DE2340246A1 - Kontinuierliche mischpumpe - Google Patents
Kontinuierliche mischpumpeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C5/00—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
- B28C5/08—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
- B28C5/10—Mixing in containers not actuated to effect the mixing
- B28C5/12—Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers
- B28C5/1238—Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers for materials flowing continuously through the mixing device and with incorporated feeding or discharging devices
- B28C5/1292—Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers for materials flowing continuously through the mixing device and with incorporated feeding or discharging devices with rotating stirring and feeding or discharging means fixed on the same axis, e.g. in an inclined container fed at its lower part
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Description
2340248
3. August 1973
Dipl.-Ing. Karl Schlecht 7024 Bernhausen, Echterdinger Straße 89
Kontinuierliche Mischpumpe
Die Erfindung bezieht sich auf kontinuierlich arbeitende Vorrichtungen zum Mischen von feinkörnigen Baustoffen, insbesondere
Gips und Kalkmörtel mit Wasser, und gleichzeitigem Fördern derselben zum Verarbeitungsort.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt und beschrieben z.B.
in den deutschen Patentschriften 1 244 723 und 1 277 819 und in vielfältiger Bauform auf dem Markt eingeführt.
Diese Vorrichtungen wurden zunächst als leicht transportierbare Stockwerksmaschinen mit Vorratsbehältern von 50 - 100 Ltr,
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Fassungsvermögen ausgestattet. Die Befüllung dieser Vorratsbehälter
mit in Papiersacken angeliefertem Material wird in
letzter Zeit ersetzt durch Silo-Ware, d.h. Trockenmörtel, der in großen, mehrere Tonnen fassenden Vorratssilos "or der Baustelle
gespeichert wird. Zur Übergabe dieses Schüttgutes in die bekannten Stockwerksmaschinen sind kostspielige und
energieaufwendige.Pneumatik-Förderanlagen eingesetzt worden,
welche sich bei Innenputzarbeiten recht gut bewährt haben. Bei Aussenputzarbeiten dagegen konnten die bisherigen Mischpumpen
nicht auf den Aussengerüsten untergebracht werden und war die Reichweite der angeschlossenen Förderschlciuche zu
ger ing.
Ausserdem werden in zunehmendem Maße grobkörnige Massen verarbeitet,
welche mit den bisherigen kleinen Förderschnecken nicht mehr wirtschaftlich gemischt und gefördert verden können.
Dazu kommt, daß die Reichweite dieser Schnee!·.enpumpen
wegen des begrenzten Förderdruckes und des bei mittleren bis hohen Drücken auftretenden immensen Verschleisses sehr beschränkt
ist.
Aufgabe dieser Erfindung ist es, die im Prinzip bekannten Mischpumpen so umzugestalten, daß sie direkt, ohne Zwischenschaltung
kostspieliger Pneumatikmaschinen, an die großen Baustellensilos angeschlossen werden können mit dem Ziel,
den Trockenmörtel direkt mit Wasser zu vermischen und zur Verarbeitungsstelle zu pumpen.
Weiter liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, im Falle großer Förderhöhen und -weiten das im Silo befindliche
Material kontinuierlich gleichmäßig und ohne Staubentwicklung mit Wasser zu vermischen, so daß aus der kurzen, an
die Mischpumpe angeschlossenen Förderleitung ein intensiv und gleichmäßig gemischter Mörtel austritt und in den Vor-
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ratsbehälter üblicher Hochdruck-Mörtelpumpen gegeben werden
kann, welche ihn dann auf große Entfernungen wirtschaftlich pumpen können. Es ist dann auf bekannte Weise leicht möglich,
die Mörtelzufuhr der Mischpumpe, abhängig von der Fördermenge der Hochdruckpumpe, automatisch zu sieuern, so
daß die gesamte Anlage ohne Bedienungsmann auskonmen kann. Bis jetzt mußte der Mörtel aus den Silos mit erheblicher
Staubentwicklung in die Chargen-Zwangsmischer der Verputzmaschinen abgezogen werden. Dabei konnte auf den Bedienungsmann nicht verzichtet werden. Ausserdem traten häufig
*Konsistenzänderungen ein, bedingt durch das nicht immer
gleichmäßige Augenmaß dieser Leute. Derartige Konsistenzschwankungen
sind jedoch bei den sehr hochwertigem synthetischen Aussenputzmörteln von großem Nachteil.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß die an sich
bekannte, rohrförmige Mischpumpe, bei welcher Antriebsmotor,
Mischwelle und Exzenterschneckenpumpe fluchtend engeordnet sind, schräg unter dem in der Regel senkrecht angeordneten
und unten kegelförmig auslaufenden Vorratsbehälter angeordnet wird. Diese Vorrichtung ist in der Abbildung dargestellt.
Am kreisförmigen, sogenannten Mischrohr 2 wird in der oberen
Hälfte, der sogenannten Trockenzone, ein rohrförmlges Zwischenstück
6 angeordnet, wahlweise mit einem erweiternden Übergangsstück 7. Am oberen Ende des Übergangsstücks 7 ist ein
Zwischenflansch 36 angeordnet, der entweder geschraubt oder mit Schnellverschlüssen 38 lösbar am unteren Auslaß des Vorratsbehälters
1 befestigt ist.
Wahlweise kann eine Absperrklappe 32 zwischengeflanscht werder., um die Materialzufuhr "bei Betriebsstörungen oder*nach
Arbeitsschluß abzusperren.
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Im Rohrzwischenstück 6 ist eine Kontrollöffnung Ξ4 eingebaut,
um den Materialzufluß bzw. den freien Durchgang ?u prüfen
oder die Maschine an dieser Stelle zu reinigen. IJi der
Ko:itrollöffnungsklappe oder im Zwischenrohr 6 ist: wahlweise eine Sonde eingebaut. Diese reagiert und stellt
diä Maschine sofort ab, für den Fall, daß
Feuchtigkeit vom Wasseranschluß 9 nach oben drinct und das trockene Schüttgut im Silo zu verseuchen droht. Der gleiche
Effekt tritt ein, falls eine zusätzliche Sonde 41 eingebaut wird, welche ein Signal gibt, sobald an dieser Stelle kein
weiteres Trockenmaterial mehr vorhanden ist, sei es, daß das Vorratssilo geleert oder der Nachschub durch Brückenbildung
im Silo unterbrochen ist. In diesem Fall kann automatisch zur Auflockerung entweder ein Vibrator an; Silo in
Gang gesetzt, oder Druckluft durch die Anschlüsse: 35 zur Auflockerung am unteren Teil des Silos 1 eingeblesen werden.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist, daß die
Mischpumpe 2 an handelsübliche Vorratssilos, wie sie an den
meisten Baustellen zu finden sind, angeschlossen werden kann und daß - wie eingangs erwähnt - die Zwischenschaltung komplizierter
und teurer Druckluft-Fördereinrichtungen entfällt. Der Anschaffungspreis dieser Mischpumpe ist auch nicht höher
al» der der bisherigen Stockwerksmaschinen, obwohl eine wesentlich
größere Förderschnecke zwecks Förderung des robusteren, grobkörnigen Aussenputzmateriales eingebaut ist. Damit
ergeben sich erhebliche Vorteile und Einsparungen.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß durch die auswechselbare Bauart mit Anschlußflansch zum Silo verschiedene Baugrössen
und Ausstattungsformen dieser Mischpumpen an den Vorratsbehälter angeschlossen werden können, je nachdem, welches
Fördergut vorliegt und wie das Material in der Mischpumpe verarbeitet und am Schlauchende aufgetragen werden muß. Hler
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ergeben sich erhebliche Unterschiede durch die sehr differenzisrte
Verarbeitungstechnik und verschiedenartigein Mörtelaufbau.
Auch im Reparaturfalle hat sich die schnelle Auswechselbarke
Lt als sehr vorteilhaft erwiesen. Weil auf der Baustelle häufig kein sachkundiges Personal vorhanden ist cenügt es
in diesem Fall, einfach die preisgünstige Mischpunpe gegen ein anderes Aggregat im Ganzen zu tauschen, wobei nur eine
Aroeitsunterbrechung von wenigen Minuten eintritt.. Dies ist von großer Bedeutung in Anbetracht des schnellen Abbindeverhaltens
derartiger Mörtel.
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Claims (5)
- Ansprüchef 1 J Kontinuierlich arbeitende Mischpumpe zum Mischen und Fördern von feinkörnigen Baustoffen mit Wasser in an r.ich bekannter Bauweise/ bestehend aus einem Vorratsbehälter, einem nachgeschalteten Absperrorgan für den £chüttgut-Zufluß und der nachgeschalteten, rohrförmicen Mischpumpe, dadurch gekennzeichr. e t, daß die schräg unter dem Vorratsbehälter (1) engeordnete Mischpumpe (2) mit einem Zwischenrohr (6) , einem Übergangsstück (7) und einem Flansch (36) mit cem Vorratsbehälter (1) lösbar verbunden ist.
- 2. Pontinuierliche Mischpumpe nach Anspruch 1, da d u r c h c ekennzeichnet, daß im Zwischenrohr (6) eine Kontrollöffnung (34) angeordnet 1st.
- 3. Kontinuierlich arbeitende Mischpumpe nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischenrohr (6) eine an sich bekannte Drehklappe eingebaut ist zur Absperrung des Schüttgutzuflusses.
- 4. Kontinuierliche Mischpumpe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischenrohr (6) eine Sonde (41) für Feuchtigkeits- bzw. Füllstandsmessung eingebaut ist.
- 5. Kontinuierliche Mischpumpe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Anschlußflansch (36) eine handelsübliche Absperrklappe(32) zwischengeflanscht ist.409838/0661
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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GB4206273A GB1413344A (en) | 1973-08-09 | 1973-09-06 | Continuous mixer pump |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732340246 DE2340246A1 (de) | 1973-08-09 | 1973-08-09 | Kontinuierliche mischpumpe |
Publications (1)
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DE2340246A1 true DE2340246A1 (de) | 1974-09-19 |
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ID=5889254
Family Applications (1)
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Country | Link |
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GB (1) | GB1413344A (de) |
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-
1973
- 1973-08-09 DE DE19732340246 patent/DE2340246A1/de active Pending
- 1973-09-06 GB GB4206273A patent/GB1413344A/en not_active Expired
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EP0496685A1 (de) * | 1991-01-22 | 1992-07-29 | Omniplastic S.A. | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Zubereiten, Überführen und Einbringen einer flüssigen, wässrigen, mineralischen putzenden Suspension |
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