AT273774B - Vorrichtung zum Mischen und Befördern von breiigen Massen - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen und Befördern von breiigen Massen

Info

Publication number
AT273774B
AT273774B AT540466A AT540466A AT273774B AT 273774 B AT273774 B AT 273774B AT 540466 A AT540466 A AT 540466A AT 540466 A AT540466 A AT 540466A AT 273774 B AT273774 B AT 273774B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
housing
hollow shaft
tapering
mixing
section
Prior art date
Application number
AT540466A
Other languages
English (en)
Inventor
Mily Ivanovich Ivanaev
Ivan Alexeevich Vlasenko
Anatoly Yakovlevich Katsman
Budu Pavlovich Pachuliya
Boleslav Iosifovich Ruthovsky
Vyacheslav Pavlovich Sabaldyr
Pavel Stepanovich Slipchenko
Leonid Alexandrovich Tonkikh
Original Assignee
Nii Str Proizv
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nii Str Proizv filed Critical Nii Str Proizv
Priority to AT540466A priority Critical patent/AT273774B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT273774B publication Critical patent/AT273774B/de

Links

Classifications

    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/141Feedstock

Landscapes

  • Screw Conveyors (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zum Mischen und Befördern von breügen Massen 
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen und   Befördern von breiigen   Massen, mit einem Gehäuse, das einen sich verjüngenden, an seinem Ende zum Anschliessen einer Rohrleitung eingerichteten Endabschnitt aufweist und in dem eine mit einer Förderschnecke verbundene Hohlwelle untergebracht ist, deren eines, freies Ende in den Endabschnitt verlegt und deren anderes, aus dem Gehäuse herausgeführtes Ende an eine Druckluftquelle anschliessbar ist. Solche Vorrichtungen werden beispielsweise zum Einpressen von Mörtel in den Hohlraum einer Tunnelauskleidung und der Gesteinsoberfläche verwendet. 



   Eine durch die   USA-Patentschrift Nr. 2, 649, 289   bekanntgewordene Vorrichtung obiger Art dient zur Erzeugung eines kontinuierlichen Stromes von trockenem körnigem Material und ist mit einem vorgeschalteten Behälter bzw. Mischer und mit zwei oder mehreren hin-und herbewegbaren Kammern mit je einen von oben nach unten durchgehenden Hohlraum versehen, der abwechselnd oben mit dem Gemischbehälter und unten mit dem Eintrittsende eines Schneckenförderers verbunden werden kann, wodurch das Gemisch in diesen Förderer mit Hilfe zusätzlicher Druckluft dosenweise eingeschleust wird. Am Austrittsende des Schneckenförderers, dessen Gehäuse gegenüber dem Mischbehälter abgedichtet ist, wird das Gemisch von einem konstanten Druckluftstrom ausgetragen.

   Das Gehäuse des Förderers ist am Austrittsende konisch verjüngt, die Förderschnecke ist auf einer zylindrischen Hohlwelle angebracht und die Druckluft zum Austragen des Gemisches wird über die Hohlwelle zugeführt. 



   Eine andere bekannte Vorrichtung zum Mischen und Fördern von körnigen Massengütern nach der deutschen Patentschrift   Nr. 579 652   besitzt ein Gehäuse, in dessen konisch verjüngte Endabschnitt zur Verhinderung des Luftdurchtritts ein Materialpfropfen gebildet werden muss. Zu diesem Zwecke erstreckt sich die in diesem Gehäuse angeordnete, auf einer Hohlwelle angebrachte Förderschnecke nur bis zumAngang des sich verjüngenden Endabschnittes, während ihre Welle in diesen konischen Teil vorspringt, und am Ende einen Abstreifer trägt. 



   Mittels dieser Abstreichvorrichtung wird das Material von dem Pfropfen abgenommen und um 900 abgelenkt. An der Eintrittsstelle in eine zum Abtransport des Gemisches vorgesehene Rohrleitung wird das Material durch einen Druckluftstrom wieder um 900 abgelenkt. Die Druckluft dient daher nicht nur zur Weiterbeförderung des Materials, sondern muss diesem auch eine Anfangsbeschleunigung erteilen, da das Gemisch am Anfang der Rohrleitung in Transportrichtung die Geschwindigkeit Null aufweist. 



   Bei den angeführten bekannten Vorrichtungen kann sich in dem verjüngten Gehäuseabschnitt ein Materialpfropfen nur dann bilden, wenn das Gehäuse zur Gänze mit dem Gemisch ausgefüllt ist, so dass 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 die Förderschnecke in ihrem ganzen Verlauf sich innerhalb des Materials bewegt, was wegen der Reibung eine erhebliche Kraft bedingt. 



   Wenn die Hohlwelle am Austrittsende doppelt konisch ausgebildet ist, so braucht das Gehäuse nur zu 1/3 bis 1/4 mit dem Gemisch erfüllt zu sein, denn der Querschnitt des von der Hohlwelle und dem Gehäuse begrenzten Ringkanals verringert sich bis zur Stossstelle der beiden Kegel. Die Förderschnecke bewirktein Hochheben und   eineverteilung   des Gemisches über dem ganzen Querschnitt im Basisbereich des kegelförmigen Gehäuseteiles und die Ausbildung eines druckfesten Gemischpfropfens. Es ist also nicht nur der zum Drehen der Schnecke nötige Energieaufwand verringert, sondern auch die Druckzone des Gehäuses im wesentlichen auf den konischen Abschnitt beschränkt. 



   Der Pfropfen stützt sich gegen die konische Fläche der Hohlwelle ab, welche zufolge ihrer Neigung gegenüber der Achsenrichtung eine erhebliche Komponente der Reaktion aufnehmen kann, die von der auf das Gemisch einwirkenden Druckluft herrührt. Für die Ausbildung eines unverschiebbaren Gemisch- pfropfen ist daher viel sicherer gesorgt als bei den bekannten Vorrichtungen. 



   Demgemäss ist die Erfindung im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlwelle vor dem sich verjüngenden Endabschnitt des Gehäuses mit einer allmählichen Erweiterung mit darauffolgender Verjüngung im Bereich des sich verjüngenden Gehäuseabschnittes versehen ist. 



   Vorzugsweise sind Erweitung und Verjüngung der Hohlwelle kegelförmig, und ferner können vorteilhaft an dem erweiterten Teil der Hohlwelle Flügel schraubenförmig angeordnet sein. 



   Durch Wahl des Öffnungswinkels der beiden koaxialen Kegelflächen kann man den Verlauf des Ringquerschnittes zwischen dem kegelförmigen Teil des Gehäuses und dem Endkegel der Hohlwelle bestimmen und dadurch die Ausbildung des Pfropfens und die Strömungsverhältnisse in diesem Ringkanal beeinflussen. 



   Des weiteren wird die Erfindung durch Ausführungsbeispiele und Zeichnungen erläutert, in welchen Fig. 1 eine Vorrichtung zur Aufbereitung und Beförderung von breiige Massen im Längsschnitt und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie   II-n   in Fig. 1 zeigen. 
 EMI2.1 
 besitzt,welle --3-- befestigt sind. 



   - Die Ringe --5-- mit Schaufeln --4-- werden an der Hohlwelle --3-- mit einer Versetzung zueinander um einen bestimmten Winkel angeordnet. 



   Die Hohlwelle --3-- hat vor dem sich verjüngenden   Teil --2-- des Gehäuses --1-- eine   Erweiterung --6-- mit darauffolgender   Verjüngung-7-im   Bereich des sich verjüngenden Teiles --2-- des Gehäuses. 



   Diese Erweiterung --6-- und die Verjüngung --7-- der Hohlwelle --3-- sind kegelförmig. An dem erweiterten Teil --6-- und dem verengten Teil --7-- der Hohlwelle --3-- sind Flügel --8-- befestigt, die schraubenförmig angeordnet sind. Die   Flügel --8-- enden   mit geraden   Schaufelblättern-9-,   die zur mechanischen Reinigung des sich verjüngenden Teiles --2-- des Gehäuses bestimmt sind. Die genannten   Schaufelblätter --9-- können   auch schraubenförmig ausgeführt werden. An dem sich verjüngenden Teil des Gehäuses ist eine Rohrleitung --10-- angeschlossen, die für den Transport der Masse zum Verwendungsort bestimmt ist. 



   Im Inneren der Hohlwelle --3-- ist eine Luftleitung-11-- angeordnet, die an einem Ende eine   Düse --12-- und   an dem andern Ende eine zylindrische Leitung --13-- hat, welche mit der Luftleitung - mittels eines in der Zeichnung nicht gezeigten Gelenkes verschiebbar verbunden ist. 



   Dadurch ist es möglich, die Entfernung zwischen der   Düse --12-- und   dem sich verjüngenden Teil - des Gehäuses regelbar zu ändern, um die Arbeit stets unter günstigsten Bedingungen mit verschiedenen Gemischen zu gestatten. 



   Im   Gehäuse-l-der   Vorrichtung ist eine Beschickungseinrichtung angeordnet, bestehend aus :   Bunker --14--, Dosiereinrichtung --15-- für   trockenes Material, und Wasserdosierung --16--, wobei die Dosiereinrichtung --15-- mit der Schnecke mittels der   Entladeöffnung --17-- verbunden   ist. 



   Im Gehäuse --1-- der Vorrichtung ist auch ein Antrieb aufgestellt, von welchem Schnecke und Dosiereinrichtungen angetrieben werden. Der Antrieb besteht aus Elektromotor --18--, Untersetzungsgetriebe --19-- und Kettentrieb --20--. 



   Zum Waschen der Vorrichtung sind ein Wasserventil-21-- und eine   Auslassöffnung --22-- vorge-   sehen. 



   Die Vorrichtung arbeitet   folgenderweise :  
Aus dem Bunker --14-- gelangen Zement und Sand in die Dosiereinrichtung --15-- und durch die 

 <Desc/Clms Page number 3> 

   Entladeöffnung--17-- auf   die Schnecke. Gleichzeitigwird der Schnecke aus der Wasserdosierung --16-- über den Rohrstutzen --23-- Wasser zum Benetzen von Sand und Zement zugeführt. 



   Ein kontinuierliches Durchmischen der Ausgangsmaterialien je nach der Zuführung derselben aus den Dosiereinrichtungen --15 und 16-- erfolgt mit Hilfe von Sektorenschaufln --4-- der Schnecke, die den entstehenden Mörtel durchmischen und ihn gleichzeitig längs des   Gehäuses-l-zu   seinem sich verjüngenden Teil --2-- versetzen. 



   Hier wird der Mörtel von den schraubenförmig angeordneten   Flügeln --8-- mitgenommen   und im Ringspalt verdichtet, der zwischen den Flächen des sich verjüngenden   Teiles -2-- des Gehäuses   und dem verengten Teil --7-- der Hohlwelle besteht. 



   Eine gleichmässige Ausfüllung des genannten Ringspaltes mit Mörtel bewirkt eine ständige Verdichtung, die das Eindringen der Druckluft aus der Zone des erhöhten Druckes hinter der   Düse --12-- in   die Zone des Normaldruckes (im Gehäuse der Vorrichtung) verhindert. 



   Der   Düse wird   die Druckluft über die bewegliche   Luftleitung --11-- zugeführt,   die durch die Hohl- 
 EMI3.1 
 die an der Luftleitung --1-- angeordnet ist, verschwenkt. Die Schnecke mit   Schaufeln --4-- und   die Dosiereinrichtungen --15 und 16-- werden vom Elektromotor --18-- über das Untersetzungsgetriebe   --19-- und den Kettentrieb-20-- angetrieben.    



   Die Vorrichtung ist auf dem   Fahrgestell--27-- (Fig. 2)   montiert, das auf den   Schienen --28-- läuft,   doch kann die Vorrichtung auch stationär ausgebildet sein. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zum Mischen und Befördern von breiigen Massen, mit einem Gehäuse, das einen sich verjüngenden, an seinem Ende zum Anschliessen einer Rohrleitung eingerichteten Endabschnitt aufweist und in dem eine mit einer Förderschnecke verbundene Hohlwelle untergebracht ist, deren eines, freies Ende in den Endabschnitt verlegt und deren anderes, aus dem Gehäuse herausgeführtes Ende an eine Druckluftquelle anschliessbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlwelle (3) vor dem sich verjüngenden Endabschnitt (2) des Gehäuses   (1)   mit einer allmählichen Erweiterung (6) mit darauffolgender Verjüngung (7) im Bereich des sich verjüngenden Gehäuseabschnittes versehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Erweitung und Verjüngung der Hohlwelle kegelförmig sind. EMI3.2
AT540466A 1966-06-07 1966-06-07 Vorrichtung zum Mischen und Befördern von breiigen Massen AT273774B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT540466A AT273774B (de) 1966-06-07 1966-06-07 Vorrichtung zum Mischen und Befördern von breiigen Massen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT540466A AT273774B (de) 1966-06-07 1966-06-07 Vorrichtung zum Mischen und Befördern von breiigen Massen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT273774B true AT273774B (de) 1969-08-25

Family

ID=3575424

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT540466A AT273774B (de) 1966-06-07 1966-06-07 Vorrichtung zum Mischen und Befördern von breiigen Massen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT273774B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3104751A1 (de) * 1981-02-11 1982-08-19 Mathis System-Technik Gmbh, 7801 Merdingen "verfahren und vorrichtung zum anmachen einer abbindenden baustoffmischung od.dgl."
DE3142053A1 (de) * 1980-10-31 1983-05-05 Mathis System-Technik Gmbh, 7801 Merdingen "verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen anmachen von moertel, putz, beton o.dgl. baustoff oder material"
EP0178530A1 (de) * 1984-10-13 1986-04-23 P.F.T. Putz- und Fördertechnik GmbH Vorrichtung zum Mischen eines Baustoffs mit Wasser und/oder Verpumpen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3142053A1 (de) * 1980-10-31 1983-05-05 Mathis System-Technik Gmbh, 7801 Merdingen "verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen anmachen von moertel, putz, beton o.dgl. baustoff oder material"
DE3104751A1 (de) * 1981-02-11 1982-08-19 Mathis System-Technik Gmbh, 7801 Merdingen "verfahren und vorrichtung zum anmachen einer abbindenden baustoffmischung od.dgl."
EP0178530A1 (de) * 1984-10-13 1986-04-23 P.F.T. Putz- und Fördertechnik GmbH Vorrichtung zum Mischen eines Baustoffs mit Wasser und/oder Verpumpen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2259752A1 (de) Foerder- und mischvorrichtung, insbesondere fuer pulverige und/oder koernige massen
AT273774B (de) Vorrichtung zum Mischen und Befördern von breiigen Massen
DE2543379A1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von angemachtem moertel
DE2425532A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum dosierten austrag stark backender bzw. agglomerationsfreudiger und schwer fluidisierbarer pulver aus behaeltern
DE2166509A1 (de) Anlage zum versorgen einer betonspritzmaschine mit nassbeton
DE2130257A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Aufbringen eines dickfluessigen Materials
DE940398C (de) Vorrichtung zum Einbringen von Spaenen in eine Waschvorrichtung bei einem Verfahren zur Herstellung von Papier
DE4329568C2 (de) Vorrichtung zur Förderung eines trockenen, streufähigen Baustoffes und Verfahren zur Anwendung dieser Vorrichtung im Lehmbau
EP0658409A2 (de) Mischmaschine
EP0592793A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen eines Mörtels oder Betons durch Spritzen
DE824169C (de) Mischmaschine
DE4230247A1 (de) Füllvorrichtung für insbesondere Ventilsäcke
DE2702069C2 (de) Vorrichtung zum Mischen mindestens eines pulverförmigen Feststoffes mit mindestens einer Flüssigkeit zur Herstellung einer Dispersion
DE2748907A1 (de) Vorrichtung zur ausgabe einer dosierten menge eines pulverfoermigen produkts o.dgl. in einiger entfernung
DE2059442A1 (de) Einrichtung zum Mischen und Weiterfoerdern von Beton
EP1360456B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum füllen eines hohlraums mit breiförmigem sprengstoff
DE1904065C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Entgasen von feinkörnigen Stoffen
DE1757787C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen pumpfaehiger Gemische aus feinkoernigen Feststoffen und Wasser
DE740004C (de) Vorrichtung zum Foerdern zerteilter staubfoermiger oder fluessiger Stoffe, die dabeimit einem spezifisch leichteren Traegermittel gemischt werden
EP0624394A1 (de) Mischer
DE3832319C2 (de) Mischvorrichtung zum Mischen von Mischgut, insbesondere von rieselfähigem Mischgut
DE2041639B2 (de) Vorrichtungen zum auftragen von pulverfoermigem material auf schalungen bzw. auf die oberflaeche von einrichtungen
DE1557006C (de) Vorrichtung zum Mischen von pulver formigen bis körnigen Stoffen mit einer Flüssigkeit
DE7005452U (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen mischen von trockenem, pulverfoermigem gut mit einer fluessigkeit und foerdern der mischung.
DE1481367C (de) Vorrichtung zum gleichmaßigen Aus tragen von Schüttgütern