DE19721625C1 - Container für fließ- oder rieselfähiges Material, insbesondere für Putze, Mörtel o. dgl. - Google Patents
Container für fließ- oder rieselfähiges Material, insbesondere für Putze, Mörtel o. dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft einen Container für fließ- oder
rieselfähiges Material, insbesondere für Putze, Mörtel
o. dgl., mit einem Gestell und einem von dem Gestell
gehaltenen Behälter, der eine umlaufende Seitenwandung,
ein Deckelteil und ein diesem gegenüberliegendes Boden
teil mit einem Auslaß aufweist.
Ein Container bzw. Silo für Werktrockenmörtel der zuvor
genannten Art ist z. B. aus DE 92 09 507 U1 bekannt.
Derartige Container bzw. Silos werden beim Baustoff
hersteller mit der vom Kunden gewünschten Putz-/Mörtel
mischung gefüllt und dann per Lkw zur Baustelle trans
portiert, wo sie abgestellt werden. Die bekannten Con
tainer dieser Art weisen einen einzigen Behälter zur
Aufnahme des fließ- oder rieselfähigen Materials auf.
Unterhalb des Auslasses des Behälters kann ein Durch
laufmischer gegebenenfalls mit Schnecken-Förderpumpe
angebracht sein, um das trockene Gut mit Wasser anzu
machen und die angemachte Putz-/Mörtelmischung mit der
Förderpumpe zu fördern. Sollen auf der Baustelle unter
schiedliche Putz-/Mörtelmischungen (beispielsweise
Grundputze und Deck- bzw. Edelputze) verarbeitet wer
den, so ist es bisher erforderlich, mehrere unter
schiedliche Container auf der Baustelle aufzustellen,
was die Logistik und Handhabung verkompliziert. Insbe
sondere im Hinblick darauf, daß Grundputze und Deck
putze in stark unterschiedlichen Mengen benötigt wer
den, ist es also bisher erforderlich, diese Materialien
in unterschiedlich großen Containern anzuliefern.
Aus DE 297 00 438 U1 ist ein Container für fließ- oder
rieselfähige Materialien bekannt, der neben einem
Hauptbehälter auch einen außerhalb dieses Haupt
behälters angeordneten in seinem Volumen wesentlich
kleineren Zusatzbehälter aufweist. Die Ausläufe beider
Behälter sind mit einer Misch- und Pumpvorrichtung
verbunden. Der Zusatzbehälter ist derart ausgestaltet,
daß er nicht oder nicht wesentlich über die durch das
Gestell des Containers definierte Außenkontur über
steht. Die Lagerung und Anbringung des Zusatzbehälters
ist nicht unproblematisch was die Eigenstandfähigkeit
und die Handhabung betrifft.
Aus DE 38 41 146 C1 ist ein Baustellensilo bekannt, das
aus einem Außenbehälter und einem darin eingesetzten
Innenbehälter besteht. Beide Behälter weisen vonein
ander getrennte Ausläufe auf, die jeweils an eine
Dosiereinrichtung angeschlossen sind, über die das in
den Behältern gespeicherte Schüttgut dosiert an eine
Mischeinrichtung abgegeben werden kann. Die Zugänglich
keit und damit die Reinigung des Innenbehälters ist
wegen seiner Anordnung im Außenbehälter nicht einfach
zu bewerkstelligen und damit relativ aufwendig.
Schließlich ist in DE 73 18 708 U1 ein Mehrkammersilo
für Schüttgüter beschrieben, bei dem ein Behälter durch
Trennwände in mehrere Kammern unterteilt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Con
tainer für fließ- oder rieselfähige Materialien, insbe
sondere für Putze, Mörtel o. dgl. zu schaffen, mit dem
es möglich ist, mehrere unterschiedliche Materialien
anzuliefern und zu entnehmen, wobei die Handhabung und
Reinigung des Containers vereinfacht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein
Container der eingangs genannten Art vorgeschlagen, der
versehen ist mit
- - einem Gestell und
- - einem von dem Gestell gehaltenen Behälter, der eine umlaufende Seitenwandung, ein Deckelteil und ein diesem gegenüberliegendes Bodenteil mit einem Auslaß aufweist,
- - wobei zumindest in der Seitenwandung mindestens eine Ausnehmung zur Aufnahme mindestens eines flexiblen schlauchartigen Behältnisses vorgesehen ist und der Behälter eine Aufnahmevorrichtung für ein Aufhängeorgan aufweist, mit dem das flexible Behältnis an seinem einen Ende mit dem Behälter und/oder dem Gestell verbindbar oder verbunden ist, und
- - wobei das flexible Behältnis an seinem anderen Ende einen Auslaß aufweist.
Bei dem erfindungsgemäßen Container befindet sich in
der Seitenwandung eine insbesondere von der Seitenwan
dung her zugängliche Ausnehmung, in der ein flexibles
schlauchartiges Behältnis angeordnet werden kann. Zu
diesem Zweck weist der Behälter eine Aufnahmevorrich
tung für ein Aufhängeorgan des flexiblen Behältnisses
auf. Wie der Behälter weist auch das flexible Behältnis
einen Auslaß auf, der sich insbesondere in gleicher
Höhe wie der Auslaß des Behälters befindet. Das Fas
sungsvermögen des flexiblen Behältnisses beträgt etwa
1/10 des Volumens des Behälters.
Vorteilhafterweise ist die Ausnehmung in der Seitenwand
des Behälters durch eine entsprechende Verformung
realisiert. Hierdurch ist es möglich, daß der flexible
Behälter von der Seite her in die Ausnehmung einge
bracht wird. Eine Alternative hierzu besteht darin, daß
die Seitenwand im Bereich der Ausnehmung sozusagen dop
pelwandig ausgebildet ist, so daß die Ausnehmung als
Hohlraum innerhalb der Seitenwandung realisiert ist. In
diesem Fall wird das flexible Behältnis von oben in die
Ausnehmung eingesetzt.
Durch die Unterbringung des flexiblen schlauchartigen
Behältnisses innerhalb einer Ausnehmung in zumindest
der Seitenwandung des Behälters (die Ausnehmung kann
sich insbesondere auch bis in den oberen Teil des koni
schen Bodenteils des Behälters erstrecken) befindet
sich das flexible Behältnis innerhalb der durch die
Geometrie des Behälters definierten Außenkontur des
Containers. Bei einem zylindrischen Behälter (mit bei
spielsweise konisch sich verjüngendem Bodenteil) ist
die Ausnehmung also derart ausgebildet, daß sich das
flexible Behältnis innerhalb der durch den zylindri
schen Teil der Seitenwandung definierten Mantellinie
des Behälters befindet. Bei einem im Querschnitt vier
eckigen bzw. quadratischen Behälter kann die Ausnehmung
beispielsweise in einem Eckenbereich der Seitenwandung
oder in einer der ebenen Seitenflächen der Seitenwan
dung angeordnet sein.
Mit der Erfindung wird also ein per Lkw transportier
barer Stand-Container mit einem (Haupt-)Behälter und
mindestens einem (Zusatz-)Behältnis vorgeschlagen. Der
Behälter und das Behältnis weisen voneinander getrennte
Auslässe auf, die separat verschließbar sind, so daß
Material wahlweise aus dem Hauptbehälter oder aus dem
Zusatzbehältnis entnommen werden kann. An den Auslaß
des Hauptbehälters läßt sich zweckmäßigerweise ein
Durchlaufmischer mit einem Einlaß zum manuellen Auf
geben von beispielsweise in Säcken befindliche Material
anflanschen. Die relative Ausrichtung dieses Durchlauf
mischers und des Zusatzbehältnisses ist dabei zweck
mäßigerweise derart gewählt, daß der Auslaß des Zusatz
behältnisses unmittelbar oberhalb des zusätzlichen Ein
lasses des Durchlaufmischers angeordnet ist. Auf diese
Weise kann der zum manuellen Einbringen von zu mischen
dem Baumaterial vorgesehene Einlaß des Durchlauf
mischers für das im Zusatzbehältnis befindliche Mate
rial genutzt werden. Zusätzlich kann an den Auslaß des
Durchlaufmischers noch eine Förderpumpe angeschlossen
werden.
An dem Gestell bzw. dem Hauptbehälter des erfindungsge
mäßen Containers lassen sich ein oder mehrere Zusatzbe
hältnisse anbringen, wobei vorteilhafterweise stets
gilt, daß die Zusatzbehältnisse nicht oder nicht
wesentlich über die durch das Gestell und/oder den
Hauptbehälter definierten Außenkontur des Containers
überstehen.
Der erfindungsgemäße Container läßt sich insbesondere
dort vorteilhaft einsetzen, wo es darum geht, neben
einem Grundputz auch einen Deck- oder Edelputz auf eine
Gebäudefassade aufzubringen. Zur Aufnahme des Grund
putzes dient dabei der Hauptbehälter, während der Deck
putz in das Zusatzbehältnis eingebracht wird. Die Ver
arbeitungsmenge an Grundputz übersteigt nämlich bei
weitem die Verarbeitungsmenge an im Vergleich zum
Grundputz wesentlichen teueren Deckputz. Da bei dem
erfindungsgemäßen Container pro Transport letztendlich
zwei oder mehr Behälter, die in einem Gestell inte
griert sind, transportiert werden, lassen sich also mit
dem erfindungsgemäßen Container bei im wesentlichen
unverändertem Aufwand im Vergleich zur bisherigen Vor
gehensweise zwei unterschiedliche Putze vom Hersteller
zur Baustelle transportieren, wo sie verarbeitet wer
den. Das "Verschwinden" des mindestens einen Zusatzbe
hältnisses in der durch das Gestell und/oder den Haupt
behälter des Containers definierten Außenkontur bringt
transporttechnisch insofern Vorteile mit sich, als für
den Transport dieses Containers die gleichen Fahrzeuge
wie bisher eingesetzt werden können.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorge
sehen, daß das Deckelteil des Behälters die Ausnehmung
seiner Seitenwandung überkragt. Damit ist das flexible
Behältnis an seinem oberen Ende weitestgehend vor
Niederschlag geschützt.
Als weitere Schutzmaßnahme insbesondere zum Schutz vor
Beschädigungen des flexiblen Behältnisses ist vorge
sehen, daß an dem Behälter eine Schutzabdeckung für das
flexible Behältnis im Bereich von dessen Auslaß ange
ordnet und/oder anbringbar ist.
Ferner ist es zweckmäßig, wenn die Aufnahmevorrichtung
ein an dem Behälter und insbesondere an der Seitenwan
dung und/oder dem Deckelteil des Behälters angebrachter
Bügel ist und das Aufhängeorgan als Haken zum Einhaken
an dem Bügel ausgebildet ist.
Die Verarbeitung von Putzen unterschiedlicher Güte, wie
dies beispielsweise bei Grund- und Deckenputzen der
Fall ist, erfordert auch unterschiedliche Behandlungen
durch die zur automatischen Förderung der Putze einge
setzten Pumpen. Daher ist der erfindungsgemäße Con
tainer zweckmäßigerweise mit einer Schnecken-Förder
pumpe versehen, die in ihrer Förderleistung einstellbar
ist. Hierbei ist es besonders zweckmäßig, eine
Schnecken-Förderpumpe einzusetzen, die bei unterschied
lichen Förderleistungen stets das maximale Drehmoment
aufbringt. Bei einer derartigen Pumpe verändert sich
also lediglich die Durchsatzmenge pro Zeiteinheit, was
bedeutet, daß bei gleichem Förderdruck die Förder
leistungen unterschiedlich eingestellt werden können.
Dies läßt sich insbesondere mit einer hydraulischen
Schnecken-Förderpumpe realisieren.
Nachfolgend wird anhand der Figuren ein Ausführungsbei
spiel der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zei
gen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Containers
mit einem Hauptbehälter und einem flexiblen
schlauchförmigen Zusatzbehältnis,
Fig. 2 eine Seitenansicht des oberen Teils des Con
tainers entsprechend dem Pfeil II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des auslaßseitigen unteren
Endes des Zusatzbehältnisses mit unter dieser
angeordnetem Durchlaufmischer gemäß dem Pfeil
III der Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Container entsprechend
dem Pfeil IV der Fig. 1 und
Fig. 5 eine Querschnittsansicht des Containers entlang
der Ebene V-V der Fig. 1.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Bau
material-Container 10, der ein vier Stützen 12 umfas
senden Gestell 14 aufweist. Die Stützen 12 befinden
sich außen an einem im wesentlichen zylindrischen Be
hälter 16, der eine Deckelteil 18, eine zylindrische
Seitenwandung 20 und ein trichter- bzw. konusförmiges
Bodenteil 22 aufweist. Am unteren Ende des Deckelteils
22 befindet sich ein Auslaßstutzen 24, der mittels
eines bei 26 angedeuteten Schiebers verschließbar ist.
Wie insbesondere in den Fig. 1, 4 und 5 zu erkennen
ist, weist die zylindrische Seitenwandung 20 eine axial
verlaufende Seitenausnehmung 28 auf, die sich über die
gesamte axiale Länge der Seitenwandung 20 erstreckt.
Von oben ist die Ausnehmung 28 durch das Deckelteil 18
überdeckt. Die Ausnehmung 28 ist durch entsprechende
Verformung der Seitenwandung 20 gebildet. Die Ausbil
dung der Ausnehmung 28 ist dergestalt, daß sich zwi
schen der Ausnehmung 28 und der Verlängerung der zylin
drischen Außenfläche 30 der Seitenwandung 20 ein im
wesentlichen elliptischer bzw. zylindrischer Aufnahme
raum bildet. Dieser Aufnahmeraum dient der Unterbrin
gung eines flexiblen schlauchförmigen (Zusatz-)Behält
nisses 32, in dem sich, wie im starren Behälter 16,
Baumaterial, insbesondere Putz, befindet. Das Zusatzbe
hältnis 32 weist an seinem oberen Ende einen Haken 34
auf, der an einem Bügel 36 einhängbar ist, welcher sich
unterhalb des Deckelteils 18 erstreckt und die Ausneh
mung 28 überspannt. An seinem dem Haken 34 abgewandten
unteren Ende ist das flexible Zusatzbehältnis 32 konus
förmig ausgebildet und endet in einem Auslaßstutzen 38,
der durch einen Schieber 40 verschließbar ist.
Das flexible Zusatzbehältnis 32 läßt sich nach Befül
lung mit beispielsweise einem Werktrockenmörtel von der
Seite in die Ausnehmung 28 des Containers 10 einbringen
und mittels des Hakens 32 am Container 10 aufhängen.
Zum Schutz des flexiblen Zusatzbehältnisses 32 im aus
laßseitigen Bereich dient eine Schutzklappe 42, die
über Scharniere 44 an der Seitenwandung 20 des Behäl
ters 16 angelenkt ist und zum Überdecken des auslaß
seitigen Teils des Behältnisses 32 vorgesehen ist. Die
Schutzklappe 42 läßt sich mittels einer Verriegelung 46
in der in den Figuren gezeigten Schutzposition arretie
ren.
Wie insbesondere in Fig. 1 zu erkennen ist, befindet
sich unterhalb des Auslaßstutzens 24 des starren Behäl
ters 16 ein Durchlaufmischer 48, der an den Auslaß
stutzen 24 angeflanscht ist. Der Durchlaufmischer 48
weist im wesentlichen die Form eines Rohres auf und ist
mit einer Förder- und Mischerwelle 50 versehen, die
drehbar in dem Durchlaufmischer 48 angeordnet ist und
mittels eines Motors 52 antreibbar ist. Etwa in der
Mitte der axialen Erstreckung des Durchlaufmischer
rohres 48 befindet sich der fest mit dem Auslaßstutzen
24 verbundene Einlaß 54 des Durchlaufmischers 48. Das
mit Wasser vermischte Baumaterial wird aus einem Auslaß
56 des Durchlaufmischers 48 herausgefördert und gelangt
in eine bei 58 angedeutete Schnecken-Förderpumpe.
Der Durchlaufmischer 48 weist neben seinem Einlaß 54
einen weiteren Einlaß 60 auf, der bei herkömmlichen
Containers mit Durchlaufmischer zur Aufgabe von in
Säcken abgepacktem Baumaterial dient (sogenannte Sack
aufgabe). Wie in den Fig. 1 und 3 zu erkennen ist,
endet der Auslaßstutzen 38 des flexiblen Behältnisses
32 direkt in diesem zusätzlichen Einlaß 60 des Durch
laufmischers 48. Beim Öffnen des Schiebers 40 gelangt
damit das Material aus dem flexiblen Zusatzbehältnis 32
durch dessen Auslaßstutzen 38 hindurch in den Durch
laufmischer 48, wo es nach Durchmischung mit Wasser aus
dessen Auslaß 56 ausgebracht wird. Zu diesem Zeitpunkt
ist der Auslaßstutzen 24 des Behälters 16 verschlossen.
Mit dem in den Figuren gezeigten und hier beschriebenen
Container 10 läßt sich also auf der Baustelle wahlweise
eines von zwei Baumaterialien entnehmen. Der Container
10 ist zu diesem Zweck neben seinem (Haupt-)Behälter 16
mit einem flexiblen (Zusatz-)Behältnis 32 versehen,
wobei beide getrennt voneinander zu bedienende Auslaß
stutzen 24, 38 aufweisen.
Claims (5)
1. Container für fließ- oder rieselfähiges Baumate
rial, insbesondere Putze, Mörtel o. dgl. mit
- - einem Gestell (14) und
- - einem von dem Gestell (14) gehaltenen Behälter (16), der eine umlaufende Seitenwandung (20), ein Deckelteil (18) und ein diesem gegenüber liegendes Bodenteil (22) mit einem Auslaß (24) aufweist,
- - wobei zumindest in der Seitenwandung (20) min destens eine Ausnehmung (28) zur Aufnahme min destens eines flexiblen schlauchartigen Behält nisses (32) vorgesehen ist und der Behälter (16) eine Aufnahmevorrichtung (36) für ein Auf hängeorgan (34) aufweist, mit dem das flexible Behältnis (32) an seinem einen Ende mit dem Behälter (16) und/oder dem Gestell (14) ver bindbar oder verbunden ist, und
- - wobei das flexible Behältnis (32) an seinem anderen Ende einen Auslaß (38) aufweist.
2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das flexible Behältnis (32) bei Anordnung in
der Ausnehmung (28) der Seitenwandung (20) sich
innerhalb der durch die Seitenwandung (20) und
gegebenenfalls das Bodenteil (22) bestimmten
Außenkontur des Behälters (16) befindet.
3. Container nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Deckelteil (18) die Ausnehmung
(28) der Seitenwandung (20) überdeckt.
4. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung
(36) ein an dem Behälter (16) und insbesondere an
der Seitenwand (20) und/oder dem Deckelteil (18)
angebrachter Bügel und das Aufhängeorgan (34) ein
Haken zum Einhaken an dem Bügel ist.
5. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß an dem Behälter (16)
eine Schutzabdeckung (42) für das flexible Behält
nis (32) im Bereich von dessen Auslaß (38) ange
ordnet und/oder anbringbar ist.
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