DE2309667C3 - Trocknungsanlage - Google Patents
TrocknungsanlageInfo
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- DE2309667C3 DE2309667C3 DE19732309667 DE2309667A DE2309667C3 DE 2309667 C3 DE2309667 C3 DE 2309667C3 DE 19732309667 DE19732309667 DE 19732309667 DE 2309667 A DE2309667 A DE 2309667A DE 2309667 C3 DE2309667 C3 DE 2309667C3
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B25/00—Details of general application not covered by group F26B21/00 or F26B23/00
- F26B25/06—Chambers, containers, or receptacles
- F26B25/063—Movable containers or receptacles, e.g. carts, trolleys, pallet-boxes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B21/00—Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trocknungsanlage
nach dem Oberbegriff des Anspruches I.
Die die Trocknungsluft führenden Kanäle der Trocknungsanlage nach dem Hauptpatent 19 37 117
lind dafür gedacht, daß sie fest in landwirtschaftliche
Gebäude eingebaut werden, und zwar mil der Oberfläche eines Geschoßbodens des Gebäudes fluch
lend abschließend fm solches Einbauen der Kanäle ist
fcei Neubauten in der Regel kein Problem und läßi sich
in einem gewissen Umfang auch muh in älteren Gebäuden durchführen, Es sind jedoch sehr viele ältere,
landwirtschaftlich genutzte Räume vorhanden, in denen
Umbauten für den hier fraglichen Zweck hauptsächlich aus Plalzgründen und wegen ungünstiger räumlicher
Gegebenheiten nicht möglich sind.
Um daher von einem festen Einbau einer Trocknungsanlage
der eingangs erwähnten Art unabhängig zu sein, ist bereits vorgeschlagen worden (DE-AS
19 00 105), auf einen ebenen Boden in Gebäuden oder im Freien eine Trocknungsanlage leicht montierbar und
demontierbar zu bauen, die aus parallelen, aneinanderstoßenden Kanalstücken mit einer Siebabdeckung
. bestehen, wobei die zusammengestellten Kanalstücke von einem Ende her mit Trocknungsluft beschickt
werden und am anderen Ende geschlossen sind, so daß auf die Siebfläche der Kanalstücke durch Fahrzeuge
abgelegte oder aufgeschichtete, landwirtschaftliche in Erzeugnisse zur Trocknung aus dem Kanal von unten
nach oben von Warmluft durchströmt werden können.
Diesem Bekannten gegenüber soll durch die Erfindung zur weiteren Ausbildung des Hauptpatentes die
Aufgabe gelöst werden, daß mit auf ebenem Boden ι > eines Gebäudes parallel leicht aufzubauenden Kanälen,
die aus einem Verteilerkanal mit Trocknungsluft beschickt werden, an sich bekannte Box- oder
Behälterpaletten für Getreide gewünschter Zahl kombinierbar sind, um dadurch eine leichte, einfache und
_'<) bequeme Montage und Demontage in jedem Gebäude zu erreichen.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
Durch die Lösung können oben völlig offene .''. Kanalsektionen aneinanderstoßend hintereinander gereiht
und einerseits an einen mit Trocknungsluft beschickbaren Vertv ilerkanal entsprechend der Anzahl
der passend aufsetzbaren Behälterpaletten angeschlossen werden, wobei dei Kanalsektionen praktisch nur aus
ic quer verstrebbaren aufrechten Seitenwänden mit geneigten Böden bestehen, und die letzte Sektion am
Ende verschließbar ist, so daß die Trocknungsluft ungehindert den aufzusetzenden Boxpaletten zur
Durchströmung des eingefüllten Getreides zugeleitet i· wird, wobei die geneigten Böden den Kanal allmählich
verengen, um den Paletten gleiche Mengen der Trocknungsluft zuzuleiten.
Durch die Lösung der Erfindung ist es möglich, die gesamte Trocknungsanlage an beliebiger Stelle in
to Gebäuden zu monieren und auch zu demontieren und dabei die Länge der parallelen Kanäle den Anforderungen
und der Zahl der aufzusetzenden Boxpaletten anzupassen. Die Kanalsektionen und die Boxpaletten
können dabei z. B. mittels eines Gabelstaplers transpor- ·>'· tiert und zusammengestellt werden. Durch die Kombination
nach der Erfindung kommt das Trocknungsgut nicht mehr mit den Kanalsektionen der Zweigkanäle in
Berührung, die auch mit Boxpaletten unterschiedlichem Trocknungsgut besetzt werden können.
► > Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
► > Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F ι g. 1 eine Seilenansicht auf ein Ausführungsbeispiel
des Kanalsystems nach der Erfindung mit aufgesetzten "·' Behälterpaletten.
P ig 2 u. 3 das Zusammensetzen eines Zweigkanals
sowie das Aufsetzen der Behalterpaletten darauf in Seileniinsicht.
Γ ι j». 4 einen Längsschnitt durch den /usammenge
i" setzten /wcigkanal.
Fig.5 einen Querschnitt nach der Linie V-V der
F ig. 4,
Fig.6 eine Seitenansicht auf den Endbereich eines
Zweigkanales,
h'> Fig. 7 eine weilergebildete Ausführungsform des
Kanalsyslcms nach der Erfindung.
Das Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht nach Fig. 1 aus auf einer ebenen Bodenfläche 1 lose liegend
η ο
verlegten einzelnen Kanalsektionen 2, die mit ihren Stoßseiten 3 aneinanderstoßend in einer Reihe zu einem
Zweigkana! 4 oder zu mehreren, vorteilhaft parallel nebeneinanderliegenden Zweigkanälen 4 zusammengesetzt
sind. Die Zweigkanäle sind über Anschlußstutzen 5 an einen gemeinsamen Verteilerkanal 6 anschließbar,
aus dem Trocknungsluft in die Zweigkanäle geleitet wird. In den Anschlußstutzen ist eine mittels einer
Handhabe 7 Bestellbare Drehklappe 8 angeordnet, mit der der Trocknungsluftstrom geregelt oder abgesperrt
werden kann. Die erste Kanalsektion 2 besitzt eine geschlossene Oberwandung 2a mit einer Lufteinlaßöffnung
2b, die mit dem Austritt des Anschlußstutzens 5 kommuniziert Die sich an die erste Kanalsektion
fortlaufend anschließenden weiteren Kanaisektionen 2 sind mit einer Ausnahme alle gleich ausgebildet und
bestehen aus quaderförmigen oder kastenförmigen bzw. palettenartigen hohlen Körpern, die beim Zusammensetzen
zu einem Zweigkanal mit der einen der beiden großen Seiten auf der Bodenfläche 1 zu liegen kommen.
Der angedeutete Unterschied der Kanaisektionen besteht darin, daß jede Sektion einen Schrä^oodeneinsatz
9 aufweist, wodurch der Zweigkana! 4 in an sich bekannter Weise in Längsrichtung mit einem sich stetig
verengenden Strömungsquerschnitt versehen ist, der sich strömungsgünstig auf die durch den gesamten
Zweigkanal strömende Trocknungsluft auswirkt.
Auf die in einer Reihe aneinanderstoßend und flachliegend verlegten Kanalsektionen 2 zwecks Bildung
eines Zweigkanales 4 beliebiger Länge werden Behälterpaletten 10 lose aufgesetzt. Die Behälterpaletten,
die im Hauptpatent näher beschrieben sind, weisen einen rechteckigen Grundriß auf. und diesem Grundriß
sind die Kanalsektionen genau angepaßt, so daß die auf den flachliegenden Sektionen stehenden Behälterpalettten
mit dem Umfang der Sektionen bündig abschließen. Die Behälterpaletten dienen zur Aufnahme von zu
trocknendem Getreide oder anderem zu trocknenden landwirtschaftlichen Gut, welches sich oberhalb des
Lochzwischenbodens 11 in der Behälterpalette 10 befindet
Das Zusammensetzen des oder der Zweigkanäle ist leicht mit Hilfe eines Gabelstaplers 12 durchzuführen.
Nachdem die an den Anschlußstutzen 5 anschließbare erste Kanalsektion verlegt worden ist, wird daran
anstoßend die weitere Kanalsektior. mit dem Gabelstapler
verlegt, worauf der Gabelstapler auf diese Kanalsekuon eine Behälterpalette absetzt und so
weiter, wie es aus den F i g. 2 und 3 hervorgeht. Da die Kanalsektionen vorteilhaft aus leichtem Material
hergestellt sind. z. B. aus Holz, ist es auch möglich, daß eine Arbeitskraft ohne hilfsmittel die Kanalsektionen
von Hand verlegen bzw. wegräumen kann.
Aus den Fig 4 und 5 ist im einzelnen die Bauweise der Kanalsektionen 2 ersichtlich, zur Bildung der
quaderförmigen Sektionen sind zwei sich mit gewünschtem Abstand gegenüberliegende, rechteckige, geschlos
sene Seitenwände 13 vorgesehen, die an ihren Ecken durch Querträger 14 miteinander verbunden sind. Die
Seitenwände 13 weisen an den Innenseiten Haitejeisten
15 und Querstäbe 15a auf, an denen der geschlossene Schrägbodeneinsatz 9 befestigt ist. Der Einsatz 9 der
ersten Kanalsektion 2 verläuft mit einer Krümmung 9a zur Oberwandung 2a, um die Umlenkung der durch die
Öffnung 2b einsifömenden Trocknungsluft möglichst
verlustarm zu bewirken. Somit wird durch die Seitenwände 13 und uut\ Schrägbodeneinsatz 9 der
aneinandergereihten Kanaisektionen 2 ein trocknungsluftführender Zweigkaneil 4 gebildet, der sich durch
entsprechende Anordnung der Schrägboden 9 stetig in Strömungsrichtung in seinem Strömungsquerschnitt
verengt (F ig. 4).
. Die im Grundriß der liegenden Kanalsektion 2 gleichenden Behälterpalletten 10 werden auf der
obenliegenden Seite der Sektionen aufgesetzt und zwar mit ihrem Palettenunterteil 10a mittels des Gabelstaplers
12, wobei der seitlich offene Bereich des in Palettenunterteils in Längsrichtung des Zweigkanals
weist Da die obenliegende Seite 2c jeder Kanalsektion
2 völlig offen ist kann die Trocknungsluft aus dem Zweigkanal 4 ungehindert durch den Lochzwischenboden
11 der Behälterpaletten 10 in diese einströmen und
) das Getreide oder dgl. trocknen. Die Seite 2c kann
jedoch auch mit einem Rost versehen sein.
Um Trocknungsluftverluste auf ein Minimum zu beschränken oder zu vermeiden, können die Stoßseiten
3 der Kinalsektionen 2 mit einer nachgiebigen .'i, Luftabdichtungsumrandung 16 ve. >;hen sein. Beim
Aricinandersiclien der Sektionen wirci άν *in auf einfache
Weise eine sehr gute Luftabdichtung der Stoßstellen erreicht
Da das Aufbauen des oder der Zweigkanäle nach
: j jeder K inalsektion beendet werden kann, ist die jeweils
freie Stoßseite der letzten Sektion natürlich offen. Diese offene Seite ist durch eine Abschlußklappe 17
abdichtbar, die der Einfachheit halber die gesamte Stoßseite der Kanalsektion und den off .-nen Bereich des
jit Unterteils 10a der Behäkerpalette 10 abdeckt Um ein
einfaches lösbares Anbringen der Abschlußplatte am Ende eines Zweigkanals vornehmem zu können, besitzt
die Platte 17 zwei untere, nach vorne und abwärts gerichtete, hakenähnlichi; Glieder 18. die hinter zwei
i> Vorsprünge 19 der Seitenwände 13 der Sektionen 2
greifen, und eine nach oben verlaufende Haltestange 20 mit einem auf ihr verschiebbaren Haken 21. Der Haken
21 weist einerseits eine Öse auf. durch die s'ch die Haltestange 20 erstreckt, während das andere Ende des
Hakens nach unten umgebogen ist, so daß es hinter die de Stange 20 gegenüberliegende Seitenwand der
Behälterpalette greift. Der Haken kann auch mehrere nach unten weisende, hintereinanderliegende. hinter die
entsprechende Seitenwand der Behälterpalette greifen-
■>"> de Finger aufweisen, so daß der Abdicntungsgrad der
Abschlußplatte variierbar ist. Wenn es gewünscht wird, kann auch der obere Bereich der Platte 17 mit einer
Dichtungsumrandung 16a versehen sein, um den offenen Unterteil 10a der jeweils letzten Behälterplatte 10
Vt luftdicht abzuschließen.
In einer Weiterbildung des Trocknungssystems kann nach der Erfindung gemäß F i g. 7 auch so vorgegangen
werden daß neben dem längsverlaufenden. vorteilhaft
aus einer selbsttragenden, ortsunabhängigen Rohrlei-
is tung bestehenden 'inzigen Verteilerkanal 0 ein zweiter,
neben dem ersten angeordneter Verteilerkanal 22 vorgesehen ist. der mit seinen Anschlußstutzen 23 in die
vergrößert ausgebildete erste Kanalsektion einmündet. Diese Kanalsekton weist zu diesem Zweck zwei
i(i Lufteinlaßoffnungen Ib auf, Auch der Stutzen 23 weist
eine Drehklappe 24 auf, die mittels der Handhabe 25 einstellbar ist, so daß der durch den zweiten
Verteilerkanal 22 geleitete Trocknungsluftstrom gedrosselt oder abgesperrt werden kann. Die Verwendung
Γι eines zweiten Verteilcrkanals bietet sich dann an, wenn
ein Teil der Zweigkanäle, besetzt mit Behälterpaletten 10, mit Warmluft und gleichzeitig ein anderer Teil mit
Kaltluft beschickt werden soli.
Der Verteilerkanal 6 oder die Verteilerkanäle 6 und 22 werden art einem mobilen, für den fraglichen Zweck
an sich bekannten Wärmetauscher (nicht dargestellt) mit einem Axial- oder Radialgebläse angeschlossen,
wobei für den zweiten Verteilerkanal ein Kaltluft lieferndes Gebläse vorgesehen ist. Die Gebläse sind so
angeordnet und ausgebildet, daß sie wechselweise an den Wärmetauscher anschließbar sind. Somit ist es
möglich, jeden Verteilerkanal mit Warmluft oder Kaltluft zu beschicken, während der jeweils andere
Verteilerkanal gleichzeitig mit Kaltluft bzw. mit Warmluft beschickt oder abgestellt wird. Das vorstehend beschriebene System kann ortsunabhängig zum
Trocknen von Getreide oder dgl. verwendet werden, so daß in den entsprechenden Trocknungsgebäuden keine
besonderen Vorkehrungen zum Aufstellen des Systems vorgenommen zu werden brauchen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Trocknungsanlage für Getreide od. dgl., bestehend
aus einem Verteilerkanal mit absperrbaren, nach oben offenen Zweigkanälen für Trocknungsluft
mit zum Ende der Kanäle ansteigendem Boden zur Verengung des Strömungsquerschnittes sowie aus
mittels eines Gabelstaplers transportierbaren Behälterpaletten für das Trocknungsgut, wobei die
oben und unten offenen, einen Lochzwischenboden aufweisenden, rechteckigen Behälterpaletten aneinanderstoßend
auf die Zweigkanäle aufsetzbar sind, nach Patent 1937 117, dadurch gekennzeichnet,
daß die vom Verteilerkanal (6) abgehenden Zweigkanäle (4) in an sich bekannter Weise aus einzelnen Kanalsektionen (2) gleicher
Höhe bestehen, die auf einer Bodenfläche (1) aneinanderstoßend zusammensetzbar sind und wobei
die freie Stoßseite der jeweils letzten Sektion absperrbar -st, daß der Grundriß der Kanalsektionen
gleich deni Grundriß der rechteckigen Behälterpa-Fetten
(10) ist, daß die Kanalsektionen einen Schrägboden (9) aufweisen, derart, daß die Böden
der zusammengesetzten Sektionen miteinander fluchten, daß die Oberseite (2c) jeder Kanalsektion
völlig offen ausgebildet ist, daß die freie Stoßseite der jeweils letzten Kanalsektiun (2) und der darüber
liegende offene Bereich (10a,) der auf dieser Sektion stehenden Behälterpalette (10) mittels einer lösbaren,
gemeinsamen Abschlußplatte (17) absperrbar sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiles kanal _ds einer, wie an sich
bekannt, oder aus zwei nebeneinanderlegenden,
oberhalb der Bodenfläche (1) s ibsttragend errichtbaren Rohrleitung (6) bzw Rohrleitungen (6, 22) mit
je einem Anschlußstutzen (5 bzw. 23) für jeden Zweigkanal (4) besteht, wobei jeder Anschlußstutzen
eine als Drossel- und Absperrklappe wirkende Drehklappe (8; 24) aufweist.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zweigkanal (4) mit dem Verteilerkanal
(6) verbindende erste Kanalsektion (2) in ihrer geschlossenen Oberwandung (2a) mindestens eine
Lufteinlaßöffnung (2b) zum Anschluß des Anschlußstutzens eines Zweigkanales aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732309667 DE2309667C3 (de) | 1973-02-27 | 1973-02-27 | Trocknungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732309667 DE2309667C3 (de) | 1973-02-27 | 1973-02-27 | Trocknungsanlage |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2309667A1 DE2309667A1 (de) | 1974-09-05 |
DE2309667B2 DE2309667B2 (de) | 1979-08-02 |
DE2309667C3 true DE2309667C3 (de) | 1980-04-03 |
Family
ID=5873202
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732309667 Expired DE2309667C3 (de) | 1973-02-27 | 1973-02-27 | Trocknungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2309667C3 (de) |
-
1973
- 1973-02-27 DE DE19732309667 patent/DE2309667C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2309667B2 (de) | 1979-08-02 |
DE2309667A1 (de) | 1974-09-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |