DE886126C - Vorrichtung fuer den pneumatischen Transport von pulverisiertem oder koernigem Gut - Google Patents

Vorrichtung fuer den pneumatischen Transport von pulverisiertem oder koernigem Gut

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DE886126C
DE886126C DEC3824A DEC0003824A DE886126C DE 886126 C DE886126 C DE 886126C DE C3824 A DEC3824 A DE C3824A DE C0003824 A DEC0003824 A DE C0003824A DE 886126 C DE886126 C DE 886126C
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DE
Germany
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container
compressor
vehicle
engine
funnel
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Expired
Application number
DEC3824A
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English (en)
Inventor
Helmuth William Carlsen
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/06Gas pressure systems operating without fluidisation of the materials
    • B65G53/10Gas pressure systems operating without fluidisation of the materials with pneumatic injection of the materials by the propelling gas
    • B65G53/12Gas pressure systems operating without fluidisation of the materials with pneumatic injection of the materials by the propelling gas the gas flow acting directly on the materials in a reservoir

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Morrichtung für den pneumatischen Transport von pulverisiertem oder körnigem Gut Die Erfindung bezieht sich auf solche Transportvorrichtungen für pulvrisiertes oder körniges Gut, bei denen das tGut durch Auflockerung mittels Luft oder einem anderen Gas in einem Druckbehälter in einen solchen Zustand gebracht wird, daß es zunge fähr wie eine Flüssigkeit fließen kann und also unter Überdruck im Behälter durch eine Rohr- oder Schlauchleitung aus dem Behälter herausgepreßt und auf ein Niveau gebracht wird, welches höher ist als das des Behälters.
  • Wenn es sich um kürzere Transporte handelt, z. B. innerhalb einer Fabrikanlage, kann der Behälter feststehend sein, aber die Erfindung bezieht sich weiter auf solche Einrichtungen, bei denen der Behälter mit seiner Last längere Strecken auf einem Fahrzeug fortbewegt werden kann.
  • Von den Konstruktionen, die bis jetzt hervorgebracht worden sind, hat jedoch keine einen Erfolg aufweisen können, und es fehlt noch immer eine fahrbare, pneumatlische Transportvorrichtung für pulvrisiertes Gut, die sich geschäftlich verwenden läßt.
  • Das Problem ist indessen nicht unlösbar, sondern die wiederholten Mißerfolge scheinen darauf zu beruhen, daß die mit der Lösung des Problems zusammenhängenden Umstände nicht genug beachtet sind. Die Erfindung gründet sich auf Untersuchungen im Zusammenhang mit der Verteilung von Zement von der Fabrik zum Verbraucher, und diese Untersuchungen haben zu einer verbesserten Konstruktiion geführt, die sich in dem erwähnten Zusammenhang gegenüber der bisher verwendeten Veiteilungsmethode als konkurrenzfähig erwiesen hat, und man kann von ihr erwarten, daß sie für die Zementverbraucher eine beträchtliche Ersparnis bedeutet. In dem Maße wie die Erfindung in anderem Zusammenhang Verwendung findet, sind dort entsprechende Ergebnisse zu erwarten.
  • Ein Umstand, der bei verschiedenen, sonst guten Konstruktionen in der Praxis sich als nachteilig ergab, ist die Schwierigkeit, den Behälter vollständig zu entleeren, auch wenn dieser unten als Trichter ausgebildet ist. In der Praxis kann man sich nämlich nicht völlig auf den flüssigen Zustand des Gutes verlassen, und gewisse Arten pulvrisierten Gutes, darunter Zement, besitzen ein fast unglaubliches Vermögen, an mikroskopischen Uneben- -heiten zu haften und über dem Austritt ein Gewölbe zu bilden. Dies führt die Gefahr- mit sich, daß irgendein kleinerer Teil des Behälterinhalts beim Entleeren im Behälter zurückbleibt; ~ und diese Möglichkeit kann nicht geduldet werden, da der Empfänger stets die Gewißheit haben will, daß erJvolles Gewicht erhält.
  • Man hat Versuche angestellt, diese Gefahr mit Hilfe von Rührern oder beweglichen Luftdüsen im Trichter zu beseitigen, aber diese Einrichtungen haben zu anderen technischen und ökonomischen Nachteilen geführt, so daß das Endergebnis trotzdem unbefriedigend war.
  • Ein sicherer Ausweg scheint der zu sein, dem Trichter einen Neigungswinkel zu geben, welcher größer ist als der Rutschwinkel des Gutes, und dies ist, ohne eine ideale Lösung zu sein, dennoch technisch durchführbar bei stationären Anlagen. Bei einer fahrbaren Transportvorrichtung für Zement würde jedoch ein so ausgeformter Behälter mit im übrigen angemessenen Proportionen auf Grund des großen Rutschwinkels des Gutes so hoch werden, daß er die Stabilität des Fahrzeuges gefährden würde. Ferner würde sich das Gut auf Grund des Schüttelns während d Transportes so fest im Trichter zusammenpacken, daß das Entleeren nur mit größter Schwierigkeit begonnen werden könnte.
  • Die Erfindung bezieht sich an erster Stelle auf einen Behälter, der vorzugsweise die Form eines stehenden Zylinders hat und der unten durch einen Trichter abgeschlossen wird, und betrifft hierbei die ausschlaggebende Verbesserung, daß der Trichter inwendig eine polierte Fläche besitzt, um das Ausströmen des Gutes zu erleichtern und ein vollständiges Entleeren des Behälters sicherzustellen, auch wenn der Neigungswinkei für die Erzeugende des Trichters kleiner ist als derRutschwinkel des Gutes.
  • Die Polierung kann von dem Feinheitsgrad sein, der mit einem gewöhnlichen Poliertuch oder äußerst feinem Schmirgelleinen erhalten wird, aber sie muß dann an der Erzeugenden des Trichters entlang ausgeführt sein und nicht quer über diese hinweg, da die feinen Ritzen, die nach einer solchen Behandlung zurückbleiben, genügen, um im letzteren Falle das beabsichtigte Endergebnis zu vereiteln. Dies hängt mit dem Neigungswinkel des Trichters zu sammeln, aber es kann festgestellt werden, daß ein nach obigem polierter Trichter einen Neigungswinkel besitzen kann, der bedeutend kleiner ist als der Rutschwinkel des Gutes, und dies ermöglicht seinerseits eine im übrigen zweckmäßige Ausbil dung des Behälters, d. h. des Verhältnisses zwischen Durchmesser und Höhe und zwischen Ebene und Rauminhalt.
  • An Stelle der Polierung kann der Trichter mit einem Belag versehen werden, z. B. einer Lackierung, welche eine genügend glatte Fläche darbietet, aber im Vergleich zu den jetzt zur Verfügung stehenden Belagmaterialien hat sich die Polierung am geeignetsten erwiesen.
  • Ein nach der Erfindung ausgeführter Behälter ist schematisch im Vertikalschnitt in der Zeichnung dargestellt. Dieser Behälter, welcher als ganzes mit I bezeichnet ist, ist aus gewöhnlichem Stahlblech hergestellt und hat in seinem oberen, geröll} ten Ende eine Füllöffnung, so daß er von einem Silo, der bei 2 angedeutet ist, bequem mit fein verteiltem Gut gefüllt werden kann, z. B. Zement, und hat einen dichtschließenden Deckel 3 für die Füllöffnung. Der untere, trichterförmige Teil des Behälters ist inwendig poliert, und sein Austritt ist mit einer Schlauchleitung 4 und einem AbsperreintilS versehen. In den Behälter sind zwei Rohre 6 und 7 eingeführt, welche in den oberen bzw. unteren Teil des Behälters münden und welche beide die Aufgabe haben, dem Behälter Druckgas zuzuführen, das das Gut im Behälter in fließenden Zustand auflockern und durch den Schlauch 4 herauspressen soll, dessen Mündung dabei auf eine höhere Ebene als die des Behälters heraufgezogen werden kann. Das untere Rohr 7 hat besonders die Aufgabe, während des Entleerens Druckgas abzugeben, um eine Gewölbebildung über dem Austritt zu verhindern, und seine Mündung muß deshalb auf experimentellem Wege im Verhältnis zum Austritt angeordnet und eingestellt sein, wobei auf die Beschaffenheit des Gutes, den Arbeitsdruck des Behälters und andere im Zusammenhang mit dem Entleeren vorausgesehene Umstände Rücksicht genommen werden muß. Die beiden Rohre 6 und 7 sind je mit einem Absperrventil 8 bzw. 9 versehen und an eine gemeinsame, mit einem Rückschlagventil IO versehene Druckleitung II angeschlossen. Der Behälter kann auch mit Druckmesser, Sicherheitsventil und anderem Zubehör ganz nach Wunsch versehen werden.
  • Bei der am meisten ausprobierten und für den praktischen Gebrauch an erster Stelle beabsichtigten Ausführungsform der Erfindung ist der Behälter auf einem Kraftwagen angeordnet, wobei er sowohl als Behälter für das Fördergut als auch als Druck gasbehälter ausgenutzt wird. Es ist hierbei denkbar, nach dem Laden auf dem Ladeort den Behälter mit einer so großen Gasmenge zu laden, daß diese dazu ausreicht, den Behälter beim Ausladen völlig zu entleeren, aber da nur die Zwischenräume zwischen den Körnern im Gut dem Druckgas in dem vom Gut völlig ausgefüllten Behälter zugänglich sind, würde ein bedeutender Überdruck erforderlich sein, was seinerseits einen allzu stark und schwer konstruierten Behälter fordern würde. Mit einem nur teilweise gefüllten Behälter unter niedrigerem Druck zu fahren, ist nicht wirtschaftlich. Die Vorrichtung umfaßt deshalb auch einen kleinen Kompressor, der während des mit einem mäßigen Anfangsdruck begonnenen Entleerens den Druck in ausreichendem Maße für ein völliges Entleeren aufrechterhalten und dabei mit bekannten Hilfsmitteln vom Motor des Fahrzeuges angetrieben werden kann.
  • Es hat sich herausgestellt, daß dieFlächenbehandlung der Innenseite des Trichters von entscheidender Bedeutung ist, indem sie ein rasches und vollständiges Entleeren des Behälters sicherstellt und eine beträchtliche Druckhöhe mit so mäßigen Drücken wie 2 bis 5 kg/cm2 zuläßt. Demnach ist bei Versuchen eine Zementlast von 5 t, verteilt auf zwei auf einem Lastkraftwagen angeordnete Behälter, in 8 Minuten in einen höhergelegenen Silo hinübergeladen worden, und zwar mit einem überdruck von 3kg/cm2 eine Druckhöhe von über 30 m ist mit einem Überdruck von 5 kg/cm2 erreicht worden; während unpolierte, aber sonst gleiche Behälter schlecht und unzuverlässig arbeiteten und nicht imstande waren, den für den praktischen Gebrauch unnachläßlichen Anforderungen zu entsprechen.

Claims (1)

  1. Der sehr mäßige Bedarf an Druckgas gestattet eine ziemlich leichte Konstruktion des Behälters und stellt außerdem so geringe Ansprüche an den Kompressor, daß dieser dank seiner geringen Größe und Kraftverbrauchs ohneUngelegenheiten auf dem Fahrzeug mitgeführt werden und sogar während des Fahrens vom Motor des Fahrzeuges angetrieben werden kann. Bei längeren Fahrstrecken kann also das Aufladen des Behälters mit Druckgas während des Fahrens und eventuell auch während des Entleerens geschehen, was eine wertvolle Zeitersparnis bedeutet und außerdem das Transportmittel von äußeren Hilfsmitteln unabhängig macht.
    Zur Erreichung der bestmöglichen Wirtschaftlichkeit des Betriebs kann in der Transmission zwischen dem Fahrzeugmotor und dem Kompressor ein besonderes Getriebe eingebaut sein, so daß der Kompressor bei allen Gelegenheiten mit der geeigneten Tourenzahl angetrieben werden kann.
    An Stelle des Kompressors kann, vorausgesetzt daß das Fahrzeug einen Verbrennungsmotor hat, die Druckleitung des Behälters am Auspuffrohr des Fahrzeugmotors angeschlossen werden, da der von einem Kraftwagenmotor geleistete Druck der Auspuffgase in vielen Fällen zum völligen Entleeren des Behälters ausreicht. Eine solche Einrichtung dürfte zwar dem Kompressor in gewisser Hinsicht nachstehen, bedeutet aber dafür eine Gewichtsersparnis und Herabsetzung der Anschaffungskosten.
    Beim Transport von feuergefährlichem Gut kann sie außerdem aus Sicherheitsgründen vorzuziehen sein.
    PATENTANSPP. UCII : Vorrichtung für den pneumatischen Transport von pulvrisiertem oder körnigem Gut durch Auflockerung des Gutes in fließenden Zustand in einem Druckbehälter mittels diesem zugeführten Druckgases und Herauspressen aus dem Behälter unter Überdruck, wobei der Behälter, der vorzugsweise die Form eines stehenden Zylinders hat, unten durch einen Trichter abgeschlossen wird, welcher den Austritt des Behälters bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter innen eine polierte Fläche hat, um das Ausströmen des Gutes zu erleichtern.
DEC3824A 1949-09-17 1951-02-17 Vorrichtung fuer den pneumatischen Transport von pulverisiertem oder koernigem Gut Expired DE886126C (de)

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DEC3824A Expired DE886126C (de) 1949-09-17 1951-02-17 Vorrichtung fuer den pneumatischen Transport von pulverisiertem oder koernigem Gut

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DE (1) DE886126C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085091B (de) * 1955-10-06 1960-07-07 Smidth & Co As F L Verfahren zum Fuellen von Ventilsaecken mit pulverfoermigen oder koernigen Stoffen
DE1209936B (de) * 1959-05-01 1966-01-27 St Regis Paper Co Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen von Ventilsaecken mit staubfoermigem oder koernigem Gut
DE1276539B (de) * 1963-06-14 1968-08-29 St Regis Paper Co Einrichtung zum verdichtenden Abfuellen von fein-verteiltem Schuettgut in Saecke, insbesondere Ventilsaecke

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085091B (de) * 1955-10-06 1960-07-07 Smidth & Co As F L Verfahren zum Fuellen von Ventilsaecken mit pulverfoermigen oder koernigen Stoffen
DE1209936B (de) * 1959-05-01 1966-01-27 St Regis Paper Co Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen von Ventilsaecken mit staubfoermigem oder koernigem Gut
DE1276539B (de) * 1963-06-14 1968-08-29 St Regis Paper Co Einrichtung zum verdichtenden Abfuellen von fein-verteiltem Schuettgut in Saecke, insbesondere Ventilsaecke

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