DE7316860U - Vorrichtung zum Lagern, Transportieren und kontinuiehchen Anmischen und Ver spritzen von Trockenmortel - Google Patents

Vorrichtung zum Lagern, Transportieren und kontinuiehchen Anmischen und Ver spritzen von Trockenmortel

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DE7316860U
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mortar
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Lonza Werke GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/21Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by their rotating shafts
    • B01F27/2123Shafts with both stirring means and feeding or discharging means

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE D-B MÜNCHEN Θ0 3
MARIAHILFPLATZ 2 S 3 S
dr. O. DITTMANN POSTADRESSE
K. L. SCHIFF D-8 MÜNCHEN 65
dr. A. ν. FÜNER POSTFACH Θ6Ο16Ο
Dipl. ing. P. STREHL TELEFON (08U) 45 83 64
dr. U. SCHÜBEL-HOPF TELEOR. AUROMARCPAT MÜNCHEN
Dipl. ing. D. EBBINGiIATJS TELEX 6-23 5β5 AUHO D
LONZA - WERKE GmbH ' k. Mai 1973
Weil/Rhein
Vorrichtung zum Lagern, Transportieren und kontinuierlichen Anmischen und Verspritzen von Trockenmörtel
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lagern, Transportieren und kontinuierlichen Anmischen und Verspritzen von Trockenraörtel.
Es ist bekannt, Silos für Trockenmörtel als Verputzraateria1 an Baustellen aufzustellen und den Trockenmörtel nach Massgabe des Verbrauchs in Mischer und Spritzmaschinen einzudosieren. Das Verputzmaterial muss mit besonderen Silofahrzeugen herbeigebracht werden und in die Baustellensilos umgefüllt werden.
In der DOS 2 057 064 wurde vorgeschlagen, ein Silo anzuwenden, das an einer vom Einsatzort entfernten Stelle mit aufbereitetem Verputzmaterial füllbar und auf einem Fahrzeug an den Einsatzort transportierbar und mit einer Halte- und Aufstellvorrichtung des Transportfahrzeug= aufstellbar ist. Bekannt sind ferner verschiedene Maschinen, beschrieben beispielsweise in der DOS 1 684 053 und DOS 1 966 110 zum Herstellen und Fördern von Gipsmörtel. Derartige Maschinen bestehen im wesentlichen aus einem Trichter als Vorratsbehälter, einem Förder- und ein^m Mischzylinäer und einer Förderpumpe. Das Verputzmaterial muss nun, sofern es nicht in Säcken an den Einsatzort geliefert wird, aus dem Silobehälter in die Putzmaschine gefördert werden. Dabei muss
4 Nachschub aus dem Silo in die
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-2-
oder
immer kontrolliert werden, dass
Putzmaschine gewährleistet ist,
Material aus dem Silo in den VorratRtoeViaiter der Putzmaschine gelangt. Soll die Einrichtung zum Verputzen der Oberflächen einsatzbereit gemacht werden, so muss ein Silo oder Säcke mit dem Putzmaterial sowie eine Anmisch- und Fördereinrichtung angeliefert werden. Dann müssen die Fördereinrichtung des Silos sowie die Antriebe und WasserZuführungen der Anmisch- und Fördereinrichtung angeschlossen werden und schliesslich alle Vorrichtungen im Betrieb so aufeinander abgestimmt werden, dass immer die erwünschte Menge an angemischtem Putzmaterial am Einsatzort zur Verfügung
Ziel der Erfindung ist es, zur Rationalisierung eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche die vorgenannten Nachteile vermeidet.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass ein transportabler Silobehälter mit einem Mischwerk zum kontinuierlichen Anmischen und einer Pumpe zum Verspritzen von Putzmörtel eine apparative Einheit bildet. Dabei ist es zweckmässig, dass der Silobehälter als Druckbehälter gebaut ist. Es kann aber auch zweckmässig ein Silobehälter verwendet werden, der drucklos arbeitet, wobei das im Silo enthaltene Material vorzugsweise mit einer Förder- und Dosiereinrichtung in den Mischer transportiert wird. Zweckmässig
ist die Förder- und Dosiervorrichtung beim drucklos arbeitenden Silo ein Rührgerät und/oder eine Förderschnecke und/oder eine Drucklufteinblasevorrichtung und/ode · ein Rüttler.
Nachstehend ist die Erfindung anhand von Zeichnungen noch näher erläutert. Abbildung i zeigt die Vorrichtung mit einem Druckbehälter als Silo. Abbildung 2 zeigt eine mögliche Ausführungsform für die drucklose Ausführung des Silobehälters. Abbildung 3 zeigt eine weitere Ausführungs^orm des drucklosen Silobehälters mit Lufteinblasevorrichtung und Rüttler als Dosier- und Fördervorrichtung. Dia Vorrichtung besteht aus einem eigentlichen Vorratsbehälter 1, der nach an sich bekannten Konstruktionen gebaut sein kann. Der Vorratsbehälter kann ein Druckbehälter oder ein drucklos arbeitender Behälter sein. Das eingefüllte Material wird durch die Ausgangsöffnung aus dem Behälter ausgebracht. Durch einen Schieber oder eine Klappe 3 kann der Materialzufluss nötigenfalls unterbrochen werden. Das zu verarbeitende Verputzmaterial gelangt in den Bereich des Mischers 4. Der Mischer soll so gestaltet sein, dass der Trockenmörtel sofort innig mit dem durch die Zuleitung 12 eingeführten Wasser vermischt wird. Der angemischte Mörtel wird dann zweckmässig durch eine Pumpe 5 und durch die Schlauchleitung 7 an den Verarbeitungsort gepresst. Es ist auch möglich, die Schlauchleitung 7 über mindestens eine weitere Pumpe zum Ver-
arbeitungsort zu führen, insbesondere wenn die Schlauchleitung über weite Distanzen oder grosso Höhenunterschiede führt. Als Pumpe 5 können alle Pumpen, wie beispielsweise Kolbenpumpen und Schraubenpumpen, die zum Fördern hochviskoser Substanzen geeignet sind, angewendet werden. Zweckmässig wird eine Schraubenpumpe angewendet. Mischer und Pumpe werden zweckmässig durch einen Motor 6 angetrieben. Zur einfachen Demontage bei Reinigungs-, Wartungs- oder Reparaturarbeiten der einzelnen Teile ist der Motor abnehmbar, zweckmässig nach Lösen von Schraubverbindungen abklappbar ausgestaltet. Die Verbindung zwischen Motor und Welle des Mischers ist zweckmässig als Schlitz-Stift-Kuppiung ausgebildet. Zweckmässig ist eine gleiche Kupplung zwischen Mischerwelle und Pumpenwelle angebracht. Der untere Teil der Vorrichtung, bestehend aus Motor, Mischer und Pumpe kann in waagrechter, senkrechter oder einer beliebigen Winkelstellung dazwischen zum Silo angebracht werden. Zweckmässig ordnet man die Vorrichtung geneigt zum Silo an. In waagrechter Stellung besteht die Gefahr, dass das Anmischwasser zurückfHessen kann, in senkrechter Stellung ergeben sich Schwierigkeiten mit der Motoranordnung. Zweckmässig ist der untere Teil der Vorrichtung, bestehend aus Motor, Mischer und Pumpe mittels einer einfach und schnell lösbaren Verbindung am Silobehälter angebracht. Nötigenfalls kann der untere Teil der Vorrichtung nach Bedarf ausgetauscht oder abgenommen und anderen Verwendungszwecken zugeführt werden.
Für die Vorrichtung gemäss Abbildung 1, die mit einem Drucksilo arbeitet, ist eine an ihrem oberen Ende in Richtung Auslass 2 umgebogene und zweckmässig mit einer Rückschlagsicherung versehene Luftleitung 10 vorgesehen. Am unteren konisch zulaufenden Teil Ces Silos ist abzweigend von der Leitung 10 eine weitere Leitung 9, von der mindestens ein Lufteinlass in den Silo mündet, angebracht. Der oder die Lufteinlässe 19 bewirken durch Lufteinblasen eine Auflockerung und gute Abfliesseigenschaften des im Silo enthaltenen Trockenmörtels. Der Trockenmörtel wird durch die eingeblasene Luft durch den Auslass 2 in den Bereich des Mischers gefördert. Die Druckluft wird von einem Luftkompressor 8 erzeugt. Der Kompressor kann, zweckmässig über eine Kupplung, mittels eines Getriebes oder eines Riemenantriebs angetrieben werden. Es ist auch möglich, den Luftkompressor mit einem eigenen Motor anzutreiben.
An der Vorrichtung gemäss Abbildung 2, die im Bereich des Silobehälters drucklos arbeitet, kann zweckmässig ein umlaufendes Rührgerät 15 mindestens im unteren Teil des Silos und eine Förderschnecke 16 in der Ausgangsöffnung 2 angebracht werden. Diese Vorrichtung wird durch einen Motor 17 über eine Welle angetrieben. Durch den umlaufenden Rührer wird eine Klumpen- und Brückenbildung des Trockenmörtels vermieden und die Förderschnecke gewährleistet einen gleichmässigen und über die Drehzahl regulierbaren Materialzufluss.
An der Vorrichtung gemäss Abbildung 3, die im Bereich des Silobehälters ebenfalls drucklos arbeitet, kann zweckmässig auch eine Lufteinblasevorrichtung angebracht sein. Die Lufteinblasevorrichtung besteht aus einem Luftkompressor 21und einer Leitung 22, von der mindestens ein Lufteinlass 23 in den konischen Teil des Silos mündet- Der oder die Lufteinlässe 23 bewirken durch Lufteinblasen eine Auflockerung und gute AbfLiesseigenschaften des im Silo enthaltenen Trockenmörtels. Hilfsweise ist noch ein Rüttler 24 am Silobehälter angebracht. Dadurch wird auch eine Klumpen- und Brückenbildung des Trockenmörtels vermieden.
Die in den Abbildungen 1 bis 3 angeführten Kombinationen von Förder- und Dosiereinrichtungen sind beispielhaft. Alle beschriebenen Förder- und Dosiereinrichtungen können in sinngemässer Anordnung allein uder in Kombination miteinander angewandt werden.
Gemeinsam bei allen Vorrichtungsformen ist nahe der Eintrittsöffnung für den Trockenmörtel in dem Mischer 4 mindestens eine Eintrittsöffnung 12 für das Anmisch-Wasser angebracht. Die zuzuführende Wassermenge wird mittels eines Hahns, Ventils oder dergleichen reguliert und mit einem Messgerät 13, beispielsweise einem Rotameter, kontrolliert. Gleichzeitig mit dem Wasser kann durch die gleiche Oeffnung oder durch eine separate Zuführung 11 zusätzlich Luft eingeblasen werden. Diese zusätzliche Luftzufuhr bewirkt eine Lockerung des Materials und ermöglicht
beispielsweise auch die Herstellung eines porösen Putzes mit guten Isolationseigenschaften. Eine Sonde 14, die auf Feuchtigkeit anspricht, ist im Bereich der Einfüllöffnung angebracht und beeinflusst die Wasserzufuhr. Sobald die Sonde mit Wasser benetzt wird, reguliert diese über eine Schaltung die Wasserzufuhr und unterbricht sie nötigenfalls. Der Mischer 4 besteht beispielsweise aus einem mit den Zu- und Abführöffnungen versehenen, sonst allseitig geschlossenen rohrförmigen Gehäuse. Im rohrförmigen Gehäuse befindet sich zentral, zur Längsachse angeordnet, eine Welle mit daran befestigten Rührschaufeln. Die Rührschaufeln sind so bemessen, dass sie bis nahe an die Aussenwand reichen. Es sind aber auch andere Mischvorrichtungen, beispielsweise Schnecken, Plügelrührer und dergleichen, geeignet. Mischer, Pumpen und Luftkompresser werden durch mindestens einen Motor angetrieben. Es kann sowohl ein Elektro-, als auch ein Benzin- oder Dieselmotor verwendet werden. Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung können praktisch alle vorkommenden Mörtelarten gefördert werden. Beispielsweise Zementmörtel, Kalkmörtel, Gipsmörtel, Gipssandmörtel, Gipskalk und KaIkgipsmörtel. Anstelle der Luft, welche durch die Zuleitung 10, 9 22 und 11 in die Vorrichtung eingeführt wird, können gegebenenfalls, um besondere Effekte zu erzielen, auch andere Gase angewendet werden, Beispielsweise Stickstoff, Kohlendioxid, halogenierte Kohlenwasserstoffe (Freon, Frigen) und andere. Der
Silobehälter ist mit mindestens einer Einfüllöffnung 20 versehen, die sich am oberen Abschlussdeckel oder aber an der
Seitenwand befinden kann. Zweckmässig ist die Einfüllöffnung
so angeordnet, dass der Silcbehälter optimal gefüllt werden
kann. Wird der Silobehälter liegend befüllt, ist die Einfüllöffnung zweckmässig an der Seitenwand ?zugebracht, wird der Silobehälter stehend befüllt, wird die Einfüllöffnung zweckmässig so konstruiert, dass sie leicht transportiert und umgeschlagen werden kann. Zweckmässig ist die Vorrichtung mit Rädern und
einer Anhängevorrichtung versehen, so dass sie als Anhänger an einen Zugwagen angehängt werden kann. Es ist auch möglich, die ganze Anlage auf ein Fahrzeug zu montieren. Zweckmässig ist e,3 aber auch, die ganze erfindungsgemässe Vorrichtung einem an sich bekannten und gegebenenfalls genormten Auf- und Abladesystem anzupassen. Solche Syjteme werden zum Beispiel schon angewendet
zum Transport, von Containern und Transportmulden.

Claims (6)

ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Lagern und Transportieren von Trockenmörtel, dadurch gekennzeichnet, daß ein transportabler Silobehälter (1) mit einem Mischer (4) und einer Pumpe (5) zum kontinuierlichen Anmischen des Trockenmörtels und zum Verspritzen der fertigen Mörtelmasse fest eine apparative Einheit bildet. .
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Silobehälter (.1) als Druckbehälter gebaut isty
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Silobehälter (1) drucklos arbeitet und eine Förder- und Dosiervorrichtung (15; 16; 21...23; 24) zum Fördern des in dem Silo enthaltenen Materials in den Mischer (4) umfaßt. /.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förder- und Dosiereinrichtung beim drucklos arbeitenden Silo ein Rührgerät (15) und/oder eine Förderschnecke (16) und/oder eine Drucklufteinblasevorrichtung (21...23) und/oder ein Rüttler (24) ist/'
5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Mischer (4), der Pumpe (5) und einem Antriebsmotor (6) bestehende Vorrich-
tung schräg nach unten geneigt an dem Silobehälter (1) angebracht ist.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (4...6) lösbar mit dem Silobehälter (1) verbunden ist.
DE7316860U Vorrichtung zum Lagern, Transportieren und kontinuiehchen Anmischen und Ver spritzen von Trockenmortel Expired DE7316860U (de)

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