die Folie, sequentiell oder auch parallel vonstatten gehen.
  • Ist der Lebensmittelkörper in die Folie 2 eingebracht, werden die Spannbacken 32, 33, 34, 35 vor dem Herausfahren aus der Folie 2 nach innen geschwenkt, so dass sich der Kraftschluss zwischen den Spannbacken und der Folie löst.
  • Der Kraftschluss zwischen den Spannbacken und der Folie kann auch dadurch gelöst werden, dass die Schlauchfolie auf der Seite des Folienzufuhrfensters geklemmt wird und der Greifmechanismus, nachdem der Lebensmittelkörper eingebracht worden ist, sich soweit vom Folienzufuhrfenster entfernt, dass der Greifmechanismus im aufgespreizten Zustand aus der Schlauchfolie gezogen wird. Zum einen kann dadurch die Kinematik vereinfacht werden, zum anderen hat sich herausgestellt, dass sich die Durchlaufzeit auch damit weiter reduzieren läßt.
  • Dies dient zum einen zur Vereinfachung der Kinematik, zum anderen zu einer Verkürzung der Durchlaufzeit.
  • Während dessen wird die Folienöffnungsvorrichtung 16 wieder geöffnet und, weil zuvor die Saugnäpfe 28 der Haltevorrichtung 26, 27 mit Unterdruck beaufschlagt worden sind, gleichzeitig das Kopfende der nachlaufenden Schlauchfolie 2 vorgeöffnet. Bevor der Greifmechanismus 30 wiederum in die jetzt schon vorgeöffnete Schlauchfolie 2 eingebracht werden kann, wird der verpackte Lebensmittelkörper 4 vorzugsweise senkrecht zur Lebensmittelzufuhrrichtung mit Hilfe einer Transportvorrichtung 80 abtransportiert. Ist dies geschehen, beginnt der Verpackungsvorgang von Neuem.
  • Wie aus 1 ersichtlich, transportiert die Transportvorrichtung 80 den verpackten Lebensmittelkörper 4 vorzugsweise zu einer Versiegelungsstation 90. Bei der Verpackung von Käseblöcken in Käsereifungsfolie ist es notwendig, die Folie mit dem darin befindlichen Käseblock zunächst zu evakuieren und anschließend zu versiegeln. Vorzugweise ist die Versiegelungsstation von der Verpackungsstation sowohl örtlich als auch verfahrensmäßig getrennt, damit dafür bereits bekannte Vorrichtungen bzw. Verfahren verwendet werden können.
  • Ist es jedoch notwendig, zum Beispiel aus Gründen knappen Bauraums, den Evakuierungs- und Versiegelungsvorgang in den Verpackungsvorgang zu integrieren, kann gemäß einer zweiten Ausführungsform (siehe 7) das Lebensmittelzufuhrfenster 50 ebenfalls eine Versiegelungsvorrichtung 56 sowie eine Evakuierungsvorrichtung 58 aufweisen, um unmittelbar nach dem Einbringen des Lebensmittelkörpers 4 die auf dem Verpackungstisch befindliche Schlauchfolie zu evakuieren und anschließend zu versiegeln.
  • Um die Kosten beim Einkauf zu reduzieren, kann gemäß einer anderen Ausführungsform (7) das Folienzufuhrfenster 10 ferner zwei Seitenversiegelungsvorrichtungen 24, 25 aufweisen, um aus zwei Folienbahnen 6, 7 eine Schlauchfolie herstellen, indem diese an den Längskanten miteinander versiegelt werden, bevor sie zur Folienöffnungsvorrichtung 16 gelangen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform kann aber auch die Evakuierungsvorrichtung in das Folienzufuhrfenster 10 integriert sein, so dass zunächst die Folie auf der Seite der Lebensmittelzufuhr versiegelt wird und anschließend auf der Seite der Folienzufuhr evakuiert und versiegelt wird.
  • Es jedoch auch möglich, die Schlauchfolie 2 während der Verpackung zunächst auf beiden Seiten offen zu lassen und erst nach dem Einbringen des Lebensmittelkörpers 4 und nach dem Abtransport zu versiegeln. Dazu ist auf einer der Versiegelungsstation 90 gegenüberliegenden Seite eine weitere Versiegelungsstation 91 mit Versiegelungsvorrichtung 93 und Evakuierungsvorrichtung 95 vorgesehen, so dass die verpackte Schlauchfolie 2 von beiden Seiten gleichzeitig evakuiert und versiegelt werden kann (siehe 8).
  • Zwischen der Folienspeichervorrichtung 12 und der Folienöffnungsvorrichtung 16 kann ferner eine Folientrennungsvorrichtung 5 angeordnet sein, welche die beiden Folienlagen 2a, 2b der zusammengefalteten und geschlossenen Schlauchfolie voneinander trennt, so dass Luft dazwischen eingebracht wird. Dies erleichtert wesentlich das Voröffnen der Schlauchfolie 2 durch die Folienöffnungsvorrichtung 16 (9).
  • Die Folientrennungsvorrichtung 5 gemäß der ersten Ausführungsform weist eine zwischen beide Lagen 2a, 2b eingebrachte Rolle 8 auf, über welche die Schlauchfolie 2 hinwegzogen wird und dadurch gezwungenermaßen getrennt wird. Um sicherzustellen, dass die Rolle 8 von der Schlauchfolie 2 nicht mitgezogen wird oder sich innerhalb dieser verdreht, ist diese in einem Rollensystem 9, wie in 8 gezeigt, gelagert. Freilich schließt sich die Schlauchfolie 2 nach der Folientrennungsvorrichtung 5 wieder, läßt sich aber nun wesentlich leichter öffnen als zuvor.
  • Nachfolgend wird die Betätigung des Greifmechanismus mit Spannbacken 32, 33 und Achse 36 gemäß einer Ausführungsform unter Bezugnahme der 10 detailierter beschrieben.
  • 10 zeigt die Anordnung im auf gespreizten Zustand der Folie mit axial beabstandeten Spannbacken 32, 33. Der Spannbacke 32 ist am Stellzylinder 36c und die Spannbacke 33 mit dem Stellkolben 36d fixiert. Im geschlossen Zustand ist der Stellkolben 36d eingefahren, so dass die Spannbacke 32 gegen den Widerstand einer Feder 36e an der unteren Aufhängung 36b der Achse 36 anliegt. Spannbacke 33 liegt auf der anderen Seite der Aufhänung 36b an. Stellzylinder 36c mit Stellkolben 36d sind gleitend in den Aufhängungen 36a und 36b gelagert, so dass beim Ausfahren des Kolbens 36d zunächst über die Kraft der Feder 36e der Stellyzylinder 36c samt Spannbacken 32 nach oben bewegt wird, während das Stellkolbenende mit der Spannbacke 33 weiter an der Aufhängung 36b anliegt. Erst wenn der Spannbacken 32 einen Anschlag erreicht hat, wird der Spannbacken 33 über den Stellkolben 36d in die entgegengesetzte Richtung gedrückt.
  • Diese Anordnung ermöglicht es, mit einem einzigen Stellmechanismus die Spannbacken 32, 33 in zwei entgegengesetzte Richtungen auseinander- und wieder zusammenzufahren. Da die Spannbacken 34, 35 und die Achse 37 auf der anderen Seite entsprechend angeordnet sind, entfällt die Beschreibung hierfür.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird die seitliche Aufweitung der Schlauchfolie nicht durch Nach-Außen-Schwenken der Spannbacken, sondern durch Beabstandung der Achsen 36, 37 erreicht.
  • Bevor die Spannbacken 32, 33, 34, 35 in die vorgeöffnete Schlauchfolie 2 eingebracht werden, werden die Abstände aller Spannbacken 32, 33, 34, 35 minimiert, indem einerseits der Abstand der Achsen 36, 37 und andererseits die axialen Abstände der jeweiligen Spannbackenpaaren auf jeder der Achsen 36, 37 minimiert werden. Ist dieser Zustand erreicht, werden die Spannbacken 32, 33, 34, 35 in die vorgeöffnete Schlauchfolie 2 eingefahren und diese anschließend durch Vergrößern des Abstandes der Achsen 36, 37 und des axiales Abstandes der Spannbacken 32 und 33 bzw. 34 und 35 auf den gewünschten Öffnungsquerschnitt gebracht. Diese Bewegungsabläufe können nacheinander erfolgen oder sich überlagern. Dies hat sich aus zweierlei Hinsicht als vorteilhaft erwiesen: zum einen wird dadurch der Schwenkmechanismus an den Achsen 36, 37 eingespart, zum anderen benötigt diese Anordnung gegenüber der Schwenkanordnung eine kleinere Folienöffnung, um die Spannbacken sicher in die Folie einzubringen, und stellt den Betrieb auch dann noch sicher, wenn die Voröffnung z.B. aufgrund eines defekten Saugnapfes 28, kleiner ist.
  • Selbstverständlich sind Abweichungen von den beschriebenen Ausführungsformen möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
  • So ist es denkbar, dass anstelle eines beweglichen Zufuhrtisches 54 auch eine Schiebevorrichtung den Lebensmittelkörper 4 vom Zufuhrtisch 54 in die auf dem Verpackungstisch aufgespreizte Schlauchfolie 2 schieben kann.
  • Ferner obliegt es der Entscheidung des Fachmanns, welcher Antrieb für das Verfahren des Greifmechanismus, des Zufuhrtisches, der Spannbacken, etc. verwendet wird. Vorteilhaft hat sich gezeigt, für kurze Hübe Stellzylinder und für lange Hübe Spindelantriebe zu verwenden.
  • Das oben detailiert ausgeführte Verfahren bzw. Vorrichtung zur Verpackung von Körpern mit einer Endlosschlauchfolie wurde zwar für Lebensmittelkörper, insbesondere für quaderförmige Käseblöcke, beschrieben, ist jedoch nicht auf diese beschränkt. Es wird darauf hingewiesen, dass die Erfindung generell darin gesehen wird, das Verfahren nach Anspruch 1 bzw. die Vorrichtung nach Anspruch 13 mit beliebigen formfesten Produkten, einzeln oder im Verbund, z.B. Elektronikbauteile, Automobilteile, Pumpen, Kosmetik- und Hygieneartikel, Arznei- und Medizinprodukte, Bücher, Spielzeug, etc. zu nutzen.

Claims (31)

  1. Verfahren zum Verpacken, vorzugsweise Einzelverpacken, von formfesten Produkten (4), vorzugsweise von Lebensmittelkörpern, insbesondere von quaderförmigen Käseblöcken, mit einer Endlosschlauchfolie (2), die über eine Schneideeinheit (18) einem Verpackungsraum zugeführt und für den Verpackungsvorgang geöffnet und aufgespreizt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (2) auf der einem Produktzufuhrfenster (50) gegenüberliegende Seite einem Verpackungstisch (70) zugeführt wird; die Folie (2) im aufgespreizten Zustand über den Verpackungstisch (70) zum Produktzufuhrfenster (50) gezogen wird; das Produkt (4) in die fixierte Folie (2) eingebracht wird; und die Folie (2) mit dem darin befindlichen Produkt (4) nach dem Abtrennen senkrecht zur Folienzufuhrrichtung abtransportiert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (2) in einem ersten Schritt vorgeöffnet wird, um dann in einem zweiten Schritt im Wesentlichen zu einer dem Produktquerschnitt entsprechenden Öffnungsweite aufgespreizt zu werden.
  3. Verfahren zum Verpacken, vorzugsweise Einzelverpacken, von formfesten Produkten (4), vorzugsweise von Lebensmittelkörpern, insbesondere von quaderförmigen Käseblöcken, mit einer Endlosschlauchfolie (2), insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Greifmechanismus (30) mit geschlossenen Spannbacken (32, 33, 34, 35) zu einem Folienzufuhrfenster (10) bewegt wird; die Spannbacken (32, 33, 34, 35) in die durch eine Folienöffnungsvorrichtung (16) vorgeöffnete Folie (2) eingebracht werden; die Spannbacken (32, 33, 34, 35) zum Aufspreizen der Folie in einer ersten Richtung und in einer zweiten Richtung, welche senkrecht zur ersten Richtung ist, soweit auseinander bewegt werden, bis die Folie (2) vollständig aufgespreizt ist; die von den Spannbacken (32, 33, 34, 35) aufgespreizte und kraftschlüssig fixierte Folie (2) mit Hilfe eines die Spannbacken tragenden Transportschlittens (38) über den Verpackungstisch (70) zu einem Produktzufuhrfenster (50) gezogen wird; das Produkt (4) vom Produktzufuhrfenster (50) in die auf dem Verpackungstisch (70) befindliche und von den Spannbacken (32, 33, 34, 35) aufgespreizte Folie (2) eingebracht wird; der Greifmechanismus (30) aus der Folie (2) entfernt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchfolie (2) evakuiert und versiegelt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchfolie (2) aus zwei einzelnen Folienbahnen (6, 7) hergestellt wird, indem die beiden Folienbahnen (6, 7) an der Längsseite versiegelt werden, bevor sie der Folienöffnungsvorrichtung (16) zugeführt werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die sich auf dem Verpackungstisch (70) befindliche Folie (2) nach dem Einbringen des Produkts (4) abgetrennt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (2) einer Folientrennungsvorrichtung (5) zugeführt wird, bevor sie zur Folienöffnungsvorrichtung (16) gelangt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (2) vor dem Einbringen des Produkts (4) auf einer ersten Seite, die dem Produktzufuhrfenster (50) gegenüberliegt, versiegelt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die vollständig über den Verpackungstisch (70) gezogene Folie (2) in einem Arbeitstakt auf der Seite des Folienzufuhrfensters (10) abgetrennt und das verbleibende vorlaufende Ende hinter der Schnittlinie vorgeöffnet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die vollständig über den Verpackungstisch (70) gezogene Folie (2) in einem Arbeitstakt auf einer ersten Seite, die dem Produktzufuhrfenster (50) gegenüberliegt, versiegelt, abgetrennt und das verbleibende vorlaufende Ende hinter der Schnittlinie vorgeöffnet wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (2) nach dem Einbringen des Produkts (4) mittels einer Transportvorrichtung (80) zu einer Versiegelungsstation (90) transportiert wird; und die Folie (2) auf einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite an der Versiegelungsstation (90) evakuiert und versiegelt wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (2) nach dem Einbringen des Produkts (4) mittels einer Transportvorrichtung (80) zu Versiegelungsstationen (90, 91) transportiert wird; die Folie (2) auf einer ersten Seite an der Versiegelungsstation (91) evakuiert und versiegelt wird; und die Folie (2) auf einer der ersten Seite gegenüberliegende zweiten Seite an der Versiegelungsstation (90) evakuiert und versiegelt wird.
  13. Vorrichtung zum Verpacken, vorzugsweise Einzelverpacken, von formfesten Produkten (4), vorzugsweise von Lebensmittelkörpern, insbesondere von quaderförmigen Käseblöcken, mit einer Endlosschlauchfolie (2) nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 gekennzeichnet durch ein Folienzufuhrfenster (10), durch welches die Folie (2) zum Verpackungstisch (70) zugeführt wird. ein Produktzufuhrfenster (50), das sich auf der gegenüberliegenden Seite des Folienzufuhrfensters (10) befindet und durch welches das Produkt (4) zum Verpackungstisch (70) zugeführt wird; ein Verpackungstisch (70), der zwischen Folienzufuhrfenster (10) und Produktzufuhrfenster (50) und mit diesen in einer Ebene angeordnet ist; ein in das Innere des Folienkopfstücks einführbarer Greifmechanismus (30) zum Aufspreizen, Fixieren und Ziehen der Folie; und eine Transportvorrichtung (80), die senkrecht zur Folienzufuhr angeordnet ist und nach Abtrennen der Folie (2) das verpackte Produkt (4) abtransportiert.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Folienzufuhrfenster (10) eine Folienspeichervorrichtung (12), von welcher die Folie (2) zum Verpackungsraum zugeführt wird; eine Folienöffnungsvorrichtung (16), welche die Folie (2) wenigstens soweit öffnet, dass der Greifmechanismus (30) eingebracht werden kann; eine Folienführungsvorrichtung (14), um die Folie (2) von der Folienspeichervorrichtung (12) zur Folienöffnungsvorrichtung (16) zu befördern; und eine Folienschneidevorrichtung (18) aufweist, welche die Endlosschlauchfolie (2) vereinzelt;
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Folienzufuhrfenster (10) ferner zwei Seitenversiegelungsvorrichtungen (24, 25) aufweist, um zwei einzelne Folienbahnen (6, 7) jeweils an den äußeren Kanten miteinander zu versiegeln.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienöffnungsvorrichtung (16) eine erste Haltevorrichtung (26), um die Schlauchfolie (2) an einer ersten Fläche zu halten; eine zweite Haltevorrichtung (27), um die Schlauchfolie (2) an einer zweiten Fläche zu halten, aufweist; wobei der Abstand zwischen der ersten Haltevorrichtung (26) und der zweiten Haltevorrichtung (27) veränderbar ist; und die erste und zweite Haltevorrichtung (26, 27) die Schlauchfolie (2) nahe der Öffnung halten.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Haltevorrichtung (26, 27) mit Saugnäpfen (28) versehen sind, die zum Halten der Folie (2) mit Unterdruck beaufschlagt werden können.
  18. Vorrichtung zum Verpacken von Produkten (4), insbesondere von quaderförmigen Käseblöcken, mit einer Endlosschlauchfolie (2), insbesondere nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 11 bis 15, gekennzeichnet durch ein in ein, vorzugsweise vorgeöffnetes, Folienkopfstück einführbarer Greifmechanismus (30) mit einer ersten Achse (36); einer zur ersten Achse parallelen zweiten Achse (37); einem ersten Spannbacken (32), welcher auf der ersten Achse (36) axial bewegbar angeordnet ist; einem zweiten Spannbacken (34), welcher auf der zweiten Achse (37) axial bewegbar angeordnet ist; einem Transportschlitten (38), um die Achsen (36, 37) zwischen Folienzufuhrfenster (10) und Produktzufuhrfenster (50) zu verfahren, wobei der Abstand der Achsen (36, 37) zueinander veränderbar ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Spannbacken (32) auf der ersten Achse (36) schwenkbar angeordnet ist; und der zweite Spannbacken (34) auf der zweiten Achse (37) schwenkbar angeordnet ist;
  20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifmechanismus einen dritten Spannbacken (33), welcher auf der ersten Achse (36) axial bewegbar angeordnet ist; und einen vierten Spannbacken (35) aufweist, welcher auf der zweiten Achse (37) axial bewegbar angeordnet ist; wobei der axiale Abstand des ersten und dritten Spannbacken (32, 33) und der axiale Abstand des zweiten und vierten Spannbacken (34, 35) entsprechend des Produkts verstellbar sind.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Spannbacken (33) auf der ersten Achse (36) schwenkbar angeordnet ist; und der vierte Spannbacken (34) auf der zweiten Achse (37) schwenkbar angeordnet ist;
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Produktzufuhrfenster (50) eine Produkttransportvorrichtung (52), um das Produkt (4) zum Verpackungstisch (70) zu befördern; und einen Zufuhrtisch (54) aufweist, um das Produkt von der Produkttransportvorrichtung (52) in die vom Greifmechanismus (30) aufgespreizte Folie (2) zu bringen.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Folienzufuhrfenster (10) ferner eine Versiegelungsvorrichtung (20) aufweist, um die Folie (2) auf der Seite des Folienzufuhrfensters (10) zu versiegeln.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Produktzufuhrfenster (50) ferner eine Versiegelungsvorrichtung (56) aufweist, um die auf dem Verpackungstisch (70) befindliche Folie (2) nach Einbringen des Produkts (4) auf der Seite des Produktzufuhrfensters (50) zu versiegeln.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Produktzufuhrfenster (50) ferner eine Evakuierungsvorrichtung (58) aufweist, um die Folie (2) zu evakuieren;
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass diese ferner wenigstens eine separate Versiegelungsstation (90, 91) aufweist, die wenigstens eine Folienöffnung versiegelt.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass eine Transportvorrichtung (80) das verpackte Produkt (4) zu der Versiegelungsstation (90, 91) transportiert.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Versiegelungsstation (90, 91) ferner eine Evakuierungsvorrichtung (92, 93) aufweist, um die Folie vor dem Versiegeln der letzten Öffnung zu evakuieren.
  29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil der Spannbacken (32, 33, 34, 35) entsprechend dem Profil des zu verpackenden Produkts (4) ausgebildet sind.
  30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 29, gekennzeichnet durch eine zwischen der Folienspeichervorrichtung (12) und dem Folienöffnungsvorrichtung (16) angeordnete Folientrennungsvorrichtung (5) zum Trennen geschlossener Schlauchfolienlagen (2a, 2b).
  31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Folientrennungsvorrichtung (5) eine Rolle (8), welche zwischen den Schlauchfolienlagen (2a, 2b) angeordnet ist; und ein Rollensystem (9) aufweist, welches die Rolle (8) und die Schlauchfolienlagen (2a, 2b) einschließt, wobei das Rollensystem (9) die Rolle (8) lagestabilisiert.
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